Seite 8 — Nr. 217

RagolLrr Tagblatt »Der Gesellschafter"

Dienstag, den 17. September ISN

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Drei deutsche LSndettampfsiege

Wien «md Estland im Fußball. Frankreich ia der Leichtatbletik geschlagen

Außer den Meisterschaftsspielen stand Deutschlands Fußball am Sonntag in zwei Länderkämpfen. Polen wurde in Bres­lau knapp 1:0 besiegt, während Estland in Stettin recht deutlich mit 5ll) ab­gefertigt wurde.

In Breslau gegen Polen

Die schlesische Metropole Breslau stand gestern ganz im Zeichen des Fußballänder, kampses Deutschland gegen Polen. 44000 Zuschauer füllten das weite Oval des Hermann-Göring-Stadions. als die deutsche Mannschaft, von dem Frankfur­ter Grämlich angeführt, ins Spielfeld sprang. Die Polen hatten schon vorher. Mar- tyna. an der Spitze, von den Zuschauern freudig begrüßt, das Stadion betreten. Beide Mannschaften traten in der vorgesehenen Aufstellung an. Polen mit dem neuen Sturm- führer Scherfke. Grämlich ist bei der Wahl der Glücklichere. Das Spiel beginnt. Schon die wenigen Spielminuten nach dem Anstoß zeigen, daß unser Nachbar seit dem letzten Spiel viel hinzugelernt hat. Der Kampf wogt hin und her. Auf beiden Seiten gibt es gefährliche Augenblicke, schnelle Durchbrüche und saftige Schüße. Albanski. der Torhüter der Polen hat alle Hände voll zu tun. Lehn er knallt chm einen Straf­stoß auf sein Heiligtum. Mit viel Glück kann er abwehren. Deutschland hat jetzt etwas mehr vom Spiel, und in der 33. Minute er­wischt der Saarbrückener Conen das Le­der. Wuchtig und unhaltbar schießt er in die linke Ecke. Me Polen kommen nun etwas besser auf, ohne aber an dem Halbzeitergeb­nis noch etwas ändern zu können. Die zweite Halbzeit sieht eine zerfahrene deutsche Mannschaft. Der Sturm findet sich kaum einmal zusammen, und die guten Einzel­leistungen können den Polen nichts anhaben, die sich jetzt um so mehr einsetzen. Alles schei­tert an der lebendigen Mauer unseres Geg­ners. Und um ein Haar wäre der Sieg noch in ein Unentschieden verwandelt worden.

Glücklicherweise trat aber Scherfke den Ball in aussichtsreicher Stellung neben das deut­sche Tor.

In Stettin gegen Estland

In Stettin schlug eine deutsche Fuß­ballmannschaft vor 20 000 Zuschauern /Estlands Vertretung recht deutlich. Die Gäste waren zwar eifrig, aber technisch man­gelhaft ausgebildet. Der deutsche Sieg ist auch in dieser Höhe vollauf verdient. Am besten konnten diesmal Rasselnberg so­wie die Außenstürmer Maleki und Sie - metsreiter gefallen. Bei den Estländern hatte nur der Torwart internationales For­mat. Siemetsreiter und Maleki brachten Deutschland mit 2:0 in Führung. Rasselnberg, Siemetsreiter und Hohmann stellten den deutschen Sieg sicher.

Zum Schluß ein Bombensieg

Daß die deutsche Leichtathletikmannnschaft in Paris im Länderkampf gegen Frankreich zu einem Sieg kommen würde, daran zwei­felte niemand, aber daß Deutschland so überlegen mit 102 zu 48 Punkten siegreich bleiben würde, und sämtliche Einzel­sieger stellen würde, das war Ueberraschung. Freuen wir uns über den großartigen Ab­schluß der diesjährigen Leichtathletikzeit, die uns also neben zwei Niederlagen drei Siege gebracht hat.

Die Vorbedingungen waren nicht gerade vielversprechend, seit 11 Uhr morgens ging ein feiner Regen nieder und aE die Mannschaften um 15 Uhr ins Stadion ein- zoaen. waren kaum mehr als 10 000 Zu­schauer anwesend. Die Mannschaften nah­men vor der Ehrenloge Aufstellung, in der man den deutschen Botschafter, den Präsiden­ten des französischen Leichtathletikverbandes und Ritter von Halt bemerkte, und hörten stehend die Nationalhymnen an. ehe die Wettkämpfe begannen, die aus de^ gan­zen Linie deutsche Siege ergaben.

700«« beim Volkssyortfest ln Numbers

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Im Rahmen des großen Reichsparteitages in Nürnberg kam am Samstag in einem großen von der NSG. „Kraft durch Freude" veranstalteten Volksfest der Sport zu Wort. Die in ihrer Vielseitigkeit und Qualität ein­zigartige Veranstaltung fand im Nürnberger Stadion statt, das mit 70 000 Zuschauern vis auf den letzten verfügbaren Platz besetzt war.

Schalke schlägt Nürnberg-Fürth 1:0

Der Höhepunkt des Tages war der Fuß­ballkampf zwischen dem deutschen Meister Schalke 04 und einer aus Spielern der bei­den Spihenvereine und deutschen Altmeister, Spielvgg. Fürth und 1. FC. Nürn­berg. gebildeten Stadtelf Nürnberg-Fürth. Me Nürnberg-Fürther Elf trat in folgender Besetzung an: Tor: Köhl (1. FCN.; Vertei­diger: Muukert, Billmann (beide 1. FCN.); Läufer: Hecht. Emmert (beide SPVgg. Fürth). Oehm (1. FCN.); Guß- uer. Elberger, Friede! (alle FCN.), Frank (Fürth). Spieß (1. FCN.). Mein erster Besetzung antretenden Westfalen leg­ten sofort gewaltig los und Köhl hatte in den erste« 20 Minuten zahlreiche Proben sei­nes guten Könnens abzulegen. Nach der Pause war der Kampf zunächst offen, bis Schalke stärkeren Druck aussetzte und seine Anstrengungen in der 24. Minute durch den einzigen Torerfolg des Tages gekrönt sah. Ein glänzendes Zusammenspiel führte durch den frei gelaufenen Rechtsaußen Urban zum einzigen, für Köhl unhaltbaren Tor- sthuß der Gäste.

Daran anschließend standen sich der Mi­litärsportverein Hindeuburg und die Spielvereiniguug Fürth im Handball gegenüber. Die Soldaten sieg­ten mit 17:6 Toren. Helle Begeisterung löste die von Weltmeister Winter angeführte Deutschlandriege der Turner aus. Viel Bei­fall fanden auch die Leistungen des Deutsch­meisters im Eiuer-Kunstradsahren Heinrich k 0 mpes-München-Gladbach.

Württembergs Haultga

Bei den Meisterschaftsspielen gab es in Württemberg eine Bombenüber­raschung. Der VfB. Stuttgart kam aus Nlm mit einem zumindest in dieser Höhe überraschenden 4:0-Sieg nach Haufe. Der SSV. Ulm mußte immer iwch auf Pickard »md Rafel verzichten und fo

konnte der Altmeister, bei dem Böckle und Haaga wieder mitwirkten, schließlich fo er­folgreich abschneiden. Die Stuttgarter Kickers waren bei der SP 0 rtvereini- gungCannstatt zu Gast. Auf dem eigen­artigen Platz konnten die reichlich schwachen Kickers nur ein 0:0 herausspielen. Bei der Doppelveranstaltung in Zuffenhausen gab es im ersten Treffen eine Ueberraschung. Der UFV. 94 konnte den Sportverein Feuerbach 0:1 schlagen und auch die Sportfreunde Eßlingen konnten dem FV. Zuffenhausen mit 4:3 ein

So rin dummes Katzenvleb!

GM jm UngM beim AbMuß -er internationalen EeAstagesabrt

132 Fahrer starteten am Samstag zu der 250 Kilometer langen letzten Etappe der Internationalen Sechstage-Fahrt. Me teil­nehmende BMW.-Mannschaft mit Henne. Stelzer. Kraus stellte auf dieser letzten Etappe den deutschen Sieg sicher. Beinahe wäre der Sieg allerdings an die tschechische Mannschaft gefallen, daStelzerbei einem Sturz der Zylinderkopfdeckel feiner BMW. brach. Den Sturz hatte eine über den Weg laufende Katze verursacht. Er konnte den Schaden glücklicherweise notdürftig beheben, erreichte sedoch die Kontrolle 26 Minuten zu spät und brachte damit die ersten 26 Strafpunkte auf das Konto der deutschen Mannschaft. Glücklicherweise schied aber wenig später der Tscheche Vitvar wegen Ventilfederbruchs aus. Seine Mannschaft, die bisher 22 Strafpunkte hatte, mußte mit weiteren hundert belegt werden. Dadurch kam Deutschland im Kampf um die inter­nationale Trophäe zum dritten Male zum Sieg. Jm Silberpokalwettbewerb gab es ebenfalls einen deutschen Sieg. Die Aut o-U n i 0 n/D K W.-Mannfchaft (Geiß. Winkler. Kluge) behielt auch am letz­ten Tage die Spitze vor der Puch-Mannschaft und der englischen Mannschaft.

Hochbetrieb bei der VezirksklaKe

Abteilung Hohenzollern

Recht hart wurde diesmal in der Abte i° lusg Hohenzollern gekämpft. FV. Nürtingen strauchelte nicht unerwartet beim FV. Ebingen. Ebenso wie in Ebin­

gen gab es auch in Truchtelfingen eine rauhbeinige Angelegenheit. Der Neuling FC. Mittelstadt unterlag hier mit 3:0. Mit wechselndem Erfolg kämpften VfB. Kirchheim und der FC. Tailfingen um die Führung. Schließlich behielt der vorherige Meister mit 4:3 die Oberhand. Sp. Vgg. Tübingen fand in Metzin­gen den erwarteten zähen Widerstand, an dem schließlich der etwas weiche Sturm scheiterte. Mit 2:1 behielt der SpV. Metzin­gen die beiden Punkte und setzte sich damit an die Spitze der Tabelle, denn auch SM. Reutlingen mußte in Hechingen einen Punkt hinterlassen.

Abteilung Schwarzwald

Das Schwarzwald-Derby zwischen DfR. Schwenningen und SpVgg.Schram­berg sah diesmal den Meister Schwennin­gen erneut mit 3:0 in Front. An der Spitze liegt nach wie vor SpVgg. Trossingen. die es leicht hatte, über den Neuling Weig­heim 5:0 M sieben. Oberndorf mußte sich in Rottwell mit einer Punktevertei­lung (1:1) zufrieden geben und ebenso einig­ten sich SpVgg. Freuden st adt und FC. Schwenningen mit 2:2 auf diese Lösung.

Abteilung Alb

In der Abteilung Alb gab es die nicht gelinde Ueberraschung, daß beide Favoriten Aatt geschlagen wurden. Der im Vorjahr zur Gauliga gehörende Sportverein Göppingen unterlag bei seinem ersten

Fußballergebnisse des Sonntags

Länderspiele

ln Breslau: Deutschland — Pole« ln Stettin: Deutschland — Estland

1:0

5:o

(l:m

( 2 : 0 )

Schnippchen schlagen. Jm Lokaltreffen in Degerloch kamen die Sportfreunde gegen den Sportklub mit 2:2 zu einem erwarteten Unentschieden.

Handball des Sonntags

Am Sonntag gab es im württembergischen Handball eine recht hübsche Ueberraschung. TB. Göppingen verlor nämlich aus dem Platz der Stuttgarter Turngesell­schaft hoch mit 15:5 Toren. Der Sieg der Stuttgarter Turner ist durchaus verdient! Ein an und für sich ebenfalls recht hohes Er­gebnis zeitigte das Spiel zwischen TSV. Süßen und TSV. Eßlingen. Me Süßener waren den Eßlingern durchweg unterlegen und mußten dem Altmeister mit einem verdienten 8:11-Sieg die Punkte über­laffen. Der Turnverein Stuttgart weilte beim TV. Alten st adt. Mit 15ll) Toren geschlagen, verließen die Stuttgarter das Spielfeld. Bei dem Spiel zwischen der Turugemeinde Eßlingen und den Stuttgarter Kickers blieben die blauweißen Kickersleute mit 4:6 Toren er­folgreich.

Eine unnötige Niederlage

Baden siegt im Leichtathletik-Gaukampf mit 10 Punkten Vorsprung

Vor rund 1000 Zuschauern, an der Spitze der Oberbürgermeister der Stadt Eßlingen, Dr. Klaiber, und der stellvertr. Landessportführer Hugo Häußler wickelte sich in Eßlingen dieser Gaukampf der Leichtathleten ab. Die Württemberger muß­ten verlieren, weil für den Ersatz, den sie in den kurzen Strecken und in den Mit­telstrecken, dann aber auch im Hochsprung und im Stabhochsprung sowie in den Staf­feln stellten, die Punkte in den anderen Hebungen von den übrigen Teilnehmexn nicht aufgeholt werden konnte. Bei Baden fehlte über 5000 Meter der zweite Deutsche Meister Blösch und im Stabhochsprung der zweite Juniorenmeister Sutter. '

Auf der andern Seite hielten sich die Württemberger im Diskus und im Ku­gelstoßen. aber auch im Hammer­werfen ganz ausgezeichnet, während im Speerwerfen wieder Baden über sich hinausgewachfen ist. Me Kämpfe waren, was die Zeiten ergeben, besonders in den kurzen Strecken und über 800 Meter sehr schnell. Ueber 400 Meter wurde der Pforzheimer M 0 sterts UeberraschungSfieger. Den Württemberqern darf man sagen, daß sie in Zukunft solche Gaukämpfe nur dann ausführen sollten, wenn sie nicht mit einer derart starken rsatz mann schaft antreten müssen.

Answahlsviele

Au Nürnberg: Schalke 04 — Nürnberg-FürW l:v An Mannheim: Gau Baben — Mittelrbeiu 5U. I» Gera: Gau Mitte — Gau Südweit SU

Süddeutsche Meisterschaftsspiele Ga» Württemberg

SvVga. Bad Cannstatt — Stuttgarter Kickers OH NV- Zuffenhausen — SvFr. Ehlingen 3:4 SvV. Feuerbach — Mmer E. S4 0:1

Stltttgarter Sportfreunde — Stuttgarter SC. 2:3 1. SSV. Mm - MB. Stuttgart 0:4

Ga» Bade«

Germania Brötzingen — ML. Neckarau Ga« Bayer»

WO München — FC. Bayreuth BC. Augsburg — FC. München

LU

0:1

Ga« SLdwcst spielfrei!

Württembergs Bezirksklaffe meldet:

Abteilung Unterland

SB. Seilbronn 96 — MB. Ludwigsburg 4S FV. Neckargartach — Union Böckingen VR SvBgg. Prag — Heilbronner SvVga. 1:8 SvB. Neckarsulm - TS,KG. Weil im Dorf 4:S Germania Bietigheim — FD. Kornwestüetm

Abteilung Stnttgart

TSV. Münster — SvBgg. Untertürkheim MR. Gaisburg — PSB. Stuttgart ASV. Botnana - TSV. Fellbach SvV. Winnenden — FB. Backnang

2:2

8:8

Iw

8R

Abteilung Hohenzollern

MR. Kirchheim — FC. Tailfingen 8:4

FGes. Hechingen — SvV. Reutlingen 2:2 FV. Ebingen — FV. Nürtingen IR

SvB. Metzingen — SvBgg. Tübingen 2:1 SvVgg. Truchtelfingen - FC. Mittelstadt 3:0

Abteilung Schwarzmald

MR. Schwenningen — SvBag. Schrambera 3:0 SvBgg. Trossingen — Weigheim 6R

SvVga. Freubenstabt — FC. Schwenningen 2:2 FV. Rottweil — SvBag. Oberndorf 1:1

Abteil««« Alb

FB. Geislingen — SvB. Gövvingen 3:2

Kicker Böhringen — FC. Eislingen 8:4

Vorwärts Faurndau — MR. Heidenheim 6:3 MR. Aalen — Normannia Gmünd ansgef.

Abteil»«« Bodensee

Olymvia Laupheim — 08 Friedrichshofen 2:1

FC. Wangen — FC. Mengen 3:1

FC. Linöenberg — TGem. Biberach 4:2

Wacker Biberach — MB. FriedrichShafen 3:2 FB. Ravensburg — FB. Weingarten 2:3

Handball

Ga« Württembergs

TGcf. Stuttgart — TB. Gövvingen 18:5

TR. Altenstädt — Stuttgarter TB. 18:9

TGem. Eblingen — Stuttgarter Kickers 4:6 TSV. Sühen - Etzlinger TSV. 8:11

TGem. Schwenningen — TV. Bad Cannstatt 7:7

Ga« Baden

TB. 62 Weinbetm - TB. Seckenheim 6:8 TSV. Nuhloch - MR. Mannheim 10R

TGem. Ketsch - TB. Ettlingen 18R

Frenndschaftsiviel

SvBgg. Fürth — MSB. Hindenbg.-Minöen 6:17

Leichkakhlekik-Länderkampf

Gesamt: Deutschland 162 Punkte, Frankreich 48 P. IVO Meter: 1. Borchmever-Deutschland,

10.8, 2. Leichum-Deutschland, 3, Dondelinger-Frank- reich, 4. Robert Paul-Frankreich, sämtliche ohne Zeit. 200 Meter: 1. Sarnberger-Dentschland, 22.0. 2.

chein-Dentsckiland. 22.4. 3. Gnillez-F-rankreich, 22.6. 4. Skawinsky-Frankreich 400 Meter: 1. Hamann- Deutschland. 48.6, 2. Henrn-Frankreich. 48.8, 3. Selmle-Deutschland. 49.2, 4. Boisset-Frankreich. 8 66 Meter: 1. Lang-Deutschland. 1 :83.6. 2. Fink- Deutschland. 1 : 83.6. 3. Petit-Frankreich. 1 : 84.6. 4. Svulier - Frankreich. 1 :83.4. 1806 Meter:

1. Schaumburg-Deutschland. 3 :53,4. 2. Normanb- F-rankreich. 3 : 87.6. 3 Stadler-Deutschland. 4 :02.8. 4. Mehner-Frankreich, 4 :05,8. 5000 Meter: 1, Syrinq-Deuiichland. 18:08.8. 2. Lefevre - Frankreich. Brnstbrcite. 3. Saga-Deutschland, 15:80. 3. Rochard- Frankreich aufgeacben. 110 Meter Hürden: 1. Wegner-Deutschland. 16.00. 2. Welscber-Dcnkschtand.

15.8. 3. SemvS-Frankreich. 15,6. 4. Bernard-Frank- retch. Weitsvrung: 1. Leichum ° Deutschland. 7,44. 2. Robert Paul-Frankreich. 7,11, 3. Seim-Frank, reich. 6.94, 4. Biebaäi - Deutschland. 6.80. Stab­hochsprung: 1. Müller - Deutschland, 3.90. 2. Rainadier-Frankrelch. 3,76. 3. Schulz - Deutschland. 3.70. 4. Bintonsku-Frankreich. Sochsprung: 1. Gckmert-Deutschland. 1,90, 2 MartenS-Dentschland. 1.90, 3. Couturier-Frankreich, 1,88, 4. Puyfonrcat- Frankreich 1.80. Speerwerfen: 1. Stöck- Dentschland. 69.82, 2. Steingrotz-Deutschland. 62,63. 3. Gahner-Frankreich. 88.39. 4. Dor6 - Frankreich. 86.88. Diskuswerken: 1. Sillbrecht - Deutsch­land. 47,79. 2. Noel-Frankreich. 47.48. 3. Winter- Frankreich. 47,17, 4. Sievert - Deutschland. 43,99. Kugelstoßen: 1. Wöllke-Dcvtsibland. 18.88. 2. Stöck-Deutschland. 18.64. 3. C. Diibonr-Frankreich. 18,11, 4. 8. Dubour-Frankreich. 14.62. 4 mal 4 00- Meter-Stafscl: 1. Deutschland 3:16,4. 2. Frankreich 3:17,6. 4mal 100-Meter-Siassel: 1. Deutschland 42.0. 2 Frankreich 43.1.

Eingreifen beim FV. Geislingen 3:2. Der vorjährige Abteilungsmeister, VfR. Heidenheim, wurde erneut geschlagen. Er mußte bei Vorwärts Faurndau mit 6:3 die Punkte zurücklaffen. Einzig un­geschlagen ist nur der FE. Eislingen, der in Böhringen in einem torreichen Treffen mit 4:3 knapp siegreich blieb. Das Spiel zwischen DfR. Aalen und Normannia Gmünd wurde verlegt.

Abteilung Stuttgart

In der Abteilung Stuttgart führte sich der Polizeisportverein recht gut ein. 3:3 beim VfR. Gaisburg auf der Staibhöhe zu erzielen, setzt schon allerhand Können voraus. Auch TSV. Münster mußte einen Punkt im 2.2-Spiel an die SpVgg. Untertürkheim <ck>- geben, wenngleich dieses Ergebnis weniger überraschend ist.