ovember 1838
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RgtzolLcr Talwlatt „Der Eesellschaster"
Mittwoch, den 1. November 1836
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in die öffentlichen Gärten und nahm an Blu- -men, was er dort fand, trug sie in seine Behausung, labte, erquickte sich an ihrem Duft. Wahrscheinlich war seine Pension nur klein, sie reichte nicht für Blumen, aber Diebstahl
war Diebstahl, und so kam es, daß Mr. Croch, nachdem er einige Male verwarnt worden war. -och vor dem Richter stand und sich verantworten mußte. Er konnte nicht viel leugnen, er sprach nur ein Paar Worte über seine Liebe zu den Blumen. Der Richter war kein vertrockneter Paragraphenmensch. Er schloß mit sich selbst, mit der Gerechtigkeit, mit dem Angeklagten einen Kompromiß. Er fällte ein Urteil aus ein Jahr Gefängnis. Aber für den Strafvollzug erließ er besondere Bestimmungen- der Vir. Croch geht nur des Nachts ins Gefängnis. TagsüberhatihndieVer- suchung nie befallen — also kann er, solange die Sonne scheint, ruhig seinen Passionen nachgehen. Abends um sieben Uhr stellt er sich im Gefängnis ein, schläft dort in einer Zelle, wird am Morgen wieder entlassen. Und wenn er sehr brav ist, erhält er nach zwei Monaten Bewährungsfrist für den Rest der Strafe. Prozeß und Urteil haben einiges Aufsehen erregt. Freundliche Menschen schmücken die Zelle des „Gefangenen" Tag für Tag mit frischen Blumen . . . Und die Sache gibt zu denken. Wie wäre es, wenn sich dieser Brauch einbürgern würde, wenn die Strafen immer so ihren Zweck erfüllen würden — als Vcr- hütungs- und Erziehungsmaßnahmen . . .?
. . . nur wohlgebaute Kavaliere von gutem Lebenswandel
Die Heiratsanzeige ist durchaus nicht neueren Datums, in manchen Ländern scheint sie schon sehr alt zu sein, wie die Anzeige beweist, die man jetzt aus einer schwedischen Provinzzeitung „Carlskrona Vekoblad" vom Jahre 1771 ausgegraben hat. Da ist zu lesen: „Das hochverehrte Publikum wird gebeten, folgende wohlgemeinte Anzeige nicht übelzunehmen. Da es oft vorkommt, daß eine schöne und wohlhabende Maid unbeachtet bleibt, weil die ehrenwerten Freier nicht ihre Vermögensverhältnisse kennen und nicht wissen, welche Mitgift ihr die Eltern geben würden, wird hiermit eine ehrenwerte Maid empfohlen, 21 Jahre alt, sehr schön, manierlich, sittsam a la mode; verfügt in Kochen, Waschen, Backen usw. über Kenntnisse, die durch praktische Verantwortung in der Ehe ohne Zweifel noch verbessert werden; besitzt in bar und Immobilien ein Vermögen von 15 000 Silbertalern und erwartet außerdem ein Legat von ihrer alten Großmutter. Sollte ein Junggeselle, am liebsten Adeliger, Geistlicher oder irgendwie sonst wohlsituierter Mann reflektieren, möge er seine nähere Adresse dem Vormund des Mädchens in der Druckerei dieser Zeitung hinterlassen. Nur galante und wohlgebaute Kavaliere von gutem Lebenswandel mögen sich mit der Nennung ihres Namens bemühen: im entgegengesetzten Falle werden keine näheren Angaben gegeben."
Unsere LnrrAese'isekkei
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ist erste NörgrrvftW
Liebe Freunde, wenn ihr liebt, macktz einen großen Bogen um die Vernunft! Bernunst ist der Schatten in der Sonne der Lebensfreude. Schaut, wie glücklich leben die Vögel, wie jubilieren sie in der Luft. Sie könnten auch trgnrig im Netz sitzen und sich ein Woll- jäckchen für den harten Winter stricken. Das wäre viel vernünftiger, als in der Welt her- umznfliegen. Sie tun es nicht. Sie fliegen dorthin, wo es ihnen gefällt, und sie fliegen weiter, wenn es ihnen nicht mehr gefüllt. Ueberlegt sich ein Tier, wenn es sich in die warme Sonne bettet, ob ihm ein Ziegel vom Dach auf den Kopf fallen kann und es nicht unter dem schattigen Baum sicherer läge, wo ihm schlimmstenfalls nur eine reife Kirsche ii das Fell fiele? Wir Menschen aber, wir nut Vernunft begnadeten Wesen, lachen am Freitag nicht, weil wir am Sonntag nicht weinen wollen. Der Teufel hole die Vernunft!
«Ich liebe dich. du. Marianne, du!"
MWM
o. Ribbentrop beim englischen König Botschafter v. Ribbentrop verläßt den Bucking- hcnnpalast in London, wo er dem englischen König sein Beglaubigungsschreiben überreicht hat.
«Planet. M.)
..Christian!"
„Marianne! Marianne! Marianne! Immer deinen Namen nur! Die Welt ist groß mit Marianne! Die Welt ist klein gegen Marianne! Meine Welt ist Marianne, meine ganze Welt bist du. Marianne. Die Luft schmeckt nach Marianne, die Blumen sehen aus wie Marianne, ich gehe wie in eine Kirche den Weg. der in dein Haus führt, hier schritten unzählige Male deine Füße, hier schritt deine Mutter, als sie dich trug, hier schritt dein Vater, wenn er dir Brot brachte. Ich bin so glücklich. Marianne! Ich spreche und mir sehlen die Worte."
Marianne schwieg lange. Sie strich mit der Wange über die Stirn, da sein Haar hereingefallen war und sie ihre Hände von den seinen nicht lösen wollte.
„Ich liebe dich. Christian! Ich schwöre dir zu Gott — sieh, ich knie nieder. Christian, daß der Schwur dir im Herzen bleibt, ich schwöre, nie einen anderen Mann anzusehen, nie auf eines anderen Mannes Frage zu antworten, nie eines anderen Mannes Gedanken mitzudenken. Was vor dir war. ist in Nichts zerronnen. Nach dir kann nichts kommen, ich werde nie von dir gehen, nicht einen Schritt, ich werde nie deine Hand loS- lassen. nicht eine Minute, ich werde nie meine Augen von dir wenden, nicht zur Seite und nicht nach oben, denn du bist mein Auge, meine Hand und mein Fuß."
Diese beiden jungen Menschen, die so l sprachen, heirateten sich nicht. Sie liebten sich mehr als die Erde an Liebe zu tragen ^ gewöhnt ist. Die Erde gab nach, der Boden wankte unter ihren Füßen. Als die Vernunft sie aufsing, sah er ein. daß man eine Frau nicht heiraten kann, deren Herz Überfluß und die so ganz anders war als die Frauen, denen er von Kindheit vertraute. Der Verstand ließ ihn an morgen denken, an sein Haus, an die Kinder, selbst an den Herd und die Wäsche. Da ging er von ihr. und auch Marianne war in ihrem Schmerz froh, als das große Glück zu Ende ging, denn ihre Vernunft sagte ihr. eine Frau muß einen Mann heiraten, der mit beiden Füßen.im Leben steht, der praktisch denkt und praktisch handelt, einen praktischen Beruf hat und nicht, wie Christian, ein Mensch ist, der sich im Leben immer nur an die Sonne setzt und jedes Jahr sein Haus niederreißt, um es an einem schöneren Platz neu aufzubauen. Solche Menschen heiratet man nicht. Erzählen nicht Mütter, Tanten, Verwandten. Bücher und Bühnen täglich von dem Schicksal der Frauen, die sich solchen anvertrauten! Ein wenig Vernunft muß man doch > ivalten lassen!
Jahre vergingen. Was wurde aus Marianne? Christian wußte es nicht. Er dachte manchmal an sie. wenn er neben der Frau saß, die er geheiratet hatte. Oh. es war eine kreuzbrave Frau und er hatte sie gern.. Nur manchmal störte ihn ihr Kleid, nur manchmal ihre so ordentlich frisierte Frisur, nur manchmal ihre Art zu sprechen und zu denken. Aber er sorgte für sie und sie sorgte für ihn. am Abend lasen sie zusammen die Zeitung und am Sonntag gingen sie zusammen spazieren. Dann sprachen sie von Leuten, die in ihrer Straße wohnten, vom Geschäft, von den Gardinen im Wohnzimmer und von dem in Essig eingelegten Rinderbraten in der Küche.
Eines Tages sah Christian sie wieder. Marianne saß neben einem behaglichen Herrn, der eine Zigarre rauchte und in einer Zeitung las. Der Manu war nicht groß, sein Scheitel lichtete sich ein wenig, seine Augen blickten zufrieden und seine Hände, ein wenig dick und gutmütig, trugen einen schönen Ring, der einen Wert darstellte, groß genug, eine Familie in Notfällen ein Jahr über Wasser zu halten. Als er noch ein Bier bestellte und den Kellner bat, seiner Frau einige Zeitschriften zu bringen, denn er wollte nicht, daß sie sich am Sonntag langweilte, stand Marianne auf. Auch Christian erhob sich und ging auf sie zu.
„Dein Mann?" fragte er.
„Ja", sagte sie. „Er .st ein guter Kerl und verwöhnt mich, wie er es kann. Er arbeitet sehr viel. — Ist dies deine Frau?"
Er nickte. „Wir sind schon sechs Jahre verheiratet. Außerdem haben wir zwei Kinder. Sie war früher einmal sehr hübsch."-
Sie schwiegen und sahen in die Menschen, da sie sich nicht in die Augen sehen wollten. Als sie ihm die Hand reichte, weil ihr Mann zu ihr herüberwinkte und durch Zeichen zu verstehen gab. daß er gern wissen möchte, wer jener Herr war. mit dem sie sprach.
Für die
Kaum ein anderer Zeitvertreib läßt der eigenen Phantasie so weiten Spielraum als die
Herstellung von Tierfigurep aus Zeitungspapier
Alle erdenklichen Fabel- und Märchenwesen kann man sich auf diese Weise anfertigen, und man wird immer seine Helle Freude daran haben. Man ist bei Verwenoung von Knetgummi an eine gewisse Beschränkung gebunden, denn man kann den Eltern ja schließlich nicht dauernd aus der Tasche liegen und soviel Knetgummi kaufen, als es an sich wünschenswert wäre. Da gibt es nun einen wunderschönen Ausweg, der sogar noch den Vorzug hat, daß er uns so gut wie überhaupt keine Unkosten bereitet. Wir stellen uns die Knetmasse selber her, und zwar aus Zeitungspapier. Eine größere Menge Zeitungen zerkleinern wir in ganz kleine Stücke. Um gleich genügend Vorrat zu haben, zerreißen wir so viele Zeitungen, daß die Stückchen einen ganzen Eimer voll aus- machen. Hierauf gießen wir genügend Wasser hinzu, daß alles sich gründlich aufweicht. Nach zwei bis drei Tagen werden die Papierfetzen ordentlich durchgeknetet, dann geben wir eine Menge Kartoffelmehl, etwa eine Kaffeetasse voll, hinzu. Durch gründliches Kneten erreichen wir, daß die Masse ganz geschmeidig wird. Wer eine völlig weiße Knetmasse erhalten will, darf natürlich nur unbedrucktes Zeitungspapier verwenden. Wenn wir Tuschefarben in Wasser auflösen und diese Lösung mit dem Kartoffelmehl zu- sammenbringen, können wir uns die Figuren in jeder beliebigen Farbe Herstellen und somit die prachtvollsten Wirkungen erreichen.
Figuren-Werfen
Ein Zeitvertreib im Freien, der rech; viel Vergnügen macht, ist das sogenannte B . l d- h a U e r s p i e l. Einer der Anwesenden übernimmt den Posten des „Bildhauers", der die Ausgabe hat, möglichst drollige Figuren hervorzuzaubern. Die übrigen Knaben und Mädels haben in einer langen Reihe Auf-
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sagte sie: „Dann sind wir ja beide doch recht glücklich geworden. Christian."
„Nein! Nein!" hätte er am liebsten laut aufgeschrien. „Ist dieses Zusriedensein, dieses Sattsein, dieser ebene Weg Glück? Ist dies Glück, wenn das Herz schläft und nur in manchen Nächten uns daran erinnert, daß es auch noch da ist? Mit dir. du. das wäre das Glück gewesen!"
Aber er sagte das nicht. Er schüttelte ihr die Hand und lächelte: „Ja. Es war gut io. Es war doch besser, daß wir damals vernünftig waren. Denn wir zwei —"
Auch Marianne lächelte: „Ach! Wir zwei!"
Und dann gingen sie. Jeder zu seinem Tisch. Jeder zu seinem Teil.
Io Hanns RösIer
Fugend
stellung genomn.en. Ter Bildhauer schreitet nun die Reihe ab. faßt jeden Einzelnen an der Hand und zieht ihm mit einem starken Ruck aus der Linie heraus. Jeder, der aus der Linie herausgezogen wird, muß sich nun bemühen, in möglichst drolliger Haltung auf seinem neuen Platz stehen zu bleiben. Wer es zu der lustigsten Figur bringt, wird beim neuen Spiel „Bildhauer".
Wie man jede Zahl errät
Hans, der kleine Allerweltskünstler, hat wieder einmal seine Freunde zu sich geladen. Man spielt dieses und jenes. Schließlich erklärt Hans selbstbewußt, es sei ihm möglich, jede Zahl unter 10 zu erraten, die seine Freunde unter sich vereinbart haben. In verblüffender Weise wird die Behauptung des Allerweltskünstlers durch die Tatsachen bestätigt. Hans hatte sich ins Nebenzimmer begeben und jedesmal, wenn er wieder herein- kam, nannte er sogleich die Zahl, die seine Freunde inzwischen ausgemacht hatten. Wie ist das überhaupt möglich? Nun, ich will cs euch verraten, meine kleinen, lieben Leser! Hans hatte unter seinen Freunden, die im Zimmer zurückgeblieben waren, eine Der- trauensperson. Mit dieser Vertrauenspersvn war ein bestimmtes Verständigungsverfahren verabredet. Griff die Vertrauensperson sich mit der Hand unauffällig ans rechte Ohr. dann bedeutete das die Zahl 1. während das linke Ohr auf die Zahl 2. die linke Schulter auf die Zahl 3 usw. hinwies. Aus diese oder andere Weise kann man sich ein ganzes Zahlensystem ausbauen, so daß eine genaue Verständigung keinerlei Schwierigkeiten macht. Wer recht geschickt vorgeht, kann auf die gleiche Weise leicht und bequem sogar zweistellige Zahlen erraten. Ist beispielsweise die Zahl 12 zu erraten, dann braucht die Vertrauensperson zunächst nur das reckste Ohr und dann das linke Ohr zu berühren. Selbstverständlich muß die Vertrauenspersvn die Bewegungen stets so ungezwungen, so natürlich und so unauffällig vornehmen, dah niemand hinter das Geheimnis kommt.
Donnerstag, 5. November
6.00 Choral, Zeitangabe, Wellerbericht 6.05 Gnmailstik I
6.30 Frühkonzert 7.00—7.10 Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsrneldungen
8.05 Wetterbericht — Banernfnnk 8.10 Gymnastik ll
8.30 Konzert
8.30 „Was mutz sie Hanssra« von der Martinsgans wissen?"
9.45 Sendevause 10.00 Volkslied»««-»
10.30 Sendevause
11.30 „Für dich. Bauer!*
12.00 Mittagskouzert
13.00 Zeitangabe. Wetterbericht. Nachrichten
13.15 Mittagskonzert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
15.00 Sendevause
15.30 „Nur mit Humor dein Sach bestellt! — dann lacht dir sroh die ganze Welt"
16.00 Musik am Nachmittag 17.45 „Krieg im Garten"
18.00 Nachmittagskonzert 19.00 Trio C-Dur op. 87 19.40 Echo ans Baden 20.00 Nachrichtendienst 20.10 „Die Geige lockt"
21.00 „Der Znndelsrieder"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Svortbcricht
22.30 Reichsmnüktage der HI.
23.30 Nachtmusik
24.00—2.00 Hand« — Mozart
Freitag, 6. November
6.00 Choral. Zeitangabe, Wetterbericht 6.05 Gymnastik l 6.30 Frühkonzcrt 7.55 Schaltpause
8.00 Neichsbetriebsavvell der ReichS- betriesgemeiuschaft
8.30 Musik am Morgen
9.30 Sendevause
10.00 An Bord M.S. „Krake"
10.30 Sendevause
11.30 „Für dich. Bauer!"
12.00 „In den Dome» der Arbeit" 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Mittagskomert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
15.00 Seudevanke
15.30 „Peter mit der Fiedel"
16.00 Musik am Nachmittag
17.30 Liederstunde: Werner Trenkncr 18.00 ..I« 80 Minute» um die Welt" 19.00 Wunder des Weltalls
19.20 ..Das Lied erzählt"
19.45 Erzeugungsschlacht 20.00 Nachrichtendienst 20.10 ..Wie es euch gefällt"
21.10 „Tie Schicksalsbrücke über de« Rhein"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 Untcrballnngskonzert 24.00-2.00 „Othello"
Samstag, 7. November
6.00 Choral, Zeitangabe. Wetterbericht 6.05 Gymnastik I
6.30 Bunte Morgenmnsik 7.00—7.10 Frühnachrtchten 8.00 Wasserstandsmeldnngc»
8.05 Wetterbericht — Bauerufunk 8.10 Gymnastik H
8.30 Morgenkonzert
9.30 Eiutopsgericht für Sonntag.
8. November
9.40 Sendevause -
10.00 ..Der einsame Marsch"
10.30 Sendevause
11.30 ..Für dich. Bauer!"
!- st i
12.00 Buntes Wochenende 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Buntes Wochenende 14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 „Vom Alvenrand znr Waterkant" ^
16.30 Luis Trenker erzählt i 15.50 Nns der Jugend!
16.00 „Froher Funk für alt und iuug" 18.00 „Tonbericht der Woche"
18.30 Der Beruer Jodlcrklnb musiziert
19.00 Lustige Schlagersahrt 20.00 Nachrichtendienst 20.10 „Marjellche" i« Land -er See» und Elche
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 Zwischenvrogram«
23.00 „Wir bitte« zum Tanz"
24.00—2.00 Nachtmusik