koveinber 1838
Dienstag, den 3. November 1936
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Nr. 237
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mand an, daß er aus dem Teerhaus stammt. Unsere Duftstoffe begegnen in den französischen Seifen keinem Mißtrauen, weil man ihnen den Großvater Teer selbst mit der besten Nase nicht anriecht. Sogar das Pech bringt uns nicht nur Pech, sondern den uns beim Bau unserer Autostraßen immer wichtiger werdenden Asphalt. Wer von uns erkennt in den brennenden Weihnachtskerzen unsere Kohle wieder? Wer denkt beim Stiefelputzen noch daran, daß das Wachs denselben Ahn hat? So hilft uns die Kohle, tierisches Fett zu sparen, das wir nur mit ausländischen Futtermitteln erzeugen können und trotzdem zu einem großen Teil noch im Ausland kaufen müssen.
Wir müssen auch das Wasser verwerten!
Aber wir haben ja noch Wasser! Ein wichtiger Rohstoff für uns, wenn man so wenig hat wie wir. Mit dem Wasser kann man den Gehalt der Kohle an Wasserstoff anreichern. Das nennt man: Hydrieren. In diesem Falle verflüssigt man die Kohle zu Oel, insbesondere zu Benzin. Unsere Oel- quellen liefern uns nur etwa den zehnten Teil dessen, was wir an Oel brauchen. Den „Nest" muß nicht nur, sondern kann uns auch unsere Kohle durch die Hydrierung geben. Darum können wir heute ohne Sorgen unsere Kraftwagen Herstellen, unsere Autobahnen bauen. Ist einmal Not an Mann, dann wiederholt sich nicht mehr die Tragik des Weltkrieges, sondern unsere Mo- tore laufen weiter mit voller Kraft. Wenn der Mensch auf diese Art schöpferisch tätig ist, so bekommt er dabei im Gegensatz zur Natur immer etwas zu: das Nebenerzeugnis. Das macht manchmal so viel Kopfschmerzen, daß man auf das Haupterzeugnis verzichten und nach anderen Herstellungswegen suchen muß. Bei der Kohle- Hydrierung zu Oel gibt es aber etwas zu, was uns Paßt: Heiz-, Leucht- und Treibgase in der Gestalt von Aethan, Propan, Butan und so weiter. Ganze Omnibuslinien laufen heute bei uns mit diesen Gasen, ohne daß der Reisende jemals davon etwas bemerkt hat, daß er nicht mehr mit Benzin gefahren wird. Man kann aber nicht nur Benzin aus den Oelen machen. Man hat es auch schon gelernt, die Fettsäuren in den Oelen zu hydrieren und so feste Fette zu gewinnen, wie sie die Natur uns gibt. Wir sehen also schon, daß die Fettsrage bei uns von mehreren Seiten her in Angriff genommen wird.
And wir haben noch Luft!
Wie wir aus dem Wasser den Wasserstoff brauchen, so aus der Luft den Stickstofs. Wasser und Luft und Kohle ergeben in der Hydrierung Ammoniak. Damit haben wir den Grundstoff für unsere Düngung, den wir früher von Chile kaufen mußten. Damit haben wir aber auch den Grundstoff für die Verteidigung unserer Wirtschaft. Denn aus Ammoniak kann man auch P u l- v er für unsere Geschosse machen. Heute verkaufen wir in alle Welt den so gewonnenen Stickstoff und können dadurch wieder unsere Rohstoffbasis erweitern.
Nimmt man aus der Kohle das Kohlenoxyd, das von der Ofenheizung her bekannte gefährliche Gas, so bekommt man aus der Kohle, Wasserstoff und Luft durch die Hydrierung Methanol, also Methylalkohole. Damit sind wir in ein neues, unübersehbares Gebiet eingedrungen. Das wichtigste Ergebnis ist bisher das, daß wir daraus Formaldehyd gewinnen, das Ausgangsmaterial für viele neue Kunstharze, wie Bakelit. Trolon und so weiter, aus denen
in Ersparung von Metallen oder Holzen eine stets wachsende Zahl von Gegenständen hergestellt wird. Auch Gerbstoffe werden aus diesem Grundstoff gewonnen, die sonst fast ausschließlich aus dem Ausland bezogen werden müssen. Wenn wir zu unserer Kohle etwas Kalk tun. den wir auch genügend haben, dann bekommen wir Azethylen. mit dem wir früher unsere Fahrradlampen betrieben. Heute gewinnen wir daraus auch das Isopren, aus dem wir dann durch Aneinanderreihung den Kautschuk Buna erhalten, der dem von der Natur geschaffenen sogar überlegen ist.
Keine Nachahmung bitte!
Schwere Sorgen haben uns immer die T e x t i l r o h st o s f e bereitet. Auch hier zerteilen sich jetzt die dunklen Wolken. Tie Natur baut die Baumwolle aus pflanzlichen Stoffen. Auch das Holz ist nichts anderes. Wenn man das Loli anilöst. muß man also den Ansgangsstosf haben, um Baumwolle nachschaffen zu können. So ist die Zell u- lose der Grundstoff für die chemischen Textilrohstoffe geworden. Aus ihm und K » n st- leide und Zellwolle entstanden. Ter Name Kunstseide stammt noch aus der Zeit, in der man den Wert der neuen Rohstoffe noch nicht erkannt hatte. La es sich nicht um eine Nachahmung, von Seide handelt, so sollte man diesen Rohstoff besser Zellseide nennen. Haben wir in der Zellwolle einen Rohstoff, der selbst vom Fachmann nür schwer von der Baumwolle unterschieden werden kann, so ist neuerdings eine besondere Abart, die Vistra-XR-Faser und die Lanusa geschaffen worden, die den Eigenarten der Wolle entsprechen.
Aber nicht nur Tertilrohstvffe liefert uns der Wald. Auch hier stehen wir am Beginn nicht zu übersehender Möglichkeiten. Tenn auch der Grundstoff Holz läßt sich um- sormen. Reichert man ihn mit Kohlenstoff an. so bekommt man Zucker. Damit haben wir den Nusgangsstoff zu äußerst wichtigen
llmformungsprozessen. Aus Zucrer rann H e f e werden, und aus Hefe Alkohol. Auf diesem Wege lassen sich aber auch Fette gewinnen, die nun auch von einer ganz anderen Seite her helfen, unsere Fettlücke immer mehr zu schließen.
Unsere Kohleninsel bringt uns aber durch den Verkauf über die Grenzen hinaus andere Rohstoffe, die wir zur Erschließung weiterer Schätze unseres Bodens vorerst noch brauchen. So Bauxit zur Gewinnung von Aluminium aus unserer Tonerde. Ganz aus deutschem Boden stammt das verwandte Magnesium. Erst die Verschmelzung beider Metalle leitet einen neuen Abschnitt auf dem Metallgebiet ein wie dis Zellulose-Textilrohstosfe auf dem Textilgebiet. Damit sind wir auch hier auf dem Wege, uns in mancher Hinsicht unsere eigenen Metalle zu schaffen für die. die wir nicht aus eigenem Boden gewinnen können, wie K u pf e r. Nickel. Chrom und auch Eisen. So bauen wir unS mit allen Kräften für unsere Wirtschaft einen festen Grund, der ein stolzes Gebäude tragen kann, das allen Stürmen trotzt und uns in jedem Unwetter volle Sicherheit gibt. Und dieser Bau wird sicher zu einem glücklichen Ende geführt.
Die Ltevknene Mette
Von Annie Peine
Mit den Hühnern ins Bett, mit den Hühnern heraus — so hatte es Bolt sein Lebtag gehalten. Da er auf solche Weise seine Tage fortsetzte, bekam das Wirtshaus Bolt nicht zu sehen. An einem Sonntag hatte er sich aber dennoch in die Schenke verlaufen. Als er schon seine kleine Zeche bezahlte, kamen die andern erst und begrüßten ihn mit lautem Hallo. Sie wollten ihn durchaus nicht gehen lassen.
„Bin kein Wirtshaushocker, der bis in den Hellen Tag hinein seinen Rausch ausschläft". knurrte Bolt.
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„Freilich, freilich, mit den Hühnern ins Bett, mit den Hühnern heraus!" hänselte einer. „Jawohl! Und solang der alte Bolt lebt, wird es nimmer anders sein!" sagte der Alte grantig.
„Wetten tätst aber nicht drauf, gelt?" meinte Peter Lüttig, dem der Schalk im Nacken und in den Augen saß.
„Mutz denn um alles gewettet sein?" — „Na, na, bist deiner Sache doch wohl nicht sicher", stichelte Peter. — „Jede Wette könnU ich mit dir eingehen, daß der Helle Tag mich nimmer aus den Federn wird kriechen sehen!" — „Die Wette gilt, um ein Glas Bier . . . schlag ein!"
Bolt schoß unter buschigen Brauen hervor einen Blick in Peters zwinkernde Augen, dann schlug er ein, brummte etwas und ging.
In den nächsten Tagen war der alte Bolt noch früher auf den Beinen als sonst und lachte sich ins Fäustchen, wenn er an das Glas Bier dachte, das ihm der Wirt in der „Linde" für Peters Geld vorsetzen würde. Eines Nachts aber geschah es, daß die beiden Alten, die doch immer einen gesegneten Schlaf gehabt hatten, recht unruhig schliefen. Immer wieder wachte einer auf, blinzelte, schlief wieder ein und wälzte sich im Halbschlummer auf die andere Seite. „Es will wohl heut' gar nicht Tag werden", seufzte Bolt. — „Ich glaub', die Klöße liegen uns im Magen", meinte sein Weib. — „Die Klöße? Gar nichts liegt mir im Magen! Hörst nicht, wie er knurrt?" — „Wart', ich hol' dir ein Stück Brot . . ."
Die Alte schlurfte hinaus. Im Hausflur schlug sie die Hände zusammen. „Ist za schon Heller Tag!" rief sie. Bolt sprang aus den Federn, stieß die Tür auf und stand wie angewurzelt im Licht. Die Uhr in der Stube zeigte zwölf. Als die beiden dann vor's Haus traten, sahen sie die Bescherung. Vor dem kleinen Fenster der Schlafstube waren Torfsteine fein säuberlich aufgeschichtet und bildeten eine Mauer, die freilich keinen Lichtstrahl durchließ. Peter Lüttig. natürlich! Bolt fing gewaltig an zu fluchen. „Der Saukerl, der Lump, der —"
Aber mitten im Fluchen verstummte er Plötzlich, hielt den Finger an die Nase und dachte nach. Dann wiegte er den Kopf und ging ins Haus hinein. Verwundert sah sein Weib das Zwinkern seiner Augen.
Es dauerte nicht lange, so kam Peler Lüttig zur Tür herein. „Wollte nur mal fragen, ob ihr gut geschlafen habt", sagte er und griente. — „Gut haben wir geschlafen, sehr gut!" sagte Bolt darauf. — „Na, dann ist heut abend wohl das Glas Bier fällig, um das wir gewettet haben?"
Bolt sah aus. als verstände er nicht. „Du hast doch die Wette verloren", meinte Peter, „also mußt schon das Bier spendieren." — „Die Wette verloren? Davon weiß ich nichts", tat der Alte erstaunt. — „Hast heut' etwa nicht bis in den Hellen Tag geschlafen?" fraate Peter. — „Freilich Hab ich", versetzte Bolt. — „Na, also —?" — „Was also? Ich Hab' gesagt, daß der Helle Tag mich nimmer aus den Federn wird kriechen sehen, und dabei ist's geblieben und wird's bleiben. Hast ihn ja ausgesperrt, den Hellen Tag. Wie könnt' er mich da aus den Federn kriechen sehen!"
Peter stand eine Weile mit offenem' Mund, dann kratzte er sich den Schädel und gmg. Im Dorf aber wußten sie nicht, über wen sie mehr lachen sollten, über die beiden Alten, die zum erstenmal am Hellen Tag noch in den Federn gelegen hatten, oder über Peter Lüttig, den Bolt in seiner eigenen Falle gefangen.
Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, München ill. Fortsetzung. . (Nachdruck verboten.)
Wiederum hatte sich der Bahnsteig mit Menschen gefüllt, wiederum war er leer geworden. Das gleiche Bild, wie zuvor. Niemand hatte sie beachtet, oder, wenn doch, so war höchstens ein Blick voll zudringlicher Neugier auf sie gefallen.
Schluchzend, fast wie ein Kind, gab sie Antwort.
Hans Hofer horchte auf. War bestürzt.
Du meine Güte, eine Ausländerin! Was war das für eine Sprache? Er, Hans Hofer, kannte englisch, französisch and sogar etwas italienisch. Aber diese Sprache? Seiner Lebtag hatte er nichts Aehnliches gehört.
Einen Augenblick kam ihm der Gedanke, ob er sich nicht in ein Abenteuer von zweifelhafter Natur einzulassen im Begriffe war, ob es nicht das Beste wäre, sich mit einer höflichen Entschuldigung zu entfernen. Aber er sah das schmerzerfüllte und doch so reizende Gesichtchen der Fremden und schämte sich. — Ihr ganzes Aeußeres, ihre Haltung ließ erkennen, daß sie eine junge Dame war, daß sie keine Abenteuerin sein konnte, daß Hilfe nötig war. -
„Sprechen Sie gar nicht deutsch?"
Kopfschütteln.
„Französisch?"
Kopfschütteln.
„Englisch?"
Kopfschütteln
Ein Gedanke kam ihm. „Zeigen Sie mir doch Ihre Fahrkarte!"
Um sich verständlich zu machen, zog er eine alte Fahrkarte aus der Tasche, die ihm aus irgendeinem Grunde
einmal nicht abgenommen worden war und die er törichterweise noch mit sich herumtrug.
Die Fremde verstand, klagte aufs neue in dieser seltsamen Sprache und schüttelte den Kopf, während ihr Tränen über die zarten Wangen rollten.
— Ein neuer Gedanke. — Hans Hofer zog seine Brieftasche, zeigte fragend seinen Paß.
Neue Tränen. Neues Kopfschütteln.
Kein Zweifel, die Fremde besaß keine Papiere. — „Haben Sie Geld?" forschte er zart weiter und zog zum Verständnis seine eigene Börse.
In Guros Augen leuchtete es auf. Wiederum verstand sie. Dieser junge Mann war ja eigentlich gar nicht so jung, sondern ein gesetzter, recht vertrauenswürdiger Herr, und ganz nett, ganz elegant, wußte auch alles so hübsch klarzulegen...
O ja, Geld besaß sie zum Glück, eine ganze Menge Geld!
Voll Freude, nicht von allen Hilfsmitteln entblößt zu sein, öffnete sie mit zitternden Fingern ihre Tasche, die sie beim Verlassen des Wagens schnell noch mitgenommen hatte, damit Marit nicht dahinterkäme, und holte sich ihre eigene, kleine, zierliche Börse heraus.
Unter Tränen lächelnd wies sie ihren Inhalt.
Mit spitzen Fingern — man war doch schon richtig vertraulich zueinander geworden und verstand sich ganz gut! — prüfte Hans Hofer den Inhalt.
O weh! Volle zwei Mark dreizehn Pfennige!
„Da kommen Sie nicht weit damit, mein Fräulein", sagte er mitleidig und bestürzt.
Und wieder verstand Guro. Sie las ihm alles an den Augen ab. Entsetzt starrte sie ihn an und hielt immer noch das kleine Geldbeutelchen in der Hand.
Hans Hoser betrachtete sie mit tiefem Bedauern. Es war fast völlig dunkel geworden und er wußte, daß vor kurzem der letzte Zug abgefahren war. Nun kam nur noch der Schnellzug durch, der in Mettenhof nicht hielt. Es mußte etwas geschehen.
„Kommen Sie, mein Fräulein", sagte er sanft und ergriff leicht ihre Finger. „Ich will Sie irgendwo unterbringen. Hier können Sie unmöglich bleiben."
Und gehorsam wie ein Kind folgte Guro dem fremden Herrn, der ihre Hand sinken lassend an ihrer T-' - dem Durchgang des Bahnhofs zuschritt.
Ungehindert kam sie durch die Sperre.
Der Beamte, der hier stand, legte grüßend die Hand an die Mütze und dachte nicht daran, von der jungen Dame, die den wohlbekannten Bahnarzt begleitete, eine Karte zu verlangen, da sie selbst eine solche nicht anbot.
Draußen vor dem Bahnhofsgebäude stand ein Auto.
Hans Hofer öffnete den Schlag, lud Guro ein, auf dem Rücksitze Platz zu nehmen.
Willenlos stieg sie ein, überließ sich ganz und gar seiner Führung. - '
Die Scheinwerfer flammten auf. Hans Hofer nahm am Steuer Platz, ein Griff und der Wagen begann zu tönen, setzte sich in Bewegung.
Fünf Minuten später fuhr eiu Kraftwagen durch die stillen, nächtlichen Gassen des kleinen Landstädtchens Stiegelbach und hielt vor dem Gasthof zum Waldhorn, dem ersten Hotel des Städtchens, wie der Besitzer Alois Scheri- linger mit schöner Sicherheit zu sagen pflegte.
Ein Herr und eine junge Dame stiegen aus.
Herr Alois Scherflinger hätte vor Erstaunen bald vergessen, den Gruß zu erwidern, den ihm Hans Hofer bot. Denn der Doktor sprach mit lauter fröhlicher Stimme, obwohl ihm vielleicht innerlich gar niD so wohl zu Mute war:
„Herr Scherflinger, hier bringe ich Ihnen einen Gast. Sorgen Sie für eine Unterkunft."
Herr Hofer erzählte noch viel und lange, wobei sich Guro liebevoller Aufmerksamkeit der allmählich sich ansammelnden Familie Scherflingers erfreute. Frau Anastasia Scherflinger blickte ernst und prüfend, Kellnerin und Haus- ^ knecht schüttelten zweifelnd die Köpfe.
. (Fortsetzung folgt.),'