rstag, den 11. Juli 1935
Mmkteilnehlmr t. Zu«
Berlin, 10. Juli.
er Rundfunkteilnehmer etrug am 1. Juli 193S 6 672 391 am 1. Juni-, des Monats Juni eine Teilnehmern (1.24 von Unter der Gesamtzahl ich 458 213 Teilnehmer^ bühren erlassen sind.
M und Osten Saufest
er von Tschammer un8j ! nach einer Rücksprache i iwart Rupp feststes chsbundes für Leibes- gisches Landesturnfest)' nnmen.
rd Verkehr
oiehmarkt vom 9. Juli, öullen, 15 Jungbullen, ) Kälber, 175 Schweine. 11; Bullen a) 41—43, , b) 28—31, c) 22—25; 40; Kälber a) 58—60, i) 47—50, b) 48—50, 1 RM. Marktverkauf: ier lebhaft, Schweine
gen: Kühe 450—500, ngvieh 160—230 RM. ühe 280—480, Kalbeln 190 RM.
tzingen: Läufer 30' i—30 RM. — Murr. 15—25 RM. — Ni e- chweine 26—29 RM. chschweine 18—24 RM. Milchschweine 18—23- Milchschweine 24 bis
krrch: Roggen 8.50, — Waldsee: Hafer
»llpreise vom 10. Juli. 0—61.60 RM. je Kg.,. 96 Prozent mit 4 Pro- i6 Prozent mit 4 Proz., un.
erung: Für Freitag ner noch vorwiegend e zu vereinzelten Gees Wetter zu erwar-
er G. m. b. H., Nagold., j
W. Zaiser (Inhaber !
gld. Hauptschriftleiter ^
den gesamten Inhalt V. Ottmar Hetz. Nagold ?
35: 2591
liste Nr. 3 gültig !
r umfaßt 8 Seiten
llIIl1lIll»IIIIIIIiIIIM»IIIIMlII»IIIII,U
vsrdürgl U
günstig« D
^I»Ll«ri>iig U
HMilIIII»IIIII,I»NIIIII»»IIIIIIIIIIIlA:
-aus
lständr'gkeit
ockhaus
in den Dienst Was ist die Srandfohle de» ahrrades?Das ofott.
!/rma/rF
einem Abt, tn
ländlichen Band.
zes Suchen mehr!
Nr. 160
Freitag, 12. Juli 1935
109. Jahrgang
er GeseUschakter
Bezugspreise: In der Stadt bzw. durch Agenten monatl. RM.1.ZO, durch die Post monatl. RM. 1.40 einschließl. I8pfg. Äeförderungs- Gebühr zuzüglich 36 Pfg. Zustell« Gebühr. Einzelnummer 10 Pfg. Sei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf die Lieferung der Zeitung oder auf die Rückzahlung des Äezugspreises. —
Llaironalsozialifttsche Tageszeitung
Alleiniges Amtsblatt für sämtliche Behörden in Stadt und Kreis Nagold
Regelmäßige Beilagen: Pflug und Scholle - Der deutsche Arbeiter > Die deutsche Krau
Telegramm-Adresse: „Gesellschafter" Nagold // Gegründet 1827
Brunnenstube - Bilder vom Tage - Die deutsche Glocke Hitlerjugend - Sport vom Sonntag
Kernsprech.Anschluß SA. 429 / Schließfach SS / Marttstr. 14
Postscheckkonto: Amt Stuttgart Nr. 10086 / Girokonto: Kreissparkaffe Nagold Nr. 882 / In Konkursfällen oder bei Zwangsvergleichen wird der für
Aufträge etwa bewilligte Nachlaß hinfällig
Anzeigenpreise: Oie ispaliig« mm-Zeile od. deren Raum 6 Pfg^ Familien-, Vereins-, amtliche Anzeigen und Stellengesuche 5 Pfg., Text 18 pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an besonderen Platzen, sowie für fernmündliche Aufträge und Ziffer-Anzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.
Die englische Außenpolitik
Hoare spricht im Unterhaus
London, 11. Juli.
Der englische Außenminister Sir Hockre er» öffnete am Donnerstagnachmittag die große außenpolitische Aussprache im Unterhaus. Die Regierungsanhänger und die Opposition waren in voller Stärke erschienen. Auf der Diplomatenloge sah man die Botschafter Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Sowjetrußlands und die diplomatischen Vertreter anderer Staaten. Auch der britische Botschafter in Berlin, Sir Eric Phipps, war anwesend.
Um 15.42 Uhr erhob sich Sir Hoare zu seiner ersten Unterhausrede seit seiner Ernennung zum englischen Außenminister.
Er behandelte zunächst
das Flottenabkommen.
Er betonte, daß das Flottenabkommen keineswegs selbstsüchtig sei und daß England kein solches Abkommen unterzeichnet hätte, das nicht auch zum Vorteil der anderen Seemächte gewesen sei. Jedes Ab. kommen, das England mit Deutschland hätte schließen können, hätte derart sein müssen, daß es die Aussichten eines allgemeinen Flottenvertrages nicht ungünstig beeinflusse. Es habe überragende Gründe gegeben, warum England im Interesse des Friedens die sich ihm bietende Gelegenheit hätte ergreifen müssen. Zu viele Gelegenheiten zur Herbeiführung einer Abrüstung seien in den letzten Jahren entgangen. Hier habe jedoch ein Fall Vorgelegen, in dem die Ma- cinesachverständigen aus Grund marinetechnischer Gründe der Ansicht waren, das ein Abkommen geschlossen werden mußte. Hier habe sich eine vielleicht nie wieder- kehrende Gelegenheit geboten, um eine der Hauptursachen für die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern vor dem Krieg zu beseitigen, näm- lich einen Rüstungswettbewrb zur See. Weiter habe das Abkommen zur Beseitigung des unbeschränkten U-Boot-Krieges geführt. Kurz, es sei hier eine Gelegenheit gewesen, ein Abkommen abzuschließen, das auch zum Vorteil der anderen Seemächte mit Einschluß Frankreichs sei.
Hoare behandelte dann den
Luftpakt
und wies darauf hin, daß die Regierung nach wie vor einen Luftpakt anstrebe, der von einer Begrenzung der Luftrüstungen begleitet sein müsse. Tie Schwierigkeit bestehe jedoch hier darin, die verschiedenen Ansichten ans einen Nenner zu bringen, w i e man die Verhandlungen darüber führen solle. Wenn man das wolle, müsse man die Zweifel und Schwierigkeiten der Nachbarn, d. h. der fünf Locarno-Mächte, verstehen. Es sei bekannt, daß diese den Luftpakt nicht von anderen Bedingungen trennen wollen. Es sei befürchtet worden, daß England das tun wolle. Demgegenüber betone er. daß der Friede eine Einheit sei. Das führe ihn direkt zur
Frage des OstpakteS
Wenn auch England keine weiteren Verpflichtungen übernehmen wolle, so schließe das nicht ein Interesse an der Regelung der Ostfragen ans. Wenn er auch nicht -er Ansicht Edens ist. daß der Abschluß eines gesonderten West- luftpaktes die Gefahrenem Osten vermehren würde, so meine er doch, daß ein Krieg rn Mittel- oder Osteuropa zu einem allgemeinen Konflikt führen könne. Das sei der Grund, warum die britische Re- gierung den Abschluß eines östlichen und Donaupaktes so bald wie möglich wünsche. Hoare betonte weiter, daß der deutsche Reichskanzler einen bestimmten Vorschlag zur Ost paktfrage gemacht habe, und zitierte diesen im Wortlaut. Hierbei hob er hervor, daß die Franzosen diesen Vorschlag als Derhakidlunasgrund-
läge angenommen hätten, und daß auch der Donaupakt nach diesem Muster behandelt werden könne.
Eine „dringende Bitte"
Es steht jetzt in der Macht des deutschen Kanzlers, einen wirklichen Beitrag zur Sache des Friedens zu leisten und zwar leicht zu leisten — einen Beitrag, der bei manchen Regierungen nicht nur in Mittel- und Osteuropa, sondern auch in Westeuropa eine Ursache der Besorgnis beseitigen würde. Hoare erklärte wörtlich: Ich möchte mir erlauben.ihn dringend zu bitten, diesen Beitrag zu leisten. Ich glaube in der Tat. daß er seiner eigenen Sache dienen wird, wenn er ihn leistet. Er selbst sprach sehr offen in seiner Rede vom 21. Mai, und ich weiß, daß er es nicht unfreundlich ausnehmen wird, wenn ich ebenfalls offen spreche. Wir in England — und in der Tat die ganze Welt — sind nicht nur durch das deutsche Wiederaufrüstungsprogramm, sondern auch durch gewisse andere Erscheinungen im heutigen Deutschland beun- ruhigt worden. Nichtsdestoweniger haben wir den Kanzler bei seinem Wort genommen, und erst in den letzten Wochen haben wir einen praktischen Beweis dafür geliefert, indem wir mit ibm das Flottenabkommen ab- geschlossen haben.
Der Außenminister ging dann zur
Frage des Völkerbundes und der kollektiven Sicherheit
über. Man könne keine Sicherheit ohne Pro- Portionelle Beiträge haben. Unter großem Beifall erklärte er: „Man kann einen Grundsatz nicht verteidigen, geschweige denn einen Nachbarn, wenn man nicht bereit ist. sich selbst zu verteidigen. Laßt uns um Gottes willen Frieden und Wiederaufbau haben, aber nicht durch die Kraft von Worten, die nicht durch angemessene Maßnahmen für unsere Verteidigung und für die Ausführung unserer Verpflichtungen begleitet sind." Der Schlüssel der kollektiven Sicherheit sei der Völkerbund und die englische Stellungnahme zu ihm. Solange ein wirksamer Völkerbund und ein wirksames Systsm der kollektiven Sicherheit besteht, sei England bereit und willens, Anteil an der kollektiven Verantwortung zu übernehmen. (Beifall.)
Aus diesen Gründen, so fuhr Hoare fort, nehme England einen so ernsten Anteil an dem
ikalienisch-abessinischen Streik
die Gefahr einer Kritik hin, bereit gewesen. Aus diesem Grunde sei es auch, selbst aus einen konstruktiven Vorschlag zu machen, um einen Krieg zu verhüten, der, wie er auch enden möge, eine ernste Rückwirkung auf das ganze Völkerbundssystem haben würde. (Beifall.) Er brauche nicht im einzelnen die völlige Widerlegung zu wiederholen, die die englische Regierung den wilden Erklärungen über die Motive und Handlungen Englands in gewissen Teilen der italienischen Presse zuteil werden ließ. (Beifall.) „W ir haben keine Hintergedanken, sondern nur den Gedanken einer friedlichen Regelung. Die Erklärungen, daß wir an unsere eigenen Kolonialinteressen denken und daß wir in den benachbarten britischen Kolonien Truppen anhäufen, entbehren jeglicher Grundlage. Ich hoffe, daß meine Widerlegung in allen italienischen Zeitungen, die für diese unbegründeten Beschuldigungen verantwortlich sein mögen, vollste Veröffentlichung finden wird." Nach einem Hinweis auf die Besprechungen zwischen Eden und Mussolini, die beide sehr offen miteinander gesprochen hätten, erklärte der Außenminister: „Ich möchte es klar machen, daß wir den italienischen Wunsch nach Uebersee-Expansionen stets verstanden haben und verstehen werden."
Anschließend ging der Außenminister dazu über, Englands Verhältnis zu anderen Nächten zu erörtern und behandelte hier zu- nächst Frankreich.
„Frankreich und England", so führte er ins, „sind diejenigen Mächte Westeuropas, Re in erster Linie verantwortlich für die
> Regelung von 1919 sind. Wir sind daher zu- ^ sammen besonders an den Aenderungen an
dieser Regelung interessiert, die jetzt aus die ^ zebieterische Forderung der Zeit hin gemacht ! werden. Wir haben dicht zusammengestan- ! den, wir haben viele Jahre zusammengarbei- i tet, und wir werden fortsahren, zusammen- ^ pigehen und in der Zukunft zusammen-
> juarbeiten.
! Es ist nicht britische Art, alte Freundschaften ! zu opfern, um neuer willen. Wenn wir ' neue Freund schäften suchen, werden wir das in einer Weise tun, daßwirunserealtenFreundschaf- ten nicht g e fährde n."
Hoare stellte dann fest, daß England mit Italien eine alte und wertvolle Freundschaft verbinde, und daß. er keinen wärmeren i und aufrichtigeren Wunsch habe, als daß sie ! sich fortsetze. Was Sowjetrußland anbetreffe,
^ so seien die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu diesem Lande besser als sie jemals waren.
Hinsichtlich Deutschlands
erklärte Hoare: „Heber unsere Beziehungen zu Deutschland habe ich mich, im einzelnen bereits vorher geäußert. Ich brauche hier nur den Grundton des ganzen zu wiederholen: daß unsere Haltung ein praktischer und verstehender Realismus ist."
Hoare ging dann noch auf die Beziehungen Engkulws zu Japan und China ein.
Laval beruhigt
Paris. 11. Juki.
Es verlautet, daß Ministerpräsident Lava t, der sich am Mittwoch an den Besprechungen über die Ordnungsmaßnahmen für den 14. Juli lebhaft beteiligt hat. möglicherweise am Sonnkaa mittag in einer Rundfunkansprache das französische Volk zur Ruhe und Einigkeit aufforvern werde.
Tie Spaltung in der Bewegung der Feuerkreuzler. von der schon in der Morgenpresse dre Rede war. scheint sich zu bestätigen. „Paris Midi" meldet, daß sich fünf führende Persönlichkeiten des Verbandes „Nationale Freiwillige" mit ihren Anhängern von Oberst de la Rocgue getrennt haben. Tie genaue Zahl der Abgesplitterten ist noch nicht bekannt. Die Meinungsverschiedenheiten, die nicht zu überbrücken waren, sind politischer und sozialer Natur. Die jungen Führer der Nationalen Freiwilligen : (nicht Frontkämpfer) sind nicht zufrieden mit der Haltung, die Oberst de la Rocgue gegen- ! über der Negierung einnimmt. Sie werfen ihm insbesondere vor. daß er nicht genügend gegen die Regierung vorstoße. Die sozialen Meinungsverschiedenheiten beziehen sich darauf, daß der Führer der Feuerkreuzler den Linksstehenden nicht genügend ent- gegenkomme. Die Nationalen Freiwilligen wünschten den Versuch einer weitgehenden Annäherung der jungen Kräfte aller Parteien zu machen. Als Oberst de la Rocgue den Widerstand seiner jungen Mitarbeiter zu fühlen begann, schlug er ihnen vor, ihre Gedankengänge über wirtschaftliche Probleme in einer Schrift niederzulegen. Die Nationalen Freiwilligen arbeiteten darauf einen Plan aus. Nachdem Oberst de la Rocgue ihn ><elesen hatte, weigerte er sich jedoch, diesen Plan in dem Blatt der Bewegung zu veröffentlichen. Daraufhin haben fünf der Führer der Nationalen Freiwilligen eine weitere Zusammenarbeit mit Oberst de la Rocgue abgelehnt. Sie haben die Absicht, noch vor dem 15. Juli ihre Haltung durch Beschlüsse festzulegen. Oberst de la Rocgue erklärte aus Befragen, daß es sich bei den betreffenden Nationalen Freiwilligen nicht um „Führer" handele. Sie gehörten nicht dem Direktorium der Bewegung der Feuerkreuzler an. Es handele sich um einen Zwischenfall, der kein Interesse verdiene, und der keine Rückwirkungen auf das Fortschreiten der Bewegung der Feuerkreuzler habe.
Reichsminister Darrs
Von Dr. Immanuel Schäsfer. Berlin.
Stabsabteilungsleiter O I
Am 14. Juli 1935 begeht der Reichs- Minister und Neichsbauernführer R. Walther Darrs seinen 40. Geburstag. Wir möchten unseren Lesern anläßlich dieses Tages ein Bild der bisherigen Arbeit eines der engsten Mitarbeiter unseres Führers Adols Hitler geben
Am 14. Juli 1895 ist R. Walther Darr 6 als Sohn des Großkausmanns Richard Darrs in Belgrano (Argentinien) geboren. Während die väterliche Blutslinie nach Pommern zu alteingesessenen Bauerngeschlechtern führt, gehen die Borfahren der Mutter bis zum schwedischen Königsgeschlecht der Wasa zurück. Andere Linien führen nach Niedersachsen und Württemberg, letztere in das Gebiet der Ulmer Alb. Es ist kein Zufall, daß Darrs wie viele andere Köpfe des Nationalsozialismus Auslandsdeutscher ist. denn häufig sind die besten deutscher Männer ausgewandert, ihre Söhne waren härtester Auslese unterworfen und erkannten schon sehr früh den Kamps des Deutschtums im Aus- land. Zu einem wertvollen Blutserbe tritt bei Darrs eine gute Ausbildung. Nach dem Besuch der deutschen Schule in Belgrano, der Oberrealschule in Heidelberg, des evangelischen Pädagogiums in Godesberg, kommt er als Austauschschüler nach Wimbledon bei London und bezieht von dort aus 1914 die Kolonialschule in Wihenhausen. um Ueber- seefarmer zu werden. Der Krieg unterbricht das L>tudium; schon am 5. August 1914 meldet er sich freiwillig, kommt Weihnachten 1914 ins Feld, macht 13 Großkämpfe an der Westfront mit, wird Anfang 1917 zum Leutnant befördert und kommt Ende 1917 schwer»
Motor Bieber-Berlin
krank nach Deutschland. Im November 1918 verteidigt er eine Kaserne in Frankfurt am Main gegen die roten Meuterer. Nach dem Diplomexamen in Witzenhausen entschließt er sich, nicht nach Nebersee zu gehen, sondern als Landwirt in der niedergebrochenen Heimat am Wiederaufbau mitzuarbeiten. Nach praktischer Tätigkeit und Studium der Landwirtschaft in Gießen und Halle beendet er 1925 seine Ausbildung mit dem Diplom-Landwirt. In den nächsten Jahren beschäftigt er sich vor allem mit Fragen der Tierzucht und Dererbungsbiologie. 1927 Wirer als Sachverständiger vom Reichsministe, rium für Ernährung und Landwirtschaft zu der finnischen Landtierzuchtausstellung und 1928 als Beauftragter der Ostpreußischen Landwirtschaftskammer nach Riga entsandt. Vorher wurde sein grundlegendes Werk „Das Bauerntum als Lebensquelle der nordischen Rasse" niedergeschrieben. in dem er den wissenschaftlichen Beweis der Bedeutung der nordischen Raste für unser Volkstum erbringt. Diese Gedankengänge brachten ihn in Gegensatz zu den Männern des herrschenden Systems»