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Nr. 64

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Aus Stadt und Land

Nagold, den 17. März 1036

F « h r er wo r le:

Nationalsozialistische Arbeitnehmer und nationalsozialistische Arbeitgeber sind beide Beauftragte und Sachverwalter der gesam­ten Volksgemeinschaft.

Mein Kampf.

Dienstnachrichten

Bereiche des Landesfinanzamts Stutt­gart wurden verseht:

Steuerinspektor Textor bei dem Finanzamt Al­bten st e i g au das Finanzamt Saarbrücken ; Steuerinspektor Dengler bei dem Finanzamt "stuttgart-Süd an das Finanzamt Alten­ste i g :

Zollinspektor Harz bei dem Bezirkszollkommipar ist.) l Heilbronn als Vorsteher in das Zoll­amt Ealw:

Zollinspektor Schütt, Vorsteher des Zollamts 'Lai w. an das Hnuptzollamt Stuttgart

Kaminsegerpriifung

Wenn sich eine genügende Zahl Teilnehmer meldet, wird in diesem Jahr eine staatliche Prü­fung für Kaminfeger abgehalten. Die Meldungen sind mit Unterlagen bis spätestens 10. Mai d. Z. bei den Handwerkskammern einzureichen.

Dersammlungsplan für den Wahl- Kampf 1838

Nachstehend geben wir den Versammlungsplan mit Daten. Orten und Rednern bekannt. Mit Ausnahme von Rotselden, woselbst die Ver­sammlung um Uhr beginnt, nehmen die Ver­sammlungen stets um 20 Uhr ihren Anfang.

In Simmersfeld. Emmingen. Egenhauien und Ebershardt haben die Versammlungen schon slattgefunden.

18 . 3. 36: Altensteig, Pg. Mauer-Stuttgart t.O. 3. 36: Jselshausen. Pg. Altenmüller-Nagold

20. 3. 36: Schietingen. Pg. Altenmüller-Nagold 2t. 3. 36: Pfrondorf. Pg. Altenmüller-Nagold

21. 3. 36: Wildberg. Pg. Kurz-Stuttgart

21. 3. 36: Eültlingen. Pg. Barth-Neuenbürg

21. 3. 36: Effringen, Pg. Entenmann-Calw

21. 3. 36: Gaugenwald, Pg. Kayser-Nagold

22. 3. 36: Nagold, Pg. Ministerpräsident Mer-

genthaler-Stuttgart

22. 3. 36: Rotselden, Pg. Altenmüller-Nagold

22. 3. 36: Mindersbach, Pg. Altenmüller-Nagold 22. 3. 36: Ettmannsweiler, Pg. Ruf-Höfen 22. 3. 36: Sulz. Pg. Entenmann-Lalw

22. 3. 36: Schönbronn. Pg. Schäffer-Höfen

23. 3. 36: Beihingen. Pg. Lang-Nagold

23. 3. 36: U'Schwandorf, Pg. Steeb-Nagold

23. 3. 36: Altensteig-Dorf, Pg. Altenmüller- Nagold

21. 3. 36: Wenden. Pg. Lang-Nagold 21. 3. 36: Beuren, Pg. Könekamp-Nagold 20. 3. 36: Earrweiler. Pg. Altenmüller-Nagold 28. 3. 36: Fünfbronn, Pg. Könekamp-Nagold

26. 3. 36: Ueberberg: Pg. Lang-Nagold

27. 3. 36: Altensteig. Pg. PH. Baetzner. MdR.

Nagold

27. 3. 36: Uebertragung der Führerrede (Ge- meinschastsempfang im ganzen Kreis­gebiet).

Der Stellvertreter des Führers

^ Pg. Rudolf Heß spricht heute abend in de: Stadthalle in Stuttgart im Rahmen bei Wahlseldzuges. (NL.-Presse-Archivi

Heute abend Sportfilm

TieO l i, m p i a fp o rtw e rb u n g legt größten Wert darauf, daß die Filme auch gut besucht werden. Die Filme wurden bereits in einigen Orten des Bezirks mit großer Begeisterung aus­

genommen und es dürfte angenommen werden, daß auch die Nagolder Sportfamilie nicht zurück­stehen wird, wenn bekannte Sportgrößen wie HerberBaier im Film ihre Künste zeigen. Die Unkostenbeiträge sind derart gering, daß es je­dem Volksgenossen möglich ist. die Veranstaltung i zu besuchen. j

Wenn du Sfflzier in der Luftwaffe werden willst

Zur Unterrichtung derjenigen jungen Leute, die den Berns eines Offiziers der Luftwaffe ergreifen wollen, wird mitgeteilt, daß als nächster Einstellungstermin der I. April 1037 in Frage kommt. Die Mel­dungen hierzu sind jedoch bereits bis zum 31. März 1036, also bis spätestens innerhalb 11 Tagen einzureichen. Je eher die Gesuche eingereicht werden, desto schneller werden sie in Bearbeitung genommen.

Zur Eiustetiuug als Fahnenjunker ist der Besitz des Abiturienten',eugnisses einer höhe­ren Lehranstalt erforderlich. Altersgrenze ist das vollendete 21. Lebensjahr.

Anwärter nir die Fliegertruppe melden sich bei der Annahmestelle für Fliegerofsizier- nnwärter, Berlin W. 62. Bndapefter Straße i Nr. 10. Anwärter inr die Flakartillerie mel­den sich bei dem Kommandeur derjenigen .Flakabteilung, bei welcher sie eingestellt zu werden wünschen. Anwärter für die Luft» nachrichtentrnppe meiden sich bei dem Kom­mando der Lnttnachrichtenlehrgänge Halle an der Saale. Merkblätter, die die genauen Einstellungsbedingnngen und ausführliche Anweisung zur Einreichung der Gesuche ent­halten. können bei den obengenannten Melde­stellen angesordert werden.

Soldaten, die kein Abitur haben, können nach einjähriger Dienstzeit in die Osfiziers- lanibahn als Fahnenjunker übernommen werden, wenn sie sich in der Dienstzeit beson­ders bewähr: haben und die Gewähr bieten, auch ohne Abschluß einer wissenschaftlichen Vorbildung durch das Abitur vollwertige Offiziere zu werden. Sie dürfen aber zum Zeitpunkt der Uebernahmc nicht älter als 22 Jahre sein.

Meldungen von Nichtabiturienten zur Ab­leistung der einjährigen Dienstzeit sind nicht an die obengenannten Meldestellen für Ossi­zieranwärter zu richten, sondern an vre Meldestellen für den freiwilligen Einlritt als Soldat der Luftwalfe. das heißt an die Flie­ger-Ersatzabteilungen. Flakabteilungen. Luft- nachrichten-Ersatztruppenteile und das Regi­ment ..General Göring". Wo sich diese Trup- penteile befinden, kann beim nächsten Wehr­kreiskommando erfragt werden.

Oeffentlicher Heimabend des VdM. Jselshausen

Es war kein Abend nur so zur Unterhaltung. Die Eltern und alle, die gekommen waren, soll­ten einen Einblick in die Arbeit des BdM. be­kommen, sollten sehen, daß hier in unseren Rei­hen etwas geleistet wird. Wir wollen, daß die Eltern Vertrauen zu uns bekommen. Sie sollen uns ihre Mädels an den 2 Abenden in der Woche gerne schicken. Es ist ja so nötig in unserer Zeit, daß jedes Mädel erfaßt wird und weiß, worum es geht, weiß, daß die Zukunft Deutschlands von uns abhängt.

Das waren so die Gedanken, die unsere Unter­gauführerin Rösle Baumann zu Beginn des Abends aussprach.

Wie zu Beginn jedes Heimabends folgte eine kurze Feier. Ein Spruch ein Sprechchor - ein Lied, das uns alle erfaßte.

Frisch und fröhlich sangen dann die Jungmädel und tanzten munter drauf los. Ein Märchen wurde lebendig vor unseren Augen. Der König, die Prinzessin, der ganze Hofstaat, alles zieht aus dem verwunschenen Schloß aus. in dem des Nachts die Geister ihr Unwesen treiben. Und da kommt so ein mutiger Kerl, der alle Hexen und Kobolde vertreibt. Zum Lohn erhält er die Königstochter zur Frau. Dem frischen Spiel der Jungmädel stand die ernstere Arbeit !des BdM. gegenüber. Körperertüchtigung das ist so eine Sache. 2 Nachbarsfrauen unter­hielten sich. Es wurde mal wieder der Turn­abend des VdM. durchgehechelt.Ja. also das Hannele kommt nicht ins Turnen. Zu was auch. Ueberhaupt mit so kurzen Höschen und so einem ausgeschnittenen Leibchen!" Aber schließ­lich durfte 's Hannele halt doch. Wenn die Frau Nachbarin nun dagewesen ist. hat sie sich trotz Höschen und Leibchen drüber gefreut, wie flink ihr Hannele geworden ist, wie gewandt sie da die Bodenübungen gemacht hat.

Ganz kurz haben die Mädels noch einen schwäbischen Heimabend durchgeführt, ganz, so wie es sonst auch ist. Schwäbische Lieder - - Ge­dichte - Volkstänze. Die Eltern haben sich sicher darüber gefreut, sie haben mitgesungen, sie sind selbst wieder jung und fröhlich mit uns gewor­den. Sie haben gesehen, daß wir nicht nur Sport treiben, und uns weltanschaulich schulen, son­dern daß wir auch unser Volkstum hüten und pflegen. Zum Schluß hörten wir noch ein chori- sches Spiel, von der alten Sehnsucht der Deut­schen nach anderen Ländern, nach dem Süden, wie sie dieser Sehnsucht immer wieder nachge­geben haben und dann in der Fremde heimatlos geworden sind. Nicht sie. sondern die andern.

die der Heimaterde treu geblieben sind, sollen uns Vorbild und Mahner sein. Auch wir wollen treu sein:

Heilig Vaterland, in Gefahren Deine Söhne sich, um dich scharen.

Von (befahr umringt, heilig Vaterland, Alle stehen wir. Hand in Hand.

Kameradschaftsabend

Ebhausen. Die SA.. Schar Ebhausen. veran­staltete am letzten Sonntag Abend im Trauben­saal eine in 'allen Teilen wohlgelungenen Ka- meradschaftsabend. Das große Programm er- öffnste ein Marsch, ihm folgte die Begrüßung durch Obertruppführer K. Walz. Das gemein­sam gesungene LiedAuf auf zum Kamps" lei­tete nun über zu dem Hauptpunkt des Pro- grammms:Die Fahne hoch!" Ein dreiaktiges Stück, das uns zurückversetzte in das große, blu­tende Völkerringen 1016 und die nachfolgende Notzeit bis 1033. Einen Spieler besonders hervor- zuhebeu. wäre für die ander» eine Zurücksetzung, da ein jeder sich in seiner Rolle ausgezeichnet bewährte. Dies zeigte auch der starke Beifall der Zuschauer. In der Pause sprach SA.-Oberschar­führer W. Lang-Nagold über die SA. und wies auch in seiner Rede auf die große Bedeu­tung der am 20. März fülligen Wahl hin. Er betonte besonders, daß jeder an diesem Tage den Weg zur Urne finden möge und dem Füh­rer durch Stimmabgabe einen kleinen Dank ab­statte. Sturmführer M a j e r >-Nagold zollte der Schar Ebhausen Dank für die durch viele Arbeit und Mühe bestens gelungene Abend-Un­terhaltung.

Im zweiten Teil des Programms wurde Mu­sik, Gesang und Humor geboten. Die Leitung des SpielsDie Fahne hoch" lag in, den Hän­den von Hauptlehrer Memminger. Den musika­lischen Teil bestritt Kapellmeister Heinrich Maier mit dem Accordeon.

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/^6ol1 Mlei' baut sul!

Horb, 16. März. (Turm der deut­sch e n F r e i h e i t.) In der letzten Sitzung der Ncitsherren gab Bürgermeister «Schnei­der bekannt, daß zur dauernden Erinne­rung an die Befreiungstat des Führers der Wasser- und Aussichtsturm aus dem Galgenseld, der im Jahr der Freiheit­erbaut wurde, den Namen Turm der deutschen Freiheit (Freiheitsturm) tragen soll. Es wird an ihm eine ent­sprechende Gedenktafel angebracht werden. So wird dies Wahrzeichen Horbs, der höchste Turm in weitem Umkreis, weit hinein ins Neckarland und ins Gäu. in die Alb und in den Schwarzwald grüßen und an den großen Führer und Einiger Deutsch­lands. an die Größe und Einheit upd Frei­heit Deutschlands mahnen und erinnern.

Dralls

Vubv SO Ilsmilgo

Mols Mer als Mens»

Was ihn uns so lieb und werk macht, ist mehr: daß Adolf Hitler in guten und schlechten Tagen, von Beginn seiner poli­tischen Tätigkeit an bis zu ihrer gewaltigen Krönung durch die Aebernahme der Macht immer derselbe geblieben ist, ein Mensch unter Menschen, ei» Freund seiner Kameraden, ein hilfsbereiter Förderer jeder Fähigkeit und allen Talentes, ein Wegbereiter für die, die sich ihm und seiner Idee Hingaben, ein Mann, der die Herzen sei­ner Mitkämpfer im Sturm er­oberte und sie nie mehr aus sei­nem Herzen ließ. Er ist für Mil­lionen zum Symbol ihres ganzen Zukunftsglau- bens geworden. Je näher man ihn kennt, desto mehr lernt man ihn schätzen und lieben und desto vorbehaltloser ist man bereit, in seiner großen Sache aufzugehen. And wer ihm einmal die Hand zum Treuschwur gegeben hat, der ist ihm mit Leib und Seele ver­fallen. (Goebbels 1935.)

Letzte MAWeu

Privatbrükke für TabakfchmuMl

Paris, 16. März.

Unbekannten Schmugglern gelang es durch einen verwegenen Trick, einen ganzen Last­kraftwagen mit belgischem Tabak nach Frankreich einuischmuaaeln. Die Sckimuaaler

Dienstag, den 17. März 19A6

Schwarzes Brett

Vattetamttt». Rach-ru« »erditt»

Deutsche Arbeitsfront Rechtsberatungsstelle Der Rechtsberater für die Eefolgschaftsmit- glieder in der DAF. hält am Donnerstag vor­mittag von 11 bis 12 Uhr eine Sprechstunde ab.

Bannführung 126 - Personalstelle

Als letzter Termin für die Einsendung von Anträgen auf das HJ.-Ehrenzeichen wurde nun­mehr der 20. März festgesetzt. Später eingehen­de Anträge können nicht mehr bearbeitet wer­den Der Personalstellenleiter.

Deutsches Jungvolk. Stamm Nagold

Im Rahmen der Neuwerbung von Mitglie­dern in das Deutsche Jungvolk führt der Stamm Nagold, am Samstag, den 2t. März einen Wer­bedienst durch, an dem sämtliche Jungen der 4. Grundschulklasie teilnehmen. Der Herr Be­zirksschulrat hat meinen Antrag aus Beurlau­bung der genannten Erundschüler genehmigt. Ich bitte nun die Lehrerschaft, diesen Urlaub zu gewäkren. Die Jungen von der 1. Erund- schulklasse fordere ich auf, am 21. März am Dienst des Jungvolks teilzunehmen. Antritts­ort und Antrittszeit ist beim jeweiligen Stand­ortführer des Jungvolks zu erfahren.

Der Führer des Stammes.

Deutsches Jungvolk, Stamm Nagold

Am Mittwoch, den 18. März finden im ganzen Stamm Fähnleindienste statt, die im Zeichen des Wahlkampfes stehen. Der Dienstplan ist also für diesen Tag abgesetzt. Es gelten folgende Antrittsorte und -zelten: Fähnlein Stuhlberg: 6 Uhr Rohrdorf - Fähnlein Nagold: S Uhr Stadtacker Fähnlein Aus den Tannen: 6 Uhr Altensteig. Bahnhof Fähnlein Hinterer Wald: 4 Uhr Simmersseld Fähnlein Reuthin: 6 Uhr Wildberg Fähnlein Vergwatd 6 Uhr Berneck. Ausgenommen ist Fähnlein Waldbach. Der Dienst findet im Freien oder einem geeigneten Raum statt. Der Führer des Stammes.

hatten eine tragbare 6 Nieter lange Holzbrücke mitgebracht, die sie in der Nacht dicht bei der Schleuse bei Comines über den Lhs-Fluß leg­ten. lieber diesePrivatbrücke" schoben sie dann ganz leise ihren Lastkraftwagen und fuhren auf französischem Bode» unerkannt davon.

RachMjjger Anwalt erschießt Ankläger und Zeugen im Gerichtsfaat

Stockholm, 16. März.

In Nyköping, einer kleinen Stadt 100 Km. südlich von Stockholm, wurde der Gerichtssaal zum Schauplatz einer blutigen Szene. Ein Anwali, der sich offenbar wegen des Verbotes, vor dem Gericht zu plädieren, rächen wollte, stürzte, in jeder Hand einen Revolver, in den Saal und gab an­nähernd 12 Schüsse in der Richtung des Verhandlungstisches ab. Der Ankläger und ein Arbeiter, der gerade als Zeuge vernommen wurde, wurden getötet. Ein Anwalt wurde verletzt. Die übrigen Mitglieder des Senats blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Nach­dem der Täter die Magazine seiner beiden Revolver leergeschossen hatte, zog er einen dritten und tötete sich selbst.

5 vo Millionen Pfund für das britische AufrWungsprogramm?

London, 16. März.

Wie der parlamentarische Mitarbeiter des Star" aus ausgezeichneter Quelle hört, wird das britische Aufrüsttmgsprogramm, falls es in seiner ursprünglichen Form durchgeführt wird, einen Kostenaufwand von insgesamt 500 Millionen Pfund erfordern. Während sowohl der Ministerpräsident als auch der Schatzkanz­ler wiederholt erklärt haben, daß das Pro­gramm je nach der Entwicklung der internatto­nalen Lageelastisch" gehalten würde, berich­tet derStar", daß die Aufrüstung der drei der- schiedenen Waffengattungen entsprechend einem Kabinettsbeschluß bereits genau festgelegt wor­den sei. Bekanntlich war die Höchstziffer, die bisher genannt wurde, 300 Millionen Pfund.

DttWmM Nk. Lkyi ftr dir RS..Sei«eW«st.NS."

Der Dreijahresplan Dr. Leqs für die NS.-Ge- meinschaftKraft durch Freude"

kk. Berlin, iS. März.

Einem Pressevertreter gewährte Dr. Ley bei seinem Aufenthalt in Köln eine Unter­redung über die gewaltigen Pläne der NSG. Kraft durch Freude". Wir entnehmen dem Westdeutschen Beobachter" (Köln) darüber folgendes:Einmal werden die Arbeiter auk eiaencn Scliifftn die Wellen des Weltmeeres

Me«M darf ll« her AWme Weil!