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Sozialismus ist Tat geworden!

Abschluß der Reichvtaguug der DAsft Leipzig, 29. März.

Die Sitzung am Freitag vormittag brachte zunächst Gerichte über Schulungs- und A u s b i l d u n g s j r a g e n. Der Lei­ter des Neichsschulungsamtes Dr. Frauen. Dörfer betonte die Tatsache der Personal, union zwischen dem Schulungsamt der NSDAP, und dein der DAF. und bekundete den Willen der NSDAP., die große Gemein- schaft aller schaffenden deutschen Menschen klar und unzweideutig nach ihren Grund­sätzen zu gestalten und nach der national­sozialistischen Weltanschauungslinie auszu­richten. Bei der Schulung handle es sich nicht um Schulmeistereien und darum, ein bestimmtes Maß von Wissen zu vermitteln, sondern diese bedeute nichts anderes als eine Bildungs- und Gestaltungsarbeit. Die Auf- gäbe sei. den neuen Führertyp zu gestalten, der ganz klar die Inkarnation des Gedan­kens darstelle, dessen Träger er sein wolle. Der Nationalsozialismus als Weltanschau­ung sei keine Wissenschaft. Er sei nichts wei­ter als die innere Grundhaltung der Men­schen. aufgebaut auf ganz wenigen funda­mentalen Grundsätzen und Erkenntnissen.

Die weltanschauliche Schulung der DAF.» Walter werde auf den SO Gauschulen der NSDAP, durchgeführt. Für die fachliche, insbesondere die sozialpolitische Schulung, dienten 10 besondere Schulen. Hierzu komme noch eine dritte Art der Schulung, die im Entstehen begriffen sei. die Gemein- 'chaftsschulung.

Hierbei sollen Unternehmer, Ange­stellte und Arbeiter in kleinen Gruppen in Betriebssamilien von etwa 5 Mann für 8 Tage zu« iammengesatzt werden. Durch di« Schulung sollen die DAF.-Walter zum sinn­gemäßen Handeln erzogen werden. Der, senige sei kein Führer, der für jede Kleinig­keit eine gedruckte Anweisung oder einen Be­fehl brauche. Aufgebaut müsse werden auf jener Grundhaltung, die als die soldatische Grundhaltung bezeichnet werden könne.

Anschließend berichtete der Leiter des Amtes für Ausbildung. Gohdes, über die Aufgaben dieses Amtes. Es habe zunächst für die äußere Ausbildung aller DAF.» und KdF.-Walter zu sorgen, um sie zu einem festen Block zusammenzuschweißen. Die zweite Aufgabe des Amtes sei die Leitung und Durchführung von Betriebsappellen. Schließ­lich habe das Amt

die Einrichtung der Werkscharen

zu pflegen. In den letzten Wochen seien etwa 300 Werkscharen gegründet worden. In diesen Werkscharen werde die Gefolgschaft etwa zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr zusammengefaßt. Sie solle den Betrieben neues Gesicht, eine neue Seele, die deutsche Seele geben. Die Werkscharen hätten also in der Hauptsache weltanschauliche und kul­turelle Aufgaben zu lösen. Hierzu gehört auch die Pflege von Arbeits­gebräuchen. die Pflege des Volksliedes, des Laientheaters. So müßten auch die Feierabendveranstaltungen durch die Werkscharen getragen werden.

Der Leiter des Jugendamtes. Gebiets- sührer der HI.. Langer, berichtete über die Aufgaben des Jugendamtes. Es gelte vor allem, die aktivistische nationalsoziali­stische Jugend an den Beruf und die Arbeit heranzubringen. Der Reichsberufswettkamps Präge das Gesicht der neuen deutschen Jugend. Es sollten nicht Derufsstreber ge- züchtet werden, sondern die gesamte Jugend beruflich ertüchtigt und ihre Leistungsfähig­keit gesteigert werden, lieber

Ne Berufsschulung

sprach Reichsschulungsleiter Haid. Voraus­setzung für die Arbeit und den Erfolg sei, daß das Leistungsprinzip unverfälscht durch­gesetzt werde.

Leistung und Leistungssteigerung seien nicht mehr Angelegenheit des Einzelnen, sondern eine Verpflichtung gegenüber der Gesamtheit des Volkes. Unser Volk brauche Millionen von

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Die gewaltige Schlußkundgebung

Leistungsmensche«. Es mutzten Mittel und Wege gefunden werden, um jedem Volksgenos­sen zu ermöglichen, das nacb seiner Veran­lagung höchstmögliche zu leisten. Die Lehrpläne und Lehre und Berufsschule müßten sich gegen­seitig ergänzen. Nicht nur die Lehrpläne, son­dern auch die Lehrerschaft seien in den Berufs­schulen zum Teil wirtschaftsfremd geworden. Abhilfe sei nur möglich, wenn die Deutsche Arbeitsfront sich Einfluß auf die Lehrpläne und die Unterrichtsmethoden sichere.

Etwa durch den Rückgang eines Wirtschafts­zweiges frei werdende Kräfte müßten n m g e- s chnlt werden. Bei der Arbeit müsse von 80 bis 90 Grnndbcrnfen ansgegangen werden. Voraussetzung für Höchstleistung in Spezial- berufen sei die sorgfältige Erlernung eines Grnndberufes. Die Schaffung einer muster­gültigen Berufsberatung fei daher eine beson­ders zu pflegende Aufgabe. Die ungelern­ten und angelernten Arbeiter müß- tenverfchwinden. Das Ziel sei, daß nur durch Beruf, Lehre und Berufsschule gegangene Menschen in der Wirtschaft tätig kein können. Es sei beabsichtigt. Bestimmungen einznführen, die den Meister zwängen, in Zeitabständen von ein oder zwei Jahren mindestens 5 oder 6 mal sich einer Meisterprüfung zu unterwerfen. Erst nach der letzten Prüfung solle er endgültig An­spruch auf den Ehrentitel Meister haben. Ein weiteres Ziel sei, möglichst vielen Volks­genossen durch Berufserziehung die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Existenz zu schaffen.

ÄlS letzter Redner der Vormittagssitzung sprach der Beauftragte für alle Fragen der Volksgesundheit und Leiter des Amtes n'ir Volksgesundheit in der DAF., Dr. Wagner. Die Pflege der Volksgesundheit und

Erhaltung der Arbeitskraft jedes Schaffenden

sei die wichtigste Aufgabe des Nationalsozia­lismus überhaupt. Da in einem Jahre 850 000 Betriebsunfälle zu verzeichnen seien, komme dem Unfallschutz und der Gewerbe- Hygiene besondere Bedeutung zu. Die größte Sterblichkeit im deutschen Volke werde durch Herz- und Kreislaufstörungen hervorge­rufen. Es gehöre zu den Aufgaben des Hauptamtes. in Verbindung mit der DAF. Maßnahmen zu treffen, um solche Erschei­nungen möglichst frühzeitig zu ermitteln und zu beheben. Aber auch der deutsche Mensch selbst müsse bereit sein, aus seinem Verant- wortnngsbewußtsein seiner Familie und seinem Volk gegenüber eine Lebenshaltung zu wählen, die den gesundheitlichen Anfor­derungen auch gerecht werde.

In Verbindung mit der NSV. sei es das Ziel der DAF. und des Hauptamtes, jedem deutschen Volksgenossen die Möglichkeit zu geben, den Weg zur völligen Gesundheit auch dann zu gehen, wenn der Staat oder der Nersikbernnasträaer ihm nicht oder nicht mehr helfen könne.,

In der Nachmittagsfitzunq am Freitag er­stattete zunächst der Reichsleiter des Propa- gaudaamtes, Geiger, Bericht.

Sodann sprach

die Reichsfrauerrführerin Fra« Scholtz-Klink

Zum erstenmal in der deutschen Geschichte seien alle deutschen Frauen gleich ausge­richtet z-u einer Volksgemeinschaft der Tat. Wenn die Frauen heute millionemnätzig or­ganisiert wurden, so habe das keinen zahlen­mäßigen Sinn, sondern nur den Sinn, die Menschen über diese Organisation zu. Natio­nalsozialisten der Tat zu machen. Um eine Vertrauensbasis zur NS.-Frauenschaft zu schaffen, habe sie den Frauen in der Arbeits­front Gauwalterinnen aus ihren eigenen Reihen gegeben.

Es gelte, den Nationalsozialismus durch die Tat zum lebendigen Erleben werden zu lassen. Darum sei der Maßstab nicht der ge­lehrte Nationalsozialist, sondern die ein­fache, schlichte Ortsgruppen­leiterin, die schon in r der Kampfzeit die zuverlässige Stütze gewesen ist. Verstandes­menschen sollten sich den Menschen mit

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heißem gläubigem Herzen aupasseu und nnterordnen. Die Aufgabe der Frau bestehe darin, dort, wo i^taat und Partei Hilfskräfte brauchen, sich in den Dienst der großen Sache zu stellen, z. B. in der Siedlung, wo der Frauenarbeitsdienst in den letzten 2 Jahren Großes geleistet habe. Tie Nednerin bat zum Schluß unter stürmischem Beifall um treue Kameradschaft für die Arbeit der Frau am Werk des Führers.

Nicht Ständestaat, sondern Machtftaat

Als letzter Redner sprach der Leiter des Amtes für ständischen Ausbau, Frauen- dürfe r, über die geistigen Grundlagen des neuen Staates.Wir wollten niemals", so erklärte der Redner,einen Ständestaat haben, sondern einen uationalozialistischen Machtstaat, dessen schaffendes Volk nach organischen Gesichtspunkten gegliedert ist. Wir können deshalb auch die Unterscheidung des Voltes in verschiedene Wertschichten nicht anerkennen, sondern für uns sind diese Gruppen der Gemeinschaft nichts weiter als ein Rahmen, der die Menschen dauernd zusammenführen und in Stand setzen soll, sich als Arbeiter an einer gemeinsamen Auf­gabe zu fühlen. (Beifall.)

In der DAF. haben wir die organisierte Volks- und Leistungsgemeinschaft, die den sozialen Selbstverwaltungskörper bringen solle. Aufgerichtet wird dieser einzig und allein von dem Führerorden der Nation, von der NSDAP. Ans diesem Boden bauen wir jene Gemeinschaft, die es dem einzelnen wie­der ermöglicht, sich als Mitglied einer Ge­meinschaft zu fühlen.

IN. Leipzig, 31. März. L'er Schlußtag der Reichstagung der Deut-

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scheu Arbeitsfront brachte in der Vormittags- ntzung zunächst ein Referat des Lei­ters, des Rassenpolitischen Amtes der N S D A P., Hauptamtsleiter Dr. Groß. In- zwei Jahren Erziehungs­arbeit, so führte er u. a. aus. haben wir erreicht, daß auch der letzte deutsche Mensch weiß, daß Blut und Rasse Dinge sind, die uns alle ange- h e n. Zwei große Einsichten haben uns diese Jahre vermittelt, einmal, daß Deutschland stirbt und zugrundegeht, wenn es nicht ge­lingt. den Niedergang der bevölkerungspoli­tischen Entwicklung aufzuhalten, und sodann, daß gerade die Ideen, die hinter den Begrif­fen Blut und Rasse stehen, den deutschen Arbeiter endgültig frei machen von den alten Vorstellungen der liberalen und internationalen Zeit. Der Kampf gegen den Geburtenrückgang muß zunächst mit dem wirtschaftlichen Mittel geführt werden, die Familienbildung zu ermöglichen. Ebensosehr aber handelt es sich um eine Frage der seeli­schen Haltung.

Wir wehren uns dagegen, daß man die selbst­verständlichen heiligen und natürlichen Dinge, die mit Familie und Kind Zusammenhängen, mit jenem unsauberen Schleier des Geheim­nisses umziehen will, unter dem in Wahrheit niemals die Sauberkeit, sondern ewig der Schmutz sitzt. Wir wehren «ns auch dagegen, daß die Einstellung von Millionen lebenskräf­tiger deutscher Menschen zu Familie und Kind diktiert werden soll von denen, die von vorn­herein ans Familie «nd Kind verzichtet haben.

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Stürmischer, langanhaltender Beifall wlgte den Ausführungen Dr. Groß'. Hiermit sprach Reichs mini st er Dr. Frank. Er führte u. a. aus: Von Anfang an Hai der Nationalsozialismus

die Erneuerung

des deutschen Rechtszustandes

aus seinen Schild gehoben. Es mar und ist unser Ziel, dem deutschen Recht die Je elede'sdeutschenVolkeszurück- zuerkämpfen und dem deutschen Volke das Bewußtsein des Stolzes auf eine der Wesenheit des deutschen Organismus entsprechende Rechtsordnung wiederzugeben. Wir haben nccht nur das Recht zu reformie- reu, sondern meine erste Aufgabe ist, den deutschen Rechtswahrer, den deutschen Juristen zu reformieren.

Wir haben am 1. April einen großen Tag in der Entwicklung des deutsche« Rechtslebens, Durch den Willen des Führers und die Mach« der NSDAP, wird es vom 1. April ab in Deutschland nur »och eine ein­heitliche deutsche Rechts- uni Justizverwaltung geben. Das be- deutet vor allem, Latz einerseits mit den un. möglichen lächerlichen Grenzziehungen inner­halb unseres Volks- und Staatskorpers auf dem Gebiet der Justiz nunmehr endgültig Schlntz gemacht wird, und daß aus der anderen Seite die An toritätdesRechtsnunmehr lmNamendesnationalsozialisti- schen Reiches gestärkt wird. Aber auch hier ist nicht, so fuhr Dr. Frank fort, die Schablone der Vereinheitlichung das Entschei­dende. sondern das einheitliche blutsmätzigeBekenntnis zu Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus macht erst die einheitliche deutsche Justiz anS.

Auf dem Gebiete der großen Rechtsreform haben wir drei Hauptgruppen von Zielen: Wir wollen Rechtssicherheit, wir wol- Rechtswahrheit und wir wollen Rechtsklarheit.

Wir glauben, noch in diesem Jahre mit dem neuen deutschen Straf­recht fertig zu werden. Wir werden bemüht sein, schon in den nächsten Mo­naten das große Problem des deut­schen bürgerlichen Rechts in An­griff zu nehmen in einer Zeit, die den Be­griff des Bürgers ersetzt hat durch den Volksgenossen. Der Klassenkampf kann nicht in der Form bür- gerlicher Abstraktionen aus dem Rechtsgebiet weiterleben. (Beifall.) In den Mittelpunkt der Rechtsüberzeugung stellen wir den Be­griff der Ehre. Wir haben selbst den Begriff der Ehre zum fundamentalen Aus­gangspunkt der Neuregelung de? deutschen Arbeitslebens gemacht. Meine Kameraden! Glauben Sie mir, auf dem Gebiet der Rechtsreform wird der Natio. nalsozialismus keine Konzes- sionen machen.

Wir werden auch in den großen funda­mentalen Gedanken unseres Rechtslebens: «mheit des Staates, Einheit der Geistcshal- tung, Einheit der Weltanschauung, Einheit des Ehrbewußtseins, Einheit der Bodens:che- rung, Einheit der Arbeitssicherung, uns von niemand stören lagen. Mag die Welt ihre Ordnungen bauen, wie sie will. Wir Deut­schen bauen unsere Rechtsordnung so. wie wir sie brauchen.

Am Schluß der Vormittagsfitzung sprach der Führer der Kriegsopferorganisationen Oberlindober. Der deutsche Soldat und der deutsche Arbeiter hätten seit Jahr­hunderten gemeinsam, daß man sie wohl ein­gesetzt habe, aber, nachdem sie Opfer gebracht, betrogen und belogen hatte.

Me feierliche Schlutzkundgebung

Am Samstagnachmittag fand die feierliche Schlußkundgebung statt. Vor der Kund­gebung waren die sechs DAF.-Walter-Haupt- gruppen und die Ehrenabordnungen der NSDAP., der SA., SS.. HI. usw. aus der Straße des 18. Oktober mit dem Völker- schlachtdenkmal als Hintergrund angetreten, um durch den Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und den Reichsstatthalter Mutsch- mann besichtigt zu werden. Dann formier­ten sich die Feldzeichen und Fahnen zum Ein­marsch in die Tagungshalle.

Das Schlußwort Dr. Leys

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley, der in Begleitung der Reichsstatthalter Mut sch - mann und Sprenger unter nicht enden­wollenden Heilrufen die Halle betrat, nahm nach kurzer Bearüßung durch Hanvtamts-