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Der Gesellschafter

Montag, den 2S. März 193',

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NW. Stuttgart ist Württembergs MMer

Stuttgarter Sportfreunde gesichert - Sau Mitte siegt im Bundesvokal-Endspiel

»Somttag der Entscheidungen", so darf «an den vergangenen Spieltag mit Fug und Siecht nennen. Nicht nur in Württemberg, auch im Reich fielen allenthalben die letzten Entscheidungen wie reife Früchte. Der Gau Mitte holte sich in Berlin gegen den Gau Brandenburg überraschend den Bundespokal des DFB., im Gau Bayern steht als dritter absteigender Verein die Spvg. Weiden fest, während sich bei uns die Stuttgarter Sport­freunde endgültig sichern konnten. Die würt- tembergische Meisterschaft aber holte sich doch noch der VfB. Stuttgart, der nun zum drittenmal diesen stolzen Titel eroberte.

Württemberg

In Ulm siegte der VfB. Stuttgart nach hartem Kampf 3:1 gegen den SSV. und wurde damit Meister. Wir sind über­zeugt, daß die Stuttgarter Bewegungsspieler den Gau auch in den Gruppenkämpfen um die Deutsche Fußballmeisterschaft gut ver­treten werden und in Stuttgart mit seinen vorzüglichen Kampfanlagen werden die deutschen Endspiele in Württemberg auch einen schönen Rahmen haben.

Den Stuttgarter Sportfreun­den gelang es in Degerloch, in einem er­bitterten Ringen den ebenfalls bedrohten Ulmer FV. 94 zwei Punkte mit 3:0 ab­zunehmen, die ihnen die erste Fußballklasse für die nächste Spielzeit sicherten. Die Ulmer waren nicht so unterlegen, als das Ergebnis besagt, aber Treffer schoßen nur die Sport­freunde. Der zweite absteigende Verein kann also erst am nächsten Sonntag, den, letzten Spieltag, ermittelt werden. Sportfreunde Eßlingen, Union Bückingen und Ulmer FV. 94 sind bis jetzt am stärksten in Mit­leidenschaft gezogen. Das dritte Spiel des Sonntags zwischen Stuttgarter- Kickers und SpV. Göppingen hatte nur noch für einen guten Play der Stutt­garter Kickers Bedeutung. Mit 6:0 (4:0) er­oberten sich die Kickers den zweiten Platz, den sie allerdings mit SSV. Ulm teilen.

Die anderen süddeutschen Gaue

In Baden wurde die diesjährige Spiel­zeit mit dem Treffen VfL. Neckarau gegen Freiburger FC. 3:0 völlig abgeschlossen. Neckarau reihte sich mit diesem überraschend glatten Sieg hinter VfN. Mannheim und Phönix Karlsruhe auf den dritten Platz der badischen Jahreswertung ein.

InBayern hat sich am Ende der Spiel­zeit die unerwartete Lage ergeben, baß der dritte Abstiegsverein unter drei punktgleichen Mannschaften durch das Torverhältnis er­mittelt werden mußte. Die entscheidenden Begegnungen zwischen BC. Augsburg und SpVgg. Weiden sowie zwischen ASV Nürnberg und Wacker Mün­chen endeten nämlrch alle 1:1. Weiden hat mit 36:59 das schlechteste Torverhältnis und wird wohl absteigen müssen. Ein ehren­volles Ergebnis vor seinem Ausscheiden aus der Gauliga erzielte Schwaben Augs­burg. die 1 860 München nur ganz knapp 1:0 unterlagen. Das gleiche Ergebnis gab es beim Kampf Schweinfurt gegen Bayern München zugunsten der Schweinfurter.

In Südwest ging es in den drei Spie­len des Sonntags gleichfalls nur um die Ehren des Tages. Eintracht Frank­furt holte nach dem unentschiedenen Vor­spiel gegen Borussia Neunkirchen mit 3:1 ein besseres Ergebnis heraus. Der FK. Pirmasens blieb über Saar 05 auch im Rückspiel in Saarbrücken mit 4:2 erfolg­reich. Dagegen mußte sich Wormatia Worms der den Sportfreunden von Saarbrücken mit einem 2:2 begnügen.

der Ulmer Mittelläufer Piccard schwer verletzt worden war und nur noch als Statist als Linksaußen mitwirkte. So läßt sich das Abfallen des 1. SSV. Ulm und damit der Sieg der Stuttgarter leichter verstehen.

Damit ist gleich gesagt, daß die Leistungen unter Berücksichtigung dieser Umstände durch­aus ausgeglichen waren. Für Ulm war das Ausscheiden Piccards als hervorragenden dritten Verteidigers natürlich besonders schmerzlich und man kann wohl sagen, daß dadurch das Spiel zugunsten des VfB. ent­schieden wurde. Der V f B. war in der Ver­teidigung dem SSV. etwa gleichwertig, da­gegen war im Sturm der linke Flügel Leh- mann-Böckle überragend. Bockle erzielte auch die beiden ersten Treffer. Nutz war langsam, Haaga nur selten aus dem Posten. Koch leistete Hervorragendes im Aufbau. Die Läuferreihe kann als aus­geglichen angesprochen werden. Der SSV. war anfänglich überlegen, siel aber durch das Ausscheiden seiner verletzten Spieler aus­einander, trotzdem wurde aber bis zum Schluß tapfer weitergekämpft. Schiedsrichter Stadelmaier- Gaisburg leitete überaus peinlich, ein Glück bei der harten Spielweise beider Mannschaften.

Mitte der ersten Halbzeit schoß aus einem Gedränge heraus Steck unhaltbar zum Führungstreffer für die Ulmer ein. Fast mit dem Schlußpfiff der ersten Halbzeit zusam­menfallend köpfte Böckle das Leder zum Ausgleich ein. In der 30. Minute der zwei­ten Halbzeit erzielte Böckle bei einem über­raschenden Vorstoß die Führung für Stutt­gart. Schließlich stellt K o ch in der 40. Min. mit einem 30-Meter-Strasstoß, gegen den der

verletzt ins Tor gegangene Piccard (an Stelle des ausgeschiedenen Stadelmaier) machtlos war, den Schlußstand her.

Ein glücklicher Endspurt!

Stuttgarter Spfr. Ulmer FV. 94 3:0

Etwa 3000 Zuschauer wohnten diesem bedeutungsvollen Spiel auf dem Spvrt- freundeplatz in Degerloch bei, dessen Ausgang auch für die Platzherren selbst entscheidend war für den Erhalt der ersten Fußballklasse oder den Abstieg. Unter der Leitung von Schiedsrichter Heß-VfB. Stuttgart wickelte sich dann ein Kampf um Sein oder Nichtsein ab, in dessen Verlauf die Sportfreunde die Glücklicheren blieben und als verdienter Sieger den Platz verlassen konnten. Da­mit sicherten sich die Stuttgarter noch in letz­ter Minute vor dem bedrohlichen Abstieg. Die Ulmer Mannschaft hat sich tapfer ge­schlagen, vermochte sich aber bei dem schwe­ren, rutschigen Lehmboden bei weitem nicht so erfolgreich durchzusetzen wie die mit der Platzanlage vertrauten Sportfreunde. Außer­dem befand sich die Sportsreundemannschaft in einer recht guten Verfassung, dazu kam, daß es ihnen gelang, vom Anspiel weg durch Jungin ger zum Führungstor zu kom­men. Aber erst in der zweiten Hälfte, als starke Regenschauer den Platz in ein spiegel­glattes Feld verwandelte, vermochten die Grünen den Sieg sicherzustellen. Erst zwei Treffer von Kneer und Zwicker besiegelten das Schicksal der Gäste. Schiedsrichter Heß­VfB. Stuttgart war dem Spiel ein umsich­tiger und durchaus korrekter Leiter.

ZN. Göppingen holt sich den Titel

Alte fMenWen Snn-bnllmetster stehen fest

Ein unschönes Meisterschaftsspiel

1. SSV. Mm VfB. Stuttgart 1:3 (1:1)

Es fällt nicht ganz leicht, über das ent­scheidende Spiel zur württembergischen Fuß­ballmeisterschaft ein gerechtes Urteil zu fällen. Die 10 000 Zuschauer darunter etwa 4000 Stuttgarter, die mit drei Sonder­zügen und zahlreichen Omnibussen nach Ulm gekommen waren hatten von dem Spiel der beiden württembergischen Spitzenvereine bestimmt mehr erwartet. Der Bedeutung des Spieles entsprechend war fast die gesamte württembergische Fußballgausühruna an­wesend. Der Gesamteindruck des Spieles gab ein außerordentlich zerrissenes Bild. Es kam schließlich so weit, daß Hegen Schluß beinahe noch die Polizei hätte eingreifen müssen, als der Ulmer Torhüter Stadelmaier ver­letzt vom Platz getragen werden mußte und auch ein anderer Spieler schwer angeschlagen war. nachdem schon in der ersten Halbzeit

In den Punktekümpfen der süddeutschen Ganliga im Handball ist nunmehr in allen Gauen die Meisterschaft entschieden. Nach der Spielvereinigung Fürth, die in Bayern schon seit einiger Zeit als Meister gilt, obwohl noch eine Kleinigkeit zur end­gültigen Sicherung des Titels fehlt, und dem Sportverein98Darmstadt wurden am Sonntag die Meister von Baden und Württemberg festgestellt. Der SV. W a l d- h o f wiederholte seinen Vorjahresendsieg und und der TBd. Göppingen ließ sich in Württemberg den von Anfang an erzielten Vorsprung nicht mehr abnehmen.

Auch in der w ü r i t e m b e r g i sch en B e- zirksklasse reisen nun die Entscheidungen heran. Neben TGe m. Eßlingen (Gruppe Georgii) erwarben sich am Sonn­tag noch die TGem. Schwenningen (Schwarzwald und der TBd. Bad Cann­statt (Neckar) die Teilnahmeberechtigung an den Aufstiegskämpfen, während TSV. Schnaitheim in der Gruppe Donau als aussichtsreicher Bewerber gilt, nachdem die Widersacher TG. Geislingen und TV. Söf­lingen erneut Niederlagen bezogen.

Wie nach dem Gang der Dinge an den letzten Spieltagen nicht anders zu erwarten war. errang der Turnerbund Göp- pingen.der erst in d i e s e in I a h r z ur ' er ste n Klasse ausgesti e g e n i st, die württembergische Gaumeisterschast und vertritt Schwaben in der Endrunde zur Deutschen Handballmeisterschaft. Aus ihrem letzten Spiel benötigten die Göppinger nur mehr einen Punkt. Es ist daher verständlich, daß sie im Kampf gegen TSV. Süßen in erster Linie aus L>icherheit bedacht waren. So lag diesmal die Stärke in der Deckung und dies war nicht unangebracht, nachdem der an für sich gefürchtete Sturm der Süßener wieder durch Siegler verstärkt war. In dem meist ausgeglichenen Spiel schossen Jauß und Neher (2) die Tore für Göp­pingen, währen für die Gäste Siegler zweimal ins Schwarze traf.

Nachdem die Meisterschaft entschieden ist, gilt die Aufmerksamkeit der Abstiegs­frage. Hier machte der ziemlich aussichtslos im Nennen liegende Stuttgarter Turnverein einen verzweifelten An­sturm, um die erste Klasse zu erhalten. Dies­mal wurde der am nächsten bedrohte Ulm er FV. 94 auf eigenem Platz hoch mit 5:12 geschlagen.

Der vorjährige Meister Eßlinger TSV. mußte bei der TG. Stuttgart mit 5:4 eine neue Niederlage hinnehmen. Die- linger hatten in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel und führten. Nach dem Wechsel kam die TGS. auf, erzielte den Gleichstand und schließlich glückte Mall auch noch der Siegestreffer. Aus dem Kickersplatz be­

wies die TG. Göppingen, daß sie keines­wegs so schlecht ist, wie der letzte Tabellen­platz schließen lassen könnte. In der ersten Halbzeit hatten die Göppinger (allerdings mit einem starken Wind im Rücken) ent­schieden mehr vom Spiel und führten mit 9:6. Nach dem Wechsel nützten dann die Kickers den Rückenwind und blieben mit 12:10 knapp Sieger.

Außenfettersieg im Bmr-ssmkal

Gau Brandenburg ^au Mitte 0:2

Das Ueberraschungsmoment ist den Spielen um den Deutschen Fußballpokal bis zum Endkampf am Sonntag treu geblieben. Die Entscheidung zwischen den Auswahlmann­schaften der Gaue Mitte und Brandenburg wurde vor 2 8 0 0 0 Zuschauer im Ber­liner Post stadion bei sehr windigem Wetter ausgetragen.

Vorweg ist zu sagen, daß der Gau Mitte mit seiner Kampfmannschaft, die zu einer wirklichen Einheit zusammengeschweißt ist, das Endspiel verdient gewann. Zahlen­mäßig hätte der Erfolg noch höher aussallen können, denn die Vertreter des Gaues Bran­denburg, die sich in den letzten Kämpfen noch aut hielten, zeigten diesmal rein gar nicht?. Weder das Zusammenspiel noch die Einzel­leistungen waren befriedigend. In dieser Be­ziehung konnten die Reichshauptstädter von den Mitteldeutschen noch viel lernen, die hin­gebungsvoll und mit einer Einsatzbereitschaft kämpften, die fast beispiellos ist.

Mitte begann mit starkem Rückenwind, aber Brandenburg hatte anfangs mehr vom Spiel. Es wurden von den Berlinern zahl­reiche gute Gelegenheiten verpaßt und schon dabei zeigte es sich, daß es diesmal bei den Neichshauptstädtern nicht klappen wollte. Im Verlaufe fand sich dann die Elf von Mitte besser zusammen, spielte lebendig und schnell auf den weiten Raum. Schließlich drängten die Leute aus dem Gau Mitte und in der 27. Minute schoß der Mittelläufer Bött- ger aus 25 Meter Entfernung hoch über den sich streckenden Berliner Schlußmann Riehl das Führungstor der Mitteldeutschen. Das erhöhte den Kampfeifer der Mittel­deutschen, die bis zum Schluß mehr vom Spiel hatten. Glaubte man nach dem W e ch- s e l mit einem Umschwung auf Seiten der Berliner, so wurde man bald eines Besseren belehrt, als in der 48. Minute der Halb­stürmer Neinmann den Gau Mitte mit 2:0 in Führung brachte. Das verwirrte die Berliner noch mehr und obwohl zahlreiche Umstellungen vorgenommen wurden, ver­mochten die Berliner nichts mehr zu er­reichen.

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Fußball

Endspiel um den Bundespokal

In Berlin: Brandenburg Mitte 0:2 10:1)

Süddeutsche Gauliga Ga« Württemberg:

1. SSV. Ulm - VfB. Stuttgart 1:8

SpFr. Stuttgart Ulmer FV. 94 3:0 Stuttgarter Kickers SpV. Göppingen 6:0

Der Stand ver Spiele

VfB. Stuttgart SSV. Ulm Stuttgarter Kicker? Stuttg. Sportklub Sp. Feuerbach Stuttg. Sportfreunde Union Bückingen Sportfreunde Eßlingen Ulmer FV. 94 SpV. Göppingen

Sp, gew. un, vl. Tore

P-

18

il

8

4

53:31

2ki

18

10

3

5

47:32

23

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3

5

40:37

23

17

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3

7

44:40

17

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6

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7

33:34

16

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5

6

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35:39

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10

Ga« Bade«:

VfL. Neckarau Freiburger FC. 3:0 Ga« Bayern:

1860 München Schwaben Augsburg 1:0 BC. Augsburg SvVgg. Weisen 1:1 ASV. Nürnberg Wacker München 1:1 FC. OS Schweinfurt Bayern München 1:0

Ga« Südmest:

Saar Saarbrücken FK. Pirmasens 2:4 Eintracht Frankfurt Borussia Neunkirche» 3:1 SpFr. Saarbrücken Wormatia Worms 2:2

Aufstiegsspiele zur Gauliga

Gau Württemberg:

FV. Zuffenhausen FC. Tailfingen 1:2 VM. Schwenningen SvVgg. Baü Cannstatt 1:4 VfB. Friedrichshaien VM. Heibenbeim 5:0

Spiele um den Vereinspokal

Die erste Zwischenrunde

VfB. Sontbeim TSB. Oedheim 6:2 FV. Neckargartach German. Bietigu. 2:2 abgebr, VM. Aalen Tu.SpFr. Mergelstetten 2:S Schwaben Heubach Norm. Gmünd 2:1 abgebr. SB. Waschenbcuren-Maitis VfB. Kirchheim 1:4 VM. Gaisburg TV. Wangen 3:0 TSV. Mühlhausen TSV. Botuang 4:0 FB.-Backnang SvVgg. Bennighetm 4:8 VfB. Nagold - SvBaa. Freuüenstadt S:t

SpV. Nufringen SvVgg. 03 Tübingen 3:7

FC. Urach TV. Unterboihingen 7:1

. Ztllhausen FV. Ebingen 3:5 jUssei

Schussenried FC. Wangen 4:5 Olympia Lanvbeim FC. Lentkirch 4:2 SpV. Heilbronn 96 MTV. Stuttgart 1:4 SvVgg. Untertürkheim TSV. Münster 3:4 VfB. Ludwigsburg SvV. Winnenden 1:2 SvVgg. Seilbronn SV. Neckarsulm 3:0 SvVgg. Prag Stuttgart FV. Kornweslheim l:2 SvV. Weingarten FC. Lindenberg 0:4 TSV. Giengen TV. Ellwangen 4:1 FC. Eislingen FC. Ubingen 2:1 FV. Mettinaen - SC. Altbach 2:0 TSB. Vaihingen KFV. 95 Stuttgart 4:2 SvFr. Lanffen «CB. Weilimdorf 1:5 TG. Viberach Wacker Biberach 2:2 SvFr. Mm Eintracht Neu-Ulm 2:1 SB. Blaubeuren BF. Geislingen 6:4 FC. Mengen VfL. Lindau ausgefallen FV- Rottweil Kickers Lauterbach 4:2 SvVgg. Trossinaen SvV. Metzingen 5:1 SvVgg. Oberndorf SvVgg. Schramberg 6:3 FB. Tuttlingen SC. Schwenningen 2:4 FGef. Hechinaen SvFr. Tübingen 11:1 KB. Nürtingen SvV. Svaichingen 5:3 TGem. Balingen SvV. Reutlingen 0:4 SvV. Schorndorf Kicker Böhringen 4:3 FV. Ravensburg Langenargen 4:2

Handball

Württembergische Gauklasse

TBd. Göppingen TSV. Süßen 3:2 Stttttgarter Kickers TGem, Gövvingen 12:10 TGes Stuttgart Eßlinger TSB. 6:4 Ulmer FV. 94 Stuttgarter TV. 5:12.

Württembergische Bezirksklasse Grnvve Neckar

TBd. Bad Cannstatt TSV. Georaii/Allianz 1:2 PSV. Stuttgart TV. Sontheim 9:4 KSV. Zuffenhausen VfB. Stuttgart (kampflos f. Zuff.f

Grnvve Georgii

TGem. Eßlingen TBd. Eßlingen 10:5

Grnvve Donau

TBd. Eislinaen/Nvrd TV. Lanvbeim N:8 VfR. Heidenheim TGem, Geislingen 5:3 TV. Eislingen/Süd TV. Söflingen 3:2

Grnvve Schwarzwald

TBd. Tailfingen TGem. Schwenningen 5:9 TV. Lautlingen TB Onstmettingen 6:7 Tscht. Schramberg TGem. Schur« 6:4

Am Kamvk um den Ausstieg

Cannstatt und Tailfingen siegen weiter

Die Aufstiegsspiele in Württemberg scheinen, soweit man nach den bisher ans­getragenen Spielen überhaupt beurteilen kann, doch nicht ganz den ursprünglich er­warteten Verlaus zu nehmeil. Zwar setzte von den zwei Groß-Stuttgarter Vereinen die SpVgg. Bad Eannstatt ihren Sisgesiug auch im dritten Spiel beiin VfR. Schwenningen mit 4:1 fort. Aber der FV. Zuffenhausen wurde über­raschend vom FC. Tailfingen zu Hause l:2 geschlagen und es scheint so. als sollte der Hvhenzollern-Meister die dem FV. Zuf­fenhausen zugemutete Rolle spielen. Ohne Verlustpunkt sind jetzt nur SpVgg. Cann­statt mit 6:0 und FC. Tailfingen mit 4:0 Punkten. Der VfB. Friedrichshafen überraschte durch einen hohen Heimspielsieg mit 5:0 über den VfN. H e i d e n h e i m. Allerdings waren hier die Heidenheimer nn Feldspiel den Einheimischen nahezu eben­bürtig, aber ihr Torhüter versagte. _

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