«eite K Nr. 132 _ Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter" _ Mittwoch , den 1V. Funi igzg

Vrlrmk^msrken kür 1.5 5IIIIi»nen kauarbeilrr

Die Einrichtung des Urlaubsmarkensytteins im Baugewerbe kommt nicht nur den Arbei­tern des eigentlichen Baugewerbes, sondern auch den Volksgenossen in den sogenannten Dau-Nebengewerben zugute, so daß rund l,5 Millionen Volksgenossen das Recht aus den bezahlten Urlaub gesichert wird.

llrei l,eielien am lluelitor aligeseilt

Bor acht Tagen wurde eine Gruppe von vier Bergsteigern in der Hochtor-Nordwand von einem Wettersturz überrascht. Es gelang nun, die. Leiche des nach dreitägigem Felsbiwak an Erschöpfung gestorbenen Wolfgang von Stad­ler und zwei andere Leichen zu Tal zu brin­gen. Sie mutzten in äuherst schwieriger Arbeit über 350 Nieter tief abgeseilt werden. Stadler war einer der bekanntesten aus der jungen österreichischen Kletterergilde und hak selbst etwa hundert Lebensrettungen im Hochgebirge durchgeführt.

llranckuoglüek vermeidet ^laclisvernertung

Am Sonntagvormittag kurz nach 10 Uhr brach in den Fabrikräumen der ostpreutzischen Flachsverwertungsgenossenschast in Gum­binnen ein schweres Schadenfeuer aus. Der Brand kam unmittelbar unter dem Dachfirst in der Mitte des Gebäudes mit explosions­artigem Knall zum Durchbruch und verbreitete sich mit solch rasender Geschwindigkeit, datz in wenigen Minuten das ganze Flachslager brannte und trotz aller Bemühungen der Wehrmacht und der Partei-Formationen in einer Stunde restlos vernichtet war. Etwa 700 000 Kilogramm Flachsstroh und 30 000 Kilogramm Fertigware fielen dem Unglück zum Opfer.

Trikiineneinstnrr bei cker karacko

Bei der Parade der Jugendverbände, die am Sonntag, dem Gedenktag der Wieder­einsetzung Karols II.. in Bukarest statt- iand, stürzte eine Tribüne ein. auf der etwa 3000 Gäste versammelt waren. Bisher konn­ten drei Tote geborgen werden. Me Zahl der Verletzten beläuft sich auf über 100. Die Pa­rade fand in Anwesenheit des Königs, der königlichen Familie, des Präsidenten Be­ne sch und des Prinzregenten Paul statt.

-4IIe 8k»oilr»rtea kommen naeli Weimar

Zu der Zehnjahresfeier des Reichsparteitags von Weimar vom 3. bis 5. Juli entsenden alle SA.-Gruppen insgesamt 21 Ehrenstürme und alle 344 Standarten der SA. Dazu stellt die SA.-Gruppe Thüringen 10 000 Mann mit 180 Sturmfahnen. Das NSKK. wird mit >6 Ehrenstürmen, 31 Standarten und 12 Stan­der, die Brigade Erfurt mit 3000 Mann und 4t8 Stander vertreten sein. Die Politischen Leiter sind mit 6300 Mann und 108 Fahnen anwesend, der Reichsarbeitsdienst mir 2800 Mann und 30 Fahnen, die SS. mit einem SS.-Regiment, 125 SS.-Standarten, 12 Ehrenstürmen und 3000 Mann der SS.-Ab- schnitte XVIII und XXVII, die HI. mit 7000 Hitlerjungen. Weiter sind von Gauleiter Sauckel alle Kreisleiter und alle SA.-Brigade- 5ührer aus dem ganzen Reich eingeladen.

Zahlen, die von Sozialismus sprechen

Stuttgart, 8. Juni

Das dritte Winterhilfswerk des deutschen Volkes 1935/36 hat vor einigen Tagen mit einem Empfang der Gaubeauftragten durch den Führer seinen offiziellen Abschluß ge- Binden. Der Dank, den der Führer den Gau­beauftragten durch Handschlag übermittelt hat. ist gleichzeitig der Dank an das deutsche Volk, das durch seinen unerhörten Opfer- willen wiederum den Kampf gegen Winter­not siegreich beendet hat. Es ist nicht zu­fällig. daß die Erfolge des Winterhilfs­werkes sich von Jahr zu Jahr steigern. Auf- kommen und Leistungen alljährlich einen größeren Rahmen einnehmen: in diesen Zahlen spricht vielmehr die Schule des Nationalsozialismus, die gleichzeitig die schule des deutschen Sozialismus und der Volksgemeinschaft ist, eine zu deutliche Sprache. Während in Sowjet-Rußland der Hungertod wütet, hat in Deutschland das dritte Winterhilfswerk seine machtvolle, sozialistische Kundgebung abgeschlossen. Die

Ergebnisse des Reiches und des Gaues Württemberg/Hohenzollern gingen in den letzten Tagen durch die Presse: die Stutt- garter Ergebnisse geben wir in folgenden be- könnt:

Die Zahl der Betreuten betrug in Stutt- gart rund 65 000, das sind gegenüber dem Vorjahr 10 000 Personen weniger. Einen nicht unwesentlichen Beitrag stellt der frei­willige Dienst der ständigen und gelegent­lichen Helfer im WHW 1935/36, der in Stuttgart von 13 000 Volksgenossen gelei­stet wurde. Dieser ehrenamtliche Helferdienst in Zahlen ausgedrückt, würde die Summe von RM. 400 000. ergeben. Die Gesamt­leistungen betrugen im Kreis Stuttgart- Stadt rund RM. 2000 000.

Jin einzelnen wurden ausgegeben: 52 000 Ztr. Kartoffeln, 352 Ztr. Fischfilet, 776 Ztr. Fleisch im eigenen Saft, 62 000 Ltr. Milch, 3 700 Ztr. Mehl, 1 400 Ztr. Teigwaren. 1 100 Ztr. Zucker, 2 500 Ztr. Brot und son­stige Kolonialwaren, 230 000 Ztr. Stein- und Braunkohlen, 400 Rm. Holz, 7 000 St. Anzüge, Hosen und Mäntel für Männer. 6 500 Stück Kleider und Mäntel für Frauen. 20 000 Paar Schuhe. 45 000 Wäschestücke für Kinder und Erwachsene. 3 000 Stück Unifor­men für SA.. PL.. HI. usw.. 3 200 Stück Bettwäsche. 312 Kinderwagen. Außerdem wurden 93 000 Freitische gewährt. Nicht zu vergessen ist auch die ideelle Betreuung durch 25 000 ausgegebene Freikarten für Theater und Lichtspielhäuser. Im ganzen gesehen hat aas WHW. 1935/36 in Stuttgart mit einem ansehnlichen Erfolg abgeschlossen.

Ein seltenes Hnndwerkerjubiläum

400 Jahre Kupferschmiedfamilie Wagner

Eßlingen, 8. Juni. Wenn ein in ganz Deutschland angesehenes schwäbisches Indu­strieunternehmen, nämlich die Wagner GmbH, in Eßlingen, aus 400 Jahre Fami­liengeschichte zurückblicken kann, so ist das besonders bedeutungsvoll. Es gibt in ganz Deutschland kaum ein Unternehmen, das sich 400 Jahre in ein und derselben Familie be­findet. Alte brave Kupferschmiedmeister sind es, die am Anfang der Entwicklung der Wag­ner GmbH, standen, Leute mit Gestaltungs­willen und künstlerischem Sinn, Meister des Lebens und der Arbeit. Menschen, gesund im Denken und Handeln. Was damals als Grundlage für tüchtige und ehrsame Hand- werkerarbeij gelegt würde, hat sich in 13 Ge­nerationen erhalten. Fast alle Söhne woll­ten immer wieder Kupferschmiede werden, und so ist ein ganzes Geschlecht guter Hand­werker entstanden, das dann Instinkt genug hatte, sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus die fortschreitende Technisierung und Jnoustrialisierung umzustellen. Der ganze Stolz auf diese gesunde und gute Entwicklung kam in der I u b i l ä u m s f e i e r in Kugels Saal zum Ausdruck. Namens der drei Fir­men Christian, Gebrüder und Wilhelm Wag­ner sprach Betriebssichrer Eugen Wag­ner und aab dem Gedanken der Freude, des

! Stolzes und auch der weiteren Verpflichtung im Geiste der Vorfahren Ausdruck. 17 Ju­bilar e der drei Firmen sind Zeugnis eines schönen Verhältnistes zwischen Betriebssichrer und Gefolgschaft. Die Betriebsführer aller drei Firmen sind gelernte Kupferschmiede.

Stürmischer Beifall erschallte, als Eugen Wagner folgendes, vom Führer Adolf Hitler Persönlich unterzeichntes Schreiben vorlas-.Ich danke Ihnen für Ihre Meldung über die Gedenkfeier des 400jährigen Be­stehens der drei Metallwarenfabriken Chri­stian Wagner, Gebrüder Wagner und Wil­helm Wagner in Eßlingen und spreche Be­triebsführern und Gefolgschaften meine herz­lichsten Glückwünsche zu dem seltenen Jubi­läum aus. Mögen Ihre Werke, in denen 14 Generationen Ihrer Familie das Kupfer­schmiedehandwerk mit Erfolg ausgeübt ha­ben, auch künftig mustergültige Arbeit schaf­fen und damit dem deutschen Aufbau dienen. Mit deutschem Gruß Adolf Hitler."

Groß war die Reihe der weiteren Gratu­lanten. Es sprachen bei der Feier: der Treu­händer der Arbeit Dr. Kim mich, der die gute Betriebskameradschaft lobte, Regie­rungsrat Dr. Luttinger vom württ. Wirtschaftsministerium, der die Verdienste des 1933 verstorbenen Seniorchefs Eugen Wagner hervorhob, Oberbürgermeister Dr. Klaiber, der das alte Zunfthandwerker­tum pries, Regierungsrat Popp für den Kreisverband, Dr. Stübler für die In­dustrie- und Handelskammer und Kreiskultur­wart Mertz namens der Partei. Für die Heidenheimer Linie gratulierte mit schlichten Worten Julius Wagner. Von den Ge­folgschaften und den Reisevertretern wurden wertvolle Geschenke überreicht. Von den Glückwunschtelegrammen sei besonders das des Oberkommandos des Heeres erwähnt. Betriebsführer Eugen Wagner schloß seine Dankworte mit einein dreifachen Sieg-Heil aus den Führer. Hin netter llnterhaltungs- teil beschloß die Feier.

Geschichtliches m die BeseiWirtschlift

Ein Hilfsmittel bei schlechtem Weinabfatz Von ti. 8 c I> 3 1 e r. lleilkronn

Ein althergebrachter Brauch gzbt dem Weingärtner, der jahraus, jahrein, bei Sonnenschein und Regen, mit Weib und Kind, draußen steht und im Schweiße seiucS Angesichts 12 bis 15 Stunden täglich arbei­tet, damit er und die Seinen wenigstens ein einfaches, bescheidenes Dasein führen können, als letztes Hilfsmittel in Zeiten schlechter Ab- satzmöglichreitcn das Recht, sein Produkt auszuschenken.

Schon Karl der Große sorgte durch eifriges Ausüben des Weinschankrechtts dafür, daß der Wein unter das Volk kam. Nach seinem Willen mußten dazumal schon auf jedem seiner Güter drei Straußwirtschaften betrie­ben werden, die durch ausgehängte Kränze biueickmet waren. Es wurden dazumal aller­

dings,' im Gegensatz zur heutigen Zeit, nur die geringen Weine ausgeschenkt und die guten zurückgehalten.

Im Laufe der Zeit fanden sich dann gegen- über dem konzessionierten Schankwirt Be. schrünkungen, die sich hauptsächlich auf die Verabreichung von Speisen bezogen. Die Speyrer Verordnung vom 28. Mai 1711 stattete aber in dieser Hinsicht:Was etwa» zum Trunk auf dem rosten gebraten werden mag". In Heilbronn bestimmte ein Rats- dekret von 1613:Die Gassenwürth (Besen- wirte) dürfen nichts anderes kochen, dem, Hering braten".

Das Ausschankrecht in Württemberg war schon in der Umgeldordnung vom 4. März 1815 und in dem Wirtschastsäbgabegesetz von 1827 erwähnt. Nach der Verfassung die­ser Vorschriften mußte sie schon vor 181; gegolten haben.

Grundlegend für das württembergifche Besenwirtschastsrecht ist das Gesetz vom Jahre 1855. In ihm heißt es:Den Wein- Produzenten ist gestattet, ihren im eigenen oder gepachteten Weinberg erzeugten Wein im Laufe des ersten Jahres V« Jahr lang, ununterbrochen gerechnet, anszuschenken. Dieses Ausschankrecht der Weinproduzenten kann nach Umständen bis auf 6 Monate im Laufe des ersten Jahres durch das Obcramt erstreckt werden. Denjenigen, welche anßer ihren eigenen Erzeugnissen erkaufte oder sonst erworbene Weine cinlegeu, kommt das Ausschaukrecht nicht zustatten.

Und wer wollte es nun heute dem Wein­gärtner übel nehmen, wenn er gerade in Zeiten schlechten Absatzes, wo noch viel Wein im Keller lagert, denBesen" hinaushangt, damit er wieder seinen Zahlungsverpflich­tungen Nachkommen oder wieder die nötige» Reparaturen in seinem Anwesen vornehme» lassen kann? Wohl an, meisten werden die Besenwirtschaften sin württembergischen Un­terland, in Heilbronn, zu finden sein. In Heilbronn und in keiner Besenwirtschaft ge­wesen zu sein, hieße geradezu München ohne das Hofbränhaus gesehen zu haben. . s

In der Besenwirtschaft nimmt der Besucher die Türklinke gleich mit einem ganz anderen Gefühl in die Hand, als in einer gewöhnlichen Wirtschaft; er weiß, datz hier alles ungezwun­gen, alles einfacher, aber auch alles viel fröh­licher gesonnen ist, wie wo anders.

Etwas Eigenartiges haben sie an sich, diese Besenwirtschaften. Man sieht dort jung und alt, arm und reich untereinandergewürfelt, eine Volksgemeinschaft, wie man sie eigentlich sonst in einer öffentlichen Wirtschaft nicht vor­findet. s

Einfache und doch saubere Bänke stehen an der Wand, vor ihnen ebensolche Tische uns Stühle, die Fenster sind ebenfalls mit ein­fachen, kurzen Vorhängen geziert. Tischtücher gibt es keine und legt einmal die Besenwirtin ein solches auf, so fühlen sich die Gäste dort schon nicht so Wohl, denn sie wollen ungezwun­gen, ohne viele Umstände ihren Wein, ihr Viertele" genießen. Einviertellitergläser,Ab­gesägte", d. h. sis,-Liter Wein in einem Vs-Lite» Glas und Schoppengläser mit Weiß- oder Rot­wein, auchhalb muh halb mäh", d. h. halb Weißwein, halb Rotwein, stehen ans den Tischen. Eine Winzerin, sonnengebrännt, ein­fach in der Kleidung und doch sauber, wartet den Gästen ans, mit ihr die Mutter des Man­nes, sie ist über die Besenwirtschaft die Mutter aller.

Am Gläserschrank und am Schanktisch steht sonst noch jemand aus der Familie oder nächsten Verwandtschaft, schenkt ein und schwenkt die Gläser, und im großen Schifss- krng holl der Sohn oder der Besenwirt selbst den Wein vom Keller herauf. Ist es aber gar Sommer zur Zeit der Besenwirtschaft, so stehen auch Tische und Stühle im Hofraum des Besitzers, und behaglich fühlen sich dir Gäste bei dem Muh-Geschrei der Kühe, dem Meckern der Ziegen oder dein Wiehern des Pferdes. Stimmt nun einer der Gäste ein Volkslied an, so singt die ganze Wirtschaft. Volkslied auf Volkslied reiht sich nun an, die Gäste trinken einander zu, und immer behag­licher, immer fröhlicher wird es. Es werden Sprüche geklopft, Witze gemacht, eine lustige Gesellschaft, wo man hinsieht.

Ein ganz besonderer Genuß der Gäste scheint neben einem echten, selbsterzeugten.

I nicht im Keller, sondern ans den Rebbergen

Der Glücksmann gehl um! Nütze die Gelegenheit!

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Donnerstag, 11. Juni

8.45 Choral

Zeitangabe. Wetterbericht, Banernkunk 8.55 Gymnastik 1

6.20 Wiederholung der 2. Abcnd- nachrichten

6.30 Jrübkonzert

7.00 bis 7.10: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsineldiingen 8.05 Wetterbericht

8.10 Gymnastik II

8.30 Konzert

9.S0 ..Nahrungssicherheit Deoile« Hansfran!"

9.45 Sendepause 10.00 Volkslieds! ngen

10.30 Sendepause

11.30Für dich. Banerl"

12.00 Mittagskonzert

18.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

18.15 Mittagskonzert

14.00Musikalische Kurzweil"

15.00 Sendepause

15.30Eine Deichwauderung- 16.00 Musik am Nachmittag

17.45Geheizte Blüten"

18.00Beschwingter Rhythmus"

19.00König FntzbaU"

19.48Erzeugnngsichlacht"

20.00 Nachrichtendienst

20.10Schwäbische, bayrische Dirndl, inchheil"

22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter- und Sportbericht 22.28 Schaltpanse

22.80Olympia seine Bant«« »nd sein« Spiele"

> 22.48 Sohannes-BrahmS-Stiind«

23.30 Tanzmusik

24.00 vt» 2 Uhr Nachtmusik

Freitag, 12. Juni

8.48 Choral

Zeitangabe. Wetterbericht,

Banernfnnk

5.55 Gymnastik l

6.20 Wiederholung der 2. Abend­nachrichten

6.30 Blasmusik

7.00 bis 7.10: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsmeld» nge»

8.05 Wetterbericht

8.10 Gymnastik H

8.30 Musik am Morgen

9.30 Sendepause

10.00Der Jäger geht in grüne« Wald"

10.30 Sendepause

11.30Für dich, Bauer!"

12.00 Mittagskonrert

18.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Mitlagskonzert

14.00Allerlei von Zwei dis Drei"

15.00 Senbevans«

15.30Hochzeit einer Nein«« Nachtigall" 16.00 Musik am Nachmittag

17.45Das kurz« Gedächtnis"

18.00Bon jedem etwas!"

19.00Unsere Soldaten erzählen!"

19.30Zu Kronstadt...'

20.00 Nachrichtendienst

20.15Bitte, sich nicht störe« zu lass««!" 21.00Wenn's Regiment früh ein- marschicrt"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter.- und Sportbericht

22.30 Unterhaltungskonzert 24.00 vis 2.00 Nachtmusik

Samskag, 13. Juni

8.45 Choral

Zeitangabe, Wetterbericht, Banernfnnk 8L5 Gymnastik I

6.20 Wiederholung der 2. Abend­nachrichten

6.30 Bunt« Morgenmustk 7.00 bis 7.10: Frühnachrichten 8.00 WasserstanöSmelbunge«

8.08 Wetterbericht

8.10 Gymnastik ll

8.30 Morgeukonzert

9.30 Sendepause

10.00 Rhein Schicksal der Deutsche«

10.30 Sendepause

11.30Für dich. Bauer"

12.00Bnntes Wochenende"

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.18Bnntes Wachende"

14.00Musikalische Kurzweil"

16.00 HI. musiziert

18.30Mistlan gestern «nd heute" Rns der Jugend!

16.00Froher Funk für Alt «nd Inns' 18.00 ,.T»«bericht der Woche"

18.30Was wir gern i« Ohr behalten" 20.00 Nachrichtendienst

20.10 An «eh«, der13."

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- unb Sportbericht

22.30 .und morgen ist Sonntag!"

24.00 bis 2.00 Rachimnstk