Der GeielULaiter
Freitag, den 4. Januar 183»
anuar 183»
Eeitc Z Nr. 3
Einführung istizministers mittags im Januar um inqssaal der S. Januar Sikungs- sta'it. An sich Bespre- Stellen an-
fftizministrrs den zustän- ichsjustizinini- des Reichs- Dr. v. x'ferent im gierungsrat
hrruimn
:tzt das Mau» an Silvester gerade weil es geschossen sein stand. Tut man auf der Poli- zu wundern, Kaliber der bedauerlicher Stunde des ging in der und ver- poleute leiste- ringung ins peration not- leinen geeig- lunst zu pro- Hindenburg- :te aus einer front besteht, ins; nach hin»
: b e vollstän»
cksichtslo - luf der Steige am Mittwoch löppingen von nmenden Moden Straßen» Mann erlitt ärztliche Beer Motorrad» zu kümmern,
M GMorl
indert Jahren, Gaildorf Wil- g zur Welt, r Justizmini, er Minister, itliche Schöpfer Landtag abge. N. Juli 1908. das Zusam» ern aus eine Nach Vollen- S trat er von Posten zurück, einnahm. 1914
ltdeikt
ge Burschen z besonderes Aus einem L-prengstoff» as „Reutlin- sie die Türe sseln geöffnet n und drei diesem voll» ässer und laden und Durch einen üebstahl aufheil angerich- Svrengmmn- r Landjäger- n wieder bei» hlenden Kap- , auszuklären
(Reise Prei- rstag.) Die z Jahres 193S erger im oberen blühende Hei- etroffen.
nn. 3. Januar.
b e n m ü h l e.j erlitt der verhei- er Erich Belte. 1
hen Rübenmühle Walze, daß ihm weitere F i n- n wurden. Seiet hat er es zu die ganze Hand Verletzte wurde jaus Maulbronn
, 3. Jan. (Der Nachdem durch leren Bürgermei- a OrtsvorstandeS ist vom Jnnen» tand der hiesigen se Saulgau. Her» m Bürgermeister
Der ReichsnShrstand im Kampf um vermehrte Erzeugung
Der Rcichsbaucrnführer R. Wal- >
ther Darrä ries aus dem 2. Reichs- ,
bauerntag in Goslar das gesamte s
deutsche Landvolk zur Erzengungs- !
schlacht aus. d. h. zu einer Vermehrung !
aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse, j
soweit deutsche Hände sie aus deut- !
schem Boden gewinnen. Dieser Aufruf >
bildete den Airfang einer ungeheuer s
großen und wichtigen Arbeit, bezweckt >
sie doch nichts weniger, als die Er- ,
nährung unseres Volkes vollkommen >
auf eigener Scholle zu sichern also die bisherige Erzeugung um 15—20 v. H. j
zu steigern. Gleichzeitig wird hierdurch ein nerler Vorstoß gegen die Arbeitslosigkeit unternommen, da dort, wo mehr erzeugt werden soll, natürlich auch mehr gearbeitet werden -
muß, also auch mehr Arbeitskräfte s
als bisher gebraucht werde»
Die Erzeugungsschlacht gliedert sich nun in zwei Abschnitte, in die Aufklärung «nd die Ausführung.
Während die Ausführung, die f
praktische Verwertung der Auf- s
klärung, lediglich Angelegenheit der !
landbebanenden Bevölkerung, also !
der Bauern, Landwirte und Land- §
arbeiter ist, wird die Aufklärungsarbeit selbst von der Organisation des Reichsnährstandes dnrchgeführt. Der j
große Plan wurde vom Stabsamt mit i
Hilfe der Reichshauptabteilung II !
entworfen, an die Landesbauern- s
schäften weitergclcitet, dort für die i
einzelnen Bezirke nochmals durchgearbeitet und den Kreisbauernschaften zur Ausführung übergeben.
Die Kreisbauernschaften veranstalten nun während des Winters in den Dörfern ihres Bezirkes — insgesamt in etwa 60 000 Dörfern — je acht Sprechabende, an denen jedesmal zwei Vorträge gehalten werden,- die Bezeichnung „Sprechabend" besagt schon, daß nicht nur der Vortragende ,zu Worte kommt, sondern -atz jeder Bauer die Fragen, die ihn gerade am meisten bewegen, -behandeln lassen kann. Gerade, die Tatsache, daß die Redner >in das Dorf selbst hinaus- ckommen, erscheint außerordentlich wichtig,- den,n einmal hat der Bauer dann doch bestimmt Gelegenheit, die Sprechabende aufzusvchen, und zum andern können die Fragen so behandelt werden wie die Wirtschasts-, Boden- und Klimaverhältnisse der betreffenden Gegend es gerade ver- I
langen. >
^ Die Vorträge erörtern nach einleitenden Betrachtungen rein praktische Fragen der landw. Erzeugung.
So soll der Bauer zunächst unterrichtet werden über neuzeitliche Bodenbearbeitung und zweckmäßige Düngung, über Zwischenfruchtbau und Saatgutherstellung. Sind die Fragen der besseren !
Bodenausnutzung des Ackerlandes j
geklärt, so wird gezeigt, wie auch !
größere Mengen wirtschaftseigenen !
und eiweißreicheren Futters j
aus dem Grünland gewonnen und !
durch Einsäuerung erhalten werden :
können Daran schließen sich die Sprechabende über Leistungs- :
stcigernng unserer land- !
wirtschaftlichen Nuktiere : der Rinder, Schweine. Schate und
/lllb clN cieuircken ßauemVef, kam vod clem cleutLclien Vbbmuck an /lyMpfooMen
bl5k!8i ,N /llkmst
ES
auch der Kleintiere an. Besonders wichtig ist ferner der Hinweis auf eine verstärkte Erzeugung der wichtigen Textilroh - stosfe, also der Gespinstpflanzen, Hans und Flachs, und vor allem -er Wolle. Abschließend werden sämtliche Fragen der Meliorationen und Folgeeinrichtungen behandelt.
Außer den Beamten des Reichsnährstandes haben sich die Ange- l,origen der laudw.-wisscnschastlichen Institute und die Mitarbeiter der Düngemittel-Industrien freudig und freiwillig in den Dienst der großen Allsgabe gestellt. Auch viele Privatleute, die auf gewissen Gebieten besondere Kenntnisse besitzen, werden mit herangezogen. Daß nur die besten, mit großen praktischen Erfahrungen ailsgcriistcten Kräfte hierzu verwendet werden, ist in Anbetracht der Wichtigkeit der großen Aufgabe selbstverständlich. Unterstützt wird diese Aufklärungsarbeit außer durch Filmvorführungen durch den Rundtunk. An allen deutschen Sendern wird das landwirtschaftliche Programm erweitert und auf die Erzengungsschlacht abgcstcllt. Selbstverständlich behandelt auch die Presse diese für das gesamte Volk so wichtigen Probleme in weitgehendem Matze. In den Dörfern selbst werden besondere Tafeln angebracht, die in ausdrucksvollen Bildstreifen zu den einzelnen Fragen Stellung nehmen. Auch die Ausstellungen, besonders die Grüne Woche in Berlin (26. Januar bis 3. Februar 1935s stehen nn Zeichen der Erzengungsschlacht. To werden bis in den März hinein die Aus- klärnngsarbeiten unermüdlich und mit allergrößter Sorgfalt fortgesetzt. Nach dieser Schulung des deutschen Lauern setzt dann der zweite Teil der Erzengungsschlacht ein, die Auswertung dieser Aufklärung in der praktischen Landwirtschaft.
Die Landwirtschaft wird dann beweisen, daß sie sich ihrer Pflicht als Nährstand des dcntschen Volkes bcwnßt ist.
mackrickten
Es kommt Wohl auch aus den Geiger an!
Im Zoologischen Garten l« 3 on 0 on hat man jetzt durch allerlei Verbuche das Verhältnis der Tiere zur Musik iestzustellen versucht. Es zeigt sich, daß Wölfe -inen unüberwindlichen Abscheu gegen Geigenmusik haben. Wenn ein Mann hinter dem Wolfskäfig Geige spielt, beginnen die Tiere sofort zu heulen und klemmen den Schwanz zwischen die Beine, während sich ihnen die Haare auf dem Rücken sträuben. Wenn der Musikant später vor dem Käfig erscheint, springen die Wölfe wild gegen die Gitter, um sich auf ihn zu stürzen.
Sie Wollen das Nordlicht — hören
Eingeborene Grönländer sollen das Nordlicht nicht nur sehen, sondern auch hören können. Sie können es gar nicht be» greifen, wenn landfremde Besucher feststellen, daß sie die seltsamen Lichtphänomene nur sehen, nicht aber hören können.
Wenn Meteore treffen . . .
Bor kurzem fuhr ein Mann mit einem Auto die Landstraße in Indiana in Nordamerika entlang. Nur durch Zufall wurde er nicht von einem Plötzlich herniedersausenden Meteor getroffen, das aber dicht an seinem Ohr vorbeiqlitt uns den ganzen vorderen Teil des Autos zer- schmetterte.
Petersilie aus hoher See
Ein irischer Frachtdampfer mußte kürzlich 2000 Tonnen Gartenerde aus Irland nach Südamerika bringen. Me Besatzung schüttete einen Teil der Erde auf dem Vorderdeck aus und besäte die Erde mit Radieschen. Mohrrüben. Petersilie und verschiedenen anderen Gemüsen, die. als das Schiff sich dem Aequator näherte, in verschwenderischer Fülle zu sprießen begannen, so daß der Schiffskoch während der späteren Fahrt zu jeder Mahlzeit frisches Gemüse auf den Tisch bringen konnte.
Humor
Die Statue.
Lin Reisender kommt nach Tokio und besucht ein Museum. Er kommt zu einer Statue ohne Kops und Arme.
AsA -<^55^
„/'aA auf, es Or/- im nässten äsmme^ mc/u 6Ü6NLO As/rr unci Dein k/ÜAenen ^i-beilL/camer/rtt o/rne Dick
Der Reisende: „Was soll das darstellen?"
Der Museumsdiener: „Ein Meisterstück! Das heißt: Der Sieger".
Der Reisende: „Hm, nun möchte ich aber den .Besiegten' sehen."
Lachendes Theater
Schauspieler: „Denken Sie sich, heute nacht träumte mir. ich spiele den Hamlet."
Der Kollege: „Ein Glück, daß mir nicht taumle. ich hätte das mitansehen müssen!"
„Nun. macht Ihr neues Stück gehörig Kasse?" wird ein Schauspieldichter gefragt.
„Es würde glänzende Einnahmen erzielen", gab er zur Antwort, „wenn der Direktor es nicht immer an den Tagen spielen ließe, an denen kein Mensch ins Theater geht!"
Die billigen Eier
Das Kind: „Warum gackert das Huhn so''"
Der Vater: „Es freut sich, weil es ein Ei gelegt hat."
Das Kind: „Aber, Vatti, wo die Eier bei uns doch so billig geworden sind!"
»kspsiw erster 8 tromlwiell- kxpreÜ w Dienst Kv 8 ie!lt
äuk cker Strecke rvviseksir Osaka unck Slago>a vurcke ckor erst« japanische LtrornIinienexpretZ in Dienst gestellt. Di« korin cker l.o- koinotive vsickt nielrt unerheblich von cken bisher bekannten Normen ab
MEL
Ist FH
»rl Sitte M «ekulckts >
skomsn von Ksrl luckwig stsinolci
. ^ . vrde-orecdolr üer komLULcolrsle L. LekermLov, 8tvttgsrt
!5j
Er warf Frau Wolter noch einen Blick zu, . ging dann hinaus, nahm Hut und Mantel, off- §nete leise die Tür und schlich hinunter. Lange brauchte er nicht zu warten. Sommer kam bald und schritt schnell die nur dürftig erleuchtete Straße entlang. In einem Abstand von 50 Me» tern folgte Robert. Als Sommer um eine Ecke verschwand, beschleunigte Robert den Schritt» «nd er rannte plötzlich los, als er hörte, wie ein Motor ansprang. Gleich darauf schoß an ihm ein Zweisitzer vorbei, und Robert wußte, daß sein Insasse Sommer war.
Er schlug sich mit der Hand flach vor die Stirn und nannte sich einen kompletten Idioten. Daß er an diese Möglichkeiten auch nicht gedacht hatte! Wäre er doch nur so schlau gewesen, die Herausgabe von Brigittes Sachen zu verweigern! Jetzt war an eine 'Verfolgung nicht mehr zu denken. Weit und breit war keine Autotaxe zu sehen.
Und nun erreichte Roberts Unruhe ihren höchsten Grad. Wo war Brigitte? Welche Umstände bestimmten sie dazu, nicht nach Hause zu kommen?
Langsam ging er die menschenleere Straße entlang. Dann hatte er wieder einen Gedanken. der ihn zu schnellerer Gangart an- seuerte. An der nächsten Straßenecke traf er einen Schupobsamten, den er fragte, wo die nächste Polizeiwache sei. Er stürzte schon davon. noch ehe der Beamte ihm vollständig Auskunft gegeben hatte.
Aus der Wache traf er einen Beamten, der ihn aus schläfrigen Augen betrachtete. Robert erzählte in einem Atem, was vorgefallen war. und je ruhiger der Beamte blieb, um so aufgeregter wurde Robert.
..Tja', meinte der Beamte bedächtig und an ähnliche Vorfälle gewöhnt. ..da müssen wir uns an die Vermißtenzentrale wenden.'
..Und wo ist die?'
,.Jm Polizeipräsidium.'
„Herrgott, können Sie denn nichts der- anlassen?'
Der Beamte schüttelte den Kopf. Dann nahm er einen Bogen Papier zur Hand und begann umständlich zu schreiben. An Robert richtete er eine Reihe von Fragen, die er nicht zufriedenstellend beantworten konnte, und ein Lächeln ging über Roberts Gesicht, als ihm bewußt wurde, daß er nicht einmal imstande war, seine Verlobte so genau zu schildern, daß nach diesem Bild eine Verfolgung ausgenommen werden könnte. Auch dem Beamten war dieser Umstand ausgefallen.
„Das kennen wir schon', meinte er. „Neulich war mal ein Mann hier, dem war seine Frau verschwunden. Glauben Sie, daß er wußte, wie sie aussah? Keine Ahnung hatte der Mensch von seiner Frau. Wußte nicht einmal die Haarfarbe, aber da habe ich ge- sagt, das könne ja jedem Mann passieren heutzutage, wo sich jede Frau alle acht Tage ihr Haar anders färben läßt.'
Da stand er auf der Straße und wußte nicht, was er beginnen sollte. Stundenlang durch die Straßen laufen? Das brachte ihn um keinen Schritt weiter. Oder sollte er sich den Kopf nach einer Rettungsmöglichkeit Brigittes zermartern? Auch das hatte keinen Zweck, denn er wußte ja weniger als nichts. Außer dem mysteriösen Herrn Sommer hatte er keinerlei weitere Anhaltspunkte. Brigitte
war verschwunden. Las war eine unumstößliche Tatsache. Sie war an einem Ort, von dem sie nicht zurückkehren wollte. Aber warum wollte sie nicht zurückkommen? War sie verschleppt worden? Hatte man sie ge- zwungen. den Brief zu schreiben?
Robert stöhnte laut auf. Er fühlte eine große Leere in sich, und ihm war zumut, als müsse er sein Elend laut hinausschreien.
Nach einer Stunde des Umherirrens beschloß er, nach Hause »u fahren. In einem vollbesetzten Autobus, der die übermüdeten Schwärmer des Kursürstendamms aufge- nommen hatte, stand er eingekeilt. Und als er in sein Zimmer kam. in diese Einöde und Trostlosigkeit, übcrkam ihn mit verdoppelter Gewalt das Bewußtsein seiner schlimmen Lage. Er setzte sich auf den Bettrand und starrte aus glanzlosen Augen in den flackernden Schein der Kerze. Beim Auskleiden fiel ihm Fahrenkamps Brief in die Hände. Er betrachtete ihn lange, dann warf er ihn achtlos auf den Tisch. Der Brief hatte seinen Wert für ihn verloren, da Brigitte ja nicht an seinem freudigen Inhalt teilnehmen konnte.
4.
Als Brigitte den Autobus, der Robert forttrug. um die Ecke biegen sah. und sie nun allein auf der Straße stand, überkam sie ein Gefühl grenzenloser Einsamkeit. Sie hatte sich in der letzten Stunde nur mühsam aufrechterhalten. Alle Kraft hatte sie aufgebo- ten. um Robert ein freundliches Gesicht zu zeigen. Seine oft hemmungslosen Ausbrüche der Verzweiflung batten auch sie langsam zermürbt. Sie fühlte längst nicht mehr die Kraft in sich, dem düsteren Einerlei der Tage den Widerstand zu bieten, den Robert in ihr vermutete. Sie liebte Robert, gewiß, sie liebte ihn mit alle» seinen Schwächen und
Vorzügen, und oft konnte sie sich in die Erinnerung an die ersten Tage ihrer Bekanntschaft versenken, um ein Gefühl des Glücks rn sich aufsteigen zu lassen. Seitdem aber sie beide ihre Stellungen verloren hatten und Robert von Tag zu Tag mutloser geworden war. mußte sie alle Gedanken nur daraufkonzentrieren. ihren Verlobten bei einer einigermaßen erträglichen Stimmung zu halten.
Jetzt stand sie also Mein auf der lebendurchfluteten Straße und wußte nicht, ob sie nach Hause gehen sollte. Den Weg, den sie gekommen war, ging sie wieder zurück, um in die Kantstraße einzubiegen. Aber sie über, querte den Fahrdamm, ging weiter und fand sich unversehens im Brennpunkt des Kurfürstendammlebens. Sie wußte nicht, was sie dazu trieb, gerade wieder hierher zu gehen, unter Menschen, die sie eigentlich im tiefsten Grund verabscheute. Die Aufdringlichkeit des Geldes, die sich gerade hier besonders bemerkbar .machte, haßte sie so sehr, daß sie stets bestrebt war. diesen Teil Berlins zu meiden. Aber nun war sie mitten darin, ließ sich von dem Strom der Menschen treiben und war unfähig^einen klaren Gedanken zu fassen. Als Handke sie unter einem Zwang, schritt sie immer weiter, entfernte sich immer mehr von ihrem eigentlichen Ziel, von ihrer Wohnung.
Die Lichtreklamen der großen Kinotheater spielten nach wie vor, immer noch brauste der Verkehr, der besonders an der Gedächtnis- kirche einen beängstigenden Charakter hatte. Brigitte fror in ihrem dünnen Mantel. Einmal blieb sie stehen, um bester überlegen zu können, warum sic gerade in diese Gegend gegangen war. doch bald gab sie es aus und ging weiter.
Fortsetzung folgt