Leite 4 — Nr. 189
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Donnerstag, den 23. Juli 1938
Seite 5
Gerade hat der grünseidene Balalaika- Mann seine letzte Saite zittern lassen, noch haben sich die andächtigen Hundertschaften noch nicht wieder der gedämpften Sprache entwöhnt: da plötzlich vernimmt man aus irgendeiner stillen Ecke des halbdunklen Lokals das deutliche Geklapper einer Schreibmaschine. „Mein Gott", meint die junge Dame am Nebentisch zu ihrem Begleiter, „selbst am Sonntag hat man keine Ruhe vor dem Geschäft!" Womit einerseits ossen- .bar wird, daß sie sich auf Büroarbeit versteht, und andererseits, daß ich selbst unzweideutig richtig gehört habe.
Also eine Schreibmaschine inmitten des olympiafrohen Publikums, eine Schreibmaschine und — vermutlich — auch ein weibliches Wesen mit Zehnfingersystem. Ich äuge sofort umher und peile die Richtung an, aus der das ominöse Geräusch herüberschallt. Hallo, da ist sie, die Schreibmaschine! Ein großer Kasten, will mir scheinen; ein ansehnlicher Kasten aus braunem Holz, nicht unähnlich einer neuzeitlichen Registrierkasse. Ter Wagen ruckt emsig hin und her; oben quillt ein weißes Blatt hervor, aus dem lange Buchstabenzeilen zu bemerken sind und zwischendurch zeigen knatternde Anschläge, daß das Ding sich in vollem Betrieb befindet.
Aber, weiß der Himmel, ein Tippfräulein ist weit und breit nicht zu sehen. Wie sagt der Berliner: „Ick kieke eenmal, ick kieke zweemal — nanu, denke ick, laust mir der Affe?" Kurz und klein: die Schreibmaschine arbeitet von selbst, ohne menschlichen Motor. Es ist, nehme ich an, eine Fern - Schreib- m aschine.
Von^Nahem besehen: Es ist tatsächlich eine Fern-Lchreibmaschine; und ihr Vorhandensein an dieser verhältnismäßig ungewöhnlichen Stätte ist bei eingehender Betrachtung durchaus nicht so sonderbar, wie man wohl vermuten möchte.
Ad I: Es ist eine Kaffeehaus-Maschine.
Ad II: Es ist eine Olympia-Maschine.
Ad Hl: Es ist eine Kaffeehaus-, Olympia-, Fern-, Schreibmaschine.
Alles beieinander also. Und das kommt, wie die eingehende Betrachtung aller Umstände ergibt, so:
Das Olympia-Komitee hat sich vor einiger Zeit entschlossen, an alle, die Geld und Gelegenheit haben, sie zu erstehen, ferngesteuerte Schreibmaschinen leihweise abzugeben, die von einer zentralen Nachrichtenstelle aus mit den aktuellsten und neuesten Sportnachrichten betippt werden; aus erster Hand also und gewissermaßen auf einem ungewöhnlichen Wege. Ter Herr Fernschreiber also — oder vermutlich das Fräulein Fernschreiberin — sitzt irgendwo aus dem Reichssportseld, in Grünau oder in Kiel; sieht und hört die Rekorde purzeln und berichtet so unmittelbar wie nur möglich die frisch gewonnene Weisheit an die Fernschreibabonnenten. Und diese wieder — das nämlich ist der Zweck der Uebung — sind in der Lage, auch den här- testgesottenen Skatbrüdern, den trunkfestesten Kneipanten und den enthusiasmiertesteu Konzertbesuchern mit Windeseile bzw. noch weitaus schneller die neuesten Olympia- berichte kundzutun.
Es sind zwar nur die trockenen Ergebnisse und weder schmissige Funkberichte noch ! schwungvolle und ausführliche Zeitungs- ! reportagen. Aber um schleunigst zu wissen.
an wen nächstens die Gold- und Silbermedaillen, die Bronzeplaketten und die Nieten fallen werden, genügen diese ferngesteuerten Zissern und Zeichen durchaus. — Und in der Tat: es sammelten sich um den geheimnisvollen Apparat Trauben von Menschen. die sich diebisch freuten, hier bei Schorle-Morle kühl zu sitzen und fast in gleichem Augenblick die Ruder-Ergebnisse zu vernehmen wie die unzweifelhaft heftig schwitzenden Zuschauer der Grünau-Nuder- entscheidungen weit draußen vor den Toren Groß-Berlins.
Das ist zwar nicht sportlich, aber immerhin logisch gedacht. — Nur war eS sonderbar, daß den Kaffeehausmensche- rings um den Fernschreiber nur die praktische Seite des seltsamen Schauspiels auffiel, dessen Zeuge sie waren. Und doch erlebten sie ein olympisches Wunder von vielen Graden; eine Hexerei der modernen Technik, von der man das Gruseln lernen könnte. Eine olympische Goldmedaille für die Technik. die solche Wunder vollbrachte! —
seirMe DavisDokal-Mderlage gegen Australien
London, 21. Juli.
Wie erwartet, brachte die Begegnung Vi- vian Ate. Grath — Henner Henkel die Entscheidung im Davispokalkampf Australien gegen Deutschland. Mc. Grath, der für den verletzten Ouist einsprang, schlug Henkel nach hartem Kampf 6:3, 5:7, 6:4, 6:4 und sicherte Australien damit das Recht, am kommenden Samstag in der Herausforderungsrunde auf England zu stoßen.
Ein heftiger ' Regen zwang nach diesem Kampf zur Unterbrechung. Dr. Kleinschroth als Mannschaftsführer verzichtete darauf, das 4. Einzel zwischen Gottfried v. Cramm und Crawford noch nachzuholen, da die deutsche Niederlage bereits feststand. Australien gewann also das Jnterzonenfinale mit 4:l Punkten.
VSglM Iisim sdvmiiert «enteo
Handel und Verkehr
Auftrieb: 10 Ochsen, 103 Bullen, 240 Kühe, 34 Färsen, 1019 Kälber, 1018 Schweine
Ochsen
vollsleischige. ausgemästete
1. jüngere .
2. ältere ..
d> sonstige vollsleischige . .
cj fleischige .
ch gering genährte..
Bullen
jüngere, vollsleischige . . . bi sonstige vollsleischige
cj fleischige .
ch gering genährte..
Kühe
s> jüngere, vvllileischige . . . b> sonstige vollsleischige
cj fleischige .
61 gering genährte.
Färsen lKalbinnen) ns vollsleischige. ausgemästete dj vollsleischige .
21. 7.
16. 7.
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh. Kälber
21. 7.
16. 7.
44
—
s> beste Mast- und Saugkälber
58-61
58—60
—
di muttere Mast-u. Saugkälber
54-87
55—57
—
—
cj geringe Saugkälber .....
49-58
52—54
42
42
ch geringe Kälber
Schweine
Fettschweine über 300 Psd.
44—48
1. jette .
56,50
56,50
42
38
32
22—24
42
38
32
24
2. vollsleischige..
b) 1 vollsleischige 240—300 Psd. dj 2 vollfteischige 240—300 Pjd. e> vollsleischige 2ck0—240 Psd.
56.50
55.50
54.50
52.50
56.50
65.50 '
54.50
52.50
ch vollfteijchige 160—200 Psd.
50,50
50,50
s> fleischige 120—160 Psd.
—
—
42—43
43
8l Sauen 1. jette.. . ^
53-55,50
58-55,50
—
—
2. andere ......
—
—
..Bei obigen Biehpreisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten. Schwund, Händlerprovision: demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen/
Marktverlaus: Großvieh zugeteilt, Kälber belebt, Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Fleischmarkt: Kühe s) 72 bis 75; I Schweine d) 74; Speck 78. Marktverlaus: Kälber o) 96-100, b) 90—95; Hammel d) SO;! Kühe, Kälber und Schweine lebhaft.
Pforzheimer Schlachtviehmärkte vom 15.
uud 20. Juli. Zufuhr: 6 Bullen, 8 Kühe, 13 Färsen, 179 Kälber, 8 Schafe, 312 Schweine. Preise: Bullen a 43, Kühe a 40—43 b 35 bis 38, c 33, d 18—25, Färsen a 43—44, Kälber a 61-65, b 56—50, c 52—55, d 49 bis 51, Schweine a 56,5, b 1. 55,5, b 2. 54,5, k 52,5, d 50,5 RM. für je 50 Kg. Lebendgewicht. Der Markt war geräumt. Großvieh und Schweine wurden zngeteilt.
Schweinepreise. Herrenberg: Milchschweine 22.50—34. Läufer 37.50—50 NM.
— Laupheim: Mutterschweine 95—158, Milchschweine 20—27, Läufer 55—60 RM.
— Oberndorf: Milchschweine 21.50—29 NM. — Ravensburg: Ferkel 15—25 RM. je Stück. — Riedlingen: Milch- schweine 20—25, Mntterschweine 110—150 NM. — Tuttlingen: Milchschweine 17 bis 27 NM. je Stück.'
Viehpreise. Ellwangen: 1 Paar Zugochsen 1230—1290, 1 Paar Stiere 960, eine Kuh 575, 1 trächtige Kalbel 569, 1 Kuh mit Kalb 525, Jungvieh V- bis IV- Jahre alt 160—290 NM. — Herrenberq: Trächtige Kühe 385—480. Milchkühe 535—600. Kalbinnen 590—725, Jungrinder 200 bis 400, Stiere 360—460 RM. — Laupheim: Kälber und Boschen 95—460, Kabbeln 450 bis 630, Kühe 450—480. Fohlen 450—700 NM. — Oberndorf a. N.: Trächtige Kühe und Kalbeln 430—630. jährige Rinder 240—265, halbjährige 180—220 RM. — Ravensburg: Aeltere Ochsen 550—620, Arbeitsochsen 450—570, Kälberkühe 420 bis 550, Milchkühe 300—420, trächtige Kühe 420 —540, hochträchtige Kalbeln 420—550, fühlbar trächtige Kalbeln 400—460, Anstellrinder Vr—Ijährig 140—210, 1—iVsjährig 210 bis 280. IV-—2iäbria 280—340 RM. ie Stück.
Amtlicher Großmarkt sür Getreide und Futtermittel Stuttgart vom 21. Juli. Der Bedarf an altem Brotgetreide dürfte für Juli und bei manchen Mühlen auch darüber hinaus gedeckt sein. In neuem Weizen für die erste Hälfte im August lagen erstmals Angebote von Bahern vor, die verschiedentlich zu Abschlüssen führten. Mit dem Noggenschnitt ist stellenweise auch schon in Württemberg begonnen worden, doch lagen noch keine Muster vor. Neue Wintergerste wurde erstmals umgesetzt, obwohl die Muster nicht immer befriedigten. Die Abrufe in Weizenmehl waren sehr rege; die Bestimmung, daß alte Verträge bis 31. Juli ab- gewickelt werden müssen, wirkte hierbei mit. Kleie und Futtermittel finden weiterhin schlanke Aufnahme. Es notierten ie 100 Kg. frei verladen Dollbahnstation: Württ. Weizen, durchschnittliche Beschaffenheit, 76/77 Kg.: W 7 bis 15. August Erzengerfestpreis 20.70. W 10 21. W 14 21.40, W 17 21.70; Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit, 71/73 Kg. ab 16. Juli Erzengerfestpreis: N 14 15.80, N 18 16.30, N 19 16.50; Futtergerste, durchschnittliche Beschaffenheit, 59/60 Kg. Er- zeugersestpreis ab 16. Juli: G 7 15.7(y G 8 16; Fntterhafer. durchschnittliche Beschaffenheit, 48/49 Kg. Erzengerfestpreis bis 15. August: H N 17.10, H 14 17.60. Wiesenhen lose 5, Kleehen lose 6. drahtgepreßtes Stroh 3 MN,
Erzeugergroßmärkte vom 20. 7. Kreß-
bron n: 5100 Kg. Kirschen zu 48—56 Pfg. für 1 Kg., Brennkirschen 18 Pfg.; 1200 Kg. Johannisbeeren 24—26 Pfg. für 1 Kg., 5V Kg. Stachelbeeren, 56 Pfg. für 1 Kg.; Melkenden re n, Sammelstelle Liebenau: 20,2 Zentner Kirschen zu 34—56 Pfg. für 1 Kg. — Weilheim-Teck: 227,5 Kg. Kirschen zu 50 bis 55 Pfg. für 1 Kg-, 5.5 Pfg. Johannisbeeren zu 25 Pfg. für 1 Kg.
Gmünd. Württ. Edelmetallpreise vom 21. Juli. Feinsilber Grundpreis 41.40. Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kg., Neinplatin 3.80, Platin 96 Proz. mit 4 Prozent Palladium 3.75, Platin 96 Proz mit 4 Proz.. Kupfer 3.65 NM. je Gramm.
Pforzheimer Edelmetallpreise vom 21. 7.
1 Kg. Gold 2840, 1 Kg. Silber 41.40—43.20, 1 Gramm Neinplatin 3.80. 1 Gramm Platin. 96 Prozent und 4 Prozent Palladium 3.75, 1 Gramm Platin 96 Prozent und 4 Prozent Kupfer 3.65 RM.
Neue Vergleichsverfahren. Enztal - bank HäberleLCo., Komm.-Ges. in Wildbad, in Liquidation, Liquidator Pforzheimer Gewerbebank e. G. m. b. H. — Aufgehobenes Konkursverfahren. Otto Vo » gel. Goldarbeiter inOehringen.
Gestorbene: Ludwig Talmon Groß. 72 Jahre, Calw / Johann Georg Rentschler, Amtsdiener a. D.. Li ebelsberg.
Voraussichtliche Witterung: Südwestliche Winde, meist bewölkt, im Südwesten Regensiille. stellenweise gewittrig, tagsüber warm und schwül.
Druck und Verlag des „Gesellschafters":
E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold
Zur Zeit ist Preisliste Nr. 5 gültig DA. VI. 1938: 2572
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
Amtliche Bekanntmachungen
Beterinärrat De. Metzger
ist vom 23. Juli bis 20. August beurlaubt. Stellvertreter in den amtstierärztlichen Geschäften ist Oberamtstierarzt Dr. Hagmayer in Horb, Stellvertreter in der tierärztlichen Praxis sind die nächsten Tierärzte. Die Herren Bürgermeister wollen ihre Fleischbeschauer anweisen, die nächsten Fleischbeschaumeldekarten nach Horb zu senden. Nagold, den 22. Juli 1936. 100/71
Der Landrat: Der Oberamtstierarzt:
Dr. Lausser. Dr. Metzger.
SsserWtW der MevMSste
Entsprechend dem durch die Abhaltung des Schäferlaufs am 26. Juli 1936 gegebenen Bedürfnis, wird den Besitzern der
LadttgtWsle I» Widder«!
gestattet, ihre Läden an diesem Tage während der gesetzlich zulässigen Zeit
»jsn z» Wen.
Heber die Zeit des Hauptgoitesdienstes sind die Läden zu schließen. Der Herr Bürgermeister hat die Einhaltung der Ladenzeit zu überwachen. 100/70
Nagold, den 21. Juli 1936.
Der Landrat: Di. Laufser.
v»8 olttretvllv Orgso
Vsr XI. vlzk»»pi8vl>vi» 8pl«1e 1SSS
ist stets kür 20 kkx. vorrätig in äsr
SaodlisinIIiLiig k V. LXI8 88
Seitzental-Oberkollbach
Hochzeits-Einladung
Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Samstag, den 25. Juli 1936
im Gasthaus z. „Schiff" in Kohlerstal stattfindenden Hochzeits-Feier freundlichst einzuladen
Karl Dürr
Schneider, Sohn des Christian Dürr, Seitzental
Käthe Dürr
g eb. Kirn, Tochter des ft Matth. Kirn, Oberkollbach
Kirchgang 12 Uhr in Altbulach -sss
Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegennehmen zu wollen
Zwei tüchtige
Glaser
können sofort eintreten. Zuschriften erbeten 1267
Sa. Wilh. SchAe
Mech. Glaserei, Korntal
bei Stuttgart
MWslllh
Ein junger Fuhrmann für meine Maultiere kann sofort eintreten. Kost im Hause
Baumeister 3. Mer. Calw
Statt Karten!
Iselshausen—Mötzingen
Hochzeits-Einladung
Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Samstag, den 25. Full 1936
stattfindenden Hochzeits-Feier in das Gasthaus z. .Hirsch* in Iselshausen freundl. einzuladen
Fritz Raufer
Schreiner, Sohn des Gottlieb Rauser, Landwirt, Iselshausen
Luise Harr
Tochter des ft Gottlieb Harr, Molkerei- und Mühle - rechner, Mötzingen
1234 Kirchliche Trauung um -^12 Uhr
Das Kochbuch,
das es bisher noch nicht gegeben hat:
Kochkunst in West und Ost
von Elisabeth M. Dank Ausgesuchte, sorgfältig erprobte Rezepte anderer Völker mit genauen Anweisungen sür di e Zubereitung Gerichte, die den heimatlichen Küchenzettel ungeahnt bereichern. Gerichte für jeden Geschmack und Geldbeutel
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vorrätig in 18 ksrben
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8«M«»»Irrepp in Köllen „ lLretüe Vl»8«I»«I
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