Leite 3 - Nr. 217

Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Dienstag, den 17. September 1935

Württemberg

Wie das furchtbare Laftwagenunglüü bet Kirchhetm u. T. fick zutrug

Kirchheim u. T., 16. September. Zu dem schweren Lastwagenunglück, das sich am Sonn­tagabend bei dem unbeschrankten Wegüber­gang zwischen Dettingen u. T. und Owen u. T. ereignete, erfahren wir noch, daß sich das­selbe etwa in folgender Weise zutrug:

Einige hundert SA.-Männer befanden sich mit Lastautos auf der Rückfahrt von Feld stellen. Eine ganze Wagenkolonne fuhr das Lenninger Tal abwärts. Den Schluß bildeten drei Lastwagen mit Angehörigen des Göp- pinger Sturms 11/1i 12t>. Zwischen Liesen Wagen betrug der Abstand ungefähr 10 bis 20 Meter.

Der aus Richtung Kirchheim-T. kommende Personenzug wurde für ein entgegenkommen­des Auto gehalten; seine Pfeifensignale sollen nach den Schilderungen von SA.-Miinnern, die sich auf dem Unglücksauto befunden hatten, wie Autosirenen geklungen haben. Außerdem seien die Führer durch die Blitze eineß herauf­ziehenden Gewitters irregefiihrt worden.

Als der Zug den schienengleichen Straßen­übergang erreicht hatte, war das erste der drei Göppinger Lastautos schon darüber hinweg und die Insassen erkannten erst jetzt die große Gefahr für die nachfolgenden Wagen, die sie Lurch lautes Rufen noch warnen wollten.

Aber der zweite Wagen war bereits seitlich von der Lokomotive erfaßt und entgegengesetzt zu seiner Fahrtrichtung gedreht worden. Die Pritsche wurde vom Chassis abrasiert und voll­ständig zertrümmert.

Der Führer des dritten Wagens konnte die­sen noch 2 Meter vor dem Zug nach rechts in den Straßengraben fahren, ohne daß jemand verletzt wurde. Die erste Hilfe leisteten 30 Sanitäter aus Owen, Unter- und Ober­lenningen, die sich zufälligerweise in dem Per­sonenzug auf der Heimfahrt befanden. Nachdem die 5 SA.-Männer, die bei dem Zusammen­stoß getötet worden waren, von ihren Sturm­kameraden geehrt worden waren, wurden sie in ihre Heimat nach Göppingen übergeführt.

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Wie Nur vom Krankenhaus Kirchhetm er­fahren, schweben 2 der 5 ins Krankenhaus Kirchheim eingelieferten Schwerverletzten i n Lebensgefahr. Das Befinden der übri­gen ist verhältnismäßig zufriedenstellend. Von den Leichtverletzten wurde einer nach Göppin­gen verbracht.

Muttensweiler OA. Viberach, 16. Sep­tember. (Giftgas durch Jauche.) Der Landwirt Richard Miehle beschäftigte sich mit Güllenpumpen. Dabei saß sein N/ejäh- riges Kind auf dem Faß und schaute zu, wie sich die Gülle ins Faß ergoß. Plötzlich siel das Kind herab und der erschreckte Vater mußte die Wahrnehmung machen, daß sein Kind infolge der ausströmenben giftigen Gase bewußtlos war. Die Wiederbele­bungsversuche waren von Erfolg.

Rottenburg, 16.-Sept. (Schweres Ge- Witter.) Ein schweres orkanartiges Un­wetter ging am Sonntag abend über unsere Markung nieder. Als die Dämmerung ein­trat, verfinsterte sich Plötzlich der Himmel. Blitze zuckten, Donner krachten und Wind­stöße entwickelten sich .zu Windhosen. Schon wenige Minuten später rauschte reich­licher Regen, der von einem orkanarti­gen Sturm gegen Türen und Fenster gepeitscht wurde, hernieder. Obwohl das Unwetter nur eine Viertelstunde gehaust hat. find verschiedentlich Schäden gemeldet worden. In der Nähe des städt. Steinbruchs schlug der Blitz in eine auf der Anhöhe stehende Tanne, die mit ungeheurem Kra­chen. Steine und Geröll mit sich reißend, auf die Straße Nottenburg Niedernau stürzte. Das Verkehrshindernis konnte als­bald wieder beseitigt werden.

Unterhausen, OA. Reutlingen, 16. Sept. !(T üblicher Sturz vom Rad.) Der 80 Jahre alte Albert Bertsch fuhr am Samstagabend mit seinem Fahrrad nach

Hause. Vor seinem Hause fiel er so unglück­lich o o m R a d , daß er bewußtlos liegen blieb. Ohne das Bewußtsein wieder zu erlan­gen, starb er Sonntag früh. Er hinterläßt eine Frau und zwei kleine Kinder.

Nun ist auch das dritte der Familie Scholl in El Iwangen geborene Drillingskind ge- storben. Die drei Knäblein wurden gemeinsam zu Grabe getragen.

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Am Samstag brachen bei der Grotztierhandlung Mohr in der Zinglerstraße 2 in Ulm zwei Affen aus ihrem Käsig. Sie richteten in den an­liegenden Gärten Schaden an, konnten aber bald wieder eingefangen werden.

Kürzlich brach in Hiltensweiler. OA. Tettnang, abends in der H o p f e n d a r r e des Landwirts und Schreiners Rief ein Brand aus. Die Darre-Einrichtung samt Inhalt fiel dem Feuer zum Opfer.

In dem aneinandergebauten Wohn- und Oeko- nomiegebäude der Witwe Maria Traub in Jnneringen (Hohenz.) brach abends Feuer aus. Der Brand wurde erst entdeckt, als das Feuer zum Dach hinausschlug. Das Wohnhaus konnte, mit Ausnahme des Dachstuhls, der ab­gebrannt ist. gerettet werden.

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Sonntag morgen lief ein 72jähriger verwitwe­ter Mann von Beihingen, OA. Ludwigsburg, in der Richtung Benningen auf dem Bahndamm und warf sich, als der Frühzug heranbrauste, vor die Maschine. Der Bedauernswerte, der schon seit längerer Zeit nervenkrank war, fand dabei sofort den Tod.

Am Sonntag morgen fuhr auf der Reichs- stratze WaiblingenWinnenden ein Motorrad- sah rer aus Untertürkheim auf das rechte Rasen­bankett auf. Der Fahrer wurde auf die Fahr­bahn geschleudert und muhte mit schweren > Verletzungen in das Kreiskrankenhaus ein- j geliefert werden.

Aus Stadt und Laud

Nagold, den 17. September 1935.

Ein großes volkstümliches Denkmal ist eine unüberwindliche Feste.

Dom Schwarzwald-Berei«

Eine frohe Wanderschar traf sich am Sonntag Nachmittag, um die ausgeschriebene Wanderung anzutreten. Vorbei an Oberkirch. hinaus aus die Höhen des Katzensteigs, hinunter ins Schwan- dorfer Tal zum sagenhaften Winterbrückle und wieder hinauf durch den Stadtwald Winter­halde zum llxküll'schen Gut. wahrlich für Herz und Lunge eine vortreffliche Gymnastik und für das Auge schön und interessant. Während im Tale schwüle Luft lag. die wohl bei manchem Schwarzwaldvereinler die Lust am Wandern nicht aufkommen ließ, verspürte man oben auf 600 Meter Höhe ein kräftiges, wohltuendes Lüftchen. Weiter gings in südlicher Richtung auf den beherrschenden Höhen zwischen Haiter- bach und Zigeunertäle mit umfassender Sicht auf den Schwarzwald und die Alb. bis das Sträßchen HaiterbachObertalheim erreicht war. Eine kurze Rast und weiter zogen wir bei be­ster Stimmung nach Obertalheim, dort diejeni­gen verurteilend, die ihren Durst nicht mehr länger im Zaume halten konnten. Oben am Ziegelhof auf der jenseitigen Höhe des Zigeuner- täles beriet nun der ..hochwohllöbliche Damen­rat". welchen Weg weiterhin einzuschlagen am vorteilhaftesten wäre. Zu ihrer Ehre sei es ge­sagt: Unsere Frauen wählten nicht den kürze - sten, sondern den weitesten Weg. nämlich den nach Horb, vielleicht im Unterbewußtsein be­rechnend. daß dort die Magenfrage am glücklich­sten gelöst werden könnte. Und so war es auch. Nach 5-stündigem Marsch trafen wir um 6 Uhr in Horb ein, ließen uns gemütlich imLinden­hof" nieder und fuhren mit dem Eilzug wieder nach Hause voller Befriedigung und angenehm müde. Da der Herbst sich am allerbesten zu Wanderungen eignet, wird die nächste schon in A4 Tagen stattfinden.

Leichtathletische Bereinsmeister- schaften des D.f.L.

Dem gestrigen Veranstaltungsbericht tragen wir heute die Siegerliste nach und gratulieren gleichzeitig den Preisträgern herzlich.

Siegerliste:

Fünfkampf Aktive Klasse 1. Killinger. Gottlob 93,5 P. (erhält zum dritten Mal und damit endgültig den Wan­derpokal des Vereins); 2. Günther. Paul 82 P.; 3, Heinzelmann, Paul 75 P.; 4. Killinger, Eu­gen 70 P.; 5. Rentschler, Erwin 68,5 Punkte.

Fünfkampf Aktive Klaffe 8:

1. Raufer, Fritz 75 P.; 2. Schuon, Wilhelm 70.5 Punkte; 3. Huth. Hans 69,5 P.; 4. Scholl. Karl 67 P.; 5. Stottele, Hermann 65 P.

Dreikampf Alte Herren:

1. Finkenbeine r, Hermann 57 P.; 2. Sayer. Karl 56,5 P.; 3. Welz. Wilhelm 56 P.; 4.- bele. Georg 52,5 P.; 5. Rumpp. Hermann 50,5 Punkte.

Dreikamps Jugendklasse

1. Schnepf. Walter 51.5 P.; 2. Mohr. Wil­helm 51 P.; 3. Braun. Karl 49 P.; 4. Maisch.

Christian 47 P.; 5. Schaaf. Fritz 44,5 Punkte.

Dreikamps Weibl. Jugend Klasse 1. Hehr. Lisette 46,5 P-! 2. Kraft. Marianne 45 Punkte.

Dreikampf Weibl. Jugend Klasse 8:

1. Vogel. Else 49 P.; 2. Frey. Helene 47 P.

Dreikampf Weibl. Jugend Klasse L:

1. Schuon. Vethle 81 P.; 2. Kemps. Irmgard 62,5 P.; 3. Schuon. Ilse 60.5 P.; 4. Kaupp, Lisa 58 P.; 5. Vahlinger, Elfriede 54.5 Punkte, Dreikampf Schüler 1821/22:

1. Waidelich. Walter 59 Punkte; 2. Köbele, Heinz 57 P.; 2. Schühle. Wilhelm 57 Punkte: 3. Schuon. Paul 56 P.; 4. Lutz. Richard 53 P 5. Renz. Ott» 50 Punkte.

Dreikamps Schüler 1923 24:

1. Küchele. Kurt 66 P.; 2. Stikel. Alfred 62 Punkte; 3. Günther. Willy 61 P.; 4. Kläger, Ludwig 55 P.; 5. Rauser. Eugen 54 Punkte.

Dreikamps Schüler 1925 26: l. Müller. Hans 61 P.; 2. Kapp. Walter

48 Punkte.

Dreikampf Mädchen 1923 24:

1. Wurster. Else 53 P.; 2. Freithaler, Erika 5l P.; 3. Lenz. Gertrud 49 P.; 3. Walz. Marta

49 P.; 4. Kössig, Ilse 47 P.; 5. Schmid, Pauline 45 Punkte.

Dreikampf Mädchen 1925/26:

1. Wahl. Lotte 56 P.; 2. Hafner. Gertrud 41 Punkte; 3. Escher. Liselotte 40 Punkte.

Einzelkampf Aktive (IVV-Meter-Lausj:

1 Killinger, Eugen 11,6 Sek.; 2. Killinger, Gottlob 11.7 Sek.; 3. Rentschler. Erwin 12,0 Sekunden: 3. Heinzelmann, Paul 12.0 Sekunden. Weitsprung:

l. Killinger, Gottl. 5,89 Meter; 2. Rentsch­ler, Erwin 5,75 Meter; 3. Killinger, Eugen

Der neue Roman:

v«n Mvlivlslvckl

beginnt am Donnerstag:

Des Tages Last, des Lebens Pleiten,

Des Daseins Unzulänglichkeiten Der düsteren Sorgen Trauerflor Besonnte immer der Humor.

Wo seine Höhensonne strahlt,

Wo sie das Graue Heller malt.

Wird zwar die Welt kein Paradies,

Doch immer oft halb so mies.

Wir müssen lachen, statt zu weinen,

Wir können beides auch vereinen,

Des lieben Nächsten schlimmen Fehl Betrachtet" man nicht mehr so scheel,

Verzeiht, belächelt, kommt sich vor.

Dies alles zaubert der Humor.

Er ist ein Tröster aus Passion,

Des herben Schmerzes lichter Sohn.

Das Schönste aber, wenn er scheint,

Bist, du. o Leser, nie gemeint.

Wirst hier und da du ungehalten, legst du die Stirn in böse Falten

Gleich lachst du wieder frei und freier:

Man meint nicht mich, man meint ja Meier" Lies den Roman aus wirrer Zeit Mit abgeklärter Heiterkeit.

Schwarzes Brett

vanemmttlid. iUachüriKl orrbote«.

I «ck«., M. ^

HJ.-Untcrbann M/126

Der vom Unterbannarzt gehaltene Sanitäts­kurs findet ab morgigen Mittwoch wieder regel­mäßig statt. Antreten um 8 Uhr am Haus der NSDAP. lluterbaunführer.

5,75 Meter; 4. Lehre. Heinrich 5,50 Meter.

Kugelstoßen:

1. Stikel, Erwin 10,31 Meter; 2. Rentschler, Erwin 9,45 Mir.; 3. Waidelich, Otto 9,34 Meter.

Steinstoßen:

1. Rentschler, Erwin 6,84 Meter; 2. Wai­delich. Otto 6,33 Meter; 3. Stikel. Erwin 6,16 Meter.

Kenlenwurs:

1. Killinger. Gottlob 63,75 Meter; 2. Gün­ther. Paul 66,90 Meter; 3. Wagner, Alfons 59,10 Meter.

Soldaten in Nagolo

Von der Gewerbeschule wird uns nach­stehender Aufsatz eines hiesigen Lehrlings zum Abdruck zur Verfügung gestellt, einer Aufforderung, der wir deshalb gerne Nachkommen, weil diese Einzelarbeit be­geisterten Ausdruck unserer gesamten heu­tigen Jugend für den Wehrwillen bekun­det. Die Schriftleitung.

Kürzlich bekam Nagold Einquartierung. Es waren Infanteristen. Alles, die ganze Bevölke­rung war auf den Füßen und eilte durch die Straßen, durch welche die Soldaten kommen sollten. Jeder Bürger freute sich, einmal Solda­ten unseres gut ausgebildeten Volksheeres se­hen zu dürfen. Plötzlich hörte man ein schnei­diges Trommeln und gleich daraus den lang­geübten. takimäßigen Gleichschritt der Erwar­teten. Sie kamen die Marktstratze herunter. Hoch zu Roß ritt ihnen der Hauptmann voraus. Ich konnte mich nicht genug sattsehen, wie fest und eisern sie daherkamen. Man sah ihnen nicht die geringste Müdigkeit an, und sie mußten doch einen langen Marsch hinter sich haben. In mir regte sich ein Gefühl des Stolzes und der Freu­de. daß ich später auch so fürs Vaterland mar­schieren darf. Am liebsten hätte ich mich gleich augeschlossen mit der vollen Ausrüstung eines Soldaten. Laute Befehle ertönten. Ich hörte, wie der Hauptmann kommandierte:Schritt ge­faßt!" Wie eine Maschine bewegte sich die Men­ge der Soldaten. Mit zwei Griffen klappte jedes Gewehr auf den Boden, daß man nur so staun­te, wie alles so gleichmäßig und schnell ging. Es wunderte mich nicht mehr, daß es so viel Mühe und Arbeit kostet, um alles dies zu ler­nen. Aber trotzdem brenne ich darauf: Soldat zu werden.

Wrteibettrag

auch wahrend des Wehrdienstes

Nach dem Wehrgesetz ruht während der aktiven Dienstzeit, also auch während der Dauer von Hebungen, die Zugehörigkeit zur NL-DAP. oder einer ihrer Gliederungen oder einem der angeschlossenen Verbände. Der Neichskriegsminister hat angeordnet, daß zur Vermeidung von Härten, wie Verlust gewis­ser Rechtsansprüche, jedoch auch während der Zeit des Rühens der Zugehörigkeit Ange­hörige der Reserve, Ersatzreserve und Land­wehr bei aktivem Wehrdienst ihre Beiträge weiterzahlen dürfen.

Steg Seil" bet der Wehrmacht

Der Reichskriegsminister gibt einen BefpHist des Führers und obersten Befehlshabers d«ki Wehrmacht bekannt, wonach beim Hoch aM Führer, Volk und VaterlandSieg Heil" z»! rufen ist. Bei allen anderen Gelegenheiten ist der alte SoldatenrusHurra" zu ge»! brauchen.

Schauturnen

Haiterbach. Der Turnverein Haiterbach hatte für Sonntag mittag zum alljährlichen Schau­turnen eingeladen. Eine große Sportgemeinde folgte dieser Einladung und fand sich auf dem herrlich gelegenen Buß ein, wohin der Verein

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Deutsche l^issenseba^ uncl Teebnib sebu/en einen neuen Keue/rtbür/ier /ui" Osram- Kam/ien. Oie neuen Kameen were/en Osram-M-Kameen genannt unc/ Aeben.^'e nacb Orö/§e, bis 20 Krosent mebr Kicbt. As lobnt sieb also, e/ie bis b er verwendeten Osram-Kameen c/nreb e/ie neuen Osram-M-Kam/ien 2 U ersetzen. Mit Osram-M- /-am^en 2 U besserem Aicbt/ Arbäitiieb in c/en A/ebtro-AaebZesebä^en.

kAatt: 40 60 76 /OO

Kreis.- KM 0.97 /.2S 7.47 /.66

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