lovember 1838

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c zum Lindle, st namentlich eides und der tstanden. Zur Feuers war e Motorspritze die Entste. igeheure Hitze bekannt. Der war über eine mst taghell ei­chen Anfragen in der Ulmer wmmen. Der er Volksmund die Zehntaus- ist gleichzeitig gegangen.

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November, de die Bahn -trieb genom- nsch-württem- r Jahre 1873 Freudenstadt wmmen wor- iePerle des mverkehr er- ler Bahn war schiedenheiten h laut qewor- , also im Zug Der Bau. der iter der Ober­torlock ansge- liebsamkeiteu, enstellen kön-

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leite 3 - Nr. 257

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter-

Dienstag, den 3. November 1S3L

ers Heilbronn Georg Basner alleinigen Uraufführung

wird am 9. November in der Inszenierung des Intendanten Bartels herauskommen.

In Nex > ugen, Kreis Horb, vollendete in geistiger und körperlicher Frische Josef Sah er. Maurer, sein 90. Lebensjahr.

In Freudenstadt feierte der Lokomotiv­führer Georg Kleiner beim Bahnbetriebswerk Freudenstadt sein 40jähriges Dienstjubiläum. Aus Anlaß des Jubiläums hat ihm der Führer und Reichskanzler ein Glückwunsch- und Anerken­nungsschreiben übersandt.

In Münchingen fuhr am Bahnübergang ein junger Mann von hier mit dem Motor- rad auf den eben vorüberfahrenden Stroh- gäuzug aus. Der Motorradfahrer erlitt eine» komplizierten Schädelbruch und schwere Ver- lehmigen am linken Arm. Es mußte ihm die linke Hand abgeiwmmcn werden.

Regierungs-Inspektor Pg. Jakob Banden- k, irtz in Sigmaringen hat eine ehrenvolle Be­rufung als Bürgermeister der Stadt Saar­burg-Ost erhalten und wird bereits in dieser Woche Sigmaringen verlassen.

Mit dem 1. November tritt Professor Leb­küchner am Realgymnasium Ulm kraft Gesetzes in den Ruhestand. Er ist am 30. Juli 1871 in BillingSbach, Kreis Gerabronn, geboren. Im "August 1903 erfolgte seine Anstellung am Gym­nasium in Ulm. Von dieser Zeit ab war seine ganze Arbeitskraft dem Unterricht an den höhe­ren Knabenschulen Ulms gewidmet.

Die Firma Robert Haubcnsak, Bauunterneh­mung, Tettnang (der Baustelle Emmelhoser Moos) unternahm mit ihren Gefolgschaftsmit­gliedern einen in allen Teilen schön verlaufenen "Betriebsausflug nach dem Bayerischen Allgäu.

Der Nationalsozialismus hat in der Geschichtsbetrachtung einen grundlegenden Wandel geschaffen. Der Geschichtsunterricht, wie wir ihn einst in der Schule hatten, hat seine Berichtigung und Zurechtweisung erfah­ren. Jeder Volksgenosse, auch der, der die Schulweisheit längst vergaß, will wissen, wie er als Deutscher die Geschichte zu betrachten hat. Deshalb mutz er den Schulungsbrief der Partei lesen. Dort findet er Antwort und Ausrichtung.

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In diesen Tagen versammelten sich die Mit- glieder der Familie Bauder. zu der auch die Mutter des Ministerpräsidenten Mergenthaler zählt, zu einem Familientag in Heidenheim.

In Kochertürn. Kreis Neckarsulm, entstand in dem Scheuer- und Stallgebäude des Land­wirts Holder ein Brand, dessen Ursache noch nicht festgestellt ist. Der Brandherd ist anschei­nend im Stall zu suchen: eine Kuh erlitt eine Rauchvergiftung und mußte notge­schlachtet werden. Das Feuer konnte auf einen kleinen Raum beschränkt werden.

Auf einer in Geislingen stattgefundenen Sit­zung der Gaufachamtsleitung des Fachamts Tur­nen des Gaues XV Württemberg deS Neichsbun- des für Leibesübungen hat Gaufachamtsleiter Dr. Ober meyer offiziell bekannt gegeben, daß das Gnu-Bergfest 1937 wieder auf der Schild­wache abgehalten werden wird. Als vorläufiger Termin ist der 22. August festgesetzt worden.

In Renningen. Kreis Leonberg, Fritz Kost, Altvel-ran von 1870/71, 9 2. Geburtstag feier"

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3agd und Fischerei im November

Der Herbst hat das Blättergold von den Bäumen geschüttelt. Im Wald ist es nun kahl geworden, und damit beginnt auch die schöne Zeit der herbstlichen Waldtreibjagden. Außer Hasen, Kaninchen und Fasanen zieren Füchse und Waldschnepfen die Strecke. Der Damhirsch steht in der Brunft. Auch der Rothirsch hat noch Schutzzeit. Nur im bayerischen Hochgebirge samt den Verbergen hat für männliches Rot­wild die Schonzeit am 16. Oktober begonnen. Abschutzhirsche können allerdings auch dort mit Genehmigung des Kreisjägermeisters noch wei­ter erlegt werden. Im Hochgebirge kommt die Gamsbrunft in Gang und bringt dem Gebirgs­jäger hohe weidmännische Freuden. Das Raub­wild kann jetzt schon besagt werden, wenn es auch im Balg noch nicht ganz vollwertig ist. Wie wir durch denDeutschen Jäger". Mün­chen. erfahren, hat der Jäger beim Abschuß des weiblichen Schalenwildes besondere Sorg­falt anzuwenden. Er sollte aber nur auf der Pirsch oder auf dem Ansitz vorgenommen wer­den. da nur hier ein genaues Änsprechen mög­lich ist. Das Schwarzwild ist im November feist, besonders in solchen Revieren, die Heuer eine Eichel- oder Buchelmast aufweisen.

Im November tritt auch die hegerische Tätig­keit wieder in den Vordergrund. Die Schütten für Fasanen und Rebhühner sollen jetzt schon regelmäßig beschickt werden. Das Wild mutz schon frühzeitig an die Fütterungen gewöhnt werden: denn durch frühe Schneefälle kann ganz plötzlich eine Notzeit eintreten. Autzerdem mutz der Jäger sein Revier nach Schlingen

Aus Stadt und Land

Nagold, den 3. November 1936

Das, was wir ein böses Gewissen nennen, ist immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selber verklagt.

Dienstnachrichten

Der Herr Kultminister hat den Hauptlehrer Günter in Poltringen. Kreis Herrenberg, nach Cchramberg. Kreis Oberndorf versetzt.

Diensterledigungen

Die Bewerber um die Studiendirektorstelle an der Realschule mit Lateinabteilung inSchram- berq haben sich binnen zehn Tagen bei der Ministerialabteilung für die höheren Schulen zu melden.

Die Bewerberinnen um eine Fachlehrstelle für Handarbeit und Hauswirtschaft an der Volks­schule Neuenbürg, haben sich bis 1. Dezem­ber 1936 bei der Ministerialabteilung für die Volksschulen zu melden.

Ergebnis der 2. Volksschuldienstprüfung

Auf Grund der im Monat Oktober 1936 ab­gehaltenen 2. Volksschuldienstprüfung sind zur ständigen Anstellung an württ. Volksschulen für befähigt erklärt worden: Würth Karl Vaiers- bronn; Charier. Erika von Calw.

In» Reim durch de« Nebelmouat

Im Reim? Das fällt mir. ach so schwer. ich kann nur fröhlich singen. Nun soll ich gar dem Nebelmond ein frohes Ständchen brin­gen. Wenn Blütenschnee auf Zweigen liegt.

wenn Vogellieder schallen, wenn Wan­derlieder froh und frei - durch unsre Täler Hallen. wenn Sommertag ins Blau ver­träumt. ein Vlütenmeer die Wiesen. und Mohn das' Gold der Felder säumt. dann ist es leicht. Dann fließen die Worte, weil das Herz diktiert. was wir in Sonne fanden, und ist der letzte Strich vollführt, ist. . ein Gedicht entstanden. - Doch reimen, wenn es regnet, stürmt. wenn alles grau verhangen, -- wenn Mutter rechnet, ob dies Jahr auch un­sere Kohlen langen. wenn kalten Füßen Husten folgt - und Ischias und Grippe. dann wird der muntre Pegasus -- zu einer alten Hippe. Dann springt er nicht mehr froh bergan mit seinen tollen Sprüngen. dann ist der alte Schlendrian kaum mehr in Gang zu bringen. Und doch! Man sollte wirklich sich des Katzenjammers schämen. Wir müs­sen unsere schöne Welt, so. wie sie ist, doch nehmen! Wir müssen in den Nebelmond den Herzensfrohsinn tragen. - - Man soll, wenn man an Gräbern steht. auch danken, nicht nur klagen. und all die Liebe, die uns heißt.

der Liebsten Grab zu schmücken. sie soll, wenn du auch Tränen weinst dich dennoch tief beglücken. Und ruft der Bußtag dich auch auf zu ernster Bützerreue. so ruft Advent am Ende doch: Freu dich des Lebens! Freue, - o Mensch, dich, daß nach müdem Schritt. den du durch Täler schreitest. die Bergfahrt kommt, der Sonne zu. die glücklich du begleitest, und glücklich doch nur, weil du kennst auch graue Nebelwochen. Sonst wär' uns ja im Leben nie der Frühling ange­brochen.

Block- und Zellen-Neuordnvug

Den Haushaltungsvorständen gehen heute und morgen rote HaushaltungslistenOE."zu. Die Haushaltungsvorstände werden gebeten, diese Listen alsbald gewissenhaft, vollständig und sauber auszufüllen und bis 5. ds. Mts. an den zuständigen Block! eiter abzugeben. bezw. zur Abholung bereitzuhalten. Nur die stark um­randeten Spalten sind auszufüllen. Außer den Familienangehörigen sind auch etwaige Unter­mieter. ausgenommen die Spanierfamilien. so­wie das vorhandene Haus-Personal in die Liste aufzunehmen. In den Spalten C bis N ist für jede Person eine Angabe über ihre Zugehörig­keit zu den näher bezeichnet«» Organisationen zu machen, und zwar in der Art. daß in die zu­treffenden Spalten jeweils die Zahl1"' ein­gesetzt wird.

Für die richtige Erhebung der in den Haus­haltungslisten gestellten Fragen sind die Block­leiter der NSDAP, verantwortlich. Ich bitte die Haushaltungsvorstände, den Blockleitern ihre Arbeit nach Möglichkeit zu erleichtern und richte eine weitere Bitte an die Arbeitgeber, den Vlock- leirern heute 2 Stunden zur Erledigung des Geschäfts ohne Abzug freizugeben.

Der Ortsgruppenleiter.

Ergebnis der 2. Neichs- Stratzenfammlung

Die von der SA.. SC. und dem NSKK. am Samstag und Sonntag durchqeführte 2. Reichs­straßensammlung erbrachte im Kreis Nagold die schöne Summe von 1451.77 Mark, davon entfallen auf die beiden Städte Nagold und Altensteig 477.03 bezw. 269.- - Mark.

Herzlicher Abschied

Zwecks geschlossener Erziehung und gemeinsa­mer Schulung der 10- bis 16-jährigen Kinder deutschspanischer Familien, wurde deren Ueber- führung in dafür geeignete Internate angeord­net. Und so fuhren heute früh 7.02 Uhr etwa 40 Kinder des Kreises Nagold, bepackt mit Köf- ferchen. Schachteln und guten Ermahnungen nach herzlichem Abschied von Mutter. Vater und Freundschaft nordwärts und zwar die Buben nach Königswinter a. Rh. und die Mä­dels nach Herchen a. d. Sieg. Glückliche Reise!

3S Fahre Oberamtstierarzt

Am 31. Oktober dieses Jahres sind 35 Jahre verflossen, seit Oberamtstierarzt Veterinärrat Dr. Metzger sein Amt in Nagold übernom­men hat. Ein ungewöhnlich arbeits- und erfolg­reiches Leben liegt hinter ihm. Er hat nicht bloß als praktizierender wie als beamteter Tierarzt in der Tierseuchenbekämpfung und -Verhütung Vorbildliches geleistet, sondern auch die Förde­rung der Tierzucht im ganzen Kreis Nagold mit sichtlichem Erfolg sich angelegen sein lassen. Da­neben war er von Anfang an Fleischbeschauer der Stadt Nagold und hat auf dem Gebiet der Gesundheitspflege Hervorragendes geleistet. Er sei nur an die Ein- und Durchführung des Fleischbeschaugesetzes und später der Trichinen­schau erinnert.

Landrat Dr. Lauffer und Bürgermeister Maier haben aus diesem Anlaß dem verdienten Beam­ten namens des Kreises und der Stadt Nagold Dank und Anerkennung ausgesprochen und ihm weiterhin Kraft und Gesundheit zu gesegneter Weiterarbeit gewünscht.

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Schwarzes Brell

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Kreisstab und pol. Leiter der Bereitschaft Nagold Heute abend 8 Uhr Tornister zurückgeben.

Der Bereitschaftsleiter.

absuchen, denn Hase und Reh üben immer die gleiche Anziehungskraft auf den Wilderer aus.

Die gesetzliche Schonzeit für die Renke und für den Seesaibling beginnt mit dem 1. No­vember. Die Fliegenfischerei auf die Aesche kann so lange betrieben werden, bis die zunehmende Kälte eine Grenze setzt, solange das Wasser nicht den Gefrierpunkt erreicht hat. gehen auch die Hechte noch gut an den Köder. Die Grund­angel bringt Rutten. Aitel, Nerflinge und Bar­sche am häufigsten. Besonders der Fang der Aitel ist für den Erundangler an nicht zu kalten Tagen ein guter Sport. Rotaugen und Rotfedern greifen nur mehr selten zu. Die Hauptfangzeit des Huchens hat ihren Anfang genommen.

Der Arbeiter und das Buch

Im neuen Deutschland muß der Arbeiter An­teil haben an allen Kulturgütern des Volkes. Darum: dem deutschen Arbeiter das deutsche Buch". So umreißt Reichsleiter Dr. Ley die Aufgabe des Buches. Um jedem deutschen Ar­beiter der Stirn und der Faust eine Anzahl Bücher zu nennen, erschien zur Woche des Deut­schen Buches ein AuswahlverzeichnisArbeiter s ^ und Buch", lieber 4 Millionen Exemplare wer- s j den in die Hände der deutschen Arbeiter gelan- ! : gen. und jeder wird in den mehr als 150- > chern eines für sich finden, sei es nun über Rasse. ! Volkstum und Geschichte oder über Politik, Welt- , anschauung. Sozialismus und Wirtschaft oder ein Buch für den Feierabend. Das Auswahl- ! Verzeichnis ist in jeder Buchhandlung kostenlos zu erhalten. Jeder, der es besitzt, hat Anrecht auf ein künstlerisches Lesezeichen und auf einen Prämienverlosungsschein.

Anbltnke«

eiu Derstüudigungsmittel

Dom DDAC. wird uns geschrieben: Wohl jedem Kraftfahrer ist es schon einmal vor­gekommen. daß er bei Tag von einem ent­gegenkommenden Wagen mit Licht angeblinkt wurde. Das heißt dann:Dein Licht.brennt, schalte es aus". Nun gibt es aber Vorkomm­nisse ernsterer Art. die eine Verständigung von sich begegnenden Fahrzeugen unbedingt erfordern. Zwei Beispiele eines DDAC.» Kraftfahrers seien hier angeführt:

In der Füssener Gegend kam einem Kraft­fahrer ein Wagen entgegen, aus dem quer in die Straße herein eine etwa einen Meter lange Latte zu ragen schien. Beim Näher­kommen war sestzustellen, daß vermutlich ein Metzger an seinem Personenwagen einen Anhänger für Viehtransport angehängt hatte. Die der Straßenmitte zugekehrte Gittertüre des Anhängers war eben herun­tergefallen und ragte nun in die Fahrbahn hinein. Auf der Autobahn Frankfurt Darmstadt hatte sich an einem Wagen der

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Hitlerjugend. Standort Effringen

Mittwoch abend 8.15 Uhr antreten vor dem Heim zum Heimabend.

Hitlerjugend, Standorte Sulz und Wildberg

Die Standorte Sulz und Wildberg sind am Mittwoch, den 4. 11.. abend. 8.15 Uhr vor ihrem Heim angetreten. Beiträge mitbrinqen. Bann- iührer W. Waidelich und WS. Stellenleiter Vussinger halten Heimabende.

Hitlerjugend, Standort Ebhausen

Sämtliche Ja. sind am Mittwoch den 4. 11. um 7.30 Uhr vor dem Heim angetreten. Bann­führer W. Waidelich hält einen Heimabend.

Der Unterbannsührer.

Sanitätskurse der HI. und des Jungvolks

Die Sanitätskurse beginnen Mittwoch, den 4. 11. 36 abends 8 Uhr:

In Nagold: In der Gewerbeschule für die angemeldeten Jg. der HI., des Jungvolks u. der Luftsportschar von Nagold.

In Simmersfeld: In der Schule für die Jg. von Hochdorf und Simmersfeld.

In Haiterbach: In der Schule für die Jg. von Haiterbach. Beihingen. Bösingen. Ober­schwandorf.

In E b h a u s e n: In der Schule für die Ja. von Altensteig Berneck. Ebershardt. Rohrdorf. Pfrondorf. Ebhausen.

In Wildberg beginnt der Kurs am 11. Nov. 36. Näheres wird noch bekanntqegeben.

Dr Untcrbannarzt: Dr. Bilger.

vordere Stoßdämpfer gelöst und hing ganz dicht über der Fahrbahn. In beiden Fällen war es möglich, die Fahrer dadurch zu war­nen, daß man ihnen e n t g e g e n b l i n k t e. Es ist selbstverständlich möglich, in solchen mit einer möglichen Gefahr verbundenen Fällen mit der Hand zu winken oder sonst­wie der Versuch zu machen, den entgegen­kommenden Fahrer aufmerksam zu machen. Aber man weiß ja, wie schwer es ist, etwa ein Winken mit der Hand oder sonst ein Zeichen an einem rasch vorüberflitzenden Auto zu erkennen oder gar zu verstehen.

Der Vorschlag, der aus den Kreisen des DDAC. kommt, geht nun dahin: Wenn ein Fahrer sich auf ein Anblinken hin. davon überzeugt hat. daß sein Licht nicht brannte, so soll das immer heißen:An deinem Wagen ist etwas nicht in Ordnung, sieh nach!" Eine solche Handhabung unter den Kraftfahrern würde manchen Schaden und Unfall ver­meiden können. Im. Kampf gegen den Der- kehrsunfall muß hei^ alles getan werden, das irgendwie dazu beitragen kann, die Un­fälle herabzumindern. In diesem Zusammen­hang erscheint der Vorschlag sehr zweck- mäßig.

14. März Opferkag der Schützen

Für den Deutschen Schützenverband wurde als Tag des Opferschießens 1936/37 der 14. März 1937 bestimmt. Sämtliche Schützen im ganzen Deutschen Reich werden sich vollzählig und gv» schlossen an diesem Schießen beteiligen.

Kameradjchastsabcnd des Reichslustschutzbundes Taufe in der Spanienkolonie

Altensteig. Auf Samstag Abend hatte der Neichsluftschutzbund zu einem Kameradschafts­abend eingeladen, der von seiten der Amtsträ­ger und der Bevölkerung gut besucht war. Nach einem Eröffnungsmarsch eines Streichquartetts unter Leitung von Musikdirektor Maier, sprach Gemeindegruppenführer Stadtbaumeister Schül­ler und dankte für den zahlreichen Besuch. Nach dem gemeinsam gesungenen Luftschutzlied wickel­te sich dann ein recht reichhaltiges Programm ernster und heiterer Art ab. Den Abschluß des wohlgelungenen Abends krönte dann noch ein kleines Tänzchen, dem hauptsächlich von der Jugend gehuldigt wurde. Nachdem unlängst die Taufe eines Kindes des Dr. Lauen-schen Ehepaares in der hiesigen Stadtkirche stattgesun­den hatte, fand vorgestern ebendaselbst die Taufe eines Kindes der Eheleute Stäcker statt, wo­bei 2 Frauen der hiesigen evang. Frauenschaft die Patenschaft übernahmen.

Lehrer-Abschied

Egenhausen. Nach nahezu lljähriger Tätigkeit in unserer Gemeinde verließ uns auf 1. No­vember Hauptlehrer Heinold. um eine Stelle mi Unterland anzutreten. Am Mittwoch Abend versammelten sich die Dorfgenossen in der