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Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter'

Donnerstag, den 8. Juli 1938

der Men von Alexandrien - «Sperrgebiet

L » ndon, 8. Juli.

DaS englische GrotzkampfschiffRepuls e" (32 OVO Tonnen) traf am Dienstag in Alexan­dria ein. Insgesamt befinden sich nunmehr vier britische Großkampfschiffe in diesem Hafen. Nach einer Meldung desDaily Herald" Hab« die Hafenbehörde von Alexandria die Handels­schiffahrt darauf aufmerksam gemacht, daß ein ausgedehntes Gebiet außerhalb des Hafens etwa 3 Monate lang von den britischen Flotten­einheiten besetzt sein werde. Das Gebiet werde durch Bojen abgesperrt.

Neue britische Nüstungttrediie

London, 8. Juli.

Die weitere Verstärkung und Beschleuni­gung der britischen Aufrüstungsinaßnahmen wird dadurch gekennzeichnet, daß am Diens­tag abend neue Zusatzhaushalte für die Flotte und die Luftstreitmacht im Unterhaus niedergelegt wurden. Ein Zusatzhaushalt für die Armee in Höhe von 67 Millionen Pfd. wird ebenfalls in den nächsten Tagen ver­öffentlicht werden. Schon jetzt steht fest, daß die zusätzlichen Rüstungsausgaben, die über die ursprünglichen diesjährigen Militärhaus­halte hinausaehen. rund 30 Millionen Pfd. betragen werden. Für die Flottenrüstungen allein ist bisher bereits die gewaltige Summe von rund 80 Millionen Pfund veranschlagt worden, die nunmehr noch weiter erhöht wird. Das Parlament wird noch vor der Sommervertagung aufgefordert werden, die Zusatzhaushatte aus Dringlichkeitsgründen zu verabschieden.

Direktoren in Paris gefangen gesetzt

gl. Paris, 8. Juli

Wie derMatin" meldet, haben die strei­kenden Arbeiter der Citrosn-Werk« in Froncles (Departement Obermarne), nachdem ihre Forderung auf Entfernung zweier Ingenieure von der Werkleitung ab­gelehnt worden war, zwei leitende Direktoren in der Fabrik einge­schlossen, die eigens zur Regelung des Streitfalles nach Froncles gekommen waren, Der Präfekt des Departements, der von die­sem Zwischenfall in Kenntnis gesetzt wurde, hat einen Arbeitsinspektor an Ort und Stelle gesandt.

Mltscherln gestorben

Moskau, 8. Juli

Georgieff Wassiljewitsch Tschitscherin der frühere sowjetrussische Volkskommissar des Auswärtigen, ist am Dienstag in Mos- kau nach langer Krankheit im Alter von 64 Jahren gestorben.

Einzigartig in der ganzen Welt!

Ein» Großleistung der DAF Baden ts. Karlsruhe, 8. Juli

Auf der ganzen Welt gibt es nur eine einzige Lehrabteilung für Tabak- Verarbeitung; sie gehört dem Gan Baden der Deutschen Arbeitsfront und wurde Anfang dieser Woche in Karls- ruhe eingeweiht. Diese Leistung des unter Führung des Gauwalters Platin er stehenden Gaues wurde im Rahmen der Arbeitsschulen der DAF. durchgesührt und steht als Arbeitsschulungsmittel wohl einzig­artig da.

Innerlere« dellll Mittlere«!

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Reichsstatthalter Murr Vorsitzender der Landesplanungsgemeinschaft

Der nationalsozialistische Staat hat im Hinblick auf die uns auferlegten beschränkten , Raumverhältnisse klar erkannt, daß eine rich­tige Einteilung und Verwendung des uns zur j Verfügung stehenden Raumes für die Zu­kunft unseres Volkes von allergrößter Bedeu­tung ist, und daß die Inanspruchnahme unseres Lebensraumes nicht mehr dem freien Spiel der Kräfte überlassen werden kann. ! sondern daß auch auf diesem Gebiet der ! Staat planend und vorsorgend eingreisen und für eine möglichst zweckmäßige und spar­same Ausnutzung von Grund und Boden entsprechend den Bedürfnissen der Gesamtheit unseres Volkes Sorge tragen muß. Zu die­sem Zweck hat der nationalsozialistische Staat bereits grundlegende Anordnungen getroffen.

Durch Erlaß des Führers und Rcichskanz- lers vom 26. 6. 1935 tNGBl. I S. 793) wurde dieReichs stelle für Raumord­nung" geschaffen und ihr die zusammen­fassende, übergeordnete Planung und Ord­nung des deutschen Raumes übertragen. Der Leiter der Neichsstelle für Raumordnung regelt nach dem zweiten Erlaß des Führers und Reichskanzlers vom 18. 12. 1935 (RGBl.

5. 1515) im Einvernehmen mit dem Reichs­und Preuß. Arbeitsminister die Organifation und die Rechtsverhältnisse der Planungsver­bände und übt die Aufsicht über sie aus. Auf Grund dieser Ermächtigung hat der Leiter der Reichsstelle für Raumordnung in der ersten Verordnung zur Durchführung der Reichs- und Landesplanung vom 15. 2. 1936 (RGBl. S. 104) als Planungsräume die Reichsstatthalterbezirke und als Planungs­behörden die Reichsstatthalter bestimmt.

Für das Gebiet Württemberg wurde durch Verfügung des Leiters der Neichsstelle für Raumordnung vom 29.5.1936 der Planungsraum des Reichsstatthalter- bezirks durch Hinzunahme von Hohenzollern- Sigmaringen sowie durch einige badische und hessische Exklaven erweitert und ein Pla­nungsraumW ürttemberg- Hohenzollern" geschaffen.

Dieser PlanungsraumWürttemberg- Hvhenzollern" umfaßt

1. den Reichsstatthalterbezirk Württemberg;

2. Hobenzollern (Regierungsbezirk Sig­maringen);

8. die badischen Exklaven in Württemberg und Hohenzollern: Schlüchtern, Wangen nordostwärts Pfullendorf, Tepfenhardt, Adelsreute und Dichtenhausen;

4. die hessischen Exklaven: Wimpfen am Berg und im Tal, Hohenstadt;

ausgeschlossen sind: a) die hohenzollernschen Exklaven in Baden: Thiergarten, Talheun, Jgelswies, Tautenbronn und Mühlhausen; b) die württembergischen Exklaven: Hohen­twiel, Bruderhof und Deubach; e) das badisch-württembergische Kondominat: Bern­brunn.

In den Planungsräumen werden nunmehr durch Erlaß des Reichsministers und Leiters der Reichsstelle für Raumordnung vom

6. Juni d. I. RfR. II Nr. 1300/36 unter der Aufsicht der Planungsbehörden (Reichsstatt­halter) Landesplanungsgemein, schäften gebildet, deren Rechtsverhältnisse durch eine Satzung geregelt werden. Die Landesplanungsgemeinfchasten haben die Aufgabe, für die Reichs- und Landesplanung die erforderlichen Vorarbeiten zu leisten, in Gemeinschaft mit allen in Frage kommenden Stellen eine vorausschauende Gesamtplanung des Raumes auszuarbeiten und auf die zweckmäßigste Ausnützung des Raumes hin­zuwirken. Vorsitzender der Landesplanungs-

müssen also außer Getränken und Suppen auch Fleischspeisen, Gemüsegerichte, Salate, Mehl- und Eierspeisen, Süßspeisen und zwei Eintopfgerichte zubereiten und über Preife und Aufbewahrung der wichtigsten Lebens­mittel Auskunft geben können. Ebenso müs­sen sie den Fußboden säubern. Entstaubt) und Abwaschen, das Schlafzimmer Herrichten-, Tische decken und Zimmerpflanzen Pflegen, Wäsche waschen, legen und bügeln und Flek- ken beseitigen können.

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Die Gesamtzahl der R u n d fu n k t e il- nehmer im Deutschen Reich betrug am 1. Juli 1936 7 430 319 gegenüber 7 517 240 am 1. Juni. Im Laufe des Monats Juni ist mithin eine Abnahme von 86 921 Teil­nehmern (minus 1,16 v. H.) eingetreten. Unter der Gesamtzahl am 1. Juli befinden sich 570 591 Teilnehmer, denen die Rund­funkgebühren erlassen worden sind.

Erst dann wirst Du des Urlaubs froh!

Du freust Dich auf Deinen Urlaub und hast Erholung nötig. Du hast Dir auch was zurück­gelegt, kannst eine schöne Reise machen oder hast Dir einen schönen Ferienort ausgesucht und freust Dich herzlich darauf. Das sei Dir auch vollauf gegönnt.

Aber glaub uns: Erst dann wirst Du Deines Urlaubs froh, wenn Du dafür gesorgt hast, daß ein braver Volksgenosse, ein alter Kämpfer Adolf Hitlers, auch Urlaubsfreuden genießen kann. Er hat die Erholung so nötig wie Du und hat sie sich recht, recht wohl verdient. Aber ohne Dich, ohne daß Du ein kleines Opfer bringst, kommt er drum!

Wenn Du nicht bereit bist, einen kleinen Bei­trag zum Aufbau der deutschen Volksgemein­schaft zu leisten, die allein unserem Vaterland eine glückliche Zukunft verbürgt, ist ihm die schöne Freude vergällt, ist seine Hoffnung zu­nichte geworden.

Drum entschließe Dich rasch und melde der NSV. Deine Bereitwilligkeit, einem braven Hit­lermann zu einem lltägigen Urlaub zu verhel­fen. Nimm ihn auf! Wenn es aber bei Dir aus irgend einem Grunde nicht geht, gibt es doch noch einen Weg: ein Gutschein von Dir ver­schafft ihm gleichfalls die Möglichkeit, frohe Fe­rien zu verleben.

Wir glauben doch. Du tust es! Denn warum solltest Du Dir und ihm die Urlaubsfreude ver­derben?

gemeinschaft ist der Leiter der Planungs­behörde (Reichsstatthalter).

Die Bildung der Landesplanungsgemein­schaft Württemberg-Hohenzollern erfolgt mit dem 1. Juli d. I. Die Geschäftsstelle der Landesplanungsgemeinschaft befindet sich in Stuttgart in der Schloßstraße 78 b und o.

Die Planungsbehörde für den Planungs­raumWürttemberg-Hohenzollern" hat be­reits ihre Arbeit ausgenommen. Es wird er­wartet, daß alle Stellen des öffentlichen Lebens sowie auch die beteiligten Wirtschafts- kreise das notwendige Verständnis für diese wichtige« Arbeiten aufbringen und die Be­strebungen dieser Behörde in jeder Hinsicht nach Möglichkeit unterstützen.

(gez.) Murr,

Neichsstatthalter in Württemberg.

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Von Ostern 1937 ab findet die Aufnahme von Schülerinnen mit Obersekundareife in die wissenschaftliche Oberstufe höherer Lehr­anstalten nur nach erfolgreicher Ablegung einer Prüfung statt, in der die einfachsten hauswirtschaftlichen Fertigkeiten und Kennt­nisse nachgewiesen werden müssen. Die Mädchen müssen eine Familienmutter kurze Zeit im Saushalt vertreten können. Sre

^si osi Sehr elegant ist diese, Mantel aus schwarzem Woll- georgette, dessen ttragenteile mit Taft bekleidet und durch- steppt sind. Harmonierend« Aufschläge schließen die Rag­lanärmel ab» die am Hand- gelenk in Säumchen abg'enähi wurde??, ^ioffberbrauch: etwa 3.60 ra, 130 ein breit. 0.63 Taft, 90 br. Lyon-Schnitt

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^S10Z4Der schicke und jugend­liche Mantel aus weißem Wollgeorgette zeigt modische Posamentengarnierung. Die sehr umpfangreichen Ärmel sind über der Schulter in Fältchen abgenäht. Sloffver- brauch: etwa Z,S0 in. 1Z0 ora

breit- öyon-Hchnitt.

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Wikhelm »petz, Leipzig

Modell«-

Kustov Lyon, Berlin

Die Mäntel, öle am Nachmittag getragen werden, unterscheiden sich von denen, die nur für den Vor- mittag geschaffen sind, in mancherlei Dingen. Vo> allem zeichnet sich der Vormittagsmantel allgemein durch eine einfache sportliche Form aus, durch ein« gewisse Ilnkompliziertheit der Schnitte und durch ein« fast sportliche Note. Der Nachmiltagsmantel dagegen, gleichviel, ob er aus einem feinen leichten Woiistosj oder aus irgend einem effektvollen Seiöenmateriai gearbeitet ist, wirkt stets komplizierter im Schniti und eleganter und vielseitiger in der Verarbeit!,»« und Garnierung. Das Wichtigste sind wohl die Tel- lungsnähte. Den Ärmeln und dem Kragen wird viel Aufmerksamkeitgeschenkt. Stepperei und Posamenter ergeben schöne modische Garnierungen.

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Roman von Helmut Lorenz.

74. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Schnell eilte sie vie Treppe ymaus:Gestern: Große Seeschlacht beim Skagerrak. Die ganze Hochsee­flotte war dabei, ist heute nachmittag wieder in Wil­helmshaven eingelaufen. Hier eine Depesche von mei­nem Mann: er ist wohlbehalten."

'Und vom .Sürst Leopold" noch keine Nachricht?"

Nein. Erika. Aber er ist nicht unter unseren ver­lorenen Schiffen erwähnt. Auch du darfst hoffen."

" Erika atmete auf . .

Wer weiß, ob auf den Zweikampf nun nicht ver­zichtet wird, ob nicht durch die Schlacht die Atmosphäre gereinigt ist."

Erleichtert nahm Erika diese Trostworte auf.

Viel verspreche ich mir", fuhr Irmgard fort,von der Vermittlung des Barons, der mit seiner Welt­klugheit. seiner vornehmen Ruhe jetzt Gelegenheit be­kommt, den Streit zu schlichten."

Erikas Herz schlug. Wenn es wäre, wenn alles gut würde! Irmgard wich nicht von ihrer Seite, freute sich der wiederbele-ten Hoffnung. Doch als sie gegan­gen, drückten wieder die Qualen einsamer Nacht.

Wenn der »Sürst Leopold" eingelaufen war, wa­rum keine Nachricht von Hans, warum kein Tele­gramm? Welche Verachtung lag in diesem Schwei­gen!

Wenn Hans und Günter die furchtbare Seeschlacht überlebt hatten, würde dann der unerbittliche Ehren- tadar doL muL lein Ovker fordern? Anast vor dem

Duell scheuchte jeden Schlaf. Sie sann und grübelte die ganze Nacht hindurch, konnte keinen Ausweg fin­den. Günter liebte sie! Möchte ihm doch Hans ver­zeihen . . ohne furchtbaren Zweikampf . . ihr zuliebe. Noch einmal wollte sie schreiben, und wenn sie sich aufs tiefste demütigte!

Am nächsten Vormittag saß sie wieder am Schreib­tisch. Sie beschwor Hans mit flehenden Worten. Sollte denn ihr ganzes Dasein zerfallen in immer neuem Jammer?! Während die Feder über die Blätter glitt, malte sie sich Bilder zukünftigen Glückes ...

Da kam Irmgard ins Zimmer, bleich, mit verstör­ter Miene.

Draußen wartet der Bursche deines Mannes, ich . . ich . . weiß nicht, was er will, soll er eintreten?"

Erika stand auf, sah im Spiegel ihr Gesicht, fahl und verfallen, tote Augen starrten sie an . . Julus Gröhn trat zögernd ein, blieb stehen, drehte seine Mütze in zitternden, schwieligen Händen.

Was bringen Sie mir?", kam es leise von bleichen Lippen.

Der in der Tür konnte kaum sprechen:

Er ist geblieben, der Herr Kapitän . .. er ist geblieben", kam es endlich schluchzend hervor.

Erika traf es wie :in Blitzstrahl. Unwillkürlich krampfte sich ihre Rechte um den noch feuchten Brief. Besorgt schob die Freundin den Sessel heran und legte teilnahmsvoll den Arm um sie.

Erika wies mit der Hand. Julus setzte sich auf die Ecke eines Stuhles, legte seine Mütze auf den Tisch und berichtete . . Oft stockte er; Tränen erstickten seine Stimme. Doch Frau Irmgard ermunterte ihn mit Blicken auf die schwer leidende Erika, und so führte er Sitzen grausigenLuftrag zu Ende. Nun nestelte er an

seinem blauen Hemd, stand auf und reichte Erika den Brief.

Leise ging Irmgard mit dem Burschen aus dem Zimmer, . . Erika war allein.

Hans tot! . . Eie konnte es nicht fasten. Doch hier lag ja der Brief. Wie er sie angrinste, der weiße Umschlag, grausam und kalt!

Mas enthielt er? . . Eine Anklage, ^ . ein Straf­gericht erschien, was über sie hereinbrach . . unerbitt­lich, unversöhnlich. .

Mit bebenden Fingern erbrach sie das Siegel sorgfältig war es aufgedrückt die Hand hatte nicht gezittert! Peinlich sauber reihten sich die Schriftzeichen aneinander, korrekt wie alles, was Hans schrie-.

Wilhelmshaven, den 30. Mai 1916 Liebe Erika!

Wenn Du diesen Brief erhältst, bin ich droben bei der großen Armee. Ich danke Dir von Herzen für alles, was Du mir gewesen bist.

Irrungen haben meine letzten Erdentage ge­trübt. Ich nehme meinen Teil der Schuld auf mich. Zu wenig habe ich mich immer bemüht, Dich zu ver­stehen, nach Deinem Willen zu leben und Deinem Drange nach sonniger Lebensfreude zu genügen. Ver­zeihe mir meinen Fehler. Gott allein weiß, wie ich Dich geliebt habe.

Der Zweikampf ist unvermeidlich; auch Raven­eck ist dieser Ansicht. Es komme, wie es wolle: ich gebe Dich frei! Heirate den Kameraden, den Du liebst, und werde glücklich mit ihm. Eure Schuld habe ich Euch vergeben.

Nun empfange den letzten innigen ALschieds- gruß von Deinem getreuen Hans.

(Fortsetzung folgt.)