Donnerstag, 28. Juni 1834

108. Jahrgang

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«Barthou macht Frankreich zur verab- fcheutesten Nation!"

Das Echo der Balkanreise des französischen Außenministers

Die Durchreise Barthous durch Ungarn hat in der Oefsentlichkeit starke Erregung hervor- gerusen. Aus dem Bahnhof Budapest waren polizeiliche Schutzmaßnahmen notwendig.

Rach einer Mitteilung der Morningpost, soll die englische Regierung endgültig zur Wiederaufrüstung entschlossen sein.

In Frankreich stellten die Radikalsozialen den Antrag aus Auflösung der Rcchtsver- bände.

Es ist geplant, nunmehr auch die wissen­schaftliche Forschung zu organisieren und zwar im Nahmen des Ministeriums für Wis­senschaft, Erziehung und Volksbildung.

In Oesterreich wird nunmehr die Zulas­sung zur Reifeprüfung von dervaterländi­schen" Gesinnung des Abiturienten abhängig gemacht.

1 Z Mre Versailles

Der Arbeitsausschuß deutscher Verbände zum 28. Juni

Berlin, 27. Juni.

Der Arbeitsausschuß deutscher Verbände veröffentlicht folgenden Aufruf zum 28. Juni:

15 Jahre Versailles! Heute vor 15 Jahren wurde das Versailler Diktat unter­zeichnet. Schon damals konnte es bei keineui Einsichtigen als ein Instrument zur Wieder­herstellung eines wahren Friedens gelten. Die 15 seither vergangenen Jahre haben dem deut­schen Volk die größten Opfer auferlegt, sie haben aber ebensowenig der Welt wahren Nutzen gebracht, es sei denn, man nennt Nutzen das starre Festhalten an Machtpositionen, die nur auf der Niederhaltung der europäischen Mitte beruhen. In einem Zustand der Schwäche und Zermürbu e nach vierjährigem heldenhaften Ringen wurde das Diktat unter­zeichnet. Die Kraft zu einemNein" brachte das deutsche Volk nicht auf. Es mußte daher den Weg durcki die Wüste antr^ten.

Heute, nach 15 Jahren, kann es mit Stolz von sich sagen, daß es die innere Schwäche und Uneinigkeit überwunden hat. Damit ist der Anschlag, den das Versailler Diktat auf die Ehre und das Selbstbewußtsein des deutschen Volkes darstellte, zunichte geworden. Das Ver­sailler Diktat wurde einem in ehrenvollem i Kampf gegen die Uebermacht unterlegenen Volk auserlegt. Es fügte der Niederlage die äußerste Demütigung zu. Um den Widerspruch, den die Bestimmungen zu dem verheißenen Frieden des Rechts und der Gerechtigkeit dar­stellen, zu bemänteln, wurde die Lüge, daß Deutschland der Urheber des Weltkrieges sei. zur moralischen Grundlage des sogenannten Friedensvertrages gemacht. Gezwungen zur Unterschrift auch unter die Bestimmungen, die dem deutschen Volk die Ehre nehmen sollten, hat es dieses den Tatsachen nicht entsprechende Anerkenntnis niemals rnerkannt und es tut dies heute weniger als je.

Durch widersinnige Grenzzie­hung e n, durch Wegnahme des überseeischen Kolonialbesitzes, ist der Lebensraum des deut­schen Volkes unerträglich verkümmert. Wo Deutsche an den Grenzen oder zerstreut in fremden Statten wohnen, haben sie sich der schärfsten Angriffe auf ihr Volkstum zu er­wehren. Nur die Achtung vor der Eigenart eines jeden Volkstums kann Beruhigung und Frieden schaffen. Diesem echten Friedensge- . danken stellt das neue Deutschland den sich über die Gegebenheiten des Blutes und Stam­mes hinwegsetzenden abstrakten Nationalstaats- gcdanken entgegen.

Zwar stehen fremde Heere nicht mehr aus deutschem Boden; unfrei, weil wehrlos, lieg! jedoch noch das gesamte deutsche Land da, so­lange die Gleichberechtigung nicht praktisch ver- - wirklicht ist. Die Abrüstungskonferenz hat ver- l sagt. Sie hat den Entschluß zu einer wirksamen ! Herabsetzung der Rüstu-rgen nicht aufgebracht.

^ Für das deutsche Volk kommt daher der in Ver- ! sailles festgesetzte Rüstungsstand nicht mehr in Betracht. Es fordert sein Recht aus das Mindestmaß nationaler Si­cherheit, es fordert keine An- ariffswaffen, es will nur nicht länger wehrlos und darum ehrlos bleiben. Die künstliche Scheidung in Sieger

Paris, 27. Juni.,

Temps" beschäftigt sich im Leitartikel mit dem Besuch Barthous in Belgrad und ver­wahrt sich gegen die Annahme, daß der fran­zösische Außenminister eine Jsolierungs- oder Einkreisungspolitik gegen irgend eine andere Macht betreibe. Im System der regionalen Abkommen könnten alle Völker guten Willens ihren Platz finden und sie würden die Ge­wißheit haben, bei vollkommener Gleichheit ein und dieselbe Garantie für ihre Sicherheit zu finden. Das gelte besonder? für Deutsch­land für ein Ost-Locarno, für Oesterreich und Ungarn für einen Mitteleuropapakt und für Bulgarien für den Balkanpakt.

Ganz anders urteilt die Opposi­tions-Presse. Sie sagt voraus, daß die Politik Barthous, die in den Spuren eines Clemenceaus wandle, Frankreich zu der verab­scheu testen Nation machen werde. Die Regierung Doumergue versuche, den Block der Sieger von 1918 gegen die Besieg­ten von 1918 wieder zustande zu bringen. In Oppositionskreisen verzeichnet man aus­drücklich die Tatsache, daß Berlin, Rom, Budapest, Wien und Sofia ans dem Reise­programm des französischen Außenministers ausgelassen worden sind.

Die Art und Weise, wie Barthou auf feiner Balkanreise gefeiert und geehrt wird, bilden den Gegenstand zum Teil recht sarkastischer Bemerkungen der italienischen Presse. Ter Direktor derTribuna". Senator Forges Davanzati, sagt u. a. im Leitartikel, die Stellung Frankreichs habe durch die Reise nicht gewonnen. Die Bindungen höherer An wie sie der Vertrag von Locarno mit 'ich gebracht habe, seien durch die Reden Bar­thons und die kriegerischen Antwortreden seiner Balkankoüegen zugunsten Bindungen niedrigerer Art geschwächt. ,Frankreich rutsche ab in Richtung auf eine überwiegend balka- nisthe Ebene.

Besuch des Königs von Südslawien im Herbst in Paris

König Alexander von Südslawien hat Außenminister Barthou zugesagt, im Herbst offiziell Paris zu besuchen. Dieser Entschluß des Königs wird in Paris mit großer Genugtuung ausgenommen. Die Unterredung Barthous mit dem König steht im Mittelpunkt der Berichte aus Belgrad. In der Unter­redung sollen alle aktuellen Fragen erörtert worden sein.

Der Sonderberichterstatter desJournal" will berichten können, daß Barthou den fran­zösischen Standpunkt in der Abrüstungsfrage nochmals nmrissen habe:Kein Abrüstungs­abkommen vor der praktischen Organisator der Sicherheit". Diese Organisation sehe eine Reihe von regionalen Beistandsverlrägen vor. Deutschland werde beitreten können, wenn es Bürgschaften für sein ..vernünf­tiges Verhalten" l!) gebe. Barthou habe in diesem Zusammenhänge auch über die Ver­träge gesprochen, die Frankreich mit Sow-

und Besiegte muß aufhören. Die Weltlage er­fordert, daß das alte Europa zusammenstekn und nicht durch ein ausgeklügeltes Paktsysteni, das einseitige Machtbildungen verewigen will, künstliche Scbrankon in stch ansricbtm.

Die Zeit der Abstimmung im Saargebiet rückt heran. Die 15jährige Leidenszeit unter fremder Herrschaft wird bald überstanden sein. Es werden auch nach Rückkehr des Saargebiets noch Staatsgrenzen Volkstumsgrenzen zer­schneiden. Das in sich geeinte deutsche Volk weiß sich über Staatsgrenzen hinweg mit allen Volksgenossen einig. Durch den Mund seines Führers hat die Welt erfahren, daß Deutsch­land den Frieden will. Es versteht aber unter Frieden nur einen Frieden in Ehre und Gleich­berechtigung. Der Versailler Zustand ist kein Friede. Ein großes Volk will leben und andere leben lassen. Schwer wird auch weiterhin sein Lebensweg bleiben. In Kampf und Abwehr lebt jedoch die Kraft.

zeiruglano vorvereitet. Es sei allerdings kein Geheimnis, daß der Gedanke an Ver Handlungen mit den Bolschewisten in Bel grad nicht gerade gefalle. Die Serben blie den dem alten Rußland treu, das nach ihrer Ansicht sich sür sie geopfert habe. Sie zöger ten mit der Anerkennung der Sowjets. Dagegen seien sie durchaus geneigt, die Be ziehungen zur Türkei enger zu gestalten. Da sei auch ein indirektes Mittel, um zu einer Berbiudurm rur Politik Moskaus in kom , men. Man spreche bereits von einer bevor- stehenden Reise Mustapha Ke- m als nach Belgrad. DemPetit Parisien" zufolge, hat Barthou auch den König über die französisch-italienischen Ver­handlungen unterrichtet. Die französische Negierung habe den seinerzeit fallengelasse» neu Gedanken, Bildung eines Dreibundes Jtalien-Frankreich-Südslawien wieder auf­gegriffen. Auch über Deutschland und über den Besuch v. Ribbentrops in Paris soll in der Unterredung Barthous mit dem König gesprochen worden sein.

! Festsitzung in der Skupschtina

! Die Skupschtina und der Senat veran- j stalteten Dienstag zwischen 11 und 12 Uhr ! eine gemeinsame Festsitzung zu Ehren des i französischen Außenministers Barthou. ! Ministerpräsident Uzunowitsch unterstrich in ! seiner Rede neuerlich die unbedingte Ableh- i nung aller revisionistischen Bestrebungen durch Südslawien. Der heutige Stand der Dinge in Europa sei zu teuer erkauft wor- deu, als daß man ihn ändern dürfe. Barthou ! betonte die Zusammenarbeit zwischen Frank­reich und Südslawien und erinnerte an die Verdienste, die Paris bei der Errichtung des südslawischen Staates hatte. So wie die "Vor­redner. sprach auch er von der Liebe, die Franzosen und Südslawen verbinde. Seine Ausführungen schloß er mit einer Huldigung für König Alcrander.

Barthoufeindliche Kundgebungen ungari­scher nationalsozialistischer Studenten

Die nationalsozialistischen Budapester Stuben- ten veranstalteten Straßenkundgebungcn gegen den französischen Außenminister Barthou. 200 Stu­denten wollren gegen die französische Gesandtschaft Vordringen. Polizei besetzte aber die Zugangs- straßen zum Gesandtschaftsviertel so daß das Vor­haben der Kundgeber vereitelt wurde. Darauf ver­suchten die Studenten, auf Umwegen vor die süd­slawische Gesandtschaft zu gelangen. Doch auch hier wurden die Demonstranten von der Polizei aus- einandergetrieben, die mit der blanken Waffe vor­ging. Drei Studenten wurden verletzt. Hieran' sammelten sich die Studenten von neuem an. zogen znm Ealwin-Platz und verbrannten hier ein« Strohpuppe, die mutmaßlich Barthou darsteller sollte. Um lv Uhr abends war die Ruhe wieder hergestellt.

8 Mtllwiim MO tranzWchk WitmgskrM« iür Rumlmkn

London, 27. Juni.

Morningpost" meldet aus Bukarest infolge des Besuches Barthous habe Rumä­nien eine französische Anleihe von annähernd 8 Millionen Pfund Sterling in Form lang­fristiger Kredite von französischen Nüstnngs firmen erhalten. Die rumänische Armee werde mit modernem Material ausgestattel werden. Es verlautet, daß ein Teil der Aus­rüstung der Luftstreitmacht in Großbritan­nien gekauft werden solle. Aus diesem Grunde werde der rumänische Luftfahrtminister Iri- rnesca am Mittwoch nach London ab- reisen.

Barthou führt nach Lontva

London, 27. Juni.

Im Unterhaus teilte Simon auf eine Anfrage mit, der französische Außenminister Barthou werde England vom 8. bis 10. Juli besuchen. Dieser Besuch werde eine Gelegenheit bieten, mit ihm Fragen aeaenseitiaen Znteresscs zwischen »Frankreich

I und Großbritannien zu erörtern". Den Ivorläufigen Vorkehrungen" zufolge seien keine Besuche britischer Minister im Aus­lande geplant.

Erregung in Sngam

Polizeiliche Schutzmaßnahmen bei der Durchreise Barthous

Budapest, 27. Juni.

Heber die Vorgänge in Bukarest und Bel­grad befindet sich die gesamte ungarische Oefsentlichkeit in starker Erregung. Die im ungarischen Oberhaus Dienstag übermittelte und bereits gemeldete schriftliche Protest­erklärung des ungarischen Ministerpräsiden­ten Gömbös, die als ungarische Gesamt- meinung aufzufassen ist, hat in ganz Ungarn starken Widerhall gefunden. Noch im Laufe des Dienstagnachmittag wurden aus dem ganzen Lande außerordentlich stark besuchte Protestversammlnngen gemeldet, in denen das ungarische Volk ganz im Sinne des ungarischen Ministerpräsidenten gegen die bekannten Aeußerungen Barthous einheitlich und geschlossen Stellung nahm. Besonders stark wird die Aussprache zwischen König Karol und Barthou kommentiert, in der Barthou dem rumänischen König gedroht habe, sür den Fall, daß der König auf einer Militärdiktatur bestehe, die Revisionswünsche Ungarns wirksam unterstützen zu wollen.

In der Schlußsitzung des ungarischen Ab­geordnetenhauses haben die Abgeordneten sämtlicher Parteien gegen die Stellungnahme Barthons zur Revisionsfrage feierlich und geschlossen protestiert.

Der französische Außenminister Barthou ist Mittwoch morgen mit dem Arlbergexpreß durch Budapest durchgereist. Tie Budapester Polizei hatte umfangreiche Maßnahmen ge­troffen, um jede Kundgebung zu verhindern. Aus dem Bahnhof befand sich ein großes Po­lizeiaufgebot, das den verschlossenen Wagen des französischen Außenministers nach Einlcmi dicht umstellte. Auch der Bahnhof selbst war durch große, zurr. Teil berittene Polizeiaufge­bote abgesperrt. Auch in de,. Zufahrtstraßen patrouillierten große Polizeiabteilringen. Aut dem Bahnhof waren außer dem Vertreter der französischen Gesandtschaft zahlreiche Jour­nalisten erschienen, die den französischen Außenminister interviewen wollten. Barthou. der seinen Wagen nicht verließ, empsina jedoch niemanden. Zu Zwischenfällen ist es nicht gekommen.

PMiirMdte Md keine StrajpWe

Göring gegen unsinnige Gerüchte

Köln, 27. Juni.

Vor dem festlich geschmückten Regierungs­gebäude, wo der preußische Ministerpräsident die Amtseinführung des Regierungspräsi­denten Dr. Diels vornahm, hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, um der Änfahrt des Ministerpräsidenten beizuwohnen.

Ministerpräsident Göring dankte in warmherzigen Worten sür die aufrichtigen und herzlichen Begrüßungsworte und für das Treuegelöbnis der Nheinprovinz. Die Rheinprovinz habe in der Tat wie keine zweite im Preußischen Deutschland, bewiesen, daß sie in schwerster Zeit zum Reich und zum Volk gestanden und durchgehalten habe. Dank gebühre auch vor allem der Beamten­schaft, die, obwohl sie von der obersten Spitze nicht angefeuert wurde, ihre Pflicht getan und zusammen mit dem Volk den Widerstand aller organisiert habe.

Im weiteren Verlauf seiner Ausführun­gen im Negierungsgebäude wandte sich Ministerpräsident Göring mit energischen Worten gegen hie und da verbreitete Ge­rüchte über eine Strafversetzung von Beamten der Zentralin stan­zen in die Provinz. Es seien gerade die besten Beamten, die er in den Provinzen eingesetzt habe, denn so gesichert wie die Reichshauptstadt sei, seien die Grenz­provinzen gefährdet. Es sei eine Aus­zeichnung für die Beamten, die an die Front gestellt würden.

Er wünsche, daß das beste Einvernehmen zwischen seiner Beamtenschaft und der Be­völkerung vorhanden sei, daß sie wirklich Helfer des Volkes seien. Er verlange und