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De» Gesellicharrer
Mittwoch, Len 3. April 1935
Amben be-rev nm Mein heim!
Teilnehmende erzählen von ihren Erlebnissen und Abenteuern
Am Samstag trafen die würltembergischen Reiseteilnehmer der Fahrt der NS.-Gemein- schast „Kraft durch Freude" nach Madeira wieder in Stuttgart ein. 70 Arbeiter und Arbeiterinnen aus dem Schwabenland durften mit dabei sein, als erstinals Arbeiter zur Erholung auf dem Ozean fuhren. Unser Stuttgarter kr. - Mitarbeiter war bei Eintreffen des Zuges am Bahnhof und sprach mit den überglücklichen Volksgenossen. Nachstehend veröffentlichen wir das. was ihm alles erzählt wurde:
Geklappt hat alles aus dieser Fahrt. Transportleiter Dürr erzählt, daß die Schwaben sogar die größte Difzi- plin bei allem gezeigt hätten; Pg. Weigel vom Gau der DAA. bestätigt es lachend und fügt hinzu, daß sie z. B. auch im Bier- trinken zusammen mit den Bayern ganz Hervorragendes geleistet hätten. Jedenfalls hat ihnen allen die Fahrt ganz ausgezeichnet gefallen, und sie wollen sich im Oktober in Stuttgart treffen, um die Bord- kameradschast neu zu bekräftigen. Dazu haben sie auch den Oberkoch des „Deutschen" eingeladen. der ihnen aus besonderen Gründen sehr ans Herz gewachsen ist. Auf den» norddeutschen Dampfer gab es natürlich Kartoffeln zum Mittagessen, und den Schwaben wollte das gar nicht behagen. So machten sie sich schließlich auf und wurden in der Küche vorstellig. Und ihre Bitten erweichten das gute Herz des Herrschers über Töpfe und Schüsseln. Und als eines Tages wieder die Trompete zum Mittagessen ries, da dampften rin Speisesaal auf den langen Tafeln riesige Häfen mit Spätzle! —
In den Abteilen liegen überall grüne und gelbe Bananenbündel, und lange Zuckerrohrschäfte ragen aus den Gepäcknetzen. Ihre Besitzer erzählen und werden gar nicht müde, von den Schönheiten Portugals und Madeiras zu berichten. Fast alle haben Tagebücher geführt, in denen jedes Ereignis verzeichnet ist. Eines der eindrucksvollsten Erlebnisse war die Begegnung mit dem Panzerkreuzer „Deutschland" zwischen Lissabon und Madeira, die in der Bordzeitung (auch das gab es!) durch einen Schauerbericht verewigt wurde.
Die französische Presse hatte nämlich geschrieben. die deutschen Arbeiter seien gezwungen worden, an der Fahrt teilzunehmen. müßten auf Stroh schlafen usw.
Die Bordzeitung berichtete sogar von „meuternden Arbeitermassen", die der Panzerkreuzer hatte zusammenschießen sollen. Er habe drei (B eg r ü ß u n g s--) Schüße abgegeben, sei jedoch durch das lebhafte „Feuer" der drei „KdF."-Schiffe zum Rückzug genötigt worden.
Ein Arbeitskamerad aus Fried ichshafen berichtet von einer Begegnung mit einem in Lissabon lebenden Franzosen, der den Deutschen nicht glauben wollte, daß sie Arbeiter seien. Es sei unmöglich, meinte er. daß die Kapitalisten den Arbeitern Geld für eine Seereise geben; sicher wollten sie ihn anlügen und seien verkappte Großkapital st en!
Noch jetzt löst diese Geschichte schallendes Gelächter aus.
Ueberhaupt: Lissabon. die weiße Stadt, scheint ein Punkt für sich zu sein. Die Stadt ist überflutet von Bettlern, die jeden Fremden in Scharen um einen Eskudo an- gehen. Verwahrloste Kinder treiben sich herum; sie legen vor allem Wert auf Zigaretten, die sie erstaunlicherweise mit dem glühenden Ende in den Mund stecken und so den Rauch einatmen. Zer- lumPleFrauen sieht man. deren „Klei- düng" aus allerlei bunten Fetzen zusammengesetzt ist; dafür sind sie aber stark geschminkt und tragen auf jeden Fall seidene Strümpfe.
Die Umgebung der Stadt ist voller Bananenplantagen. Ihre Besitzer benutzten die Kauflust der deutschen Arbeiter und verlangten für grüne Fruchtbündel dreifache Preise. Unsere „KdF."°Fahrer
haben den Preis auf eine Mark heruntergehandelt und hatten jeden Tag eine inzwischen gelb gewordene Banane, die sie dann selbst „ernteten".
Lissabon war also dreckig. In den Metzgereien wimmelte es von Fliegen. Das einzige Angenehme war das Bordfest, bei dem es auf allen drei Schiffen hoch herging. Und dann munkelt man noch von einer Tangobar am Hasen ... Wer davon werden diejenigen, die näheres wißen, sicher auch näheres erzählen . . . —-
In einem Abteil fitzt eine weißhaarige Frau, eine Kriegerwitwe, die sehr glücklich über diese Fahrt ist. Durch die Teilnahme war es ihr möglich, ihren Sohn in Lissabon zu besuchen, der schon seit zehn Jahren dort lebt. Auch ihren Enkel konnte sie sehen und sogar taufen. Er ist ein Vierteljahr alt. Die Schwiegertochter, eine Deutsche, wünschte, daß er auf deutschem Boden getauft würde. So nahm denn der Pfarrer der deutschen Kolonie die Taufe an Bord des „Deutschen" vor. zu der zu aller Freude auch Dr. Ley als Pate erschien. — Die alte Dame ist auch gar nicht begeistert von Lissabon. Man habe dort Petroleumöfen statt Herde, die Stadt und die Menschen seien so schmutzig und die Not sei so groß.
In Madeira war es schöner. Die Fischer, deren Dorf man besuchte, waren zwar auch arm. aber sie hatten doch ihr Auskommen. Die Menschen waren dort viel freundlicher, als die Portugiesen zunächst waren. Später besserte es sich ja in Lissabon und man grüßte mit „H e i l I t t l e r!" Die Kinder auf Madeira wollten keine Zigaretten. sondern tauchten lieber nach einem britischen Penny. Die Insel steht offensichtlich unter dem Einfluß Englands.
Besonders ausfällig war ein sonderbares Verkehrsmittel m Funchal. dem Hafen von Madeira. Es waren nämlich Schlitten aus Holz, mit denen man die steilen Steinstraßen hinunterfahren konnte, rechts und links von zwei Einheimischen gebremst und gelenkt. In der größten Hitze, in der die Deutschen fchon beim Stillsitzen zerfließen wollten, zogen diese Funchalesen den schweren Schlitten bergauf oder sprangen in rasenden Lauf mit ihm bergab.
*
Die deutschen Arbeiter sind wieder da-
> heim. In einem Punkte sind sie alle einig:
I in Deutschland ist es am besten!
! Um keinen Preis wollen sie da unten im ! Süden leben. Sie haben südliche Länder ge- ! sehen, ihre Kinderträume wurden ihnen im ! nationalsozialistischen Deutschland erfüllt.
! Mancher war darunter, der bis jetzt inner- ! lich nicht ganz bei uns stand. Seine „Führer"
> versprachen ihm 1918 den Himmel aus Erden und brachten ihn in 14 Jahren auf den Weg
, zur Hölle! Ein Jahr hatte Adolf Hitler die
> Macht. Im zweiten Jahre des Naiional- ! sozialismus schon wurde die lügnerische
Phantasie der Pseudosozialisten von Schwarz- i Rot-Gelb Wirklichkeit: deutsche Schisse dampften mit deutschen Arbei- ternüberalle Meere! Die Front aller Schaffenden, die Deutsche Arbeitsfront, führt ihre Kameraden hinaus und zeigt ihnen die Wunder der Welt. Die Männer, die heute wieder an der Werkbank stehen, tragen eine große Erinnerung für ihr ganzes Leben im Herzen, und sie haben einen Schwur der Treue zu Deutsch, land getan, weil sie nun erst richtig wissen und fühlen, was das ist: die Heimat der Deutschen!
Luftpost tm Sommer 1WZ
Stuttgart. 1. April.
Der am 1. April in Kraft tretende Flug- vlan des Sommerverkehrs um
faßt Verbindungen nach fast allen europäischen Ländern. Die Verbindungen werden mit wenigen Ausnahmen zur Postbesörde- rung benutzt. Am wichtigsten für den Postverkehr sind die nachts verkehrenden Reichspostflüge. Solche Flüge werden au. 1. April im Anschluß an die ständigen Reichspostflüge Berlin — Hannover—Köln- London auf folgenden Linien wieder am genommen: Berlin—Halle—Leipzig. Hanno, der — Frankfurt (Main) — Stuttgart Köln—Brüssel—Paris. Köln—Frankfurt (M.> —München und München—Nürnberg. Luftpostsendungen. die in den an das Nächtflug, netz angeschloßenen Orten abends eingelie- fert werden, erreichen die Empfänger in den andern Orten des Netzes in der Regel bei der ersten, spätestens aber bei der zweiten Zustellung des nächsten Tages. Entsprechenden Borteil haben die Postversender in den nicht an das Netz angeschloßenen Orten, die mit den Luftpostorten durch günstige Verkehrsgelegenheiten anderer Art verbunden find. Nähere Auskunft bei den Postanstalten.
„Triumph des Willens"
Erstaufführung Parteitage 1934
des Films vom in Stuttgart
Reichs-
Stuttgart, 1. April.
Am Montag abend fand im llfa-Palast in Stuttgart die Erstausführung des Films vom Reichsparteitage 1934 „Triumph des Willens" statt, der Reichsstatthalter und Gauleiter M u r r. stellv) Gauleiter Schmidt, Ministerpräsident Professor Mergenthaler und die Spitzen der Bewegung und der Be- Hörden beiwohnten.
Hatte man auch die höchsten Erwartungen an den Film nach den Berichten über die Arbeit Leni Riefenstahls und nach den Urteilen über die Berliner Uraufführung gestellt, so übertraf der Film selbst doch alles. Es ist kein Schauspiel, das sich aus der Leinwand abrollt, sondern binnen weniger Minuten ist der Zuseher so sehr im Banne des Geschehens, daß er am liebsten laut mit- jubcln möchte mit den Massen, die dem Führer bei seinem Einzug in Nürnberg stürmische Kundgebungen bereiten. Man ist mitten unter der Garde der Nation, wenn Rudolf Heß den Parteikongreß eröffnet, man erlebt wirklichkeitsnah den Aufmarsch des Arbeitsdienstes, der PO., den Kongreß, die stürmische Begeisterung der Jugend, den Jubel der Massen um den Führer, den Marsch der SA. und SS., die weihevolle Heldenehrung und den triumphalen Schluß des Parteikongresses. Man hört und sieht Adolf Hitler sprechen zum Arbeitsdienst, zu den Politischen Leitern, zur Jugend, zu seiner SA. und erlebt alle Schönheiten der alten Meistersingerstadt — nichts, nichts ist „Film" in landläufigem Sinne des Wortes, alles wird zum tiefernsten Erlebnis auch des Zusehers.
Man hat den Film ein Dokument nationalsozialistischen Willens genannt. Er ist mehr: Er zeigt Antlitz und Seele der deutschen Nation. Er zeigt die geballte Kraft der Bewegung, die den Bau eines neuen Deutschlands begonnen hat und sich durch keine Macht der Welt mehr in ihrem Werke hindern lassen wird; er zeigt aber auch in künstlerisch grandioser Gestaltungskraft das Erleben des rinzelnen. Die Hingabebereitschaft des Arbeitsdienstmannes. die unauslöschliche Begeisterung des Jungvolk-Pimpfes, der eiserne Kampfwille des SS.- und SA.-Mannes, sie sind so meisterhaft festgehalten, wie wir es bisher nur aus den Werken alter Meister kannten.
Mehr als Worte auszudrücken vermögen, zeigte die Spannung, die die Teilnehmer der Erstaufführung vom ersten Augenblicke au im Banne hielt, zeigte die Begeisterung, mit der das volle Haus sich erhob, nach den Schlußworten von Rudolf Heß: „Wolf Hitler ist Deutschland und Deutschland ist
Wer MeiisklSste mm Land abzieht. gesMet die ErzeMWUiichi md die Eriöhrmmgrmdlase brs Bulker
Adolf Hitler!" emzuftimmen in das Lieo Horst Wessels.
„Triumph des Willens" ist der deuts ch e Film, der Film des neuen, nationalsozialistischen Deutschland — ein Dokument nationalsozialistischen Gestal- lungswillens an sich.
Der Kreisleiter der Beauftragte der NSDAP, für die Gemeinden
Für München behält sich -er Führer die Ausgaben des Beauftragten vor
Berlin. 1. April.
Die deutsche Gemeindeordnung sieht die Bestellung von Beauftragten der NSDAP, zur Mitwirkung bei bestimmten Aufgaben der Gemeinde vor. § 118 bestimmt, daß die Frage, wer Beauftragter der NSDAP, im Sinne des Gesetzes ist, durch den Stellvertreter des Führers geregelt wird. Eine entsprechende Ausführungsverordnung des Stellvertreters des Führers ist jetzt ergangen. Darnach behält sich für die Stadl München der Führer und Reichskanzler die Aufgaben des Beauftragten der NSDAP, selbst vor. Im übrigen bestimmt die Verordnung, daß der Gauleiter zum Beauftragten der NSDAP, für kreisangehörige Gemeinden den Kreisleiter ernennt, für Stadtkreise ebenfalls den Kreisleiter oder einen der Kreisleiter, falls mehrere Parteikreise in einem Stadtkreis vorhanden sind.
Wenn ein Kreisleiter hauptamtlicher Be- nmter oder Angestellter oder Arbeiter einer Gemeinde oder einer Aufsichtsbetiörde im Sinne der deutschen Gemeindeordnung über eine Gemeinde ist. für die er als Beauftragter zu ernennen wäre, so ernennt der Gauleiter an feiner Stelle den Gauinspetwr (Gaubeauftragter) zum Beauftragten iür diese Gemeinde. Die Kreisleiter haben Ehrenämter in den Gemeinden, für die sie als Beauftragter ernannt werden, spätestens mit dem Zeitpunkt ihrer Ernennung zur Verfügung zu stellen.
Der Gauleiter kann den Beauftragten der NSDAP, mit bindenden Anweisungen für die Erledigung seiner Geschäftsaufgaben versehen. Er kann auch im Einzelfalle selbst an Stelle des Beauftragten dessen Geschäfte wahrnehmen. Die Verordnung tritt am 1. April in Kraft. Die Beaus- tragten sollen sofort ernannt werden.
Reue Ausgaben der MtsviMeater
Die Durchführung -es Fernseh- Programmbetriebs
Berlin, 1. April.
Mit der Organisation und Durchführung des Fernseh-Hrogrammbetrrebs, der epochalen Neuerung des deutschen Rundfunks, ist durch den Reichssendeleiter der stellv. Reichs- sendeleiter Boese beauftragt worden. In einer Stellungnahme zu aktuellen Fragen des Fernsehbetriebes erklärt Boese u. a., daß das Fernsehen keine Konkurrenz, sondern im Gegenteil eine Befruchtung der Filmindustrie, nämlich ein zusätzliches Geschäft, bedeute. Die Abhängigkeit des Fernsehens vom Film werde sehr bald aufhören. Die Abtast- apparatur, die das Reichspostzentralamt und die Industrie entwickelten, stehe vor der Vollendung. Mit solchen Abtaftapparaturen würden wir sehr bald unmittelbare Fernsehsendungen durchführen. Die Lichtspieltheater würden nach Vervollkommnung der Fernsehsendungen immer mehr zum Sammelpunkt der großen volksgemein- schaftlichen Erlebniße unserer Nation werden. Wenn sich heute bei politischen Großkundgebungen die Volksmassen auf den Straßen und Plätzen der deutschen Gaue vor den Lautsprechern zum Gemeinschaftsempfang versammeln, so würden in Zukunft die gleichen Maßen, in ihrer Erlebnismöglichkeit durch das Wunder des Fernsehens gesteigert, sich um die lieber- Prägungen der aktuellen Fernsehsendungen in den Lichtspieltheatern scharen. Ein in Kürze bei der Reichsrundfunkkammer zu bildender Fernsehausschuß werde dafür Sorge tragen, daß die Fragen der Rundfunkgestaltung und des Fernsehens in einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Form behandelt und gelöst werden.
Donnersiug, 4. April
6.00 Bnuerutnitt — Wetterbericht »ZV El—ral - Morgeniornch L18 Gomnattit 8.30 Zettanaavc. Wette'bernb'
8.38 Gomuasti!
7.00 Arüdkonrert 8A5 Gymnastik 8L8 Franeninnt
8.80 Wetterbericht WasierstanSSmel- aungen
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I2.ÜV MttlagSkoiueri »9.00 Aeiianaabe. Nachrichten Wetter- verichi
iSUS Mittagskoi»eri 14 1b ««rdeoani
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Nachmitlagskonzcrt 18.00 Lvautschc, Sprachunterricht 18.1» gnrzgciprach
18.30 ..Dr. Klemm uud kein Werk >8.00 Und ie»t ist Feierabend 80.00 Nachrichten dien»
80.l5 „Mntik ane der Sbakeiveare- Zeit"
81.00 „Grntz au Alt-Berlin"
,'S.OO Zeitangabe. Nachrichten. Wetter, und Sportbericht
22.30 Worüber man in Amerika lorich«
22.30 ..Rand aber herzlich'
23.00 Sonate kür Violine und
Klaoier
23.30 Tanzmusik >8.00 Rackikonzrrt 1.00—2.00 Nachtmusik
Freitag, 5. April
S.OV Banernlnnt - Wetterbericht
IAO Moral - «oraentornch
r.la Mnmnottit
K.30 Zeitangabe. Wetierberich- S.3ä Gymnastik 7.00 Srübkonzcrt 8AL Gymnastik 8.38 Krauenfnnk
OSO Wetterbericht. Wafferslandsniel. ünoaen
8.00 Sende»» nie 10.00 Nachrichten
10.18 ..Musik au dentschen KnrUen» bösen"
10.45 Klaviermusik kl.16 FnnkwerbnngSkonzert ber ReichSvoktreklame >1 48 ..Die Ausbildung anterer Lehrlinge!"
13.00 Mtttagskonrert 13.00 Zettangabc. Nachrichten, Wetter- bericht
1SA8 MtttagSkongrrt
14Z8 Senbeoante lbSO Ktnderktnttde 10.00 Nachmtttagskontieek 18.00 BdM.-Svorttznnö«
»8.30 -Kinder Ivtelro Hanbharmonkka'
18 00 Die Viertelstunde des ollen .Ironiioldateo
>8.18 Viertes okienrs Aederiiage» »338
30.00 Nachrichtendienst 20.16 Stunde der Nation 21.00 Unierbaltnagskonzert 22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter- nnd Svoribericht 22.30 Nnierbalinngskon^rt 24.vlk -S.00 Nacht«««
Samstag. 6. April
v.00 Vauerninnt — Wetterbericht SAO Edorat - Marge»loruch SAb Gymnastik
K.38 Zeitangabe. Wetterbericht 6.8b Gymnastik 7.00 Krübkonzert SAb Gymnastik 8.38 SchaUvtatteaeinlogr 8.V0 Wetterbericht. Watlerstandsme». düngen
8-M Sendeoanii
>0.00 Nachrichten
10.15 Stücke rür Violine und Sam. «erorgel
10.48 Mar-Regrr-Sinndc
Il.Oö 3 Lieder von Eorno Brönnie
11.15 S»uk»erdu»gsko««r, »er Reichsvostreklamr
11.48 Wetterbericht — Bauerninnk 12.00 Mittagtzkon^r,
13.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter» bericht
1LIV Mtttagskonrert »4.18 Bnntr «»«
18.00 Sin denticher Stngkaoitti, erzädli
18.18 Roberi Ko»
18.00 Nachn»itt«gSk»»>ert 18.00 Lonbertcktt »er Woche 18.30 Tanrmnsik 20.00 Nachrichtendienst 30.10 Unteehaitnngskoneeri 3LN0 Zeitangabe. Nachrichten Wette», «nb ^vorttmricht
W3V -VolkSgesSng» an» «em Osten" 38.00 »Tanlimnsik'
34.00- 3.00 No»-«»«