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schon sehr r, Gruppen neinsam zu cgen, wenn n, beleben Aus allen charenweise Städten zu. sere Unter- >edeutungs- rbeiten zei- roßen Aus- chaft. sein.

Seite 5 Nr. 289

Nagold» Tagblatt »Der Gesellschaft«''

Samstag, Len 7. September 1935

dructi die Keiler üben. Im fiaums Woldegk ^vklam prenrlau kalten rar ^eit sack gi-ölZera liavallerieeinkeitev ibre Ilerbstübunßeu ab, Unser Lild ^eigt die käst einer Iteiter- adteitung aak einem Lanerngebvtt. (Scherl-Bilderdienst, K.)

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bin Zroker IVabideutseker. cVm S. September Mbrt sieb cker tdeburtstag llvuston Stevrart Lbamderisins, des bekannten Sebriktstellers unck War-nerkreundes, rum 80. Klais. In Lortsmoutb als llnßländsr geboren, küblte er sieb auk ldrunck seiner llassestudien so ru ckeutscbem Wesen bingerogsn, daü er gänrlieb nack Deulsckland iibersieckeite, ckas sein Vaterlanck wurde. Lkam- derlain lebte seit 1908 in va^reutk, wo er sieb mit llicbard Wagners loebier llva vermäklte und 1927 nacb einem arbeitsreicben beben starb. Lkambertains Weitansebanung berubt auk dem arisek-gerinaniscben kiassenbewuOtsein, und seine Erkenntnisse sind kür die llasseniekre von bleibendem Wert. tiuser Ilüd ist die Wiedergabe einer Twicbnung von Laut O. 0 r o e b e r.

(Löhrich, Ü.)

Di« engliseben Truppenversobikkungen naeb Klalta. bür klaita bestimmte engliscke Truppen geben in LouNiamptou an Kord des Transport dampksrs. (Deutsche Pressc-Photo-Zentrale. K>

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8i!6er vom kesvck 6. Ke!cll88t3ttkalter8 Mrr de! 6er Orts­gruppe lasuckkeim

Von der lubiläumsieier, die die Ortsgruppe der »8D^L. bauedbeim vor einigen Tagen be geben konnte, erkicüen wir diese beiden 8tim mungsdilder. ^uk dem Unke» kild, links neben lieiebsstattkalter !U u r r, itaron v. VVrangell, der t-riiuder der Ortsgruppe. INS.-Prelle Württemberg.»

Das erste CWüstalter Bolkrsest

Anläßlich des denkwürdigen ersten landwirt- schsftlichen Hauptfestes am 28. September 1818 hat der bekannte schwäbische Maler Pflug eines seines bekanntesten und vollsaftigsten Gemälde gemalt, das in seiner Farbenpracht und An­schaulichkeit den Charakter des Cannstatter Volksfestes als den eines landwirtschaftlichen Hauptsestes glänzend festgehalten hat. Der Chro­nist gibt die Zahl der Teilnehmer an diesem ersten Cannstatter Volksfest 1818 mit 30 000 Besuchern an. die bei prächtigstem Herbstwet­ter von allen Himmelsrichtungen des Landes kommend, Bauerntum und Bürgertum als eine geschlossene Einheit zeigten. Schiffer zogen in feierlichem Aufzug am König vorbei und be­gaben sich mit dem Hofstaate und der Menge unter Vorantritt einer fröhlichen Musikkapelle nach dem Neckar. Ein zeitgenössischer Bericht versichert auch, daß hier die Volksmenge noch größer als bei der Rennbahn zu sein schien. Die beiden Neckarufer, die Brücke, der benach­barte Kallenstein (Rosenstein) alles bildete eine Masse von Menschen. Alle Häuser der Vor­stadt waren dicht beseht und die für die Zu­schauer bereit gehaltenen Schiffe sahen nicht anders aus, als wie schwimmende Menschen­schwärme.

Im württembergischen Jahrbuch 1819 wird

weiter über dieses erste Cannstatter Volksfest berichtet:Nicht der geringste Unfall störte diese Feier. Allgemeine Fröhlichkeit herrschte unter der ganzen versammelten Menge. Jeder pries die schöne Stiftung und ihre treffliche Ausfüh­rung. Jeder fühlte sich durch ein neues Band an König und Vaterland geknüpft. Der Land­mann ging, zu neuem Eifer ermuntert, der Zu­schauer mit neuen wohltätigen Empfindungen nach Hause".

Ein SchMnvaradirs!

Stuttgart, 5. September

Ans dem Cannstatter Wasen sind schon viele fleißige Hände an der Arbeit in un­mittelbarer Nähe des Schützenzeltes, 3 0 Kleinkaliber- und 15° Zimmer­stutzen stände zu errichten Es soll näm­lich in diesem Jahr jeder Schütze die Möglichkeit haben, seine Schießkunst a m Stand zu erproben. Aus 50 Meter Entfer­nung kann mit Kleinkaliber auf die 12- kr eisige Ringscheibe geschossen wer­den. Ein Schuß auf die Prämienscheibe kostet 10 Pfennig. Der Schütze kann soviel Schüsse abgeben, bis er die vorgeschriebene Ringzahl erreicht hat.

An Prämien können erschossen werden: Für 150 Ringe: I Jubiläumsfestkrug mit Wappen, ein Andenken, das eine blei­

bende Erinnerung an das historische 100. Cannstatter Volksfest darstellt. Für 250 Ringe: 1 echt silberner Schützentaler mit charakteristischer Prägung. Für 3 0 0 Ringe: 1 Jubiläumsfestkrug mit Deckel. Für 350 Ringe: 1 Goldtaler. Für 400 Ringe: - sechs Kaffeelöffel. Für 500 Ringe: 1 Schreibtischuhr und für l 000 Ringe eine Armbanduhr. Die Schießbuden sollen übrigens bis 20 Uhr geöffnet bleiben, so daß also auch noch die Abendbesucher ihr Glück versuchen können.

Wie ist das

mit den Lebensmittelpreisen?

Höhere Lebensmittelpreise würden höhere Löhne erfordern

Im Hauptblatt des Reichsnährstandes er­läutert der Regierungsrat im Reichsernäh­rungsministerium, Dr. Wolfgang Clauß, die für das deutsche Volk lebenswichtigen Grund­lagen der vom Staatssekretär Backe verkün­deten einschneidenden Maßnahmen des Reichs- ernährungsministers bezw. des Reichsnähr­standes auf dem Gebiet der Lebensmittelpreis­gestaltung. Es wolle etwas heißen, wenn der für die Ernährung des Volkes und für die Landwirtschaft in gleicher Weise verantwort.

tiche Reichsminister rücksicw^spZ eine Erhö­hung der Fleischpreist und damit auch der Viehpreise in einem Zeitpunkt unterbinde, in. dem die Preist für Vieh sich zwar von ihrem in der Systemzeit erreichten Tiefstand erholt haben, aber doch erst bei 89,2 v. H. des Vor­kriegsstandes liegen, während die Industrie­erzeugnisse im Durchschnitt einen Preisstand von 119 v. H. der Vorkriegszeit aufweisen. Nach früher in der Agrarpolitik üblichen Be­griffen wäre es auch unerhört, die Kartoffel- Preise um bis zu 50 Pfg. je Ztr. herabzusetzen gegenüber dem Vorjahr, obwohl die diesjäh- rige Kartoffelernte mit ziemlicher Sicherheit schlechter ausfallen werde, als im Jahre 1934. Nach Hinweis auf die gleiche Haltung auf den anderen agrarischen Gebieten sagt der Refe­rent, der Verbraucher erkenne aus diesen Tat­sachen, aus diesen Opfern, die der Bauer auf sich nehme, daß die heutige Agrarpolitik mit Jnteressenpolitik nichts mehr zu tun habe, wie sie einst etwa der Landbnnd betrieb. Es gehe nicht um einen Berufsstand, eS gehe einfach um Deutschland. Die Preise müßten auf dem jetzigen Stand gehalten werden, weil sonst eine allgemeine Steigerung der Löhne erforderlich wäre. Eine Lohnwelle aber wäre zur Zeit gleichbedeutend mit dem Verzicht auf weitere Erfolge in der Arbeitsschlacht. Sie würde sogar

Sonntag, 8. September

S.00 Hasenkouzert 8.00 Zettansabe, Wetterbericht 8.08 Gymnastik 8.25 Baner, bör z«!

8.45 Evangelische Morgenfeier 9.30 Sendepanse

10.00 Morgenfeier der Hitlerjugend

10.30 Sonate D-Dur

11.00In der Heimat isch's am schön­sten"

11.30 Job. Sev. Bach 12.00 Musik am Mittag 13.00 Kleines Kapitel der Zelt

13.15 Mnsik am Mittag 14.00 Kinberftnnde

14.45 Die Viertelstunde Ntr Handet und Handwerk 15.00 Hausmusik 16.00 Nachmittagskonzerl

Dazwischen:Grober Preis von Italien"

18.00 Unter der Zeitsnnklnp«

18.30Derkemer Worschtmarkt"

18.50 Unterhalt««« ans S Flügel«

19.30Turnen «ud Svort habe» das Wort"

20.00 Heimatland 22.00 Nachrichtendienst

22.16 Nürnberg-Echo

22.30 Sportbericht 23.00 Tanzsnnk 24.00-2.00 Nachtmusik

Montag, 9. September

6.00 Choral Morgensprnch Wetterbericht Gymnastik I

6.30 Krübkonzert

Von 7.007.10: Frühnachrichtc» 8.00 Wasserstandsmeldnnae«

8.10 Gymnastik II

8.30 Fnnkmerbungskonzert 9.00 Franensnnk

9.1S Scndevanfe 10.18 Was wir spiele«!

10.45 Scndevanfe

11.00Hammer »nd Pflug"

12.00 Schlotzkonzert 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

1S.15 Schlotzkonzert

14.00Allerlei »»« Zwei bis Drei"

1L00 Bekanntgabe der Termine

Wiedersehensfeier« alter Front- koldaten"

Sendevanse

16.00 Mnsik im Freie«

1L00 Nachmittagskonzcrt des Landes­orchester Ga« WLrttembcrg- Hobenzoller«

18.30 Hitlerinacnd-Fnnk 19.00Kälble gegen Oechsle"

19.30 Melodie« für de» Feierabend 20.00 Nachrichtendienst

20.10Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiter» Stunde» nur!

22.00 Nachrichtendienst 22.15 Nürnberg-Echo

22.30 Saardicnst 22.45 Lieder

23.00 ,L8ir bitte» mm Tanzt" 24.00-2.00 Nachtmusik

^ Menstag, 10. September

8>45 Choral Morgensprnch Wetterbericht Banernsnnk 6.00 Gymnastik I KLO Frühkonzert

Bo« 7.00-7.10: Frühnachrichtc» 8.00 Wasserstandsmeldungen

8.10 Gvmnasttk II

«U» Fnnkwerbnngskonzert 9,00 Sendepause

«.18 Fremdsprach«« Französisch

10.48 Sendepause

11.00Hammer »nd Pflug"

12.00 Mittagskonzert 13.00 Zettangabe. Wetterbericht. Nach­richte»

13.18 Mittagskonrert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause

15.15 Blnmenstnnb«

16.45 Ticrstunde

16.00 Mnsik zum Nachmittag 17.00 Nachmittaaskonzert

17.45 Reichsparteitag der Freiheit 1SS5

18.45 Volksmusik

19.30 Festanffübrung im OvernhanS in Nürnberg:Die Meistersinger von Nürnberg"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter­und Sportbericht 22.20 Volksmusik

23.30 Fnnkbericht vom Reichspartektag

23.45Die Meistersinger von Nürnberg' V.3V2.00 Nachtkonzert

Mittwoch, 11. September

5.45 Cboral Morgensprnch Wetterbericht Banernsnnk 6.00 Gymnastik k L3V Frübkonzert

Bo« 7.007.10: Krühnachrichten 8.00 Wasierstandsmeldnngen 8.1V Gymnastik II 830 FnukwerbungSkonzert LVODas Kind erhebt Anspruch ans Geschwister."

9.15 Sendevanse

«.15 Schulfunk

10.40 Reichsparteitag her Freiheit ISA Eröffnung des Parteikongrestes in der Festhalte 1L30 Mittagskouzert 13.00 Zeitangabe. Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Mittagskonzert

14.00Allerlei von Zwei «« Drei" 15.00 Sendepaule

15.15 Allerlei Anekdole»

«.30 Snngmädel. hör r»s

Sendevanse

16.15 Reichsparteitag der Freiheit 1SSS Grnndsteinlegnng znr Songretz- balle am Dntzendtrich

17.15Mnstkalisches Kunterbunt"

18.30 Lernt morse«!

18.45Die Welt der Anne"

19.00Sich-lbenke"

«.46 Reichsparteitag der Freiheit ISSS Knltnrtagnng im Opernhaus

21.30 Abendmnsik 22.00 Nachrichtendienst

22.15 Reichsparteitag der Freiheit ISSS Funkbericht vom Eintreffen der Sondcrzüge der Politischen Leiter in Nürnberg

22.46 Tanzmusik 24.00-2.00 Nachtmusik