n 11. Juni tii .Kr
Nr. 134
Freitag, 12. Juni 1936
110. Jahrgang
l3U8virt8clmk!
mdingen miann bringen.
jreit.
it
en Schnecken verstecken;
i von ollen ballen?
mt
commt.
körnlein sinke»
m.
ein
aenfeuchten m leuchten, ibrecvl 6 oes
lt . . .
?n lasten. muß s welche Weise sternk. Immer k sofort frisch ills dar? man e geben. Va e? n Fleck zu be-
man im Som- . ist da? Der- llle über einen chendem Wal- cschwindek wie en mit Petro» eben werden» er Buiier und worauf da? lchen ist. Blut» > sie in kalte?
zu entfernen, gaster, in dem cht. Seife darf . Ebenso ver» flecken. Kaffee» etwas Glpze» rschen.
mit frischem eine halbe man sie aus- man in eine die natürlich leinflecke wer- Darauf, wie >r beträufelt, eingetrocknek, lternimmt. srr mwenden. um soll man in Reis gekocht fünf Stunden farem Wasser
Aescktt»/
men hat, oder soll man auf diese rauhen n schädlichen wird in der- darauf hin» :en Betrieben irr vorgesetzt urch Gelehrte idemien wie ere durch beeilet wurden, »glasur einer chwunden ist. hr aufnahme- verschiedenster eine Verord- >mand in feiein anderes am Rande erhandlungen en Geldstrafe m beschädigte i werden, um
den Mann
:ktdüevleir>'
Der GeseUsclmkter
Bezugspreise: In der Stadt bzw. durch Loten nwnatl. NM. 1.50, durch die Post monatl. NM. 1.40 «tnschließl. I8pfg. Vefördenings. Gebühr zuzüglich 3b pfg. Zustell. Gebühr. Einzel-Nr. 10 pfg. Sei höh. Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises.
Aerosprecher Nr. 4 2S
-lattonalfozialiftifche TaseSzettuns
Alleiniges Amtsblatt für in Stadt u. Kreis Nagold
Regelmäßige Beilagen: Pflug und Scholle - L)er deutsche Arbeiter . Die deutsche Krau . Wehrwille und Wehrkraft > Bilder vom Lage > Hitlerjugend
Jungst,irm > Der Sport vom Sonntag
Drahtanschrift: .Gesellschafter-" Nagold / Gegründet 1827, Marktstraße 14 / Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 1008b Girokonto: Kreissparkaste Nagold Nr. 882 // Zn Konkursfällen oder bei Zwangsvergleichen wird der für Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig
Anzeigenpreise: Oie 1 spaltigi mm-Zeile ob. deren Raum b pfg^ Kamilien-, Vereins- und amtlich« Anzeigen sowie Gtellen-Gesuch» 5 pfg., Text 18 pfg. Wr das Erscheinen von Anzeig«, in bestimmten Ausgaben nab an besonderen plähen kann kein« Gewähr übernommen werden.
Schließfach Nr. 55
Strengste Rücksichtnahme ans Sicherheit und Leben der Arbeiter!
Reichsminister Dr. Goebbels als Zeuge im Baugrubenunglück-Prozeß
Berlin, 11. Juni.
In klarer und unzweideutiger Weise hat »m Tonnerstagvormittag Reichsminister Dr. soebbels, der als Zeuge im Prozeß gegen die Verantwortlichen am Baugruben- lmglück in der Hermann-Göring-Straße der» nommen wurde, den Willen der nationalsozialistischen Staatsführung kundgetan, daß Sicherheit und Leben der Schaffenden auf ihren Arbeitsplätzen weitmöglichst geschützt werden, daß aber auch Verantwortungslosigkeit und Leichtsinn bei so großen Bauvorhaben wie das der Berliner 8-Bahn ihre Sühne finden müssen.
Der Minister schilderte, wie er von seiner Privatwohnung aus die Baustelle von An- sang an beobachtet und den Eindruck gewonnen hat, daß hier mit einer gewissen Ver- antwortungslosigkeit gearbeitet wurde. Er bat auch bei den verschiedensten Gelegenheiten die in Frage kommenden Stellen aus die nach seiner Ansicht bestehenden Fehler aufmerksam gemacht. Als er sich an die Baubehörde wandte, wyil infolge der Aufgrabungsarbeiten in seiner Wohnung tiefe misse in den Wänden auftraten, wurde ihm geantwortet, das liege in der Natur des Bauvorhabens. DaS Unglück, während des -ex Minister in seiner Privatwohnung arbeitete, vollzog sich so, daß man im Hause ein Geräusch vernahm, als ob zwei oder drei Flugzeuge niedrig über dem Haus hin- wegflögen. Im Augenblick war sich der Minister, der das Stürzen des Krans beobachtet hatte, über die Größe des Unglücks nilht im klaren. Auf den Bericht seines Adjutanten begab sich der Minister an die Unglücksstelle und brachte Dr. Dorp- müller und Dr. Ley gegenüber sofort in unmißverständlicher Weise zum Ausdruck, Haß an dieser Baustell.e verantwortungslos gearbeitet wurde und daß schärfstes Durchgreifen am Platze ist. Die Herren schlossen sich sofort dieser Meinung an. In der gleichen Stunde berichtete der Minister dem Führer telephonisch und der Führer erteilte ihm den Auftrag, mitdenschärfstenMitteln einzuschreiten, wenn auf dieser Baustelle etwa eine Verantwortungslosigkeit festzustellen wäre.
Der Minister fuhr dann fort: „ Im Verlaus meiner Tätigkeit auf der Baustelle habe ich dann auch Gelegenheit genommen, mit mehreren Gruppen von Arbeitern zu spre- chen. Ich sagte den Arbeitern, daß, wenn hier irgendein Versehen oder eine Fahrlässigkeit oder gar eine Verantwortungslosigkeit vorgekommen sei, ich ihnen die absolute Sicherheit dafür geben könnte, daß hier mit den erbarmungslosesten Mitteln d u r ch g e g r i f f e n würde. Das ist dann auch geschehen. Ich brauche über die Gesinnung der Arbeiter und die Disziplin, die dann bei den Aufräumungsarbeiten zutage getreten ist, keine Worte zu verlieren. Die Arbeiter selbst haben sich sowohl bei dem Unglück wie auch bei den Aufräumungsarbeiten in einer Art und Weise beteiligt, wie sie geradezu vorbildlich genannt werden kann. Für um so nötiger habe ich es daher gehalten, daß in der Frage dieses Unglücks nur eine sehr scharfe und leidenschaftslose Untersuchung am Matze sei. Ich selbst habe die Staatspolizei beauftragt, die jetzt aus der Anklagebank sttzenden Herren augenblicklich zu verhaften.
Ich hatte dann am Nachmittag Gelegenheit, den Angeklagten Hofsmann aus der Baustelle zu sprechen. Ich kannte den Angeklagten Hosfmann aus unserer politischen Kampfzeit. So sehr er mir damals auch nahe getreten ist, so sehr sah ich andererseits m mir die Verpflichtung, trotzdem hier ohne Rücksicht aus Person und Namen und Verdienste vorzugehen. Es find dann ein paar Tage später die Arbeiter selbst an mich herangetreten. Sie schickten eine Abordnung mit einer Entschließung, die von allen auf dieser Baustelle beschäftigten Arbeitern unterschrieben war. Die Arbeiter baten mich, darauf hinzuwirken, daß
die Angeklagten Hosfmann und Noth entlassen würden, und zwar rühmten sie dabei den kameradschaftlichen und nationalsozialistischen Geist, den sie bei diesem Bauvorhaben festznstellen immer Gelegenheit gehabt hätten. Ich habe damals den Arbeitern die Gründe für unser Vorgehen klargelegt. Tenn meiner Ansicht nach handelt es sich bei diesem Prozeß nicht so sehr um die Durchführung des Grundsatzes „Es geschehe Gerechtigkeit", sondern es handelt sich vielmehr ! um folgendes:
! Die nationalsozialistische Regierung hat ! zur Ankurbelung des Arbeitsprozesses unend- § lich viel Bauvorhaben auf allen möglichen ! Gebieten durchgeführt. Es liegt nun in der ^ Natur der Sache, daß, wenn ein derartig - immenser Arbeitsprozeß angekurbelt wird,
' unter Umständen bei einzelnen Bauvorhaben eine gewisse Leichtfertigkeit einreißt. So wenig aber die nationalsozialistische Regierung augenblicklich in der Lage ist, das soziale Los des deutschen Arbeiters wesentlich zu bessern, so sehr muß sie auf der anderen Seite bestrebt sein, dem deutschen Arbeiter, soweit das überhaupt menschenmöglich ist, Sicherheit bei seiner Arbeit zu geben. Es geht rzicht, Verantwortungslosig- keit und Leichtsinn bei so großen Bauvorhaben damit zu rechtfertigen, daß man sagt: Tie Regierung will, daß gebaut wird. Aber ebenso selbstverständlich ist, daß die Regie- rung will, daß bei jedem Bauvorhaben auch die a l l e r st r e n g st e N ü ck s i ch t n a h m e auf die Sicherheit und das Leben der am Bau beschäftigten Arbeiter gewahrt wird. Ich empfinde es, rein menschlich gesehen, sehr rührend und anständig von den Arbeitern, daß sie für ihre Vorgesetzten und Arbeitgeber eintreten. Auf der änderen Seite aber, glaube ich, erfordert es die Staatsraison, daß man sich bei der Beurteilung eines solchen Falles nicht von mehr oder weniger sentimentalen Erwägungen beeinflussen läßt, sondern daß man hier vorgeht, wie es den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Die Statistik hat es bereits erwiesen, daß, seitdem dieser Prozeß im Gange ist, die Unglücksfälle bei den deutschen Bauvorhaben merklich zurückgegangen sind, ein Beweis dafür, daß man jetzt nicht nur den Eifer des Bauens in den Vordergrund stellt, sondern ebenso eifrig auch die Sicherheit der am Bau beschäftigten Volksgenossen berücksichtigt."
Der Minister berichtete dann, daß er noch vor ein paar Tagen mit den Arbeitern an der Baustelle gesprochen und daß es ihm Mühe gekostet hat, die Arbeiter davon zu überzeugen, daß der Gerechtigkeit freier Lauf gelassen werden muß. Es ist klar, daß, je weiter man von einem solchen Unglück zeit- lich entfernt ist, umsomehr die furchtbaren Schattenseiten im Gedächtnis allmählich verblassen. Aber es kann nicht die Aufgabe sein, alles mit dem Mantel der Liebe zuzudecken; es muß vielmehr rücksichtslos und nüchtern untersucht werden, ob bei dieser Katastrophe Schuldige festznstellen sind und wenn ja, daß diese Schuldigen dann auch zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Wenn im nationalsozialistischen Staat der Vorgesetzte oder der Betriebssichrer eine starke Autorität und eine große Machtvollkommenheit besitzen, ist diese dann selbstverständlich auch m»t der größtmöglichenVerantwort- lichkeit verbunden. Wenn man -einen solchen Fall sang, und klanglos unter den Tisch fallen ließe und darnach kein Gerichtsverfahren stattfände, und die Schul» digen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, würde das zu einer schweren Gefähr» düng des nationalen Aufbau- Werkes führen. Denn wenn einmal die Arbeiter, deren Los und Schicksal und soziales Glück auf Gedeih und Verderb tn die Hände der Verantwortlichen gelegt wor- den ist. zu der Meinung kämen, daß ihr
Persönliches Wohl und Wehe, ihre Gesundheit oder gar ihr Leben nicht mit der nötigen Sicherheit gehütet ist, so würde das zu einer derartigen Unlust am nationalen Aufbauwerk führen, daß dieses auf die Dauer gar nicht durchführbar wäre! „Der Führer hat mich beauftragt, dafür zu sorgen, daß die Verantwortlichen nicht nur im Sinne der Gerechtigkeit, sondern auch im Sinne der Staatssicherheit und der Sicherheit des von uns begonnenen nationalen Aufbauwerkes zur Verantwortung gezogen werden."
Rotkreuztag 19 ZK
Geleitwort des Führers und Reichskanzlers Berlin, 11. Juni.
Zur Rotkreuzsammlung am 13. und 14. Juni hat der Führer und Reichs- kanzler folgendes Geleitwort geschrieben: „Das Deutsche Rote Kreuz steht in Geist und Werk im Dienste der hohen Ziele der Nation. Es ist getragen vom Willen der Hilfsbereitschaft im Innern und gegenüber anderen Völkern; es dient der Wehrhaftigkeit eines freien Volkes und zugleich aufrichtiger Friedensliebe. Ich wünsche ihm für die Erfüllung dieser Ausgaben besten Erfolg und hoffe, daß auch der diesjährige Rotkreuztag dazu beitragen möge, seine Arbeit zu fördern."
Auch Reichskriegsminister Generalfeldmar- schall von Blomberg, Reichsinnenminister Dr. Fr ick und Ministerpräsident Generaloberst Göring wenden sich in kurzen Geleitworten an das deutsche Volk, am Rotkreuztag 1936 mitzuhelfen.
SerMrer inWMImGavm
Wilhelmshaven, 11. Juni.
Der Führer und Reichskanzler ist Don« nerstagvormittag in Begleitung des Reichskriegsministers Generalfeldmarschall von Blomberg und des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine Generaladmiral Dr. h. c. Raeder in Wilhelmshaven eingetrosfen, wo er nach dem Abschreiten der von der Besatzung des Linienschiffes „Schleswig-Holstein" gestellten Ehrenkompanie in den von dichten Menschenmassen besetzten Straßen begeistert begrüßt wurde.
Nach der Fahrt durch die Stadt, in der « mit einem Jubel sondergleichen empfange« worden war, nahm der Führer dieParad « aller M a r i n e t r u P P e n t e i l e der Garnisonen ab, die in weißem Paradezeug angetreten waren. Auch Abordnungen der Linienschiffe „Schlesien" und „Schleswig- Holstein" waren angetreten. Unter den Klängen des Präsentiermarsches, begleite» vom Reichskriegsminister, Generalfeldmarschall von Blomberg, dem Oberbefehlshab« der Kriegsmarine, Dr. h. c. Raeder, und dem Kommandierenden Admiral der Nordsee, Vizeadmiral Schnitze, begrüßte der Führer zunächst die am rechten Flügel der Offiziere stehenden Hoheitsträger der Partei und ihre» Gliederungen, die mit dem Gauleiter Karl Roever erschienen waren, und schritt dann die Front der Truppenformationen ab. Nach dem schneidigen Vorbeimarsch der Trupps besichtigte der Führer kurz die Marinewerft und begab sich dann in das kleine Fischerdorf Orumersiel an der Nordseeküste^ wo er schon öfter während der Kampfzeit geweilt hatte.
StreikWdehnW M ZuslMnspWWM
Verknappung und Preiserhöhung der Lebensmittel
gl. Paris, 11. Juni.
Allmählich beginnt die Streikbewegung in Frankreich zu einer ernsten Krise zu werden. Während nach dem Kabinettsrat am Donnerstag verlautbart wurde, daß die Minister festgestellt hätten, die Streikbewegung sei im Abflauen begriffen und es könne mit der Wiederaufnahme in allen Betrieben gerechnet werden, sind nicht nur neue Streiks im ganzen Lande ausgebrochen, sondern auch Belegschaften, die die Arbeit bereits ausgenommen hatten, haben sie wieder niedergelegt. So läßt die Wiederaufnahme der Arbeit im nord- französischen Bergbau, in dem eine Einigung bereits erreicht ist, durch die 270 000 Bergarbeiter zunächst auf sich warten. Gleichzeitig streiken in Lille noch immer die Baumwoll-, chemischen, Binnen- schifsahrts-, Bekleidungs-, Transport- und Bauarbeiter und die Angestellten des Kommissionshandels. In Marseille sind die Kraftdroschkenfahrer in den Ausstand getre- tcn und die Zeitungskioske geschlossen worden. In Rouen ruht fast alle Arbeit, so daß man von einem Generalstreik sprechen kann. Auch aps die überseeeischen Gebiete beginnt die Streikwelle überzugreifen. In Casablanca haben die Arbeiter einer großen Zuckerraffinerie die Betriebe besetzt und die Arbeit niedergelegt.
In Paris ist von einer Arbeitswiederaufnahme fast in keinem Betrieb die Rede. Alle Kaufhäuser sind nach wie vor geschlossen; am Donnerstag haben die Fleischer und die Kasseehausangestellten den Streik begonnen und in der Metallindustrie herrscht große Nervosität. In verschiedenen bereits beruhigten Betrieben ist die Arbeit neuerlich niedergelegt worden. In der Stadt macht sich bereits eine Verknappung und eine Preiserhöhung zahlreicher Lebensmittel bemerkbar. Am Donnerstag kam es zu zahlreichen Kundgebungen der Streikenden, auch vor dem Kammergebäude; pvischen KaffeehauSgästen und Streikenden soll «» in der Umgebung der Bahnhöfe sogar zu Zusammenstößen gekommen sein.
Im Laufe des Donnerstag hat sich der Streik auf die Pelzzubereitungsfirmen und Pelzgeschäfte ausgedehnt; ebenso ist der Streik abermals bei Peugeot und Hotchkiß wieder ausgeslackert, weiter in den Flugzeugwerken in Rochefort und bei Peugeot in Belfort, wo 12 000 Arbeiter die Betriebe besetzt halten. Dünkirchen ist ohne elektrischen Strom.
In der Presse macht sich bereits ein« Jnslationspropaganda bemerkbar.
Kammeraussprache
Die Aussprache in der Kammer über die 'Mn der Regierung eingebrachten Gesetzem- würfe wurde zeitweise sehr lebhaft. Der rechtsgerichtete Abgeordnete Jsnard beantragte, die Gesetzentwürfe von der Tages, ordnung abzusetzen, da es keinen Zweck habe, neue Gesetze zu verabschieden, wenn die Regierung nicht einmal in der Lage ist, den bereits verabschiedeten Achtung zu verschaffen. Als später Ministerpräsident Blum ankündigte, daß er die Landwirtschaftsgesetze erst später einbringen werde, wurde es abermals unruhig, und die Opposition warf ihm vor, daß er sich überhaupt nicht um die Landwirtschaft kümmert.
SMtlWieksWslll! - .HöhkMv der Rm-elt!"
Aussehenerregende Stellungnahme des britischen Schatzkanzlers
' og. London, 11. Juni.
Auf einem Bankett des Clubs von 1900, an dem zahlreiche bekannte politische Per- sönlichkeiten, wie Lord Londonderry, Winston Churchill, Sir Robert Horne u. a. teilnahmen, hielt der britische Schatz, kanzler Neville Chamberlain in Erwiderung einer Rede Hornes, der den Wunsch nach dem Ende der Sanktionen und der Heimkehr der britischen Flotteneinheiten aus dem östlichen Mittelmeer ausgesprochen hatte, eine aufsehenerregende Rede zur außenpoli» tüchen Lage, die um so bemerkenswerter ist, als sie unmittelbar nach einem KabinettSrat