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Der Gesellschafter
Mittwoch, den 27. Zuni 1SS1.
ker Lranbung So« Haß urckl Derleumvung
stehen muß, wenn es erleben darf, daß kein Dorf im Reiche ist, worin nicht seiner gedacht würde.
Dieser Tag wird nicht nur im Reich dazu beitragen, einen weiteren Schritt Weiterweg zu kommen vom nurstaatsdeutfchen zum Volksdeutschen Denken, er wird vor allem die kämpferische Einsatzbereitschaft des Aus- landsdeutschtums stärken.
In Stuttgart wird am Nachmittag des 31. Juli eine große Kundgebung in der Adolf-Hitler-Kampfbahn stattfinden. Reigen und turnerische Uebungen, Mafsenkinderchöre und Sprechchöre werden ein großes Bewegungsspiel umrahmen, in dem die Zerstreuung der Deutschen über alle Welt hin stnnWig zum Ausdruck kommt?
Chormeister
86K. Die Leitung der Sängerwoche hat eine Verlautbarung erlassen, wonach das Auftreten der Vereine bei der Nürnberger Sängerwoche im Frack oder Smoking nicht gestattet ist. Das gilt auch für die Dirigenten. Gewünscht wird blauer Sängeranzug, falls dieser nicht vorhanden, Straßenanzug.
zehn Bougebote
Zur Durchführung nationalsozialistischer Grundsätze auf dem Gebiete des Städtebaus hat Oberbürgermeister Dr. Strölin (Stuttgart) in Zusammenarbeit mit hervorragenden Bausachverständigen für die Bauenden und ihre Architekten folgende zehn Gebote aufgestellt:
1. Denke beim Bauen daran, daß du nicht allein bist, sondern daß du Rücksicht auf deine Nachbarn zu nehmen hast.
Nur wenn auch auf dem Gebiet des Bauwesens der nationalsozialistische Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" aufs schärfste zur Durchführung kommt, wird der Gesamtheit und damit letzten Endes auch dem einzelnen am besten gedient.
2. Nimm bei deinen Banabsichten Rücksicht auf die Landschaft.
Es kommt daraus an, Baukunst und Natur in ein harmonisches Verhältnis zueinander zu bringen. Die Haushöhe muß zum Berghang gut abgestimmt sein. Ein einzelnes Gebäude kann die Schönheit eines ganzen Stadtbildes zerstören. Am schönsten baut, wer es versteht, die Natur durch sein Bauwerk so wenig wie möglich zu verdrängen.
3. Sei einfach und schlicht in der äußeren Gestaltung deines Hanfes.
Die Gleichartigkeit der Hausformen bildet den Reiz der alten Stadtbilder. Sie verdanken ihre schone Wirkung der Baudisziplin ihrer Zeit. Trotzdem gibt städtebauliche Einheit noch genügend Spielraum zu individueller Gestaltung-
4. Stelle die Längsseite deines Hauses gleichlaufend zum Hang,
dann fügst du dein Haus am besten in die Landschaft ein. Es ist billiger zu bauen als bei Querstellung zum Hang. Die beste Gebäudeform ist das langgestreckte, schmale Haus.
5. Bevorzuge ein einfaches und ruhiges Dach.
Es ist schön und billig in der Herstellung und Unterhaltung.
6. Vermeide die Dachwohnung.
Das Dach ist notwendig als Schutz gegen die Witterung, nicht abe>- als Hülle für die Wohnung. Die Dachwohnung ist eine Mißgeburt, im Sommer heiß, im Winter kalt. Sie ergibt unglückliche Raumformen und unschöne Dachausbauten, die eine dauernde Quelle von Dachschäden bilden. Die Dachwohnung ist am meisten der Fliegergefahr ausgesetzt. Ihre scheinbare Billigkeit wird durch zahlreiche Mängel mehr als ausgewogen.
7. Unterlasse plumpe Anbauten.
Unförmige Erker und Ballone zerstören die
ruhige Erscheinung des Hauses und das Gesamtbild der Straße. Die aufgewendeten Kosten
stehen meist in keinem Verhältnis zum angestrebten Nutzen-
8. Gestalte auch die Umgebung deines Hauses so, daß eine Gartenstadt entsteht.
Verbirg dich nicht hinter düsteren Einfriedigungen, die das Straßenbild schädigen. Erhalte und mehre den Baumbestand. Grün soll vorherrschen vor Stein und Mauern. Grünflächen sind die Voraussetzung für frische Luft, die wir zum Leben brauchen.
9. Ziehe zu deiner Bauabsicht einen guten, treuhänderisch tätigen Architekten bei.
Dieser wird dich über die an dein Haus zu stellenden künstlerischen und technischen Anforderungen beraten. Er ist Mittler zwischen Behörde, Unternehmer und dir.
10. Hilf ulit an der Verschönerung des Stadtbildes.
Trage dazu bei, daß durch eine im Gesamtbild einheitlich wirkende Stadt ein geschlossener Volkswille und die innere Volksverbundenheit zum Ausdruck kommen.
Schluß der Kieler Woche
Italien gewinnt den Felca-Preis
Die große Kieler Woche fand am Samstag offiziell ihren Abschluß. Allerdings steht noch die Entscheidung im Reichskanzler-Preis der 6 Meter-R-Klasse aus, doch soll diese Prüfung am Sonntag nachgeholt werden.
Bei herrlichem Wetter brachte der Samstag noch einmal glänzenden Sport. Im Mittelpunkt des letzten Tages stand die Entschei- düng um den vom Kgl. Schwedischen Segel- Verband zur Verfügung gestellten „Felca-
ver kreis <1,8 keieksksnrlers kür Nie Kieler VVoek«
Preis' in der 6 Meter-R-Klafse, der bekanntlich die bedeutendste Prüfung der ganzen Veranstaltung darstellte. Die italienische Jacht ..Twins III' tGebr. Oberti) blieb auch im letzten Rennen siegreich und eroberte sich damit das erste Anrecht auf den insgesamt dreimal zu gewinnenden Preis gegen Schweden. Die schwedischen Teilnehmer kamen trotz anfänglicher Führung von „Marianne' nicht ganz nach vorn.
Humor
Zerstreut
Sie: „O Gott, Alfred, in der Küche ist eine Maus, die quietscht fürchterlich!"
Er (Professor): „Oel sie, und laß mich in Ruh!"
Mi» AuooHHtiA
^ , Unter dieser Rubrik, die wir alle 14 Tage veröffentlichen, werben sämtliche bet uns etnaebenden Schrtttvroben einer genauen aravbologttAn Prüfung unterzogen und «war gegen di« geringe! Gebühr von 75 Pfennig in Briefmarke«. Die Schriftproben Müllen tmmerbin I0--20 Keilen Umfallen und ungezwungen. möglichst mit Tinte, geschrieben letn. «Also kein« Abschriften von Ge- dichten uiw.i Den Zuickriiten ist etn frankierter Briefumschlag «Sr die Rückantwort behufügen Da nur einzelne Beurteilungen hier ,um Abdruck kommen können, erfolgt ia» durchgehend die B^
nmgebeud gewünschte Erlediaunacn erhöhen sich die Bedingungen beS Unkostenbeitrages von auk das Dovoelte. Etlaustrage dieser Art find mit dem Vermerk „dringend" ,u verleben — Einsendungen, die die genaue Adrelle des Absenders enthalten mästen, sind »u richten auu Prell« Württemberg. Abteiluna Gravboloaiicher Briekkastem Etuttgartt GriedriMratz« 1L
7K.
F. R. V2. Im Gesamteindruck ist das ein ziemlich scheues (Beschriebe, was ich da vor mir sehe. Aber wenn man näher hiuschaut, so wird man angerührt von allen möglichen liebevollen und schöngeschwungenen Feingeistigkeiten. Nur recken sich Ihre Buchstaben nicht hinauf, schauen nicht in die Runde und in die Weite, und Sie selbst werden ganz übersehen, weil Sie so viel mehr dem Kleinen als dem Großen leben. Meist stehen Sie dort, wo Sie gar niemand erblickt, und nehmen — mit schweigenden,
etwas ungeschickten Verneigungen — vielerlei Rücksichten auch dann, wenn dieselben gar nicht von Ihnen verlangt werden. Zu denken und zu empfinden wissen Sie wohl, aber nicht zu reden; die Zuversicht haben Sie so ganz abgebaut, und die Hoffnungsfreudigkeit auch. Durch Ihre kleinen und feingeführten Schriftkurven geht ein Zug tiefster Erschöpfung, Sie sind wohl weit über Ihr? Tragfähigkeit belastet, und haben ganz verlernt, irgendeinen lebenskräftigen Entschluß zu fassen. Dabei gehen Sie der Arbeit ganz gewiß nicht aus dem Weg, nur scheuen Sie alle praktischen Auseinandersetzungen. So finden Sie das Hauptthema Ihres Lebens kaum! Dabei haben Sie ein so feinklingendes Herz, vermögen viel mehr zu lieben, als Sie nach außen zeigen können, und Ihre tiefinnerliche Hingabe und Selbstlosigkeit ist es wert, immer wieder durchlebt zu werden. Nur brauchen Sie eben vertraute Bindungen und freundlich führende Anteilnahme.
E. W. a. H. Meine liebe Frau Else, Sie haben ein sehr eigensinnig und sicher arbeitendes Köpfchen, aber Ihre Redeweise ist zu rasch und geräuschvoll. Sie dürften alles in sine etwas sanftere und ziemlichere Sprache übersetzen. — Und dann, es sind eben doch viel mehr Ergüsse des Ungehaltenseins, als solche der Liebe; und der frei und kräftig klappernde Verstand schafft mehr Nutzen als friedvolleres Behagen. — Gewiß, eS ist sehr tüchtig und anerkennenswert, wenn man so blankgeputzte und bewegte Gedanken hat, und diese sich dann auch schnell mit allerlei nützlichen Hantierungen in einen recht rührigen Wirtschaftsbetrieb übertragen. In Ihnen ist immer eine hellaufgeweckte Spannung nach irgendwelchen häuslichen Ereignissen. — Aber, Sie sollten doch nicht stets alles selbst schaffen und erledigen wollen! Sie arbeiten nicht nach dem Prinzip des kleinsten Kraftausmaßes, denken zu wenig daran, auch einmal Helfer zu dulden, und sich heranzuziehen. — Während Sie draußen ausdauernd und unentwegt den halben Haushalt umkehren, fehlt in den Zimmern der Schimmer von Liebe, von stiller Wärme und ausgleichender Sorglichkeit. — Sicher haben an Ihrer Wiege sehr temperamentvolle Geister Pate gestanden, und Sie brauchen deshalb so viele Mühe, die Antriebe zum „Hausputz am laufenden Band' etwas zurückzuhalten.
V. O. 3419. Augenscheinlich fühlen Sie sich immer sehr wohl, denn Sie sind beneidenswert zufrieden mit Ihrer gegenwärtigen l
Bildung und werden durch gar nichts Außerordentliches in dieser Selbstsicherheit gestört. — Das heißt: Sie sehen und erleben einfach die Ereignisse nicht bis ins Innerste, weil Ihnen Ihre aufgewärmten Ansichten doch schon reichlich wichtig genug erscheinen und weil Sie mit selbstbewußtem Nichtwissen sich Ihr Leben auch ganz zweckvoll einrich- ten konnten. Nein! Ich wollte sagen: „Ihre Existenz gegründet haben!' — Natürlich lassen Sie sich nichts zu schulden kommen. Sie vermeiden brav die bösen Taten, versäumen jedoch auch in Unfreiheit und Bedenklichkeit meist die wahrhaft Guten. — Aber, da Sie mehr nüchterner, abwartender Weltbürger sind, so kommen Sie der ernst strebenden völkischen Kraft und Wärme gar nicht nahe und haben einen ganz unsicheren Blick den eigentlichen Menschenwerten gegen- über. — Einstmals konnten Sie sich begeistern mit ausdauernder Ehrfurcht vor der Strahlkraft leuchtender Titel, vor großem Besitz und ähnlichen Irreführungen. Jetzt bleibt Ihnen nur dieses: mißbilligend mit andern zu reden und dafür sehr behutsam und nachsichtig mit sich selbst. — So kommen Sie aber doch keinen Schritt weiter! Irgendwie müssen Sie die Lebensstraße noch einmal im Geist zurückwandern und mit freiem Schritt dann von Neuem durchgehen. — Man kann nicht auf die Dauer seinen eigenen Namen immer um vieles größer und ausgebreiteter schreiben, als den der andern.
A. T. 633. Mit Ihren harten Schrifttum-' kein, die zäh, ganz unverdrossen und beherzt vorwärts steuern, verraten Sie mehr von einem Streben zu rein äußerlichen Erfolgszielen, als von lebensgestaltenden, aufwärtsschwingenden Kräften. — Sie beunruhigen sich gewiß nicht gern mit unnützen Bedenken und halten nur den Willen der Einzelpersön- lichkert für richtunggebend. Ganz sicher fehlt es Ihnen auch nicht an Verstand und vor allem nicht an dem notwendigen Schneid, sich dieses Verstandes im rechten Augenblick tatkräftig zu bedienen. Denn: es geht Ihnen ersichtlich gut. Alle äußeren Vorbedingungen sind dafür gegeben. Sie haben Mut zu jedem Ausstieg, eine schwungvolle Sicherheit der
Lebensform, sind verschlossen — oft bis zur Härte — und haben nicht allzu empfindsame Organe für geistige Wärme und seelische Fülle. Ihre Sinne sind mehr scharf und kühl nach der Seite des Gesellschaftlichen entwickelt, als bereit zur selbstlosen Einfühlung in das Mitmenschentum. — Wirklich gut ist Ihre Haltung. Sie haben einen durchaus sicheren Geschmack und werden sich mit diesem immer nur die Umgebung schaffen, welche Ihren äußeren Lebensbedürfnissen auch vollkommen zusagt. — Ihr Herzschlag gefällt mir weniger, denn Sie sind etwas sehr sparsam in der Güte. Vielleicht stehen Sie noch allein im Leben, und diese Güte ist bis jetzt wenig von Ihnen gefordert worden.
Peter Schlich.
Donnerstag, 28. Zunt
5.55 Bauerufuuk
5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht
5.50 Gymuaftik I
6.15 Gymnastik II
6.40 Zeitangabe, Frübmeldungen «.SV Wetterbericht
5.55 Frühkouzerl
8.15 Wasferstandsmelbungen, Wetterbericht
8.20 Gymnastik
8.40 Funkstille
9.00—S.1S Frauenfunk 10.00 Nachrichten
10.10 Schulfunk für alle Stufe»
10.40 Kleine Stücke für Violine
11.10 Eine Viertelstunde Paul Liucke H.2S Fuukmcrbungskonzcrt der Reichs
yostreklame Stuttgart
11.40 Bauerufuuk: Sützmoftbercitung
11.55 Wetterbericht
12.00 Claude-Debusty-Stuude
13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardienit
13.10 Qertltche Nachrichten. Wetterbericht
13.20 Mitlagskonzert
13.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00-14 30 Mittagskouzcr»
15.10 Tante Näle erzählt
15.30 Elkcnlieder
1S.00 Unterhaltungskonzert
17.30 Stätte« der Dichtuug iu Schwaben
17.45 Buute Lieberfolge
18.00 Aus Studium »ud Beruf: Was geschieht für die arbeitslose« Juugakademiker?
18.15 Familie «ud Raste
18.25 Spauischer Svrachuuterricht
18.45 Wiener Walzer 19.00 Grenzstädte
19.45 Zeitangabe. Wetterbericht, Bauernfunk
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Reichssendung: Stunde der Nation
20.50 „Richard Wagner, -er Opern- dichter"
21.20 Allerlei Tanzmusik 22.00 Vortrag über Oesterreich
22.20 Zeitangabe. Nachrichten 22.35 Nachrichten
22.50 Sportbericht
23.00 „Grenzland! Spaten zur Hand!"
23.30 Lieder am Abend 24.00—1.00 Nachtmusik
Freitag. 29. Funt
5.35 Bauernfunk 5.45 Choral
Zeitangabe, Wetterbericht 5.50 Gymnastik l
5.15 Gymuaftik H
5.40 Zeitangabe. Frühmelöungeu
6.50 Wetterbericht K.65 Frühkonzert
8.15 Wasterstandsmeldungen, Wetterbericht
8.20 Gvmuastik
8.40 Funkstille 9.00—9.15 Frauenfunk 10.00 Nachrichten
10.10 „Wenig gesuugene Schubert- Lieder"
10.40 „Variatioueu über ei« Rokoko- Thema"
11.10 Mit Laute «ud Fiedel!
11.25 Fuukmer-uugskonzert der Reichs- voftreklame Stuttgart
11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskouzer»
13.00 Zeitangabe, Nachrichten. Saardienst
13.10 Oertltche Nachrichten. Wetterbericht
13.20 „Der Freischütz", von Weber
13.50 Zeitangabe. Nachrichten 14.00—14.30 Tänze aus aller Welt
14.30 Schulsunk — Stufe Hl
15.10 Kmderstuude 16.00 Nachmittagskonzert 18.00 Hitleriuaend-Fuuk
18.25 Wilhelm Schüssen erzählt:
„Ans Anekdoten meines Lebens"
18.45 Die deutsche Bibel
18.55 Allerlei Volksmusik
19.45 Zeitangabe. Wetterbericht,
20.00 P-tttischtt" Kurzbericht
20.15 Rcichssendung: Stunde der Nation
21.00 Luise Miller
22.30 Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.45 Sportvorschau 23.00 Uuterhaltuugsmustk 24.00-1.00 Nachtmusik
Samstag. M. Juni
5.35 Bauernfunk. Wetterbericht
5.45 Choral
Zeitaugabe, Wetterbericht
5.50 Gymuaftik !
«.15 Gymnastik H
8.40 Zeitangabe. Frübmeldungen
8.50 Wetterbericht
6.55 Frühkonzert
8.15 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht
8.20 Gymnastik
8.40 Funkstille 9.00—9.15 Frauenfunk 10.00 Nachrichten
10.10 „Heroische Musik"
10.35 Wochcu-Kehraus
11.25 Fuukmerbungskonzert der Reichs yostreklame Stuttgart
11.55 Wetterberirhr 12.00 Mtttagskonzert 13.00 Stavellairs des PanzerkrcnzcrS O
13.30 Zeitangabe. Nachrichten, Saar- dienst
13.40 Nachrichten
13.50 Singspiel und Tonfilm
14.30 Hitlerjugend-Funk
15.10 Lernt morsen!
15.30 Virtuose Stücke für Violoncello und Klavier
16.00 Buuter Nachmittag 18.00 „Stimme der Grenze"
18.35 „Mir Bayer« ia« lufti!"
19.30 „Heilender Quell" HI
19.50 Zeitangabe. Wetterbericht 20.00 Nachrichtendienst
20.05 Saarländische Umschau
20.15 „Und von der Liudc schallt cs «eit, Geschrei «ud Fiedelbogeu"
22.20 Zeitangabe. Nachrichten
22.35 Du mutzt miste« . . .
22.45 Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
28.00 „Nachtkabarett mit Haus Rei- mauu"
24.00-2.00 Nachtmusik