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Nr. 257
NagolLcr Tapblatt »Der Gesellschafter'
Samstag, den 2. November IgZä
zum Jahre 1980 gearbeitet hal ohne ein Hauptbuch zu besitzen. Die Buchungsanträge wurden auf losen Karten vorgenommen. Die Buchführung war äußerst unpünktlich, oer Sachverständige sagte, es habe eine geradezu fürchterliche Konfusion geherrscht.
Sie alle gaben
Zeiß-Ikon, Contessa-Werk, Stuttgart. 1000.—; Adolf Trucksätz, Clektrogroßhandlung. Stuttgart. AM. 100.—; Carl Saupp, Fußmatten- und Lau- ferfabrik, Ludwigsburg, RM. 500.—; Lambert Eisele, Stuttgart, RM. 300.—; Tritschler L Cie.. Stuttgart RM. 1000.—; Ernst Göbel. Maschinenfabrik, Stuttg.-Feuerbach, RM. 200.—: Dresdener Bank. Filiale Stuttgart. RM. 2000.-: Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbank AG.. Stuttgart, RM. 6000.—; Alte Stuttgarter Lebens- Versicherung, Stuttgart, RM. 3000.—; Deutsche Bersorgungsanstalt Vers.-Bank AG., Stuttgart. NM. 2000.—; G. H. Geringer GmbH., Stuttgart. RM. 300.—: Reichsbahn- und Reichspost, Spar- und Darlehenskasse. RM. 700.—: W. Kohlhammer. Stuttgart. RM. 500.—: Wärt!. Baumwollspinnerei und Weberei Eßlingen, NM. 2500.—; Werner L Pfleiderer. Cannstatt. RM. 2500.—: Ad. Horcher. Stuttgart. RM. 180—: Dianova Straßenbaugesellschaft. Stuttgart. NM 300.—
Postwertzeichen werben außer Kurs gesetzt
Mit Ablauf des 31. Dezember 1936 verliert eine Anzahl Postwe rtzei« chen die Gültigkeit zum Freimachen von Postsendungen. Es sind dies: die Freimarken mit dem Hindenburg -Brustbild zu 5, 12, 25, 40, 50 und 80 Rpf. der Ausgabe 1928, 80 Rpf. (1930). 4 Rpf. (1931), 12 Rpf. (1932) und zu 15 Rpf. mit dem Aufdruck 30. 6. 30, sowie die Postkarten mit dem gleichen Bild zu 5, 15 und 15 4- 15 Rpf. (Antwortkarten), ferner die Freimarken zu 6, 12 und 25 Rpf. (1933) und die Postkarte zu 6 Rpf. mit dem Bildnis Friedrichs des Großen, die Kolonialgedenkmarken 1934 zu 3, 6, 12, 25 Rpf., Sie Saar-, Reichsparteitag- und Schillermarken zu 6 und 12 Rpf. (1934), sowie die Reichsparteitag-Postkarte 1934 zu 6 Rpf., die Hindenburg - T r a u e r marken zu 3, 5, 6, 8, 12 und 25 Rpf., sowie die Hindenburg- Trauer-Postkarten zu 5 und 6 Rpf., die Goethe-Karten zu 6 und 15 Rpf. (1932), die Lutherkarte (1933), die Gedenkkarte zum 30. Januar 1934 mit dem Doppelbild des Führers und Hindenburgs, die Postkarte zum 1. Mai 1934 und die den Losoriefen des WHW. 1934 beigefügten Postkarten zu 6 Rpf. und endlich die Rohrpostkarte (1928) mit dem Hindenburg -Brust bild auf den Freimarken zu 6 4- 50 Rpf. Nicht verbrauchte Wertzeichen dieser Art können im Januar 1936 bei den Postanstalten gegen andere Postwertzeichen gebührenfrei umgetauscht werden.
Zur Durchführung der Anordnung Nr. 20
der Hauptvereinigung der Deutschen Mehwirkschaft
Der Vorsitzende des Schlachtviehverwertungs- verbcindes Württemberg teilt folgendes mit: Die Hauptvereinigung der Deutschen Biehwirtschaft hat zur Durchführung ihrer Anordnung Nr. 20 vom 14. Oktober 1935 betr. Kontingentierung ichweineschlachtender und schweinefleischumsetzen- der Betriebe folgendes bestimmt:
Bei der Errechnung der Grundzahl (Schlachtungen und Fleischumsatz im Oktober 1934t ist die Gesamtschlachtungs- und Umsatzmenge vom Oktober 1934 zur Errechnung der Wochenkontingente durch 5 zu teilen. Von Schweinen der Schlachtwertklasse ä (fette oder vollsleifchige Schweine, je über 300 Pfunds dürfen den Betrieben außerhalb des Viehgroßmarktes Stuttgart nur höchstens 30 Prozent zugeteilt werden. Der Gesamtrest darf sich nur aus den anderen Schlachtwertklassen zusammenfetzen.
Die Schlachtscheine find nicht übertragbar, sondern an den Namen, auf den sie ausgestellt sind, gebunden.
Im übrigen weise ich erneut daraus hin. daß Schlachtscheine nur sür eine Woche ausgegeben werden dürfen neue Schlachtscheine dürfen erst dann ausgestellt werden, wenn die beglaubigten Echlachtscheine der vorhergehenden Woche zurückgereicht sind.
Jas Problem
Als die gold'ne Morgensonne Sandte ihren ersten Schein.
Zog die Volksgenossin Bonne Auf den Markt zum Einkauf ein.
Die Familie war rein arisch.
Mehr denn hundert fünf Prozent Wenn die Nasen auch dinarisch Man mit ein'ger Mühe nennt.
Und man gibt sich teutsch und bieder, Denn die Mode will es so.
Und versichert immer wieder:
„Unser großer Führer, oh!"
Also die besagte Schürze Zog zum Einkauf in die Stadt,
Wo es sür des Lebens Würze Soviel gute Dinge hat.
In den Läden, in den Buden,
Auch beim Metzger kauft sie ein.
Na. wir sind ja keine Juden,
Also her vom besten Schwein.
Waas? heut" gibt eS nichts vom Schweine. Weil lins sonst Verknappung droht.
Lauft ihr Beine, lauft ihr Beine . . . „Hilfe. Hille. Hungersnot! . . ."
Gnäd'ge Frau sind sehr betreten.
Das ist ja katastrophal!
Und schon läuft aus allen Drähten Diese Kunde als Fanal.
Ein Gewisper und Geflüster Geht bei allen Spießern um.
Und die Mienen blicken düster Bei dem holden Publikum.
Täglich wird's den Braven klarer:
Auch die Nazi schaffend nicht.
Wenn die Schweine werden rarer.
Und an Butter es gebricht.
Und die Hand wird etwas lauer.
Die zum Hitlergruß sich hebt.
Und man sagt sich: auf die Dauer Hat er sich wohl überlebt.
Auch am Rocke die Rosette Mit dem ... toi toi .. . Hakenkreuz Schwand, so will's die Etikette Spurlos über Nacht bereits.
Ach, man hat jetzt and're Sorgen.
Und man fragt sich schon verstört:
Hat's denn Wert noch, wenn man morgen Weiter zur Partei gehört?
Keine Butter, keine Schweine.
Wozu nützte jetzt der Krampf?
Wozu sang man im Vereine Jenes Lied: Auf, auf zum Kampf . . .
Oh. ihr Spießer, euer Leben Ist bedroht nicht, doch erkannt . . . Schweine wird es immer geben In dem deutschen Vaterland!
Dr. Th. I
LeWingseinstellung nur noch mit Zustimmung des Arbeitsamts
Leistungsfähigkeit und Qualitätsarbeit kennzeichnen das deutsche Handwerk. Nur durch unermüdliches Weiterstreben auf diesem Wege kann das Handwerk seine Aufgabe in der deutschen Volkswirtschaft erfüllen. Güte der Leistung hat aber zur Voraussetzung, daß die Auswahl des Nachwuchses mit der größten Sorgfalt geschieht. Nur körperlich, geistig und charakterlich voll geeignete Lehrlinge verbürgen für später tüchtige Gesellen und Meister zu werden, die wir brauchen. Welche Jugendlichen aus der großen Menge der Schulentlassenen zweckmäßig in die einzelnen Handwerksberufe geführt werden, kann diejenige Stelle am besten beurteilen, die einen Ueberblick über den gesamten Arbeitseinsatz der Jugendlichen hat. Diese Stelle ist das Arbeitsamt. Der Landeshandwerksführer sür Südwestdeutschland und die Badische Handwerkskammer in Karlsruhe haben sich daher im Einvernehmen mit dem Landesarbeitsamt Südwestdeutschland ent
schlossen. anzuordnen, daß in Baden und Württemberg Handwerkslehrlinge künftig nur noch mit Zustimmung der Arbeitsämter eingestellt werden dürfen. Die offenen Lehrstellen werden zu diesem Zweck über die Innungen den Arbeitsämtern gemeldet und von dort mit einer Auswahl geeigneter Bewerber beschickt.
Nekümpfuns der Papageienkrankheit
Durch Erlaß des Innenministers sind aus besonderem Anlaß die Oberamtstierärzü' und die Ortspolizeibehörden erneut angewiesen worden, bei der Ueberwachung der gewerbsmäßigen Papageien- und Sittichzüch- tereien darauf zu achten, daß die Buchführung und die den Händlern zur Pflicht gemachte Beringung der Vögel den in Art. 3 der Verordnung zur Bekämpfung der Papageienkrankheit gestellten An- sorderungen entsprechen. Das Polizeipräsidium Stuttgart und die Oberämter haben bis spätestens 1. Februar 1936 nach Anhörung des Oberamtstierarztes und der beteiligten Ortspolizeibehörden zu berichten welche Erfahrungen bei der Handhabung der Vorschriften des Art. 3 gemacht worden sind.
I. Ltraßensammlung z. vovemder
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Unsere liurrz-escklclite
/ Von
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Eines Tages besuchte ich meinen Freund Viktor. Viktor ist Besitzer eines braunen Dachshundes, wie sie merkwürdigerweise aus ihren vier krummen Stummelbeinen sich noch immer zahlreich gegen die herrschenden Moderassen behaupten. Schnurz heißt der Hund. Ein drolliger Kerl nach Ansicht der Leute. Er kann die Augen so ungemein falsch verdrehen, daß das Schwarze der Seele dabei zum Vorschein kommt. Nun. daran finde ich nichts Besonderes, das können manche Mädchen und Frauen auch, ohne daß es allgemeines Entzücken Hervorrufen würde. >
Bald nach meiner Ankunft wurde mir die j Ehre zuteil. Schnurz in die Stadt mitneh- : men zu dürfen. An der Leine natürlich. „Laß ihn ja nicht los", warnte mich Viktor beim Weggehen „sonst saust er dir davon."
Ich zog also mit ihm los, unsere Gasse hinab, hinaus auf die Promenade. Schnurz entpuppte sich von Stammbaum zu Stammbaum als ein ungemein wohlerzogenes Tier. Wir wanderten selbander, als wären wir schon lange ein Herr und ein Hund. Und da wir auch weiterhin selbander so gut harmonierten, schlug ich auf dem Heimweg Viktors Worte in den Wind und ließ Schnurz von der Leine. Oh, hätte ich es nicht getan. Mit einmal war er wie verwandelt. Verrückt bellte er drauf los, dann sprang er wie aus der Pistole geschossen davon. Ich weiß nicht, ob Sie schon einmal einen aus der Pistole geschossenen Dackel gesehen haben, aber ich warne Sie, ihm in die Schußrichtung zu treten.
„Schnurz!" rief ich, dem Ausreißer nachlaufend und atemlos die bekannte Beschwö- § rerformel gebrauchend, „gehst du her oder ^ ehst du nicht her?" Er reagierte nur aus : etzteres und fing an, ein höchst neckisches ! Spiel mit mir zu treiben. Er ließ mich im- ^ mer auf ein paar Schritte herankommen. : dann sauste er, wie prophezeit, davon. >
Endlich an einer Querstraße erwischte ich > ihn wieder. Nicht nur Auerhähne sind blind. > wenn sie balzen, auch Schnurze. Ter Elende ! hatte augenblicklich nur Augen für eine ! hübsche Bernhardinerin, die nach Art aller ! großen Damen hochmütig auf ihn herabsah. ^ Nebermannt von seiner Leidenschaft, hörte ^ er mich nicht herankommen. Mit einem festen i Griff faßte ich ihn am Halsband. Er jaulte auf. Ich zog ihm mit der Leine eine über. Er jaulte um eine Oktave höher. Noch ehe ich ihn weiter die Tonleiter hinaufklettern ! lassen konnte, stürzte plötzlich eine Frau auf i mich zu, mit hocherhobenem Schirm, obwohl j die Sonne scsiw" und rief: „Sie Ungeheuer,
lassen Tie meinen Hund! Wie kommen Sie dazu, meinen Waldmann zu schlagen?"
Ich starrte sie erschreckt an und ließ von meinem Opfer ab.
Oh. diese Dackel, zu allen Untugenden, die sie haben, sehen einander auch noch zum Verwechseln ähnlich. Im Nu entstand ein Menschenauflaus. das Publikum nahm Siel- lung gegen mich und ich tat das klügste, was ich als Gentleman tun konnte, ich warf mich hoheitsvoll in die Brust und ergriff gravitätisch die Flucht.
An der nächsten Straßenecke, wer stand da und feixte mich an. grinsend über die ganze Schnauze? Schnurz! „Oh, du Halunke", apostrophierte ich ihn. „hebe dich hinweg von mir. ich will nichts mehr von dir wissen." Das verstand er offenbar aufs Wort. Denn er wedelte freudig mit dem Schweife und trat sofort auf mich zu. Schnapp, hatte ich ihn an der Leine. „Jetzt marsch nach Hause", fletschte ich ihn an und ließ meinen Zorn rauchen. Mit Riesenschritten stelzte ich dahin, das Dackelvieh mit ganzer Kraft nachziehend, unbarmherzig vorüber an den raunenden Stammbäumen, schärfster Kurs heimwärts.
Eine Zeitlang machte der Hund gehorsam mit. Dann erlahmte er sichtlich. Die Zunge hing ihm aus dem Maul, doch mich mir trat der Schweiß aus die Stirne. Mit einmal blockierte Schnurz die Beine. Er war nicht mehr weiterzubringen, wie ich ihn auch zog und schleifte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihn aufzunehmen und ihn das letzte Stück zu tragen. Dabei knurrte ich ihm nicht gerade Zärtlichkeiten ins Ohr.
So trat ich dann mit dem Biest auf dem Arm zu Viktor ins Zimmer.
Viktor sah uns erstaunt an.
Auf dem Kanapee lag Schnurr und äugte schief.
Humor
Komplimente
„Gnädigste, bevor Sie in mein Leben traten, war das Dasein für mich ein Wüste!"-- „Ach - also darum muß ich immer an Kamele deuten, wenn wir zusammentanzen . .
Ihr Magstab
„Sie irren sich. Frau Besecke. wenn Sie unsere neuen Nachbarn für reiche Leute halten! Ich habe selbst gestern gesehen, wie Mutter und Tochter zu gleicher Zeit auf einem Klavier spielten . . ."
Den Meisterboxer hatte die Grippe gepackt. Mit Heizkissen und Umschlägen lag er zu Bett.
„Hm, Temperatur", sagte der Arzt und zog bedenklich die Brauen hoch.
„Wieviel?" krächzte der Weltmeister heiser.
„40,2". antwortete der Arzt.
„Und wie ist der Weltrekord?"
Sonntag, 3. November
6.00 Hafenkouzeri 8.00 Zeitangabe, Wetterbericht 8.0S Gymnastik 8L5 Bauer, bör zu!
8.45 Evangelische Morgeaseier
9.30 Sendepause
10.00 Morgenfeier der Hitlerjugend
10.30 Mukik siir Orgel 11.00 Das deutsche Lied
11.30 „Wiuteroluurvia 1938"
12.00 Mittagskouzert
13.00 Kleines Kavitel der Zeit
13.15 Mittagskouzert 13.50 »19 Minute» Erzeuguugsschlacht" 14.00 Kiuderstuude
14.45 Die Viertelstunde für Haudel und Handwerk 15.00 Hausmusik 15.80 Blick ius Kinderland 16.00 Rachmittagskonzeri 18.00 „Das Wasier im Dieufte der Meuscheu"
19.00 „Deutsches Volk aus deutscher Erde"
20.00 Badisch« Auloreustuude
20.55 Hauus Sahst ,
21.00 „Schöne Stimme»"
22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterund Sportbericht
22.20 Amateur-Bor-Läuderkamps 22.40 Tanzmusik 24.00 bis 2.00 Nachtkonzerl
Montag, 4. November
6.00 Choral — Die Fabue ruft! — Wetterbericht — Gymnastik I
8.30 Friihkouzcrt
Bon 7.00—7.10: Frtthnachrichte« 8.00 Wasierstandsmeldungen
8.10 Gymnastik II
8.30 Fuukmerbuugskouzert 9.00 „Pflauzeubücher"
9.15 Sendepause
10.15 „Martiusgüuse"
10.45 Sendepause
11.09 „Hammer uud Pflug"
12.00 Schlobkourert
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Schlobkouzert
14.00 „Allerlei vo» Zwei bis Drei"
15.00 Bekanntgabe der Termine
»Wiedersehcnsfeieru Alter Frontsoldaten"
Sendepause
16.00 Musik am Nachmittag
17.00 Nachmittagskouzert I
18.30 Hiticriugendsuuk s
19.00 Schöne, badische Heimat s
19.46 „Erzeuguugsschlacht" s
20.00 Nachrichtendienst r
20.10 „Der Dorsbarbier" f
21.30 „Euormitaten"
22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterbericht
22.10 „Trotz Meckerei — die Ruud- kuukiuduftrie lebt"
22.20 Sportnachrichten
22.30 „Dreh bi» im Walzertakt" 24.00-2.00 Nachtmusik
Menstag, 5. November
j 5.45 Cboral. — Die Fabue ruft! —
- Wetterbericht — Bauerukuuk
6.00 Gvmuaftik I
6.30 Frtihkonzert Von 7.00—7.10: Frübnachrichten
8.00 Walserstandsnicldungen
8.10 Gymnastik II
8.30 Fuukwerbuugskouzert 9.00 Sendepause
10.15 Unvergessenes Deutschland i« Ueberie«
10.45 Seudcoaui«
11.00 „Hammer und Pslug"
12.00 Mittagskouzert 13.00 Zeitangabe. Wetterbericht. Nach- richten
13.15 Mittagskouzert
14.00 „Allerlei vou Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause
15.15 Blnmenstnnde
15.45 Ticrftnnde
16.00 Musik am Nachmittag 17.00 Nachmittagskouzert
18.15 Mikrovbonbesuch bei einer 93iäh- rigc« Kriegsteilnehmerin
18.30 „Glühende Hochöseu"
18.45 „Hans Otto Schönlcber 4"
19.00 » ... uud jetzt ist Feierabend"
19.45 „Erlauscht — ieftgebaltcu — sür dich!"
20.00 Nachrichtendienst
20.10 „Trommler, lab das Kalbseil klingen"
21.15 Richard Straub
22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterund Sportbericht
22.30 „Loset, was i euch will sage!" 23.00 Kammermusikstunde 24.00—2.00 Rachtkouzrrt
Mittwoch, 6. November
5.45 Choral. — Die Fahne ruft! — Wetterbericht — Bauernfunk
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6.00 Gymnastik >
6.30 Früdkvuzcrt
Von 7.00 :.I0: Frnlinachuchlen 6.00 W a 1 1 e r st a n d s ine I d u nge n
6.10 Gymnastik I I
6.30 Funkwcrbiingskonzert 9.00 Sendepause
10.15 „Meilensteine am deutschen Weg
10.45 Sendcoanic
11.00 ..Hammer und Pklug"
12.00 Mittagskouzert 13.00 Zeitangabe. Wetterbericht. Nachrichten
13.15 Mittagskonzeri
14.00 ..Allerlei vou Zwei bis Drei" 15.00 Scndevauie
15.30 Sungmädcl. bört zu!
16.00 Mnsik am Nachmittag 17.00 Bunter Nachmittag
18.30 Lernt moricn!
18.45 Agnes Bcrnaucr 19.00 „Drei Sträube"
20.00 Nachrichten
20.15 Stunde der lungen Nation
20.45 Untcrbaltungskouzert
22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterund Svorberichi
22.20 Forellcnauiutett ov. 114 23.00 Tanzmusik 24.00 —2.00 Nachtkouzeri