Der Gesellschafter
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Leite 4 Nr. 41
Montag, den 18 . Februar l33>
serungsvertrags mit Vaden. die Schließung des Betriebs der Milchverwertungsgenossenschaft Loßburg auf 1. Mai dieses Jahres.
Sägewerk mebvrgebrannt
Baiersbronn OA. Freudenstadt. 16. Febr. Am Freitag abend brach in dem Sägewerk der Firma Mast und Klumpp in den Reichenbacher Höfen Feuer aus. das an dein Holz und den Sägspänen reiche Nahrung fand und so in kurzer Zeit das ganze Werk ergriff. Dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehr von Klosterreichenbach und Baiersbronn und der tatkräftigen Mithilfe des Arbeitsdienstes in Baiersbronn konnten trotz des heftigen Windes und der herrschenden Hitze verschiedene Wohnhäuser und Scheunen, die in unmittelbarer Brandgefahr standen, gerettet werden. An eine Rettung des Sägewerks selbst war nicht zu denken, es ist v o l l k o m m e n nieder- gebrannt. Das Wohnhaus des Obersägers ist ebenfalls ausgebrannt. Der Schaden ist sehr groß und soll nur zum Teil durch Versicherung gedeckt sein.
Letzte MWen
Die Mosel um über 2 Meter gestiegen
Trier, 17. Febr. Seit Samstag ist die Mosel infolge der starken Niederschläge im Hochwald, in den Vogesen und in der Eifel um über 2 Meter gestiegen. Der Trier-Pegel, der noch am Freitag abend 1.18 über Null gezeigt hatte, wies am Sonntag einen Wasserstand von 3,35 Metern auf.
Bombensichere Unterstände längs der englischen Küste
London, 17. Febr. Die englische Sonntags- zcitung „Reynolds" meldet, daß zur Feit an allen strategischen Punkten längs der englischen Küste bombensichere Unterstände erbaut werden. Mehrere dieser Unterstände würden demnächst durch englische Bombenflugzeuge bombardiert, um ihren Wert und ihre Sicherheit zu prüfen. Falls diese Versuche befriedigend ausfielcn, würden weitere bombensichere Unterstände und Gebäude an militärischen Punkten, wie z. V. bei dem Truppenübungsplatz Adlershot sowie in Colchester, Chatam und Catterick und an allen wichtigen Flugplätzen errichtet werden. Schließlich sei geplant, in der Nähe des unteren Them- selauses einen Riesenunterstand zu errichten, in dem ein gesamtes Flugzeugegeschwader Platz sinden könne.
rodksopm -es Sturms in Berlin
Schwere Verwüstungen in der Reichs- I Hauptstadt ^
Berlin, 17. Februar. i In den frühen Morgenstunden des Sonn- ! tag verursachte ein außergewöhnlich starker j Sturm zahlreiche schwere Schäden in allen Teilen von Berlin. Mehrere Bäume s wurden entwurzelt. In der Innenstadt ! stürzte ein Baugerüst ein. Verkehrsunfälle. ! die glücklicherweise glimpflich verlausen sind. ! ereigneten sich auch infolge des Sturmes.
Am frühen Nachmittag setzte der Sturm mit erneuter Heftigkeit ein. In Berlin- Schmargendorf wurde der Schornstein eines Privathauses umgerissen. Bei den Aus- räumungsarbeiten durch die sofort herbei- aerufene Feuerwehr stürzte ein zweiter Schornstein ein. Durch die fallenden Trümmer wurde der 55fahrige Feuerwehrmann Hanl Becker so schwer verletzt, daß er kurz nach seiner Einlieferung i n das Martin-Luther-Kranken- haus verstarb.
Mskliftuer ln ägnvtiWer Stadt
Kairo. 16. Februar.
In Beni-Sal entstand durch eine umgestürzte Petroleumlampe ein mächtiges Feuer, das in den leicht gebauten, aus Schilfstroh und Nilschlamm errichteten Hütten reiche Nahrung fand und ko schnell um sich griff, daß sechs Personen ums Leben kamen. Ferner sielen große Mengen von Vieh und Geflügel dem Feuer zum Opfer.
Arlbergvrtt
vom Verkehr abgeMnMet!
Innsbruck. 16. Februar.
Infolge des Witterumgsumschlages der letzten Tage sind die bekannten Wintersport, platze Zürs. Lech, Zug und Warth am Arlberg wieder von jedem Verkehr und vvn der Außenwelt abgeschnitten. Auch für Schiläufer ist der Weg ins Tal wegen der großen Lawinengefahr nicht möglich.« Die Flexenpaßstraße ist unpassierbar.
Abschluß der Saar Verhandlungen m Rom
Einigung in allen Punkten — Unterzeichnung am Montag in Neapel
Rom, 17. Februar.
In der Saarfrage wurde am Samstagabend zwischen der deutschen und der französischen Delegation eine Einigung in allen Punkten erzielt. Damit ist das ganze Vertragswert Uber die Rückgliederung des Saargebietes ans Reich im Wortlaut endgültig festgclegt worden. Der Wortlaut wurde in einer Nachmittagssitzung von den beiden Delegationen paraphiert. Die Unterzeichnung findet am Montag in Neapel statt.
In der amtlichen Mitteilung über den Abschluß der Saarverhandlungen heißt es: ..Die Verhandlungen, die zwischen der deutschen und der französischen Delegation unter Mitwirkung des Dreierkomitees des Völkerbundsrates und des Finanzunterausschusies des Völkerbundes gepflogen wurden, um die verschiedenen Fragen betreffend die Rückgliederung des Saargebiets an Deutschland zu regeln, führten zu Vereinbarungen, die am Sonntagnachmittag paraphiert wurden. Das Dreierkomitee begibt sich mit den Delegationen am Sonntag zur Vornahme der Unterzeichnung des Vertragswerkes und zur Abfassung des dem Völkerbnndsrat vorzu- legeudeu Schlußberichtes nach Neapel."
Wie „Geständnisse" erpresst werden
Deutsches Martyrium im Mcmelland
Kowno, 17. Februar.
Im Memelländer Prozeß wurden in den letzten Tagen mehrere Zeugen über verschiedene Ereignisse aus dem Privatleben einiger Angeklagten vernommen, die mit ihrer politischen Tätigkeit nichts zu tun haben.
Aus der Mittwoch-Verhandlung ist besonders interessant die Vernehmung eines. Offiziers der Eisenbahnpolizei in B zegen als Zeugen, in dessen Büro einige der im Falle Jesuttis beschuldigten Angeklagten verhört worden waren. Dabei kain es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Zeugen und dem Angeklagten Wanagal. der bekanntlich bei der Voruntersuchung ein umfangreiches Geständnis abgelegt haben soll, das er jedoch vor Gericht als durch Mißhandlungen erpreßt widerrief. De*r Zeuge behauptete. Wa- nagat habe in feiner Gegenwart das Ge
ständnis abgelegt und dabei Emzeichiiungeii in eine Karte gemacht. Es stellte sich aber heraus, daß das „Geständnis" am dritten Tage nach ununterbrochenem Verhör gemacht worden wai.. Der Polizeioffizier konnte auch keine Erklärung dafür abgeben, aus welchem Grunde er einen — in diesem Falle völlig überflüssigen — Dolmetscher zu der Verhandlung hinzugezogen habe, einen Dolmetscher. von dem der Angeklagte Wanagal behauptet, daß dieser es gewesen sei, der die unmenschlichen Mißhandlungen geleitet habe, denen er ausgesetzt gewesen war.
Weiter erklärte Wanagat. daß der Polizei- osfizier selbst dem beim Verhör anwesenden Polizeibeamten und dem Dolmetscher die Gummiknüppel übergeben habe, mit denen er. Wanagat. mißhandelt worden sei.
In Memel wurde auf Beschluß eines Kownoer Untersuchungsrichters der Gerichtsangestellte Herbert Krahmer verhaftet. Er wird des Zeugenmeineides im Memelländer- Prozeß beschuldigt.
Krahmer ist einer der vielen Belastungszeugen. die ihre Aussagen vor dem Untersuchungsrichter bei der jetzigen Gerichtsverhandlung widerriefen. Er wurde am 82. Januar zum Fall des verschwundenen Justiz- Wachtmeisters Jesuttis vernommen. Seine damaligen Aussagen riefen starkes Aufsehen hervor, denn er erklärte, daß der Untersuchungsrichter ihm die Aussagen unter Androhung sofortiger Verhaftung erpreßt habe. Das Gericht beschloß damals eine Ueberprttfung der Aussage durch die Staatsanwaltschaft. Dem Verhafteten droht nach litauischem Gesetz eine Zuchthausstrafe bis zu 6 Jahren, sofern es gelingt, ihm den angeblichen Meineid nachzuweisen.
Sport-Nachrichten
VsL. Nagold 1. Haiterbach 1. 5:8 Zweite Mannschaften 3:5 Obige Begegnung stand unter der Leitung von Schiedsrichter Haas-Freudenstadt. Beide Mannschaften spielten sehr sportlich, so daß der Spielleiter wenig Mühe hatte, dem Spiel ein guter Leiter zu sein. Nagold hat das Spiel infolge reiferer Spielweise auch ln dieser Höhe verdient. Von Anfang an übernimmt Nagold die Initiative und ließ den Gegner überhaupt nicht ins Spiel kommen. Trotz einiger Ersatzleute spielt Nagold sofort überlegen und stellt mit ! zwei Toren die sichere Halbzeitführung her. In j der zweiten Hälfte hat Haiterbach nur noch zu § verteidigen, kann aber nicht verhindern, daß das Ergebnis am Schluß 5:0 heißt. Nagolds gesamter Sturm spielte durch prächtige Kombination viele Torgelegenheiten heraus, glänzend unterstütz: von der Läuferreihe. Gegen Nagolds Hintermannschaft war nichts zu machen, hier war der linke Verteidiger die Perle der Mannschaft. Unsere „Zweite" zeigte heute ei» sehr überraschendes Spiel, nur hieß es am Schluß 5:3 für die Gäste. sch-.
Gärtringen Herrenberg 3:1
Hansel und Verkehr
Stuttgarter Wochenmarktpreisc. Obst:
1 Pfd. Edeläpfel 18—24. I Pfd. Tafeläpfel 14—18. i Pfd. Spalierbirnen 18-60. 1 Pfd. Kochbirnen 12—15 Psg. — Gemüse: ein Pfund Kartoffeln 4—5. 1 St. Endiviensalat 5—10. 1 Pfd. Wirsing (Köhlkraut) 7—8, ein Pfund Weißkraut (rund) 7—8, 1 Pfd. Rotkraut 9—10. 1 St. Rosenkohl 10—18, 1 Pfd. Rosenkohl 25—28. 1 Pfd. Grünkohl 8—10. l Psd. Rote Rüben 5—6, 1 Pfd. Gelbe Rüben (lange Karotten) 5—6. I Pfd. Karotten, runde, kleine 15—20, l Psd. Zwiebel 8—9,
I St. Rettich 4—8. 1 Bund Monatrettich, rote. 15—18. I Bund Monatretticki. weiße.
25—30. 1 St. Sellerie 6—20, 1 Psd.
Schwarzwurzeln 20—25. 1 Pfd. Spinat 30, 1 Psd. Bodenkohlraben 4—5. 1 Pfd. Weiße Rüben 4—5 Pfg.
Marktlage: Zufuhr tn Obst spärlich, nr Gemüse reichlich: Verkauf in Obst sehr lebhaft. in Gemüse schleppend.
Gmünd. Württ. Edelmetallpreise vom 16. Februar. Feinsilber Grundpreis 49.50. Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kilo. Reinplatin 3:25...Platin 96°/» mit 4°/» Palladium 3.20. Platin 96«/° mit 4«/» Kupfer 3.10 RM. je Gramm.
Schweinepreise. Crailsheim: Lauser 44—65. Milchschweine 16—20 RM. je Stück.
Echweincmarkte. Balingen: Nrilch- schweiue 18—25 RM. je St. — Gieugeu a. Vr.: Läuferschweine 62—100 RM. je Paar; Saugschweine 43—51 RM. prv Paar.. — Güglingen: Milchschweine 36—40, Läufer 60—90 je St. — Jlshoseu: Milchschweine 16—24 RM. Pro Stück. — Künzelsau: Milchschweine 32—48 RM. pro Paar; Oehringen: Milchschweine 36—46 3!M. pro Paar. — Rosen seid: Milchschweine 35—42 RM. je Paar. — Nottweil: Milchschweine 20—42 RM. je Paar. — Ulm: Milchschweine 17—21 RM. Pro Stück. — Vaihingen a. E.: Milch- fchweine 32—42 RM. pro Paar.
Fruchtpreise. Giengen a. B.: Weizen
10.25, Hafer 8.50. — Ravensburg: Weizen 20.45—21; V , u 15.64; Roggen 16.72—17.13; Weißhafer 16.90—17.55 je Doppelzentner. Tübingen: Dinkel 16, Hafer 18—19, Weizen 20.85—21, Gerste 18 bis 19, Kernen 23, Saatgerste 23 RM. je Doppelzentner.
Fruchtschraune Nagold vom 16. Febr. 1935. Verkauft: Weizen 10.65 Ztr., Preis p. Zentner > 0.40— > 0.50. Gerste 4.12, Ztr. Preis p. Ztr. 9.20. Ackerbohnen 1.00 Ztr. Preis p. Zemner 9.50.
Zufuhr schwach, Hantel gedrückt, alles verkauft. Nächster Fruchtmarkt am 23. Febr. 1935.
Württ. Edelmetallpreise vorn 18. Febr. Fernsilber Grundpreis RM. ^9.70 Feingold Verkaufspreis 2840 je Kilo, Neinplatin
3.25, Platin 96°/» mit 4°/» Palladium 3.20, Platin 96°/« mit 4°/» Kupfer 3.10 RM. je Gramm.
Pforzheimer Edelmetallpreise v. 16. Febr. Ein Kilo Gold 2840 RM., ein Kilo Silber 49.50—51.30 (49.20—51) RM. Ein Gramm Reinplatin 3.35 (3.25) RM., ein Gramm Platin 96°/» mit 4°/» Palladium 3.20 (3.20) RM., ein Gramm Platin 96°/» und 4°/, Kupfer 3.10 (3.10) RM.
Ausgehobener Äonturs: Fa. Erwege, Einheitspreis-Gesellschaft m. b. H. in Stuttgart.
Gestorbene: Johann Georg Gaiser, 75 I., Holzhauer, Tonbach / Johann Fischer, früh. Gemeinderat, 84 I.. Ahldorf / Katharine Dit- tus geb, Pfrommer, 70 I„ Calw. _
Voraussichtliche Witterung für Dienstag und Mittwoch: Wechselnd bewölktes, zu weiteren zeitweiligen Niederschlägen geneigtes mildes Wetter.
Verlag: Der Gesellschafter G. m. b. H.. Nagold Druck: Buchdruckerei E. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleitei und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. der Anzeigen: I. V. Karl Zaiser, Nagold.
Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig D. A. l. 35: 2530
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
Stadtgemeinde Nagold.
Di- Brandschadensumlage 1935
ist seit dem 1. Januar ds. Js. zur Zahlung verfallen. In den nächsten Tagen werden die Umlagczettel zugestelll. Die Zahlungspflichtigen werden gebeten, womöglich den Betrag sofort an die Zustellbeamten zu entrichten. Andernfalls muß die Zahlung spätestens binnen 14 Tagen nach der Zustellung an die Stadtpflege erfolgen. 386
Nagold, den 18. Februar 1935
Bürgermeisteramt: Maier.
Am Dienstag, den 19. Febr. 1S3S, abds. 8 Uhr im Gasth. z. Löwen (klein. Saal) hier Bortrag:
„Wese Mr LMgksnMrit"
HriKe md kave Bäder
Aus dem Inhalt: Kneipp und die Volksgesundhen - Natürl, Heilmittel in der Hand des Arztes - Die verschied. Bäder und ihre Wirkung - Welche Zusätze? - Vor und nach dem Bad - Das Bad als Schlafmittel, gegen kalte Füße, der hauptsächl. Krankheitsurf. - Jugendfrische, Leistungsfähigkeit, Lebensfreude. 384
Rednerin: Frl. Stang von der Bundeslehranstalt des Kneipp- Bundes in Bad Wörishofen.
Unkosten beitrag 30 xZ, für Mitglied. 10A
Kneipp-Bund e. D. Ortsgruppe Nagold
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im Alter von 36 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit heme vormittag im Kreiskrankenhaus Nagold verschieden ist.
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