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Zum dritten Male Schmeling gegen Paolino

4>m At. Arini im Berliner Postjtubion Ein

Lchönheitsfehlrr" in Schmelings RekorS

Alax Schmeling hat den Amerikanern und vornehmlich der Nenyorker Boxkom- Mission die einzig richtige Antwort ge­geben. Er ließ durch seinen nach Spanien gefahrenen deutschen Betreuer Fritz Rokauf den Spanier Paolino Uezudum für einen Kamps, am 36. Juni im Berliner Post- Stadion verpflichten und machte dadurch allem amerikanischen Ausscheidnngsgesasel wenigstens vorläufig und für seine Person ein Ende. Auch die nebenher lausenden Ver­handlungen um einen direkten Kampf SchmelingBaer haben durch den Abschluß des Paoltnv-Kanipfes einen Aufschub er­halten. Mar Schmeling mag das ewige Hin und Her der Verhandlungen Kampf in London, in Nenyork. in Chikngo, gegen Baer, gegen Braddock usw. etwas zu bunt ge­worden fein. Er ließ durch seinen Schritt die Amerikaner wissen, daß ihm an den geplan­ten Ausscheidungen gar nichts gelegen ist und er sich kur gut genug hält, gleich gegen Max Baer um den Titel zu kämpfen.

Der deutsche Exweltmeister hat den Kamps gegen Paolino in der Hauptsache darum ab­geschlossen, um sich in Form zu halten. Das zweite Argument war dasspanische" Unent­schieden. das ihm die Schiedsrichter bei seinem zweiten Zusammentreffen mit Pao­lino in Barcelonaangehängt" hatten. Mar Schmeling möchte diesenSchönheitsfehler" in seinem Rekord gern berichtigt haben. Paolino sagte, als er di« Aufforderung zu einem dritten Kamps mit Schmeling erhielt, sofort zu.

In Amerika steht man nun vor einer gänzlich unklaren Situation und neue Pläne sind npch nicht bekannt geworden. Max Baer wird noch etwas warten müssen, bis er weiß, wer sein Gegner im Titelkamps sein wird. Larnera hat sich alles verscherzt, weil er nicht unter einer Garantie von 50660 Dollar gegen Braddock antreten wollte. Braddock konnte zwar vor kurzer Zeit den völlig außer Form befindlichen Lasky aus­schalten, verfügt aber nur über ein sehr mäßiges Können, so daß er gegen Baer nur Außenseiterchancen hat. Außerdem würde ein Tressen BaerBraddock um den Titel nur eine geringe Anziehungskraft ausüben. Und Baer macht es bekanntlich nicht unter 300 000 Dollar ... Der neue Mann, der amerikanische Neger Joe Louis, dürste trotz feiner bisherigen 17 Siege noch zu jung sein und zu wenig Routine besitzen, um dem Weltmeister ein ernsthaster Gegner sein zu können. Wer es besteht immerhin die Mög- ; lichkeit, daß Louis zu den Ausscheidungen ! mit herangezogen wird. Man muß alio ab- > warten, was in USA. unternommen wird. > Das eine steht aber fest, daß Max Schmeling j den geschäftstüchtigen amerikanischen Box- iport-Experten" das Konzept durch seine Wsage, an den Ausscheidnngskümmen teil- zunehmen, gründlich verdorben hat.

MiMiWmiilikikkizmIti

Bor den Klanstagen Vcs englischen Regierungs- jubiläums Schon jetzt für Millionen Mort Versicherungen

In dei ponboner Estp. wett draußen ant , dem »lachen Land, bis hock' hinaus in di- ! 'Lromm sind die Hotels, die Pensionen, die ^ "inz^lstehenden Landhäuser, die Lordfitze setzt

Der SeseLjchestttr

Mittwoch, den Avril Ib.'Ä

schon vermietet. Immer <nst mindestens vier Wochen rund um den 5. bzw. 6. Mai herum. Es wird ohne Zweifel und nach alle« Vorbereitungen zu schließen, der größte Tag der jüngsten englischen Geschichte werden. Der englische König. Georg V.. feiert sein silbernes Regrerungsfubiläum. Das nimmt man in England zu willkommenem Anlaß, rim daraus eine große Demonstration für den englischen KSnigsqedanken in seiner eigenartigen Form zu machen und anderer­seits den Glanz de? alten England? wieder einmal in blendender Helle erstrahlen zu lasten

Das kann man ganz und gar wörtlich nehmen. Denn die Feuerwerke, die Beleuch­tungseffekte sic Lichterspiele, welche die Scheinwerfer der Kriegsschiffe von der Themse aus über London, vorführen, sollen alle? übertreffen was man in dieser Hin­sicht bisher sah.

Aber nicht weniger strahlend wird die Schar der fürstlichen und prinzlichen Gäste sein, die das englische Königshaus au? allen Teilen des britischen Weltreiches heranholte. Vor allem Indien aber auch Afrika. Austra­lien. Kanada - kurzum jeder Teil des Bri­tischen Reiche? Hai 'eine Vertreter entsandt - oder entsendet ste

Zum Teil find sie !chon in London einge­troffen. Auch mehrere der Maharanis, also der Gattinnen der indischen Fürsten, find be- rerts anwesend. Aber sie wohnen vorläufig meist still in einer Pension in einem Hoteb- flüge!. etwas außerhalb von London. Man wird ste erst zu den Festtagen draußen sehen.

Interessant ist übrigens daß die Geschenks der indischen Fürsten auch nach einem stillen Uebereinkommen geregelt sind, um doppelte Geschenke zu vermeiden. Fast alle Maharanis, die an Stelle ihrer Gatten die Rolle der Schenkenden übernehmen, geben Juwelen. Und zwar hat man ganz offenbar das groß­artigste au? den Tresen der indischen Schatz­kammern ansaegraben. was man finden konnte.

Wir können heute einen kleinen lleberblick über die Geschenk? geben, weil sie schon in London angemelder find: Da gibt die Ma­harani von Ma pur dH ans eine Tiara, die einen Rubin trägt, der so groß ist wie ein Taubener In ihrer Familie wurde diese Tiara Jahrhunderte Hindurch getragen. Die Maharani von Benares bringt einen Sari, ein Kleidungsstück das sehr schwer in Gold- und Silberfäden heraestellt und mit Ju­welen überladen ist.

Besonderes Aufsehen aber wird es er- j regen daß die Begum von Rampur sene? historische tzalsgefchmeide mitgebracht hat. das die sogenannte Königin Msabeth von Indien' die Rezia-Begum einst getragen hat. Man bring: überhaupt viele Geschenke, die nach indischen Begriffen dadurch ver­zaubert find, daß jemand ander? sie trug und das Glück an sie heftete. So ist auch das Armband das die Maharani von Mymensingb schenkt, von der Begum von Mnrshidabad getragen worden, deren Ruhm in der Geschichte Indien?- gleichfalls über dir Zeiten hinwkastrahl'

Diese kurze Liste wird biß zu den Fest- tagen noch um zweiunözwanzig weitere Ge- schenke erweitert werden, denn so viele Ma­haranis und Beginns treffen außer den Ge­nannten in England bis zum Mai ein. Diese restlichen wählen irgend ein besonders be­merkenswertes Stück aus ihrer eigenen ^ Schmuckschatulle. j

Ueber den Werl dieser Schätze, die man j allein als Geschenke labgesehen von dem > selbst getragenen Schmuck) mit nach London ! bringt, kann man natürlich schwerlich genaue ^

Schätzungen geben. So viel itehr jedenfalls fest: man ist bei dem größten Versicherungs- trust Englands, der alles aus dieser Erd? versichert, schon für 10 006 000 Mark Ver- fichernngen gegen Verlust und Diebstahl ein- gegangen. Aber diese Summe wird noch um ein Vielfaches anstergen. ehe es Mai gewor­den ist über England.

glacknektri,

Unheimliches Geziefer

Von gewissen Bakterien werden Glas, Stahl und Zement zerstört. Die PeterSkirche in. der kleinen Stadt djvrk in England besitzt einige schöne Glassenster. die zum Kummer der Stadtbewohner von dieser Bakterien- krankheit m solchem Maße befallen sind? daß die Scheiben jetzt undurchsichtig und trüb sind.

Kann man noch mehr verlangen?

Im Anstande hat man vielfach in den Eisenbahnen Sprechnpparate angebracht mit Platten, die so eingestellt sind, daß sie zu be­stimmten Zeiten die Reifenden ans die be­sonderen Sehenswürdigkeiten der Gegend aufmerksam machen. Alan kann also ruhig sein Buch lesen, ohne fürchten zu müssen, irgend etwas zu verpassen, was in der Land­schaft sehenswürdig ist.

Am folgenden Tage, in . einer anderen Gaststätte, brachte Günther Murmel das Ge­spräch ans daS erhebende Gefühl, das ein Gruß bei ihm auslöse. .Ach glaube, daß ich dadurch, weil ich lsv glücklich durch einen Gruß werden kann, die Leute jeden, den ich ansehe zwing?» kann, mich zu grüßen.'

Na, na," äußerten die drei Freunde am Tisch starken Zweifel,

Wetten?" ^

Wetten? Da füllst du rein! Das laß bleiben, Murmel!"

Murmel ließ es nicht bleiben.

Ich möchte euch den Beweis erbringen. Ich erkühne mich zu der Behauptung, daß j jeder hier in der Gaststätte, jeder da drüben, j an den kleinen Tischen, mich grüßt, wenn ! ich vvrbeigehe-"

iIst ja Unsinn! Vollkommener Unsinn!"

^ Die Wette wurde abgeschlossen.

- Sie lachten mitleidig, als Murmel sich schneidig erhob.

Murmel ging in die Gaststätte hinein, bis i tief hinunter ans Ende. Natürlich beachtete

> ihn im Lokal niemand, als er an den Tischen i vvrüberging.

§ Ta sahen sie sie rissen die Augen weit

> auf, sie beugten sich weit vor da sahen ! sie, wie ihr Freund Murmel mit kleinein

liebenswürdigen Lächeln ans dem Gesicht, von Tisch Tisch ging und dort kleine Verbeugungen, mitunter nur ändeutungs- weise, machte und dutzendfach Gegengrüße. S diese nicht immer und nicht überaus höflich.

! heimste-

> So ein gerissener Kerl.

Das ist aber nicht ausgemacht," erregte ! sich einer der drei Freunde am Tisch, iJuristische Streitfrage!", widersprach der ! zweite.

Von Georg Geiersberg

Günther Murmel wunderte sich. Worüber Wunderte er sich? Worüber sich keiner der Freunde wunderte.

Tie anderen sahen es überhaupt nicht. !

Günther Murmel sah's.

Ta ging durch die Gaststätte, mit schleppen­den! Schritt, ein kleiner, beleibter Herr. Der Herr trat an jeden Tisch. Er verneigte sich dort jedesmal gegen die Gäste ein ganz klein ivenig. Die Gäste verneigten sich teils ge­schmeichelt und höflich, teils höflich flüchtig. Aber sie grüßten alle den kleinen dicken Mann. Er heimste Dutzende Verneigungen und Kopsnickgrüße ein. Nur es schien j ihn nicht zu freuen. !

Günther Murmel murmelte: >

So ein Schasskops. So ein Weltsremdling. j Sv borniert wie er war, und überhaupt:

Luelvke §s»--

stetrvsncis»,.

bürgst ave»' atssk vSttt- ae UnsvkastttsvkeSt, ivsii b eoiVeinttei tst» PaketPitz.

Fest steht, daß alle grüßen-" er­

kannte der Dritte.

Wer konnte denn-ahnen?"

Ruhig Blut, Herrschaften! Wenn er zu uns kommt, grüßen wir ihn nicht. Sehr

einfach! W i r sind ja auch st e.-

Da fällt er dann hinein. Und die Freunde, die, um ihre Wette zu gewinnen, natürlich nicht zu grüßen gedachten, nickten plötzlich geschmeichelt und höflich mit dem Kopf und machten kleine, liebenswürdige Verneigun­gen - .

Tenn hinter Murmel stand ein anderer Herr und grüßte aus die übliche Wirts-Weise

herausfordernd und unwiderstehlich.-

Dieser Herr tippte Herrn Murmel daraus aus die Schulter und äußerte:

Der Wirt dieser Gaststätte bin ich, wenn Sie gestatten ich wurde durch die Kellner eben darauf aufmerksam gemacht, daß Sie ich muß sagen, ich verstehe nichr ganz, was Sie bezwecken wollten."

Murmel murmelte gerührt:

Sie haben mir meine Wette durch Ihr unverhofftes Erscheinen gewinnen helfen. Herr Wirt! Darf ich Sie zur Vertilgung der drei Flaschen 21er mit einladen?"

Der Wirt machte ein paar kleine, ge­schmeichelte Verneigungen.

Die Freunde schielten mißmutig zum Wirt. Sie waren der zwingenden Liebenswürdig­keit der zur Unzeit dargebrachten Wirts- Begrüßung unterlegen. Sie konnten, als der kleine Dicke zwingend liebenswürdig grüßte, einfach nicht anders, als wiedergrüßen. Murmel hatte dadurch gewonnen, der ge­rissene Kerl!

Der Wirt fragte hernach den Kellner: Was hat denn der Herr schon getrunkenk'

Ein Glas Bier nichts weiter-'

Der Wirt schüttelte den Kops.

Mancher verträgt überhaupt nichts.'

Hl» IPAKK-l.

Roman von A. von Sazenhofen.

Lrheberrrchtsschuq durch Berlagsanstakt Manz, RegenSburg. 2g. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Dieser langsame Gang des großen Perpendikels der Stockuhr in seinem Zimmer regte ihn aus.

Tick-tack, tick-tack, wie lange der brauchen würde, bis ... Donnerwetter!

Das Essen war ihm langweilig, die Zeitung interessierte ihn nicht. Die Nadeln aus dem Kartentisch blieben, wie sie waren. Es war ja so nichr mehr viel zu hoffen.

Am liebsten ging er noch spazieren. Es war doch etwas getan damit... Training. Im allgemeinen war er schlech­ter Laune.

Friedrich batte es zu fühlen. Er schnauzte ihn an: der Kaffee sei nicht so wie sonst... es war ihm nichts mehr recht.'

So wurde es Samstag.

Er stand an einem der hohen Fenster des Saales. Un­ter ihm war das Blumenparterre vor der Schloßterrasse in siguralsn Formen, großartig, kunstvoll, einen Hofgart- ner ehrend.

Eine Woge von Dust schlug zu ihm herauf. Er ärgerte sich. Zu was war das Zeug? Daß andere Arbeit hatten, die er bezahlen musste?

Plötzlich siel ihm etwas ein. Er sah sich um. Es war nremand da. Der Gärtner nichr und auch niemand von den Arbeitern.

Es gab wohl jetzt eine Menge Arbeit draußen Den Friedrich hatte er in die Stadt fahren lassen, mit seinem Pelz zum Kürschner... die Küchensenfter... die waren ge­schlossen ... es war auch dort wohl niemand... die Kö­chin würde wolft am Herd stehen.

Er nahm seinen Stock und stieg die Treppen Hinuncer. Er ging so schnell er konnte durch die Halle und auf die Ter­rasse hinaus, dann die paar breiten, flachen Stufen hinab.

Jetzt stapfte er langsam um das Vlumenrondell herum ... in Gedanken.

Was mochte sie wohl am liebsten haben... die blauen ... oder die roten... oder die gelben dort... nein, gelb nichr... diese blaßrosa ... und dann diese geflammte ... Tulpen waren das ja wohl...?

Er brach sie und steckte sie in die linke, weite Tasche seines Ileberrocks, und diese blättrige, gefüllte Knolle... die tiefrote... und dann noch die dort... diese blaue, kleine... wie ihre Augen so blau war sie... so ... und jetzt noch von dem Kraut...

Er duckte sich rasch und raufte eine Hand von der silbergrauen Einfassung aus und stopfte sie mitsamt Erde und Wurzeln in die andere Rocktasche.

Dann ging er glücklich hinaus in das Rokokozimmer. Ls hatte ihn niemand gesehen.

Selber mußte man solche Sachen machen..'. auswählen <.. Farben zusammenstellen... es mußte einen Sinn haben.

Tr erinnerte sich dunkel, in jungen Jahren oft halbe Stunden in Blumenläden zugebracht zu haben.

Er ging den langen Korridor hinab und kam sich wie ein Fremder vor, im eigenen Haus.

Jahre war er nicht mehr da heroben gewesen.

Er klinkte an einer Türe. Sie war verschlossen.

Vielleicht die nächste? Die war auch abgespcrrt.

Dieser Esel! Dieser Friedrich! Dieser Narr!

Oder war die dritte Türe erst die zum Rokokozimmer?

^ Sie war offen.

Gott sei Dank!

Er trat ein... stand in der Mitte des Raumes, auf ! dem blauen Teppich, j Was sollte er jetzt machen?

j , Er nahm die Blumen aus den Taschen und ärgerte sich wieder über sich selbst.

! Schlich Sa heraus... heimlich... wie ein Gymnasiast j ... fühlse wahrhaftig sein Herz klopfen.

Er war wohl irrsinnig... jo ein alter Idiot, wie er! Das fehlte mir noch, daß ich mich lächerlich mach!

Da kam der Trotz.

Was war dabei?

Ein Kavalier kann einer Dame Blumen bringen, auch ... wenn er alt ist.

j Er nahm seinen Stock und warf ihn unwillig auf das ! kleine, himmelblaue Nokokososa und legte die Blumen auf ^ den Tisch, das Kraut aus der linken Tasche dazu.

Auf dem Vrokatdeckchen krümmelte sich die schwarze Erde, weil es ja mit allen Wurzeln ausgerissen mar.

Er setzte sich in einen Fauteuil.

Es hatte ihn doch ein wenig angestrengt... er war zu schnell gegangen... die Beine waren halt schwach.

Die Fenster standen weit offen.

Auf der großen Linde davor flötete ein Vogel.

Seine Augen wunderten von einem Gegenstand zum andern. Da sah er aus dem Nachttischchen die Photogra­phie. Es durchfuhr ihn kalt.

Er stand auf und ging hin.

Er nahm es in die Hand, das Bild... er hätte es auf die Erde schleudern mögen... in seiner Faust zerdrücken ... da sah er noch näher hin.

Das war ja... der Eckbrecht!

Das war ja der Artur Eckbrecht .. ihr Vater... das gute Kind!

Ihr Herz war anhänglich und dankbar.

Er ging wieder zu dem Fauteuil und ließ sich hinein­fallen. Er krachte. Die kleinen, geschwungenen, goldenen Füße hatten diesen Stoß nicht aüsgehalten.

Da stand Lajos wieder auf und schob ihn ärgerlich an die Wand.

Er trat vorsichtig ans Fenster.

Da kam... als kam es mit der Sonne... mit dem lauen Wind, mit allem, was draußen von Gott und Früh­ling kam, ein Gedanke in seine Stirne.

Es riß ihn fast zusammen.

(Fortsetzung folgt,)