Seite K Nr. 129
Nagolver Tagblan .Der GejeUichafter
wichtigsten Erziehungsaufgabe in folgenden ! Worten geschildert: !
.LLenn es uns nicht gelingt, die Ehe und ! Familie im deutschen Volk wieder in Ord- > «u«g zu bringen, dann sind alle Opfer, die gebracht sind, dann ist alle Arbeit der vergangenen Jahre, dann ist alles Blut, das geflossen ist, vergeblich gewesen."
Wem diese Warnungen nicht genügen, der möge in Hitlers „Mein Kampf" die Kapitel über Ehe, Rasse, Rassenhygiene und Auslese nachschlagen, damit er erkennt, daß jeder von uns die Pflicht hat, der Gefahr, die uns bedroht, entgegenzutreten, gleich, ob wir jung oder alt, verheiratet oder ledig sind, ob wir Kinder haben oder nicht. Nur der geschlossene Wille des ganzen Volkes kann dieser Gefahr -Herr werden.
Ms Watt»: der Wille rum liinS
Aber so groß die Gefahr des Volkstodes ist, nur wer sich selbst aufgibt, ist verloren. Was wir in den letzten drei Jahren vollbracht haben, berechtigt durchaus, daß wir auch der Gefahr des Volkstodes mit ruhigem Auge begegnen dürfen, wenn wir den festen Willen haben, nicht für die Gegenwart, sondern für die Ewigkeit Deutschlands zu wirken.
Nur zwanzig Jahre hat in Deutschland bislang der Geburtenrückgang, der Krieg gegen das Kind, gewütet. Aber diese kurze Spanne genügte, dem deutschen Volk 15 Millionen Kinder vorzuenthalten. Ehe wir die Gefahr des Volkstodes überwunden haben, wird der Abwehrkampf, der Krieg für das Kind, mit allen sittlichen Kräften des Mannes, der Frau und der Jugend unerbittlich durchgeführt werden müssen. Weder Staat noch Partei können befehlen oder kommandie- ren, daß jede gesunde Ehe mindestens vier -Kinder hat. Wenn der Wille zum Kind nicht -aus dem Herzen und aus der Liebe der Eheleute kommt, so wird Deutschland sterben. :Wenn wir nicht durch die seelische und moralische Reinheit der jungen Ehen zu der Vier- -Kinder-Familie als Normalfamilie kommen, dann werden uns schon in weniger als zehn Jahren die Rekrutenjahrgänge für die Wehrmacht fehlen! Wenn die jungen Ehen erst nach fünf Jahren den Willen zum Kind haben, dann geben sie nicht mehr vier Kindern, sondern höchstens zwei Kindern das Leben.
Das „Uebervölkerungsgespenst" hat sich als lächerliches Phantom erwiesen. Wir sind trotz Mangels und trotz unseres berechtigten Anspruches auf Kolonien und Rohstoffmärkte keiuBolkohneRaum, wir sind geheilt aon dem Wahn, daß Kinderreichtum Arbeitslosigkeit bringt, wir wissen, daß darüber hin- -aus der nationalsozialistische Staat jedem deutschen Menschen das Recht auf Arbeit sichert, wir wissen, daß wir von jungen, kinderfrohen Völkern erdrückt und überrannt werden, wenn wir unfern Lebensraum nicht ausfüllen!
Der Ehrentag der kinderreichen deutschen Familie mutz und soll uns mahnen, daß Deutschlands Zukunft allein in der kinderreichen Familie gesichert ist. Sorgen wir dafür, datz die kinderreiche Familie die Achtung und die Rechte erfährt, die ihr gebühren als dem treuesten Träger der deutschen Zukunft, datz es wieder der Stolz jedes Mannes und jeder Frau sein darf, Vater und Mutter zn fein, und datz alle die, denen es versagt ist, dem Volk Kinder zu schenken, und mit lebensfrohen Kindern der Zukunft Deutschlands zu.dienen, um so freudiger bereit sind, mit einer anständigen Gesinnung das opferreich« Leben der kinderreichen Familie zu achten. Dann wird die sittliche Grundlage geschaffen werden, ans der der stolze Bau eines ewigen Deutschland errichtet werden kann.
8. Eine Feriengeschichte aus der Kinderlandverschickung der NSB.
.Ganz recht!" sagt der Bauer, „bat Nimm di man vör!"
Steppke war froh, daß er es nun gesagt hatte, und beschloß, den Onkel Grothe bei nächster Gelegenheit zu fragen, wie er es anzustellen habe, um auch ein Bauer -u werben.
Am Nachmittage aber setzte sich Steppke hin und schrieb einen Brief:
.Liebe ElternI
Ich bin noch kreuzftdehl! Mir geht eS ser gut! Ich Hab schon ganz rote Backen und trinke fiel Milch und esse Eier und Wurst und Schinken! Heute hat es Backhänel gegeben und Pudding! Da Hab ich mich so toll und vollgegessen, bis ich nicht mehr konnte. Heute nachmittag giebt es Kirschkuchen -um Kaffe. - Heide und ich können ser kein zusammen spielen!" Wir haben siel zu tun gehabt im Heu damit die Kühe im Winter was zu fressen haben. Jetzt sind die Kühe aber auf der Weide. Der Hof ist ser schön und wenn ich groß bin will ich auch aufs Land und ein Bauer werben. Onkel und Tante Grothe find ser nett zu mir und die alte Ohma Grothe ist auch nett. Die jst schon alt und hat ganz weiße Haare. Darum sitzt sie auch tmer und strickt. Dir will sie auch Strümpfe stricken, sagt sie. Das ist fein. Heide heißt eigentlich Adelheid, aber sie sagen alle Heide. Der kleine Bruder von Heide Heißt Christian. Christel und Bubi
„ver kall 6u5tlott"
Wer beruflich gezwungen ist, sich mit Schweizer Blättern zu befassen, der muß oft, wenn nicht jeden Tag, bis zum Titelblatt Zurückschlagen, um sich zu ver- gewissern, daß er tatsächlich ein Druckerzeugnis aus der Schweiz vor Augen und in Händen hat — Zeitungen eben eines Nachbarlandes, mit dem Deutschland von sich aus nicht den allergeringsten politischen und kulturellen Streit hat. höchstens unbedeutende wirtschastlickze Differenzen, die durchaus keine Belastung darzustellen brauchen. Ter Ton, der in diesen Blättern gegen Deutschland zur Tauerübuna geworden ist. durchläuft eigentlich täglich alle Schattierungen von der übelsten Verdächtigung bis zur maßlosen Beschimpfung. Die Gründe liegen nicht fernab: sie liegen nämlich in einer Deutung des Areiheitsbegrisses, die völlig verschieden von der in Deutschland davon herrschenden Auffassung ist. Sie liegen in der vollständigen Wandlung der Vorstellung von einer Freiheit nationaler Selbstaufopferung und eines Selbsteinsatzes, wie sie in der Schweiz einst einen Winkelried und einen Teil auszeichneten. und sie liegen endlich in der Aufrichtung jener „Freiheit", wie sie von jenen angemaßten Nachfahren Teils verstanden wird, die sich alle „Freiheiten" ne uen. in der Schweizer Presse „öffentliche Meinung" zu machen.
All das. was tagtäglich aus den Spalten schweizerischer Blätter an gehässigster deutschfeindlicher Propaganda sich breitmacht und austobt, hat uns, so > schwer daS mitunter auch wird, nicht zu dem immer üblen Fehler einer Verallgemeinerung verleiten können — w i r i d e n t i f i z i e r e n „die Schwei z" n i ch t m i t d i e s e r A r t > ihrer Pre s s e, die selbst den bürgerlichen ! und liberalistisch-demokratischen Anstand io j weit verleugnet, daß ihr jegliches Empfinden j für die Tatsache verloren gegangen ist. daß ! w i r die Ehre der Schweiz und ihrer Regie- i rung nicht um Haaresbreite antasten! Was >
uns gegen die dauernden Niederträchtigkeiten einer vorgeblich demokratischen Presse feit und gegen die Verallgemeinerung schützt, das ist unser Wissen:
„Die Menschen, die heute im politischen Leben der Schweiz, vor allem bei der Beeinflnsinng der öffentlichen Meinung, eine üble Rolle spielen, sind nicht Freiheitskämpfer im Sinne Schillers, sondern entweder Ausländer oder durch jahrhundertelangen Frieden verwohnte und von der Allgeineingültigkeit und Unfehlbarkeit ihrer angeblich demokratischen Einrichtungen io überzeugte Herren, daß sie Bor- gange in Nachbarländern, die ihren Ansichten znwidersprechen scheinen, von Anfang an mit Mißbehagen verfolgen und mit entsprechend schlechten Noten zensieren."
Zu diesem der Schweiz gerecht werdende«, maßvollen Urteil, das aber auch zugleich eine Verurteilung ist der „maßlosen, unverschämten und gemeinen Hetze, mit der in der Schweiz gegen Deutschland Stimmung gemacht werden darf", gelangt Wolfgaug T i e st e r w c g in einer Darstellung der „V vrges ch i ch t e u u d H i n t e r g r ü nde der Bluttat von Davos: De r F a l l Gnstloff", die soeben im Verlag Franz Eher Nachs. in München erschienen ist. Tie 111 L-eiten starke Schrift ist eine Anklage gegen die Schweizer Presse, die in völliger Verkennung des Begriffes einer Demokratie und in völliger Umkehrung des Freiheitsbegriffes eben durch ihre maßlose, ungebäu- digtc Hetze erst das Vorfeld, die Vorbe- d i u g u n g en für eine Bluttat geschaffen hat, die schließlich aus einem feigen Mörder einen „Freiheitskämpfer", aus dem Ermordeten einen „Schuldigen", aus dem „Fall Frankfurter" einen „Fall Gnst- lvif" machte.
Mit unerbittlicher, weil unerläßlicher Schärfe, die nur klärend wirken sollte, wird, immer au Hand von einwandfreien Zitierungen, in dieser Verteidigungsschrift für den „Horst Wessel der Auslands- vrgauisatio n" dis pressemäßige Vorbereitung zu der Bluttat, der er zum Opfer fiel, die Vvraeichichte des Mordes aufgedeckt.
MM
Ws-».
WW
MIM
Der Führer gab seinem treuen Mitkämpfer das letzte Geleit Links vom Führer Eeneralfeldmarschall von Blomberg, rechts Reichsminisler Rudolf Heß, in der zweiten Reihe von links: Reichsminister Dr, F r i ck, Generaloberst G ö r i n g, Generaloberst von Fritsch, Generaladmiral R a e d e r, Reichsminister Dr, Goebbels.
lWeltbild. MH
Samstag, Sen K. Fun, izzz
Der Präsident der Lilienthal-Eesellschast
Auf Anordnung des Reichsministers der Luftfahrt, Generaloberst Eöring, wurden die beider bisher auf dem Gebiete der Lustsahrtforschunii bestehenden Gesellschaften zu einer „Lilienthal-
- Gesellschaft für Luftfahrtforschung" vereinigt. Zum Präsidenten der neuen Gesellschaft wurde der bekannte Wissenschaftler und Industrielle Carl Bosch-Heidelberg ernannt,
lGraphische Werkstätten, M.j
! ^
' Das gegen Gustlofs augesteUke Kesseltreiben
> wird hier bis zu dem Tage belegt, da „ein . im Innersten verletztes Kollektiöbewußtsem , explodierte" (St. Gallener Tageblatt). Nicht ' nur, daß das „Israelitische Wochenblatt für , die Schweiz" aufsorderte zu einer „Tat-
- gemetnschast zum Schutze und zur Ehre des Judentums", der „Vorwärts" in Basel z. L ries 11 Tage vor der Schandtat auf: „Wem
' die Behörden nicht handeln (nämlich mit dcr Ausweisung Gustloffs), daun muß das ^ Volkhandel n!" Am gleichen Tage hatte die „Basler Nationnl-Zeftnng" den Politi- i scheu Mord am Beispiel der Niederschießung l des amerikanischen Senators Huey Lang i durch einen Rassegenossen Frankfurters ver- , herrlicht: „Ein Alpdruck schien mit dem Tode dieses Diktators, des Louisiana-Hitler, gewichen zu sein — Louisiana war frei!" Tellschuß bei Küßuacht — Jude u i ch ü s s e in Louisiana u n d i n T a v o s. . .! Tests Nachfolger mit den Giftspritzen am Schreibtisch ermangeln jeglichen Gefühls dafür, wie : undenkbar — ein Jude als Eidgenosse und I Nütlwerschworener gewesen wäre, ist imö s bleiben wirb. Dem Rütlischwur „Wir wollen ! sein ein einig Volk von Brüdern" steift es entgegen, was sie tausendfach bekundet und sich einander geschworen haben: „Unser jüdisches Volk hat keinen Boden unter den Füßen, wir sind ein Lustbol k!' (Worte, die A. Robiniohn seinem Jude«, i Propheten Aachad Haam in den Mund legte, z begeistert vom Jndenführer Dr. Martin ! Vnber in seiner Zeitschrift „Der Jude", Ssp.
^ tember 1916, nachgedruckt.) Dem Schweizer i Freiheitsschwur stemmt sich entgegen der von f der Schweizer Presse so vergötterte Emil i Ludwig Cohn: „Ich halte d i e -i u d e n nickt für das Salz der Erde, sondern für den s Pfeffer Europas . .
i Diesen „Pfeffer" trügt „das Luftvol?" in i die öffentliche Meinung der Schweiz hinein.
! „Das kulturelle Gebiet der deutschsprachigen
> Schweiz beherrscht die Emigrantenliteratur",
bsbanvtst und bele-'t D'^''.n Mann,
! Gläser. Langhoff, Heiden und das unavfeh- ! bare Lager der Judenstämmlinge und Juden.
berschwisterten. So ist es auch auf politischem ! Gebiet: Hetze, Nufwühlen niedrigster Jn- j stinkte. Verhöhnung vorbildlicher sozia- ! ler Maßnahmen, Verdächtigung jeglicher Maßnahme. Verkleinern« a aller
sagen wir. Die eine Kuh heißt Lotte und die anderen haben auch alle Nahmen. Der Hund heißt Fisfi. Bubi wird nächste Woche zwei. Dann feiern wir Geburztag. Es ist ser lustig hier.
' Wir hatten auch ein Gewitter, bas war aber nicht schön. Fiffi hatte auch Ankst, er hat den Schwans eingekniffen und ist unter den Ofen gekrochen.
Onkel und Tante und Ohma Grothe lassen grüßen. Auch von Heide einen schönen Gruß. Nun weis ich nichts
mehr!
, Heil Hitler und es giebt euch
einen Kuß
euer Sohn Steppke.
Grübt bitte Tante Quietsche! und Papa Schimmelmann und Horst und
Kurti und die anderen."
Steppke bekam rote Backen und sah gar nicht mehr so miesepetrig aus, wie Oma Grothe am Tage seiner Ankunft
gesagt hatte.
Jeder Tag bringt ein neues Vergnügen. Steppke darf einmal mit den Bauersleuten in die nahe Kreisstadt zum Viehmarkt fahren, wo Ferkel gekauft werden sollen. Steppke hat nun schon von Jahrmarkt, von Kram und Christmarkt und auch von Postmarkt gehört, — aber einen Ferkelmarkt konnte er sich nicht recht vorstellen, und so war er sehr gespannt auf die Dinge, die da kommen sollten.
Auf dem Ferkelmarkt herrscht schon am frühen Morgen Hochbetrieb, und man muß zeitig zur Stelle sein. Da gucken aus langen Reihen strohgefttllter Kisten kleine rosige
Schweinsschnauzen blinzelnd in die Sonne und weithin lassen Jolanthes Nachkommen ihr lautes Gequieke ertönen. Mit prüfenden Augen gehen Bauer und Bäuerin von Stand zu Stand, von Kiste zu Kiste und mustern und überlegen, bekritteln und feilschen lange. Der Händler muß Tier um Tier aus dem großen Vorrat, der unten auf der Erde in den Kisten wühlt, herauS- greifen und vorzeigen. „Wollen wir wieder die Kurzen nehmen?" fragt der Bauer seine Frau. „Ja, die setzten gut Speck an, diese langrassigen haben mehr durchwachsenes Fleisch." Und wieder werden die kleinen, kaum sechs Wochen alten Jolanthes gestreichelt und betastet, ehe man handelseins wird. Dann schlägt der Bauer schließlich in die dargebotene Hand des Händlers und damit ist der Kauf dann endgültig besiegelt, denn beim Ferkelkauf gilt wie in alten Zeiten noch immer der Handschlag als rechtsgültiger Kaufabschluß. Dann werden sechs kleine muntere Jolanthes, die ein so fteinerweichendes Gequieke anstimmen, als ob sie an Sen Spieß gesteckt würden, auf den Wagen geladen, aus welchem der Bauer ein Bund Stroh auseinanderschüttelt. Vor den: Ausspann, wo schon viele Marktwagen halten, wird der Braune noch für eine Stunde in den Stall gezogen. Der Bauer hat noch einen Weg zum Finanzamt und die Bäuerin noch einige Einkäufe zu machen. So nimmt sie auch Steppke mit in die Stadt. Markttage sind für den Landmann zugleich Feiertage. So mitten in der schweren Erntezeit spannt man auch einmal aus und fährt zur Stadt. Von nah und fern treffen sich auf dem Markt Bekannte. Man tauscht so nebenbei seine Bauernsorgen auS. „Ist das Heu gut hereingekommen?" „Wie steht das Korn?" Und Steppke denkt: „Nein, es ist gar nicht so leicht und einfach, Bauer zu sein."
Er geht mit der Bäuerin in dieses und jenes Geschäft. Es gibt so vieles zu besorgen und die Bäuerin hat. um nichts zn
vergessen, daheim schon ein langes Verzeichnis aufgestellt. Da ist vieles, was man daheim im Dorf nicht haben kann, Wattefilter für die Zentrifuge, neue Gummiringe für die Weckgläser. Stosf und Knöpfe unst vieles mehr.
Auch für Steppke fallen bei diesen Einkäufen ein paar Kleinigkeiten ab. Die Bäuerin kauft ihm auch noch eine Mundharmonika und vor der Abfahrt wird rasch noch eine Tasse Kaffee getrunken, zu welcher Steppke einen Mohrenkopf bekommt.
Dann rumpelt das leichte Bauern- wäglein wieder zur Stadt hinaus, eine kleine und altmodische ^tadt, deren enge Straßen noch ein holpriges Kopfpflaster haben, aber von den schmucken Giebelhäusern grüßen Fuchsien und leuchtende Geranien aus freundlichen Fensterkästen. Im Vorübersahren deutet der Bauer mit dem Peitschenstiel auf ein Plakat, deren man mehrere in der Stadt gesehen:
„Kauft nicht beim Inden!"
„Recht so!" sagt der Bauer, „diese Halll» c.l schneider haben manchem Bauerntölpet
das Fell über die Ohren gezogen. Frühe- war jeder zweite Viehhändler ein Jude ja. ja. die Brüder verstanbens!"
Schluß folgst