Seite S — Nr. 217
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Dienstag, den 17. September 1935
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Ligenderiedt unser« oaeti Eärsverz entsanäten Lonöertieriekterstatter,
. Nürnberg, 14. September.
Der Reichsparteitag nähert sich seinem Höhepunkt. Nach dem Arbeitsdienst am Donnerstag und den Politischen Leitern am Freitag, hatte am Samstagvormittag die Hitler-Jngend ihren Appell vor dem Führer im großen Nürnberger Stadion.
Vom frühen Morgen dröhnten die Lands- lnechttrommeln des Jungvolks vom Hitler- Jugend-Lager im Stadion und schon um 9 Uhr war der Aufmarsch von mehr als äOOOO Hitler-Jugend- und Jungvolk-Angehörigen vollzogen. Das Oval des Stadions säumten auf hohen Masten die Fahnen der deutschen Staatsjugend. Der Ehrentribüne war eine Estrade vorgebaut, auf der sich die Spitze« von Partei und Staat sammelten. Aus den Gesichtern der Jungen stand freudige Erwartung. Sollten sie doch den Führer sehen, dessen Namen sie tragen.
Als der Reichsjugendführer. Baldur von Lchirach. erschien und dem Stabsführer Meldung erstattete, erschallten laute Heilrufe über das Feld. Gleichzeitig zeigte sich aber auch der Erfolg, den der Reichsjugenbsührer bereits erzielt hat. Die stürmische Begeisterung durchbrach nicht die Schranken der Ordnung und Disziplin. Wie sest- gemaileLt standen die Glieder und nur das !innrer wieder anschwellende Heilrufen gab Zeugnis von der Begeisterung der Jungen. Die Ordnung und Disziplin wurde vielleicht noch straffer, als der Führer mit seinem Stellvertreter. Rudolf Heß. erschien.
Ter Jubel der Jungen, die in gläubigem Vertrauen zum Führer aufsehen. wollte jast lein Ende nehmen.
Mt freudestrahlendem Gesicht sah der Führer seine Jungen an. ist doch die Hitler-Jugend dieKrönungdesKamp- f e s Adolf Hitlers für ein neues Deutschland.
Dann dröhnen wieder die Trommeln des Jungvolks. Fanfaren schmettern heran, und nach einem kurzen Vorspiel der Musikzüge sangen die frischen Stimmen von 56 OVO Jungen ein Lied als Auftakt der von Wolfram Brockmeier verfaßten fchwäbi- schen Dichtung: „Bekenntnis der Jugend." ..Ob wir auch heute noch warten, bald hebt sich unsere Zeit. Schon rauschen die Standarten: ,Jhr Jungens. seid bereit'", und dieses Bekenntnis steigert sich zu dem Schwur: „Wir sind der große Orden, des jungen deutschen Seins: Ost. Süden, West und Norden, sind in uns worden eins!" Dann klingt wieder Musik und ein Lied auf: „Unter der Fahne schreiten 'wir. unter der Fahne streiten wir . . ."
Gleichzeitig ziehen auf die Krönung der Tribüne die Fahnen der HI. ein, die von den Jungen selbst in einem insgesamt 11 OOO Kilometer umfassenden „Adolf-Hitler- marsch" von ihren Heimatorten zum Reichsparteitag gebracht worden sind. Die HI. hat gerade durch diesen Marsch bewiesen, daß sie die ihr vom Führer gestellte Ausgabe, erste Schule der Nation zu sein, erfüllt.
Und weiter geht das Spiel und steigert sich zu dem jubelnden Bekenntnis: „Nun stehen wir Jungen hier zu Haus, stehen des Befehls gewärtig, ruft des Führers Stimme auf. beginnen jubelnd wir den Lauf, zum Sturm, zum Siege fertig."
.Hier Mt die ganze junge Generation"
Nun tritt der Reichsjugendführer vor und iühn u. a. aus:
'Mein Führer! Als ich Ihnen, mein Führer, vorhin meldele: „50 000 Jungvolk und Hitler-Jugend un Stadion zu Nürnberg angelreten". da hätte ich ebensogul jagen tonnen: Hier sieht vor Ihnen die ganze junge Generation unseres Volkes. Denn sie. die hier in diesem L>ta- üion versammelt sind, sind nur ein kleiner Bruchteil, eine Abordnung der ganzen Jugend Ihres Reiches, mein Führer!
Wenn wir hier aus diese fröhliche Jugend blicken, so sehe ich unter ihnen 21 bleiche Gesichter jener loten Kameraden, die gestorben und und sich geopfert haben, damit wir m ivlcher Kameradschaft leben können. Diese Kameraden, mein Führer, sie sind im Glauben an Sie gestorben. Die ganze Jugend Deutschlands lebt m diesem gleichen Bekenntnis. Wir haben an dem heroischen Beispiel dieser unserer Besten gelernt und erfahren, daß dieTreuezuJhnen das Tor ist zu unserer Unsterblichkeit.
Mein Führer, dort oben stehen die Fahnen. die von einem großen Teil dieser Jugend in einem Marsch, der teilweise über vier Wochen gedauert hat. durch Deutschland getragen wurden. Dieser Marsch wurde von uns der A d o l s - H i t l e r - M a r s ch der deutschen Jugend genannt, denn er ist der Ausdruck des Wollens und Sehnens des ganzen langen Deutschland. Wir alle. Mil- uonen und 'Millionen, wir tragen in unseren Händen Ihre Fahnen. Wir tragen sie durch das ganze Deutsche Reich zu Ihnen und mit diesen Fahnen unsere Herzen und inll unseren Herzen unsere Treue zu Ihnen, liniere Liebe zu Ihnen und unseren Gehorsam zu Ihnen. Adolf Hitler, unser Führer. Sieg-Heil! Sieg-Heil! Sieg-Heil!
Nach der mu stürmischem Jubel aufge- nommenen Rede des Reichsjugendführers spricht der Führer.
Nor Führer an Deutschlands Fugend
Deutsche Jugend!
Zum drittenmal seid Ihr zu diesem Appell angelreten. über 54 000 Vertreter einer Gemeinschaft. die von Jahr zu Jahr größer wurde. Das Gewicht derer, die Ihr in jedem Jahre hier verkörpert, ist immer schwerer geworden. Nicht nur zahlenmäßig, nein, wir sehen es: wertmäßig. Wenn ich mich an den ersten Appell zurückerinnere und an den zweiten und diesen heutigen damit vergleiche, dann sehe ich dieselbe Entwicklung, die wir im ganzen anderen deutschen Volksleben heute feststellen können: Unser Volk wird zusehends disziplinierter, straffer und strammer, und die Jugend beginnt damit. Das Ideal des ManneS auch in unserem Voike U nicht immer gleich gesehen worden. Es gab Zeilen, sie liegen scheinbar weit zurück und sind uns säst unverständlich, da galt als das Nwal des
jungen deutschen Menschen der sogenannte bier- und trinkfeste Bursche. Heute, da sehen wir mit Freude nicht mehr den hier- und trinkfesten, sondern den wetterfesten jungen Mann, den harten jungen Mann.
Tenn nicht daraus kommt es an. wieviel Glas Vier er zu trinken vermag, sondern darauf, wieviel Schläge er aushalten. nicht darauf, wieviele Nächte er durchzubummeln vermag, sondern wieviele Kilometer er marschieren kann.
Wir sehen heute nicht mehr im damaligen Vierspießer das Ideal des deutschen Volkes.
sondern in Männern und Mädchen, die kerngesund sind, die straff sind.
Was wir von unserer deutschen Jugend wünschen, ist etwas anderes, als es die Ver- gangenheit gewünscht hat. In unseren Augen, da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, funk wie Windhunde. zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. (Stürmischer Beifall.)
Wir müssen
einen neuen Menschen erziehen.
auf daß unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht. Wir reden nicht, sondern wir Händeln. Wrr haben es unternommen, dieses Volk durch eine neue Schule zu erziehen, ihm eine Erziehung zu geben, die schon mit der Jugend anfängt und nimmer enden soll.
Von einer Schule wird in Zukunft der junge Mann in die andere gehoben werden. Beim Kind beginnt es. und beim alten Kämpfer der Bewegung wird es enden. Keiner soll sagen, daß es für ihn eine Zeit gibt, in der er sich ausschließlich selbst überlassen sein kann.
Jeder ist verpflichtet, seinem Volke zu dienen, jeder ist verpflichtet, sich für diesen Dienst zu rüsten, körperlich zu stählen und geistig vorzubereiten und zu festigen.
Und je früher diese Vorbereitungen anfangen, um so besser. Wir werden nichk m der Zukunft 10 oder 15 Jahre m der deutschen Erziehung versäumen, um später gul- machen zu müssen, was vorher leider schlecht geworden ist. Unsere Absicht und unser unerschütterlicher Wille ist es. daß wir schon i n die Herzen der Jugend den Geist hineinbringen, den wir im großen Deutschland als den allein möglichen und für die Zukunft erhaltenden sehen möchten und sehen wollen. Und wir wollen das nicht nur. wir werden es durchführen. Und ihr seid ein Ausschnitt dieser Entwicklung, viel straffer und viel strammer als vor dre: Jahren. Und ich weiß, es wird in den nächsten Jahren immer und immer besser werden. Es kommt eine Zeit, da wird das deutsche Volk mit einer Hellen Freude aus seine Jugend sehen, da werden wir alle ganz ruhig, ganz zuversichtlich in unsere alten Tage hineingehen in der tiefsten Ueberzeu- gung, in dem glücklichen Wissen: unser Lebenskampf ist nicht umsonst. Hinter uns. da marschiert es schon nach. Und das ist Geist von unserem Geiste, das ist unsere Entschlossenheit, unsere Härte, das ist
die Repräsentation des Lebens unserer Raste. (Stürmischer Beifall.)
Wir werden uns so stählen, daß jeder Sturm uns stark findet.,
Wir werden aber auch nie vergessen, daß die Gesamtsumme aller Lugenden und aller Kräfte nur dann wirksam werden kann, wenn sie einem Willen und einem Be- fehl untertan ist. Wir stehen letzt hier, nicht durch Zufall gefügt, nicht weil jeder einzelne tat. was er wollte, sondern weil euch der Befehl eures Rerchsjugendführers hierher gerufen hat. und weil dieser Beseht sich um- setzte in tausend einzelne Befehle. Und indem jeder dieser Befehle seinen Gehorsam fand, ist in Deutschland aus Millionen einzelnen deutschen Jungen eine Organisation geworden, und aus Zehntausenden in Deutschland lebenden Kameraden diese Heu- tige Kundgebung, dieser heutige Appell.
Nichts ist möglich, wenn nicht ein Wille befiehlt, dem immer die anderen zu gehorchen haben, oben beginnend und ganz unten erst endend. Und das ist neben der körperlichen Erziehung und Ertüchtigung die zweite große Aufgabe.
Wir sind eine Gefolgschaft, aber wie das Wort schon sagt, Gesolgschast heißt folgen, heißt Gefolgschaft leisten. Unser ganzes Volk müssen wir erziehen, daß immer, wenn irgend wo einer bestimmt ist zu befehlen. die anderen ihre Bestimmung erkennen. ihm zu gehorchen, weil schon in der nächsten Stunde vielleicht sie selbst befehlen müssen und es genau so nur dann können, wenn andere wieder Gehorsam üben. Es ist der Ausdruck eines autoritären Staates, nicht einer schwachen, schwächenden Demokratie, eines autoritären Staates, bei dem jeder stolz ist. gehorchen z» dürfen, weil er weiß: ich werde, wenn ich befehlen muß, genau so Gehorsam finden.
Deutschland ist kein Hühnerstall, in dem alles durcheinanderläuft und jeder gackert und kräht, sondern wir sind ein Volk, das von klein auf lernt, diszipliniert zu sein. (Stürmischer, lang anhaltender Beifall.!
Wenn die anderen uns nichi verstehen, dann kann uns das gleich sein. (Begeisterte Zustimmung.) Es ist noch nie das schlechteste auf der Welt gewesen, was die meisten nicht verstanden haben, im Gegenteil. Wir haben nicht die Hände in den Schoß gelegt und erklärt: das ist uns nun einmal nicht gegeben, es ist nichts mehr zu machen. Nein: dochi st etwas zu machen! Und wir haben es gemacht. (Stürmische Beifallskundgebungen.)
„Wir wollen WOllniorte MM, keim Raufbolde"
Und Ihr. meine Jungen und meine Mädchen. Ihr seid nun
lebendige Zeugen
für das Gelingen dieses Werkes.
Ihr seid die Zeugen, daß diese Idee im Deutschen Reich lebendig geworden ist. Und Ihr seid der Beweis, wie diese Idee nun ihre Verwirklichung erfahren hat. Glaubt mir. es wird einmal eine Zeit kommen, da wird die deutsche Jugend ein wunderbar gesundes und strahlendes Antlitz besitzen, gesund, offen aufrichtig, kühn und friedliebend. Wrr sind keine Raufbolde. Wenn uns die übrige Welt in unserer Disziplin verkennt. können wir nicht helfen. Aus dieser Disziplin werden für die Welt weniger Händel entstehen, als aus dem parlamentarischdemokratischen Durcheinander der heutigen Zeit! (Stürmischer Beifall und Heil-Rufe.) Wir gehen unfern Weg und wollen keinen anderen Weg durchkreuzen. Mögen auch die anderen uns auf diesem Wege in Ruhe lassen. (Brausender Beifall.) Das ist der einzige Vorbehalt, den wir für unsere Friedensliebe ausstellen müssen: keinem etwas zuleide tun und von keinem ein Leid erdulden! (Tosender Beifall.)
Wenn wir so dem deutschen Volke den Lebensweg zeichnen und sestlegen, dann wird, glaube ich, auch in anderen Völkern das Verständnis für eine so anständige Gesinnung allmählich kommen und wachsen, und man wird uns vielleicht da und dort aus diesem inneren Verständnis heraus brüderlich die Hand reichen. Nie aber wollen wir vergessen, daß Freundschaft nur der Starke verdient und der Starke gewährt. Und sowollenwirunsdennstark machen, das ist unsere Losung. (Lang anhaltende, jubelnde Begeisterung.) Und daß dieser Wunsch in Erfüllung geht, dafür sei- Ihr mir verantwortlich. Ihr seid die Zukunft der Nation, die Znknrstt des Deutschen Reiches!
E«, Iobelstur« bricht los
Als der Führer geendet hat. bricht ein Jubelfturm los. der unbeschreiblich ist. Im
iner wieder schwellen die Heilrufe an zum brandenden Orkan und man sieht es den Jungen an, wie schwer es ihnen fällt, in Reih und Glied stehen zu bleiben, um den Führer nicht jauchzend zu umringen. Als sich der Jubel einigermaßen gelegt hat, schreitet der Führer die Front der Jungen ab. Da und dort gibt er einem Hitler-Jugend-Füh- rer die Hand und sagt dann und wann wohl auch ein anerkennendes Wort. Mit stolzer Freude blickt er jedem einzelnen in die Augen — ist diese Jugend doch sein Werk.
ReilWeiter Dr. Frank spricht
über die Rechtspflege im neuen Staat
Am Samstag gab Reichsleiter Dr. Frank auf dem Parteikongreß einen Ueberblick über den Rechtsaufbau unserer Nation und bezeichnete die Schulung und Erziehung der Diener am deutschen Recht als eine der vordringlichsten Ausgaben. Der Nationalsozialismus ist Ausgangspunkt, Inhalt und Ziel der Rechts- Politik des Dritten Reiches. Es ist daher aus die Dauer unertäglich. daß Juden in der deutschen Rechtspflege irgend eine Rolle spielen.
Nationalsozialistische Gesetze können niemals durch einen jüdischen Richter oder jüdischen Rechtsanwalt richtig angewandt werden.
Es wird daher unser unverrückbares Ziel bleiben, den Juden im Laufe der Zeit aus der Rechtspflege immer mehr auszuschalten.
Neichsleiter Frank erhob dann feierlichen Protest gegen die llnversrorenheit des jüdischen Richters Brodskys in Neuyork. In diesem Zusammenhang wies der Reichsjuristenführer daraus hin, daß das autoritäre Recht unseres Reiches die Sicher- heit des deutschen Volksgenossen aus deutschem Boden wieder gewährleistet. Die Kriminalität ist als Gesamtfolge der Maßnahmen des Nationalsozialismus in absteigender Linie begriffen.
Die nationalsozialistische Bewegung wirkt sich also insgesamt zum hohen Segen des deutsche« Volkslebens aus. Was sollen da
her die ewigen Anklagen von anderen Län- derstimmen gegen die Justiz? In Deutschland lebt der Volksgenosse wieder sicher. Der Gedanke der Volksgemeinschaft beherrscht das deutsche Nechtsleben so wie der Gedanke des Rassenschutzes. Und nun sehe man einmal aus die Rechtslage etwa des Bürgers im Sowjetstaat:
Man schätzt die Zahl der in der Sowjetunion in den letzten drei Jahren durch Erschießung Hingerichteten Menschen auf über 48 OOÜ. Es sind in Rußland über 40 OVO Personen in Konfinierungshaft oder in Strafarbeit. Eine Rechtssicherheit des Sowjetbürgers existiert nicht.
Dabei wird in großem Maßstab in Rußland bei politischen Delikten nicht m»r der Täter, sondern seine ganze Familie, ja sogar seine Bekannten, mit in das Verfahren und die Verurteilung einbezogen. Der Nationalsozialismus sieht daher im Bolschewismus nichts anderes als organisiertes Verbrechertum, das zur Schande der Welt aus das russische Volk losgelassen wird.
Im Bewußtsein dieser großen Wendung werden wir nationalsozialistischen Rechtswahrer unermüdlich weiter tätig sein, das deutsche Recht dem deutschen Volk wieder nahe zu bringen, das deutsche Recht zu einem stolzen Gut des nationalen Bewußtseins emporzuheben und es damit zu einem wirksamen Bollwerk unserer Kultur gegen die Störer unseres nationalen Aufbaues auszugestalten.
421 Sonberzüge ln Nürnberg eingetrotten
Die Reichsbahndirektion Nürnberg teilt mit: In der Zeit vom 13. September. 6 Uhr Ende des letzten Bezirksabschnittes) brs 14. September. 6 Uhr. sind in Nürnberg weitere 101 Sonderzüge mit 91000 Teilnehmern am Reichsparteitage (HI.. SA. und SS.) eiagelaufe«. Damit find insgesamt 421 Sonderzüge mit rund385 000 Teilnehmern angekommen. Mt planmäßigen Zügen trafen im BerichtS- att chmtt S 2 0 0 0 Reuende ein.