Sette « - Rr. 77

Der Gesellschafter

Montag, den 1. April 1835

Altmeister NStkingen muß Etelsen

SB. Am « SvSr. EMgea Kegen / Merraschungen bei den AussttegSkümpsen

Wer hätte das am Anfang der Saison ge­dacht, daß der vorjährige Meister, die Union Bückingen, dem Abstieg verfallen würde. War es vor Jahren eine Sensation, als die frisch anfgestiegenen Brötzinger Germane« im ersten Anlass die Wiirtt. Meisterschaft errangen» so ist der Abstieg der Leute vom Böckinger See nicht weniger aufsehenerregend. Tatsache ist jedenfalls, daß die Unionisten von ihrem einst so gefürchteten Kampfgeist so ziemlich alles ver­loren haben »nd es bleibt aHuwarten, ob sich die Böckinger im kommenden Jahr wieder­finden, um dann den Platz an der Sonne zuriickznerobern.

Die letzten Gauligakreffeu

Jg Ulm siegte der UFV. 94 mit 3:1 gegen Union Bückingen. Dabei muß zugegeben wer- den, daß die Gäste wiederum großes Pech hatten und z. T. sogar etwas überlegen waren. Die Eßlinger SpFr. siegten im letzte» Gang zu Hause überzeugend gegen SpB. Göppingen mit 8:0 Toren, während Feuerbach den Stutt- garter SC. empfing und in diesem ziemlich be­deutungslosen Spiel mit 2:0 siegte.

Zahlreiche Freundschaftsspiele

Nunmehr, nach Abschluß der Punktejagd, kommt wieder die Zeit der Freundschaftsspiele. Recht beachtlich ist dabei das Ergebnis, das die Stuttgarter Kickers in Mannheim beim VfR., dem neuen badischen Meister, erzielten. Nach spannendem Kampf siegten die Gäste knapp 2:3. Phönix Ludwigshafen gastierte in Ham­burg und mußte die Ueberlegenheit des alten ruhmreichen HSB. mit 5:2 anerkennen. Eine Sensation für sich ist der 1:0-Erfolg derFrank- furter Eintracht gegen den bayerischen Meister, die SpBgg. Fürth. Umgekehrt erging es dem FSV. Frankfurt, der beim Club in Pforzheim mit 5:1 eine gehörige Schlappe bezog. Zwei Spiele und zwei Siege hieß es beim KFV., der in Kreuzlingeu (Sa.) und Villingen sein Wie­dererstarken unter Beweis stellte; dagegen mußte Waldhof zu Hause überraschend gegen die westdeutsche Elf von Hamborn 07 mit 1:4 die Waffen strecken. Auch die Bezirksklasse stand sich gegenüber. Der SpV. Metzingen kam m Backnang zu einem Unentschieden mit 2:2, während die Kirchheimer Bewegungsspieler bei den Namensvettern in Ludwigsburg 8:1 über­fahren wurden, und Olympia Laupheim ver­lor bei Kickers Vöhringeu klar 3:0.

Mtrzenstil-er Srhlußakkor-

SpFr. Eßlingen SPB. Göppingen 8:0

In dem letzten Gauligaspiel der diesjährigen Spielzeit landeten die Eßlinger Sportfreunde den höchsten Sieg. Mit 8:0 wurde der bereits zum Abstieg verurteilte Sportverein Göppin­gen besiegt und dabei behoben die Eßlinger alle Zweifel, daß ihnen die Gauligazugehöng- keit erhalten bleibt. In dem vor 2500 Zu­schauern durchgeführten Spiel sührten die Einheimischen von Beginn an ein überlegenes Spiel vor» in dem der Sportverein Göppingen nicht allzuviel zu bestellen hatte. Göppin- gen spielte erstmals ohne Höf er, was sich natürlich nachteilig auswirkte, obwohl sein Nachfolger Maier keineswegs schlecht war. In der zweiten Halbzeit, Eßlingen führte be­reits mit 5:0, kamen die Göppinger vorüber­gehend stark auf. Die unentschlossenen Stürmer vermochten aber gegen die stabile Eßlinger Deckung keine Tore zu erzielen. Im Endspurt schoß dann Fleck drei weitere Treffer. Vor der Pause waren Hermann II dreimal, Fleck und Sch rode erfolgreich. Schiedsrichter Frank- Feuerbach leitete gut.

No blieb der alte Kairrvtzelft?

Mmer FB. 94 Union Böckingeu 3:1

Vor 2500 Zuschauern kam dieses für den Abstieg so wichtige letzte Entscheidungsspiel im Ulmer Stadion bei bestem Weiter und Bodenverhältnissen zum Austrag. Unter der tadellosen Leitung des Schiedsrichters Dör- b e ck e r - Stuttgart kam Ulm in einem un­erhört harten und aufregenden Kampf zu einem letzten Endes verdienten Sieg. Zu dem Ulmer Spiel muß man sagen, daß Böckin- gens Mannschaft an der von ihr immer ge­wählten Abfeitstaktik diesmal scheiterte. Bückingen spielte mit offen­sivem. Ulm mit zurückgezogenem Mittel­läufer. Das brachte es mit sich, daß Bückin­gen mehr in der Hälfte der 94er spielte, als umgekehrt. Die Abwehr der Ulmer war aber aufopfernd und sicher. Der Böckinger Sturm war schlecht und unsicher.

Nach sehr unruhigem und nervösem Spiel, bei dem Bückingen von vornherein etwas mehr hatte, gab Eberhardt in der 7. Minute eine schöne Vorlage in die Mitte, die Kal- t«»Kadtl«r «ninahm und mit ein»»

Prachtschuß das Führungstor erringen konnte. Bückingen hat mehr vom Spiel, die Mmer werden fast immer abseits gestellt. In der 24. Minute machte Keck aus Ner­vosität einen schweren Fehler, als er am Boden liegend unnötigerweise einen Ball dem Böckinger Rechtsaußen vor die Füße warf, der seinerseits diese Gelegenheit ausnützte und zum Ausgleich einschoß. Bis zur Pause hatte Mm noch eine große Tor- gelegenheit durch Kaltenstadtler, der jedoch aus drei Meter das Ziel verfehlte. Sofort nach der Pause kamen die Mmer zu einem weiteren Tor. Hildeybraud nahm

eine Vorlage von Kaltenstadtler gewandt auf und aus 2V Meter schoß er den Ball zum erneuten Führungstor ein. Der Kampf der letzten 25 Minuten war unerhört hart und beiderseits aufopfernd, bis dann Kalten- stadtler in der 28. Minute nach Durch­bruch der Abseitsstellung eine Vorlage von Eberhardt ruhig und sicher in die rechte Ecke zum 3:1 verwandeln konnte. Leider war der letzte Teil des Spieles sehr aufgeregt und nicht mehr sehr schön und hatte auch noch zur Folge, daß Böckingens Halbspieler Schabt wegen Schiedsrichterbeleidigung vom Platz gestellt werden mußte.

Knappe Resultate bet den Ausstlegsspleten

Die Aufstiegsspiele zur württembergischen Gauklafse zeitigten am Sonntag durchweg Ergebnisse, mit denen man nicht gerechnet hat. Nur in dem Kampf der beiden Groß- Stuttgarter Vereine Spvgg. Bad kann- statt gegen FD. Zuffenhausen ging es einigermaßen nach Erwarten. Man einigte sich beim 1:1 auf Punkteteilung. Der V f R. Heidenheim kam in seinem vierten Spiel zum ersten Sieg, und zwar wurde er mit 1:0 gegen den Schwarzwaldmeister VfR. Schwenningen errungen. V f B. Friedrichshafen sorgte diesmal für eine wahre Sensation, konnte er doch mit 1:0 über den Zollermeister FC. Tailfin- gen siegreich bleiben. Dabei ist dieser Er­folg des VfB. Friedrichshafen sogar ver­dient, denn er war schneller und kam auch in technischer Beziehung an das Können der Tailsinger heran.

Cannstatt führt nun mit 4 Spielen und 7 Punkten vor Tailfingen 3 Spiele 4 Pkt., Zuffenhausen 4 Spiele 4 Pkt., Friedrichshafen 4 Spiele 4 Pkt., Heidenheim 4 Spiele 2 Pkt. und Schwenningen 3 Spiele 1 Punkt.

Spg. Bad Cannstatt FB. Zuffenhausen 1:1

Zu diesem Kampf hatten sich 2500 Zu­schauer eingefunden. Beide Mannschaften kämpften bis zum Schlußpfiff mit aller En­ergie. Zuffenhausen war in der 1. Halbzeit lercht im Vorteil und konnte bis zur Pause

durch Elfmeter in Führung gehen. Die Platz- besitzer kamen erst in der zweiten Hälfte rich. tig in Fahrt, und hier gelang es ihnen dann durch einen Bombenschuß des Mittelläufers auszugleichen. Schiri Schuon-Stgt. Kickers leitete korrekt.

VfR. Heidenheim VfR. Schwenningen Ich

Beide Mannschaften mußten mit Ersatz an- treten. Schwenningen war im Feldspiel ebenbürtig, aber der Sturm fiel dauernd auf die Abseitsfalle der Heidenheimer herein. Die Platzbesitzer schoflen schon Mitte der 1. Halbzeit den fiegbringenden Treffer, den der unentschlossene Schwenninger Sturm nicht ausgleichen konnte. Der beste Mann der Schwenninger war der überragende linke Verteidiger.

FC. Tailfingen DfB. FriedrichShafeu Ich

Die größte Ueberraschung des Sonntags war zweifellos die Heimniederlage des FL. Tailfingen. Die Einheimischen hatten den Gegner zweifellos unterschätzt und vergaben sogar die Chance eines Elfmeters. Der Bodenseemeister spielte viel energischer und war technisch und taktisch ganz hervorragend. Insbesondere der Torhüter Scheible zeigte ein ganz großes Spiel. In der 10. Minute der 2. Hälfte schoß der Gästehalblinke das entscheidende Tor, und trotz der Anfeuerung durch 3000 Zuschauer gelang dem drückend überlegenen Zollernmeister der Ausgleich nicht mehr. Schiri Oesterle-Fellbach war gut.

Eine mmWe Niederlage

Schwache süddeutsche Elf unterliegt Südostsrankreich I.1

Eine Auswahlmannschaft der Gaue Süd­west und Baden, die durch je einen Spieler der Gaue Württemberg und Nordheflen ver­stärkt war, mußte am Sonntag in Marseille gegen die Vertreter von Südostsrankreich mir 1:3 (1:2) eine nicht ganz unerwartete Nieder­lage in Kauf nehmen. Dennoch hinterließ die Spielweise der Süddeutschen, die mehrere noch nicht erprobte junge Spieler in ihren Reihen hatte, den denkbar besten Eindruck. Die Franzosen stellten eine sehr starke Mannschaft mit vielen Nationalspielern, die in Kampfstärke von der eigentlichen Länder­elf wohl nur wenig übertroffen wird.

Das bei Sonnenschein und vor 1 5 000 Zuschauern ausgetragene Spiel begann sehr verheißungsvoll für die Südwestdeut­schen. denn schon nach der ersten Minute fand ein unhaltbar geschossener Ball von Fath (Worms) seinen Weg in das fran­zösische Tor. Der Ausgleich ließ nicht lange auf sich warten, denn schon in der fünften Minute holten die Franzosen nach einem Fehler des Freiburger Torwarts Müller durch ihren Angriffsführer Rolhion (Montpellier) den Rückstand auf und zogen in der 35. Minute durch einen Treffer des Halbrechten Beck (Säte) auf 2:1 davon, wo- bei es bis weit nach der Pause blieb. Erst fünf Minuten vor dem Abpfiff konnte der französische Linksaußen Belko (Antikes), begünstigt durch ein Mißverständnis zwischen Tiefe! und Kiefer, das dritte Tor erzielen.

Die Niederlage der süddeutschen Mannschaft erklärt sich vor allem dar- aus. daß sich ihre Teile nicht in wünschens- wertem Maße zusammenfanden. Verschiedene Spieler erreichten zudem nicht die von ihnen erwartete Form. So unterliefen Müller- Freiburg im Tor einige Schnitzer, von denen einer zum ersten Gegentreffer führte. Der Verteidiger Tiefe! war der beste Deutsche, überhaupt der beste Mann auf dem Platz. Konrad merkte man sein lan­ges Aussetzen an. In der Läuferreihe war der Waldhöfer Heermann unsere beste Kvatt. Kiefer fand Scb erst »ach dem Wech­

sel. Li PP ert ileß es am genauen Zuspiel fehlen. Im Sturm waren Fath und Wen­zelburger ohne Tadel. Damminger zufriedenstellend. Die beiden Halbstürmer Tröger und Hessenauer erfüllten nicht ganz die auf sie gesetzten Erwartungen, ohne aber schlecht zu sein. Schiedsrichter war der in Marseille lebende Engländer Jones, mit dessen Leistungen man sich einverstanden erklären konnte.

TG. Göppingen steigt ab

Auch im Handball fallen Entscheidungen

Im württembergischen Handball war die Meisterschaft zugunsten des Turnerbunds Göppingen schon entschieden; demnach rich­tete sich die ganze Aufmerksamkeit der L ö-

FutzbaÜ

LLnderspitt

V« »«»«rbaG

Holland Belgien

S» Marketlk« Sildoftfrankrei» Süddrutlchland

Süddeutsch« Gauliga Ga» WNrtte»»d«r»

Ulmer »4 - SV Union Bückingen SvSr. L klinge» SvB. GSv SvB. Keneroach Gtottsart«

San Bayer»

lSöo München - 8«. Nürnberg San Südweü

Saar üv Saarbrücken SvSr. Saarbrücken Aufstiegsspiele

Gan Würtiembera

SvDgg. vad Cannstatt KB. Zuffenbaut. 1:1 M. .Tattftnae» BM. SriHri»Sbalen 0:1 BtÄ. Heibeavet» BtR. Schwenningen 1 r 0

Gan Babe»

U» dir Mettlertchaki »er babitche« Bezirks««» Obrrbade»

««. Lonüan, KB. Ottenburg »: I

Unierbade»

«miettta Bternbeim KG Sirchbetm r.-,

Bezirksklaffe meldet:

AbieUnns Unterland

Heiwronner SvBag. SvBgg. Pr«- v: o

UHtellULS Ulk

so. SetZltnae» - TSG. Giengen 4:0 Adirtlnng Bodenie«

d»1

>: 1 Sri» »:0

« »

3:4

«e. Andenberg - SC. Menge»

KE. Wange» BlL. Lindau

Freundschaftsspiele

Eiuitaarler Kickers SC. Pforzheim KSB. Kranktur» Hamburger SB. - Pbüntr SubwiasSateu Eintracht Krauklnrt SvBgg. Kürtb EB. Waldboi Hamborn »7 lSa.)

SV. Backnang SvB. Metzingen dudwigSburg - Ki«. S«r»beim RL>B. Sornweftb. SB. Markgroningen - Ol

««Sg. 1:1

dlmnvta

karoning

Lanvbeu

m

11 7 ! 14 - i»!

Kickers Böhringen

Handball

WÜrttembergische SauNga

rvb. sovvinaen TB. Altenstädt

§Z*l"-»P0vving«» Stuttgarter TB.

TGes. Stuttgart TB. Bad Cannstatt Stuttgarter Kickers Lbiinger TSV.

WÜrttembergische Bezirksklafle Srnvv« Neckar

TBb. Bad Cannstatt TB. Oßweil a: s Stuiwart - GeorgMAllkanz 7 : 10 TB. Marbach TB. Sontbeim kamvtt. i. Marb.

Grnvv« Dona»

TSB. Schnaitheim - TBo. EiSltngen 10 : g TGem. Geislingen TB. Lauvbeim 11 :4 Grnvve Schwarrwald

TB. Onstmettingen TBS Tatlttnge» 3 : S TGem. Trokstnge« TGem. Schur« 3: l

sung des Abstiegs zu. Hier fiel am Sonntag eine Entscheidung. Die Turn ge­meinde Göppingen büßte im 7:7- Spiel gegen den Stuttgarter Turn- verein die letzte Hoffnung ein, sich die erste Klaffe zu erhalten. Nachdem der Turn­verein Bad Cannstatt bei der Turn­gesellschaft Stuttgart ebenfalls mit 14:5 hoch unterlag, ist die Lage am Ta­bellenende recht verzwickt. TV. Bad Cann­statt. Ulmer FV. 94 und Stuttgarter Turn­verein sind gleichermaßen bedroht. Recht eindrucksvoll beendete der Meister T u r n e r- bund Göppingen bie diesjährige Pflichtspielzeit. Die Niederlage des Turn­vereins Altenstadt mit 11:5 kommt er­wartet. aber die Art und Weise, wie die Göppinger ihren Widersacher distanzierten, läßt die berechtigte Hoffnung zu. daß der Gau Württemberg in den kommenden End­spielen zur Deutschen Handballmeisterschaft bestens vertreten sein wird. Stuttgar­ter Kickers behaupteten den zweiten Platz durch einen 9:5-Sieg über den E ß- linger Turn- und Sportverein in einem allerdings recht mäßigen Spiel.

SchtviWüm Zumerfleg ln Geißlingkli

SohenstmisMreis gegen rmnsemelo-e Heidelberg Z16^:Z1Z

Der Hohenstausenkreis hatte sich, um die Kampfkraft seiner Geräteriege zu stärken, die rühmlichst bekannte Turngemeinde Heidelberg mit ihren verschiedenen zur Olympiakernmannschaft zählenden Turnern zu einem Gerätewettkampf verpflichtet. Die­ser endete mit einer Riesen-Ueber- ra schung, brachten es die Turner von Hohenstaufen doch zu einem knappen Sieg mit 516'/.:515 Punkten.

An den Geräten turnten je neu« Mann. Am Barren erzielten die beiden Riegen mit je 143'/« Punkten Gleichstand. Am Pferd wurde bemerkenswerterweise ganz allgemein etwas unsicher geturnt, so daß es den Anschein hat, als würde dieses Gerät in Süddeutschland zur Zeit etwas vernachläs­sigt. Heidelberg holte hier einen knappen Vorsprung heraus, der in erster Linie durch das fabelhaste Turnen von Jsele erzielt wurde. Für Schwaben bereiteten hier R e- ch e r-Tonzdorf und M ü h l e i s e n-Eislin- ge» eine gelinde Enttäuschung, da sie nicht

mit der gewohnten Sicherheit arbeiteten. In den Freiübungen wurde nur mit 4 Mann geturnt. Was die Heidelberger hier zeigten, war bewundernswert. Vor allem überraschten ihre neuen Uebungen und ihre neuzeitlichen Verbindungen. Der Vorsprung der Heidelberger wurde in dieser Uebung auf 7'/« Punkte ausgedehnt. Nun folgte als letztes Gerät das Reck. Hier holten die Schwaben, wiederholt von brausendem Beifall angefeuert, durch gleichmäßiges und vorbildliches Turnen Punkt um Punkt aus. DaS Ergebnis am Reck mit 156'/« für Hohenstaufenkreis und 149V« Punkte für Heidelberg war denn auch über­zeugend. ^

Barren. Heidelberg: 143*/«, Hohenstau­fen kreis 143'/-. Pferd: Heidelberg: 146, Hohen st aufeukreis: 144. Freiübungen: Heidelberg: 76, Hohenstaufenkreis: 71'/-. Reck: Heidelberg: 149'/-, Hohen st au- senkreis: IS6'/-.

Gesamtergebnis: Heidelberg: SIS, Hohen- ftaujeukreiS SIS/.,