Leite < - Nr. 133
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Donnerstag, den 1l. Juni
Brand im Oekonomiegebiiude der Dreikönig- brauerci
Freudenjtadt. In der Nacht vom Montag auf Dienstag ist das Oekonomiegebäude der Dreikönigbrauerei Freudenstadt unter eigenartigen Umständen von einem schweren Schadenfeuer heimgesucht worden und in seinem Dachslock ausgebrannt. Am Tage .zuvor wurde auf einem Lastwagen und Anhänger der Dreikönig-Brauerei eine große Menge Wein geholt. Die Fahrzeuge wurden abends in den Hof der Brauerei gefahren, unmittelbar neben den Eingang zum Oekonomiegebäude. Im Motor des Lastwagens (Holzvergaser) ist nun durch irgendeine Ursache Feuer entstanden, das mittels Mi- nimaxapparnten nicht mehr gelöscht werden konnte und in wenigen Augenblicken auf das Dach des Oekonomiegebäudes Übergriff. Der brennende Lastwagen konnte nicht mehr weggeschoben werden. Die zuerst am Brandplatz erschienenen Löschmannschaften brachten vereint mit der Polizei außer dem Anhänger das lebende Inventar. 11 Stück Vieh. 3 Pferde und 6 Schweine in Sicherheit. Die Feuerwehr hatte in dreivier- teWindiger Arbeit das Feuer aus acht Strahlrohren soweit bekämpft, dag fünf Strahlrohe zurückgezogen werden konnten. Der Schaden ist groß, der auf dem Lastwagen befindliche Wein dürfte nicht gelitten haben. Der Brauereibetrieb ist nicht gestört.
Furchtbares Berkehrsunglück auf der Chaussee Fürstenberg Gransee. 3 Todesopfer
Fürstenberg (Mecklenburg). Ein furchtbares Berkehrsunglück ereignete sich am Mittwoch Vormittag aus der Chaussee Fürstenberg Gransee unweit der Ortschaft Drögen. Ein aus Richtung Berlin kommender, mit 4 Insassen besetzter Personenkraftwagen der Berliner NSV., der sich aus der Fahrt nach Lychen befand, fuhr gegen einen Baum und wurde vollkommen zertrümmert. Von den vier Insassen blieb nur der Lenker unverletzt. Zwei Insassen waren aus der Stelle tot, während der dritte Insasse mit schweren Verletzungen in das Karolinenstift in Neustrelitz geschasst wurde. Dort ist auch er bald darauf gestorben.
„Hclst den Hochwassergeschädigten in der bayrischen Ostmark"
Ein. Aufruf des Gauleiters Waechtler
Bayreuth. Nachdem Gauleiter Waechtler, wie berichtet, bereits in der ganzen bayrischen Ostmark eine großzügige Hilfsaktion für die Hochwassergeschädigten eingeleitet hat, die auch schon beachtliche Erfolge ausweisen kann, richtet die Eauleitung Bayrische Ostmark nun auch an alle übrigen deutschen Volksgenossen die drin gende Bitte, sich an diesem Hilsswerk durch Geldspenden zu beteiligen, um zu verhindern, daß zahlreiche Bauernhöfe in schwere wirtschaftliche Slot geraten.
Acht Millionen Unendliche starten
Das Deutsche Jugendfest vom 20. bis 23. Juni Berlin, lO. Juni.
Am Deutschen Jugendfest, das vom 20. bis 23. Juni mit sportlichen Wettkämpfen und Sonnwendfeiern begangen wird, wird sich die gesamte deutsche Jugend beteiligen, soweit sie durch die Hitlerjugend und die Schulen ersaßt ist. Gegenüber einer Beteiligung von fünf bis sechs Millionen im Vorfahre rechnet man, daß d i e s. m a l sieben bis acht Millionen Jugendliche daran teilnehmen werden.
Zweck und Ziel der sportlichen Wettkämpfe ist, alljährlich eine große planmäßige Leistungsprüfung durchzuführen, die sich in Einzelleistungs-Prüfungen > n den Schulen bis zum 18. Juni und in Mannschafts-Mehrkämpfen (am 20. Juni für das Deutsche Jungvolk, am 21. Juni für die Hitlerjugend) gliedern. Die siegenden Mannschaften in den Mehrkämpfen werden mit einer Ehrenurkunde mit d e r U n t e r s ch r i f t d e s F ü h r e r s ausgezeichnet. Ten Einzelsiegeru wird bei der
Erreichung von 180 Punkten eine Plakette und eine Siegernadel überreicht. Vorgesehen sind drei Wettkampfübungen: 60- bzw. 100- Meter-Lauf. Weitsprung, Schlagball bzw. Keulenwcitwurf.
Den Abschluß des Deutschen Jugeudfeftes bildet die Sonnwendfeier, an der alle Schulpflichtigen teilnehmeu: sie wird im Aufträge der Partei von der Hitlerjugend durchgeführt.
Eine Autogarage aus Müll
Berlin, 10. Juni.
Auf der Ausstellung „Die deutsche Gemeinde" am Kaiserdamm begegnen wir unter der stattlichen Zahl der dort ausgestellten Baustoffe und Musterbauten einem großen Garagenbau aus Müllba u p l a t- len, der naturgemäß einen starken Anziehungspunkt für alle Besucher, insbesondere aber für Fachleute, bildet.
Wenn das von dem Chemiker Willi A r e tz erfundene und mit dem Staatspreis der Internationalen Bauausstellung ausgezeichnete Verfahren in seinen ersten Versuchen auch schon in das Jahr 1928 zurnckgreist. so ist die volkswirtschaftliche Bedeutung der sogenannten Areh-Bauplatten doch erst im neuen Deutschland erkannt und auf Betreiben des Berliner. Staatskommifsars praktisch ausgewertet worden. Aretz hatte bei seinen Versuchen gefunden, daß der Müllabfall, o°r u. a. Faserstoffe, Eiweißverbindungen, Stärke (von Kartoffeln), Fette und andere produktiv verwendbare Substanzen enthält, sich zur Herstellung eines Baustoffes vorzüglich eignet, und daß diese Stoffe in einem verhältnismäßig einfachen Verfahren den Ausgang für ein unversehrbares, wasserunlösliches Bindemittel für Faserstoff-Bauplatten ergäben. Aus einer Tonne Müll können durchschnittlich 2 5 Quadratmeter Platten hergestellt werden, die völlig wetterbeständig und unentflammbar sind. Eie eignen sich insbesondere für Stadtrandsiedluugen.Wochenendhüuser, landwirtschaftliche Bauten, wie z. B. Ställe usw., sowie besonders zum Bau von Garagen, und zeichnen sich außerdem durch ihre außerorduitlich günstige Preislage aus. Durch die am Kaiserdamm ausgestellte, erstmalig aufgebaute Müllbauplatten-Garage wird die gute Verwendbarkeit des neuen Baustoffes, siber den wir wiederholt berichtet haben, eindrucksvoll bewiesen.
Sir Welt in wenigen Zeilen
Narbiger erscbiekt krsnüvoioell« ttnterokkiriere
In Raselauin, einem kleinen Eingeborenendorf in der Nähe von Konstantine (Algerien), wurden abends im Biwak des 15. Regiments der Senegalschützen plötzlich ein farbiger Soldat irrsinnig und erschoß zwei europäische Unteroffiziere. Dann jagte er sich selbst eine Kugel in den Kopf.
8eIK«tm»r<I eines Wiener Llieknrrtes
Ter Chefarzt der Bundeskrankenkasse in Wien, Dr. Otto Schneider, hat sich durch einen Herzschuß das Leben genommen. Die Ursache soll Gram über den Selbstmord seiner Tochter sein.
vesiegt cker dlaunt Lreresi ckie lünglnncker?
Bei einem neuerlichen Versuch des Vortrupps der britischen Mount-Everest - E x P e d i t i on , das Lager IV in 7300 Meter Hohe zu erreichen, sind die Bergsteiger beinahe von einer Plötzlich losbrechenden Lawine in die Tiefe gerissen worden. Man nimmt an, daß die Expedition den Rückzug antreten wird.
Xugrilttzleisuiig kostet 6 l'oie
Am Mittwvchmorgen entgleiste bei Neapel aus bisher unbekannter Ursache ein Zug der Kleinbahn Neapel-Nola. Rettungsmannschaften aus Neapel bargen bis jetzt 6 Tote und 40 Verwundete aus den Trümmern,
> 8eeks lote bei itLlienisebeni Verkiissun^skesl
! Wie erst jetzt bekannt wird, ereignete sich
> am vergangenen Sonntag bei dem Ver- i fafsuugsfest in Pola ein schweres Unglück.
! Nach Beendigung des Truppeuaufmarsches
fuhr ein Artilterietraktor, der einem über die j Straße lausenden Kind auswich, gegen einen anderen Traktor. Durch den heftigen Anprall ^ stürzte der zweite Traktor in die Menschen- j menge, die am Straßenrande der Parade bei-
> wohnte. SechsPersoncn w u r denge - ^ tötet und 20 verletzt.
: 8tn»ckortnieI,Iu»g ..(Irak lüeppeliu"
! Das ans der Südamerikafahrt befindliche i Lnftschifs „Graf Zeppelin" stand um ! 8 Uhr MEZ. nach den letzten bei der Deut- j sehen Seewartc vorliegenden Standortmel- i düngen vor der westasrikanischen Küste auf halben, Wege zwischen den Kanarischen und den Kap Vertuschen Inseln.
I lugknpitii» 8Iei»iieek 50 lulire »II
Deutschlands ältester Flugzeugführer, der heute noch auf den planmäßigen Strecken der Deutschen Lufthansa über ganz Europa fliegt, Flugkapitän Hans Steinbeck, vollendete sein 50. Lebensjahr. Auch an seinem 50. Geburtstag, an dem wohl sonst jeder andere „feiert", ließ es sich dieser alte Luftfahrtpionier, der bei Hans Grade einstmals anfing und im vergangenen Jahr sein 25jäh- riges Fliegerjubilänm beging, nicht nehmen, seine tägliche Strecke zu fliegen, ein Beweis, wie jung und frisch das Fliegen erhält.
Handel und Verkehr
j ttlmer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 21 Bullen, 15 Kühe, 4 Färsen, 295 Kälber, 448 z-chweine. Preise für 1 Psd. Lebendgewicht: Butten a 40—41, Kühe a 40, b 32—36, c 25 bis 31, d 14—23; Färsen a 30—42; Kälber a 66—70, b 61—65, c 55—60, d 45—53;
! Schweine a 56, 1b 55, 2b 54, c 52, d 50, fette ! Specksauen gl 52—53, andere Sanen g2 51 ; Pfg. Marktverlauf: Großvieh zugeteilt: Käl- ! der ruhig, lieberstand. Sckuveine zugeteilt.
! Heilbronner Schlachtviehmarkt v. 9. Juni. ! Austrieb: 2 Ochsen, 24 Bullen, 27 Kühe, 26 ! Färsen, 170 Kälber, 424 Schweine. Preise für j 1 Psd. Lebendgewicht: Ochsen a 45; Bullen a 41—43; Kühe a 39-42, b 37-38, c 28—33, i d 25; Färsen (Kalb.) a 42—44f b 40, c —, d ! 25; Kälber a 71-75, b 65—70. c 60 - 64, d i —; Schweine a über 300 Psd. 56.50, b 240 ' bis 300 Pfd. 55.50, c 200—240 Psd. 54.50.
d' 160—200 Pfd. 52.50. e 120-160 Pfd. > 50.50, f —, g Sauen 51—53. Marktverlauf: s Großvieh zugeteilt, Kälber mäßig belebt, ! l«chweiue zuaeteilt.
s Schweincpreise. Backnang: Milchtchw. j 22.50—30 RM.: Lndwigsbnrg: Milch- j schweine 30—33 RM.; M u r r Hardt: j Milchschweinc 23-32 RM.; Ob er iont- ! h e i in: Milchlchweine 25—31 RM. das ! Ltück; Walddorf: Milchschweine 52 — 62 j NM. das Paar.
i Viehpreise. Walddorf OA. Tübingen: i Stiere 500—600. Kühe 500 600, Kalbeln ! 600—700, Rinder 350—420, Jungvieh 180 ! bis 230 RM.
Erzcugergroßmarkt Besigheim vom 10. 6.
! Zufuhr: 100 Ztr, Kirschen, 25 Ztr. Erdbeeren ^ 20 Ztr. grüne Stachelbeeren. Alles verkauft. ^ Handel lebhaft. Preise für Kirschen 20 60 . Rpf., Erdbeeren 70 - 80 Rpt., grüne Stachelbeeren 30 Rpf.. altes je Kilogramm,
Schweincpreise. Bopfingen: Milch, schweine 23—29. Läufer 40 - 42.50 RM M n rrhardt: Milchschweine 23—32 NU, - N i e d e r st e t t e n: Milchichweine 25 bis 30 RM. — Obe r s o n t h e i m : Milch, schweine 25—31 RM. — Tcttnang: Muchschweine 26- 30 RM. — Waldsee: Milchschwcine 27.50—32.50 RM. je Stück.
Gmünd. W ü r t t. E d e l m e t a l lP r e ise vom 10. Juni. Feinsilber Grundpreis 41.70, Feingold Verkaufspreis 2840 NM. je Kilw gramm, Reinplatin 3.60, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3.55. Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Kupfer 3.45 RM. je Gramm.
Pforzheimer Edelmetallpreisc v. >0. Juni. Gold 2840, Silber 41,70 43,50 RM. ;e KW ! gramm, Reinplatin 3,60, Platin 96 Prozen/ ! mit 4 Prozent Pall. 3,55. Platin 96 Prmein l mit 4 Prozent Knpser 3 45 RM. je Gramm.
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Zeitschriftenschau
Die Türkei, ein neues Staatsbild
Das deutsche Volk dürfte mit dem jungen türkischen Staatswesen mit weniger gegenständlichen Vorstellungen verbinden als dereinst mit dem Reich der hohen Pforte. Es war daher ein dankenswertes Unternehmen der „Süddeutschen Monatshefte" lMünchen), uns in ihrem eben erschienenen, vom ehemaligen Reichsminister des Auswärtigen. Botschafter z. D. von Rotenberg, eingeleiteten Iuniheft mit dem heutigen Stand der Dinge in der Türkei vertraut zu machen. Es geschieht dies mit solcher Eindringlichkeit und Lebhaftigkeit, daß die veränderten Lebensbedingungen. Lebensformen und Lebensansprüche unserer türkischen Freunde völlig klar gelegt werden.
Aus alle in obiger Spalte angegebenen Büch» und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung G. W. Zaiser. Nagold, Bestellungen entgegen.
Gestorbene: Johann Walz, Gerber. 54 Jahre, Alten steig / Regine Bauer, geb. WaiLe- lich, 83 Jahre, Oberweiler.
Voraussichtliche Witterung: Westliche bis nordwestliche Winde, unbeständig, stellenweise etwas aufhcitcrnd, einzelne, zum Teil gewit« i terigc Rcgensiille, weiterhin mäßig kühl.
Verlag: Der Gesellschafter E.m.b.H., Nagold, , Dr«ck: Buchdruckerei G. W. Zaiser (Inhaber: - Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleiter: ! und verantwortlich für den gesamten Inhalt ! einschl. der Anzeigen: Hermann Eötz. Nagold
! Zur Zeit ist Preisliste Nr. i gülti,
D. A. V. 1S38:2K04
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
Amtliche Bekanntmachung
Errichtm einer Verkaufsstelle
Dem Albert Seid, Kupferschmied in Nagold, wurde unter Befreiung von 8 2 Abs. 1 des Gesetzes zum Schutze des Einzelhandels die Erlaubnis erteilt, im Gebäude Nr. 2 der Turmstraße in Nagold eine Verkaufsstelle für Kupferschmiede- und sonstige Haushaltswaren zu errichten.
Etwaige Beschwerden gegen diese Ausnahmebervillignng sind binnen zwei Wochen, vom Erscheinen dieses Blattes an gerechnet hierher einzureichen. 100 7,9
Nagold, den 9. Juni 1936.
Der Landrat: I. A. Dr. Schmierer, Ger.-Ass.
Molkerei-Genossenschaft Wildberg e. G. m. u.H.
In der Generalversammlung vom 7. 4. 1936 wurde beschlossen, unsere eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkt ter Haftpflicht in eine 1024
eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht umzuwandeln. Gläubiger, welche dieser Umwandlung nicht zustimmen, werden ausgefordert, sich unter Angabe ihrer Forderung bei der Genossenschaft zu melden Wildberg, den 10. Juni 1936.
Der Vorstand.
IvllMll-l'IlvSlei' Einer der schönsten Tonfilme
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Donnerstag und mit Camilla Horn und Gustav Fröhlich Freitag 8.15 Uhr Das 300 Jahre alte Freiheitslied des uns befreundeten Ungarvolkes. — Wunderbare Naturaufnahmen von der Pußta, die mit- reißende Musik des berühmten Rakoczy-Marsches, sowie spannende Handlung. Versch. Beiprogramme. 7^
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Dieser ltomsn eines verrsnscblen Lckickssl» errkkll von einem sbenreueilieben 6e- sckeben um Diebe unck Hoü, Deden unck lock. Desen 8ie ibn von jerrr sn mir in der
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Doebtsr ä. Erosswauu, Llaurerwotr. in ttkrouäork Lirekliebe Trauung; nm '/F ttbr in Lltbur^
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erspart Suchen
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Ein Briefordner gehört auch in den kleinsten Haushalt zurAufbewahrung pon Schriftstücken jeder Art
Zu haben in der
Buchhandlung G.W. Zaiser
T-WW WMIW Milch».
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Wer Mt inseriert
kommt bei der Kundschaft in Bergesseuheit
Heute abd. punkt8.30
Gesamtprobe