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Leite 7 - Nr. 257
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Samstag, den 2. November 1S3»
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Die Kampfhandlungen von Addis Abeba aus gesehen
Unser nach Abessinien entsandte Sonderberichterstatter Kurt Teege hat uns heut« wiederum einen Bericht zugesandt. Unsere Leser möchten wir darauf Hinweisen, daß jeder dieser Berichte rund drei Wochen unterwegs ist. Inhaltlich ist das Nachstehende deshalb vielfach überholt, aber es ist trotzdem überaus interessant zu erfahren, wie man in Addis Abeba die bisherigen Kriegsoperationen beurteilt.
Die Schriftleitung.
Nie werde ich in meinem Leben den 3. Oktober 1935 vergessen, den Tag. an dem der Kaiser von Abessinien, dem letzten unabhängigen Reiche in Afrika, das abesfinische Volk zu den Waffen rief. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne sandte unerbittlich ihre stechenden Strahlen vom Himmel und die Dächer und Kuppeln des etwas außerhalb der Stadt auf einer kleinen Anhöhe liegenden kaiserlichen Palastes glänzten in prächtigem Schein. Die Anfahrtstraße zum Gibbi, wie das kaiserliche Schloß genannt wird, war schwarz von Menschen, und durch die Menge schob sich mit ungeheurem Lärm unzähliger Autohupen eine unübersehbare Zahl von Kraftwagen. In einer mit roten Teppichen ausgelegten Vorhalle des Schlosses versammelten sich die in Addis zusammengeströmten etwa 140 Pressevertreter aus allen Ländern der Welt, ausgerüstet mit Schreibmaschinen und Photoapparaten. Auf dem großen Schloßhof standen mehrere Tausend bewaffnete abes- stnische Soldaten; in den ersten Reihen hatten die alten Adua-Kämpfer von 1896 Aufstellung genommen. Oben auf der großen Freitreppe war die Nagarit, die abesfinische Kriegstrommel aufgestellt und dumpf hallte ihr Klang weit über den Platz, über die Mauern des Schlosses hinaus und fand Widerhall bis in die entferntesten Ecken des abessinischen Kaiserreiches.
1 100 000 Mann waren in diesem Augenblick unter die Waffen gerufen worden, um für Kaiser und Reich zu kämpfen.
Seit Tagen gehen nun schon die Schrecknisse eines Feldzuges über dieses Land hin. und der bisherige sichtbare Erfolg besteht in dem Augenblick, da diese Zeilen, die erst ! in drei Wochen Deutschland erreichen kön- i nen, geschrieben werden, für die angreifende italienische Nation darin, daß sie im Norden an der Eritreagrenze die Städte Adua und Adrigat erobert und im Süden von der Jtalienisch-Somaligrenze den Ort Gera- Hai genommen und sonst noch einige Wasser- Vläke bombardiert hat.
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Im Norden Abessiniens, wo beide i Nationen ihre stärksten Streitkräfte postiert j haben, hat es in den ersten Tagen erbitterte Kämpfe gegeben. Die von den Italienern eroberten Städte M>ua und Adigrat liegen nur 40, bezw. 15 Km. von der Eritreagrenze entfernt, und trotz der zur Verfügung stehenden neuzeitlichen techmschen Kriegsmittel brauchten die Italiener vier Tage, um diese Plätze einzunehmen. Um die Stadt Adua, wo Italien 1896 die vernichtende Niederlage durch den abessinischen Kaiser Menelik H. erhielt, spielte sich ein drei Tage dauernder heftiger Kampf mit wechselseitigem Erfolg ab. Zunächst warfen 36 italienische Flugzeuge in den Vormittagsstunden des 3. Oktober insgesamt 78 Bomben auf Adua ab und zerstörten den Ort fast vollständig. Die Ein- nayme dieser Stadt durch italienische Infanterie ging aber nicht so leicht vor sich, da abessi- nische Streitkräfte sich mehrere Kilometer vor der Stadt dem Feind entgegenstellten und ihn zunächst in Schach halten konnten. Als schließlich die Italiener mit sämtlichen neuzeitlichen Kriegswaffen, wie Tanks, Flugzeuge, schwere Artillerie, angriffen, wurden die Abessinier zurückgeworfen, und die Stadt Adua wurde von Italienern besetzt. Doch war dieser Sieg von nur kurzer Dauer. Es gelang den Abessiniern, den Feind zurückzuwerfen und Adua wiederzugewinnen. So wechselte die Besitznahme von Adua dreimal, bis es schließlich den Italienern gelang, Adua endgültig zu nehmen. Diese Tatsache wurde dann auch von amtlicher abessinischer Stelle bestätigt. Fast zur gleichen Zeit verloren die Abessinier auch das etwa 15 Km. von der Grenze entfernt liegende Adigrat. Uebrigens soll Abessinien bei dem Kampf um Adua über 2000 Mann verloren haben.
Im Süden in der Provinz Oga- den beschränkte sich der Angriff der Italiener in dem bisherigen Verlauf des Krieges fast ausschließlich auf Bombenangriffe auf einige Wasserplätze. Die Italiener rücken hier nur schwer nach und konnten lediglich den Ort Gorahei erobern.
Riesige Schwierigkeiten
Mit der Einnahme der beiden Städte Adua und Adigrat im Norden haben die Italiener bas abesfinische Hochgebirge erreicht. Die , Abessinier sind zurückgegangen und haben ! nunmehr in diesem gebirgigen Gelände eine f stärkere Position als bisher. In der Gegend I
von Makale haben sie gute Bergstellungen ausgebaut, und für die Italiener dürfte es sehr schwierig sein, hier auf völlig unwegsamem Gelände mit Tanks und schwerer Artillerie schnell und sicher erfolgreich zu sein. Außerdem ist das Höhenklima in Betracht zu ziehen, das die Leistungs- und insbesondere die Marschsähigkeit einer Truppe stark beeinträchtigt. Und wenn man den zweiten offiziellen Heeresbericht aus Rom aufmerksam liest, m dem General de Bono von Erschöpfung der Truppe Kenntnis gibt, dann ist anzunehmen, daß die Italiener schwer unter den für sie u n g e w o h n t e n k l i m a. tischen Verhältnissen leiden. Bisher sind die Italiener 40 Kilometer von der Eritreagrenze entfernt. Wenn man die gewaltigen Marschleistungen der Truppen im Weltkrieg in Vergleich zieht, dann stellt man fest, daß nach 40 Kilometer Marschleistung selbst an einem Tage nicht solche Erschöpfung zu bemerken war, die es notwendig machte, sie in einem offiziellen Heeres- bericht zu registrieren. Gewiß herrschten in dem Gelände, wo sich der Weltkrieg abspielte, auch nicht diese ungünstigen klimatischen Verhältnisse, aber dieser Vergleich sei nur angeführt, um zu zeigen, wie schwerdie Aufgabe der 180 000 Italiener ist, die sie hier im Norden Abessiniens überdies gegen einen an Zahl weit stärkeren Gegner vor sich haben.
Und im Süden Abessiniens, wo bisher 30 000 italienische Soldaten gegen eine ebenfalls an Zahl überlegene Streitmacht kämpfen. kann Italien nur sehr schwer vorwärtskommen, da hier ungefähr das u n g e s u n- deste Klima ganz Afrikaszu finden ist. wo Malaria herrscht und außerdem nur Wüste und noch einmal Wüste ist. Wegen des Sandbodens ist hier mit Tanks usw. gar nichts zu machen, und der italie- nische Angriff wird sich hier in der Hauptsache aus Bombardements stützen müssen, wie es ja auch bisher geschehen ist.
Wechselspiel in der hohen Politik...
Obwohl in der abessinischen Hauptstadt Addis Abeba alle Sicherungen für einen Luftangriff getroffen worden sind, ist dieser bis heute noch nicht erfolgt. Es mag daran liegen, daß zurzeit immer noch der italienische Gesandte Vinci in den Mauern Addis Abebas weilt. Um seine Person spielt sich hier ein politisches Spiel ab. das in seiner letzten Konsequenz von größter Bedeutung sein kann. Weder Italien noch Abessinien
haben offiziell den Krieg erklärt. Verlangt nun der italienische Gesandte von der abessinischen Regierung seine Pässe, um das Land zu verlassen, so kommt das praktisch einer Kriegserklärung Italiens gleich. Gibt umgekehrt die abesfinische Regierung von sich aus dem italienischen Gesandten die Pässe, so führt sie den Bruch herbei. Eine sehr heikle und delikate Angelegenheit, über deren Ausgang man zur Stunde noch nicht klar sieht. Mit einem Bombardement von Addis Abeba scheint aber so lange nicht zu rechnen sein, als der italienisch« Gesandte noch hier ist. Allerdings ist es sehr leicht möglich, daß er doch bald das Land verläßt — und es vielleicht schon verlassen hat, wenn diese Zeilen endlich in Deutschland eintreffen . . .
(Fortsetzung nach Eintreffen des nächsten Berichtes?
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ZK. Fortsetzung.
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Robert Hartroth rückte einen Sessel an den Rollstuhl heran,
„Also dieser prächtige Doktor hat dir die Wahrheit über mich gesagt. Wie lange dort droben mein Konto noch geführt wird, und wann man es abschließt, weiß ich nicht. Das liebste wäre mir per ultimo eines Monats . . ."
Ueber Roberts Lippen huschte ein Schmerz.
„Weiht du, per ultimo ist immer die glatteste Rechnung. Wir wollen als Kaufleute miteinander sprechen! Zunächst mußt du dir darüber klar sein, daß du mein einziger Erbe Hist!"
„Aber Onkel!" Robert fuhr empor.
„Drückt dich das? Mußt es mit Humor tragen!"
Robert streichelte gerührt die Hand des Kranken,
„Laß gut sein .ist ja alles weggestorben. Außerdem bist Äu ein tüchtiger, prächtiger Mensch! Es ist dir schon zu gönnen! Auch an meinen guten Bruder muß ich denken! Der hat sich wahrlich genug abgeplagt zusammen mit deiner zarten Mutter in Afrika, Sein Sohn soll's mal besser haben!"
Robert hatte die Hände vor das Gesicht geschlagen, die Arme auf die Knie gestützt. Der Kommerzienrat wartete, bis «r sich wieder gefaßt hatte.
„Also nun zum Geschäftlichen: Ich habe eine genaue und höchst gründliche Vermögensaufstellung gemacht. Danach beträgt mein Vermögen an Wertpapieren, Grundstücken und Harem Gelds gut und gerne . . . Na? Schätz mal!"
„Sagen wir eine Million?"
„Nein, mein Junge, etwas geschickter hat dein Onkel die Klippe der Inflation doch umschifft. So kleine zweieinhalb Goldmarkmillionen bleiben immer noch hängen!"
„Onkel!"
„Und besonders erfreulich ist, daß ich gerade in den letzten wahren durch die stille Beteiligung an unserer Hamburger Firma bedeutende Ueberschüsse buchen konnte. Das hätten die Hamburger niemals ohne dich fertiggebracht! Daß du an meiner Stelle Teilhaber werden mußt, ist selbstverständlich. Laß dich nur nicht an die Wand quetschen!"
„Das soll den smarten Jungens schon nicht gelingen!"
„Aber nun weiter: Wie. du siehst, schluckst du eine ganze
Menge. Natürlich darf ich dann auch anderen ein wenig abgeben?"
„Ueber dein Vermögen kannst du doch verfügen, wie du willst, Onkelchen!"
„Zunächst einmal: Beabsichtigst du, in Deutschland zu bleiben?"
„Vorläufig kaum!"
„Verdenken kann ich's dir nicht! Willst du heiraten?"
„Ausgeschlossen!"
„So etwas soll man nicht berufen! Aber eins scheint mir festzustehen, in Michelstedt willst du dich keinesfalls vor Anker legen?!"
„Nee! Nee. Onkel!"
„Na schön! Alles, wie ich es mir gedacht habe! Jetzt zu einer anderen Sache. Nimm mir einmal die Pultschlüsse'l aus meiner Jacketrasche hier. Das mittelste Fach! Ja, ja . . . Diese Dokumentenmappe, die bring' einmal herüber!"
Robert legte die Mappe auf die Knie des Oheims
„Daß ich keine Schulden habe, wirst du mir glauben Aber es sind einige gar nicht so kleine Forderungen da."
Der Kommerzienrar entnahm der Mappe einen gestempelten Schuldschein und reichte ihn dem Neffen.
„Wer ist dieser von Erlbach?"
„Der Pächter des hiesigen Stadtgutes, Ein sonst zuverlässiger Mann Kurz nach der Inflation gab ich ihm ein Darlehen von zwanzigtausend Mark zu menschlichem Zinsfuß, Er hat bisher seine Zinsen immer pünktlich bezahlt. Nur in den letzten Vierteljahren haperte es, Außerdem ist das Darlehen am 1. Januar nächsten Jahres zurückzuzahlen , , Man müßte mal auf den Busch klopfen!"
„Kannst sicher sein. Onkel. Ich bringe die Sache in Ordnung!"
-K L *
Lange überlegte Robert, wie er mit dem Major verhandeln sollte. Die Sache war nicht so einfach! Schriftliche Mahnung? Einen Agenten beauftragen? Es blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als selber vorzusprechen, aber wie?
Zunächst galt es, die gesellschaftliche Form zu wahren. Mit Shagpfeife durfte man da bestimmt nicht antreten ... Er gedachte der geschäftlichen Besprechungen auf den südameri- kanischen Haziendas, wo man bei Whisky-Soda Geschäftsfreunde warb und hoffnungslose Forderungen durch glückliches Bakkaratspiel doch noch an sich riß. Er konnte doch nicht mit diesem Major um die Ganzen Skat spielen?
„Der Herr befehlen?"
Der ..Harr" saß bemdärmlicki im Klubsessel, ein Bein über
der Lehne, hinter einem Vorhang bläulichen Tabakrauches, und qualmte aus der Pfeife wie ein Torpedoboot-
„Also, Johann, olck bc>^, hör' mal zu!"
Johann war über das „Du" entrüstet. Robert schwang auch das zweite Bein über die Lehne. Der Diener sah den Neffen seines Herrn durchbohrend an,
„Du bist doch in gesellschaftlichen Dingen firm!?"
„Ich denke doch!" erwiderte Johann beleidigt, und wieder bohrte sich sein Blick auf den Flaps da im Sessel,
„Kann man am Sonnabend nachmittag fünf Uhr bei einem ehemaligen aktiven Major Besuch machen?"
„Wenn Sie's durchaus wollen . . ."
„Auch in Michelstedt? Man gilt nicht gleich als Proletarier, wenn man um fünf kommt?"
„Ja, Gott. . ."
„Und was zieht man an?"
„Hohen Hut natürlich!"
„Weiter nichts?"
„Cut!"
„Also her mit Cut, hohem Hut, uuä so cm! Außerdem Wagen klar! Ich fahre aus!"
* *
Robert saß frisch rasiert im Fond des Wagens, ein Monokel blitzte in seinem Auge, Dieses Einglas hielt, er für höchst notwendig. Es galt, dem Herrn Major zu imponieren, schon aus Geschäftsinteresse, und Robert Hartroth hatte in seinem Leben noch nichts unterlassen, was geschäftlich irgendwie von Vorteil sein konnte, —
Als der Benzwagen die wohlgepflegte Landstraße zum Stadtgute im schnellen Tempo entlang brausen wolll«, ließ Robert langsam fahren und musterte die Feldflur. Da stand ja alles prächtig, mußte eine erstklassige Ernte geben! Wenn der Schuldner nicht unvernünftig gewirtschaftet hatte, war sicherlich etwas herauszuholen. Freilich ist nicht alles Gold, was glänzt, auch nicht das schwerste Aehrengolü.
Robert entstieg dem Wagen vor dem Portal des Herrschaftshauses als nüchterner Geschäftsmann.
Das Hausmädchen sagte, der Herr Major sei in die Feld- flur geritten.
Da kam Frau Renate die Treppe herunter. Sie könnt« nicht gut Vorbeigehen und fragte liebenswürdig:
„Könnten Sie mir vielleicht Ihre Angelegenheit Mitteilen? Wenn es etwas Landwirtschaftliches ist, ich verstehe auch etwas davon, Herr. .."
„Mein Name ist Hartroth!"
Fortsetzung folgt.