Seite 4 Nr. 148

Der Gesellschafter

gewisse Elemente vor Störungsversuchen der Aufbauarbeit. Hierauf wurde das Horst-Wessel- lied gesungen, die symbolische Verbrennung von drei Strohpuppen, welche die Zwietracht, den Eigennutz und die Klatschsucht darstellten, mach­ten den gewünschten Eindruck. Zum Schlug ergötzten sich die Mutigen mit dem Uebersprin- gen des fast niedergebrannten Feuerhaufens. Nach dem Rückmarsch und dem gemeinsam ge­sungenen Deutschlandlied fand die Feier einen würdigen Abschluß.

llntertalheim. Am Fest der Jugend traten die Schulen von Ober- und Untertalheim, nach der feierlichen Flaggenhissung, zum heißen Wett­streit auf dem Sportplatz an. Die Leistungen sind gegen letztes Jahr wesentlich gestiegen.

Klassensieger wurde von den Knaben, ebenso von den Mädchen das 6. Schuljahr mit je 33 Punkten. Es folgten dann in den Klassen die Mädchen des 5. Schuljahres mit 23,75 Punkten. Mädchen des 7. Schuljahres 28,5 Punkte, Kna­ben des 5. Schuljahres 28,5 Punkte und Kna­ben des 7. Schuljahres 27,8 Punkte. Einzelsie­ger: Knaben: l. Eötz, Wilhelm 8. Schuljahr, 49 Pkte.; 2. Weihing. Daniel, 6. Schulj., 45 P.: 3. Faßnacht. Alois. 6. Schulj., 43 P.: 4. Leins, Hans, 8. Schuljahr, 42 Punkte; Mädchen: 1. Roth, Agatha. 6. Schulj., 48 P.: 2. Schlotter, Paula. 6. Schulj., 48 Punkte; 3. Weber, Anne- dore, 6. Schulj., 40 P.; 4. Lutz, Martina, 5. Schuljahr, 4V Punkte.

Wildberg. Vergangenen Samstag früh 7 Uhr versammelte sich unsere gesamte Schuljugend vor ihren Schulhäusern. Nach der Flaggenhissung be­wegte sich der stattliche Kinderfestzug durch die Straßen der Stadt auf den Sportplatz im Vrühl, wo Schulvorstand, Oberlehrer Rentschler den Iugendtag mit einer kurzen gehaltvollen An­sprache eröffnete. Nun entwickelte sich ein fro­hes Treiben auf dem Sportplatz. Es war eine Lust, den Iungens und Mädels zuzuschauen, wie um die Palme des Sieges rangen. Erfreulicher­weise haben sich die sportlichen Leistungen ge­genüber dem Vorjahr ziemlich verbessert. Abends 8 Uhr marschierten sämtliche Gliederungen der Partei und der Arbeitsdienst unter Vorantritt mächtiger Holzstoß aufgetllrmt. Nach einem Lied der Iugendformationen verlas sodann der Stand- ortführer der HI., Hörrmann, die Bot­schaft des Reichsjugendführers. Oberl. Neutsch- ler nahm nun die Siegerve?kündung vor. Un- Trommelwirbel wurde der Holzstoß entzündet. Sprechchöre des BdM., der HI., des Jungvolks und der Jungmädchen wechselten nun in bunter Reihenfolge miteinander ab. Nach dem Gesang des LiedsFlamme empor" nahm Standortfüh- rer Hörrmann das Wort zur Feuerrede. Still wars ringsum, als wir der toten Helden ge­dachten. Ortsgruppenleiter Pg. Schmelzle richtete seinen Appell an die versammelte Ju­gend. den hohen Anforderungen, die einst an sie gestellt werden, gerecht zu werden. Die Ju­gend soll stets das große Ziel vor Augen sehen, und wie ihre älteren Kameraden der Partei stets ihre Pflicht erfüllen. Auch hier gelte es, dem Führer zu folgen. Das Sieg Heil brauste mächtig zum Himmel, ihm schloß sich das Horst- Wessellied an. Im Fackelzug erfolgte der Rück­marsch zum Marktplatz. Nach einem Kampflied, gesungen von HI. und BdM. sprach Ortsgrup­penleiter Pg. Schmelzle das Schlußwort. Nach dem Zapfenstreich der Stadtkapelle lösten sich die Formationen auf.

Am Sonntag morgen um 11 Uhr rief die Pflicht wieder; eine Pflicht, der wir uns gerne und freudig unterzogen. Galt es doch, unseren Gästen, die aus Hamburg und Altona um 11.20 Uhr mit dem Urlaubersonderzug eintrafen, einen herzlichen Empfang zu bereiten. Im Viereck hat­ten die einzelnen Parteigliederungen Aufstel­lung vor dem Bahnhofgebäude genommen. Bei Einfahrt des Zugs erklang der Badenweiler des Spielmannszugs der HI. und der Stadt­kapelle zum Etadthaldenberg. Von hier aus bot unser Städtchen im Abendfrieden einen be­schaulichen Anblick. Aus freiem Platze war ein Marsch. Namens der Stadtgemeinde und der Ortsgruppe entbot Ortsgruppen!. Schmelzle den Gästen einen herzlichen Willkomm in unse­rem idyllischen Schwarzwaldstädtchen. Einer der Gäste dankte im Auftrag seiner Reisegenossen für den feierlichen Empfang. Nun gings unter schneidigen Marschklängen zum Marktplatz, von wo aus unsere Gäste sich in die Quartiere be­gaben.

Im Lauf der Woche sind verschiedene Veran­staltungen vorgesehen, um unseren Gästen von der Waterkante den leider nur einwöchigen Auf­enthalt so angenehm als irgend möglich zu ge­stalten.

Letzte Nachrichten

Polnischer Ministermördcr in Twincmiindc ver­haftet Ein ukrainischer Terrorist Unter 800 Aussliiglern von der deutschen Polizei er­mittelt

Swinemünde, 26. Juni.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der deutschen Grenzbehörden führten am 23. Juni 1934 früh gegen 6 Uhr zur Festnahme des polnischen Staatsangehörigen Eugen Skyba, Student der Chemie, geboren am 11. Mai 1908 in Lemberg, auf den die von den polnischen Behörden gegebene Per­sonenbeschreibung des flüchtigen Mörders des polnischen Innenministers genau zutraf. Skyba kam am genannten Tage mit einem Dampfer aus Zoppot nach Swinemünde, wo er von Beamten der Geheimen Staats­polizei unter den etwa 600 Aus- flüglern ermittelt und se st ge­nommen werden konnte. Skyba be­streitet zwar, der gesuchte Attentäter zu sein; nach der Sachlage kann er aber als überführt angesehen werden.

Der Festgenommene wurde noch am glei­chen Tage mittels eines Polnischen Sonder- flugzeuges nach Warschau transportiert.

Maßregelungen in Warschau

Einer Meldung der halbamtlichenGazeta Polska" zufolge wurden die drei höch­sten Beamten der Sicherheit Z- behörden in Warschau ihres Amtes enthoben und zur Disposition gestellt.

Es handelt sich um den Chef des Sicher­heitswesens im Innenministerium K u - charski, um den Chef der Sicherheitsab­teilung im Warschauer Regierungskommis­sariat Lepkowski und um den Polizev- kommandanten von Warschau Czyni- owski. Wie das Blatt hierzu bemerkt, werden die genannten Beamten auf ihre Po­sten nicht mehr zurückkehren.

Gleichzeitig verlautet, daß noch weitere Entlassungen bevorstehen sollen.

Der Schah von Persien in MaBul

Istanbul, 26. Juni.

Ter Schah von Persien und der türkische Staatspräsident. Mustafa Kemal Pascha, sind am Dienstag nach Abschluß einer mehr­tägigen gemeinsamen Reise durch Westana­tolien zu Schiff vor Istanbul eingetroffen. Am Nachmittag fand der feierliche Empfang durch die Behörde Jnstanbuls und die per­sische Kolonie statt.

Der Führer

besichtigt die Deutsche Alyensiraße

Berlin. 26. Juni.

Reichskanzler Adolf Hitler besichtigte am Montag in Begleitung des General­inspekteurs für die Reichsautobahnen Dr. Todt die Arbeiten der im Bau befindlichen DeutschenAlpenstraße. die bekannt­lich von Lindau bis Berchtesgaden führen wird, zwischen Schwabachwach t. dem Saalach-Tal und Innzell. Der Führer konnte sich davon überzeugen, daß die gesamten Bauarbeiten, die inmitten eines überwältigenden Gebirgspanoramas mit größter Beschleunigung durchgeführt werden, bereits so weit fortgeschritten sind, daß vor­aussichtlichschon imMonatJuli der östliche Teil der Deutschen Alpen st raße sertigge stellt sein wird.

Um dieser 9 Meter breiten Alpenstraße den Weg durch den wildromantischen Gebirgs- stock zu bahnen, sind große Erdbewegungen und Felssprengungen erforderlich. Ter Füh­rer hatte bei seiner Besichtigung Gelegenheit, einigen besonders schwierigen Felssprengun- gcn beizuwohnen. Er sprach der dort tätigen Arbeiterschaft seine Anerkennung aus.

Beträchtlicher Rückgang der jüdischen Bevölkerung im Reich

kk. Berlin, 26. Juni.

Der unheimlichen Vermehrung der jüdi­schen Bevölkeruna in Deutickland rur Zeit

Mittwoch, den 27. Juni izz^

des Weimarer Systems ist seit der natio­nalen Erhebung die gegenteilige Erscheinung gefolgt. Insbesondere in den Großstädten haben es beträchtliche Teile der jüdischen Bevölkerung vvrgezogeu. das nationalsozia­listische Deutschland zu verlassen. So hat sich die Zahl der Iuden in Berli u um 10,6 v. H., in Hamburg um 13,7 v. H.. in Frankfurt am Main um 10,2 v. H. und in Pforzheim um über 13 v. H. verringert.

Wenn die Emigrantenpresse an diese Be­rechnungen die Behauptung knüpft, daß dieser Rückgang auf dieVerfolgung" der Juden zurückzuführen sei. so macht sie sich damit vor jedem Kenner des neuen Deutsch­land lächerlich, denn heute weiß auch das Ausland, daß ein Teil dieser Juden den Verlust des politischen oder kulturellen Ein­

flusses in Deutschland nicht verschmerzen konnte; der weitaus größere Teil aber wird tatsächlich verfolgt nämlich vom Staats­anwalt wegen rein krimineller Vergehen.

Voraussichtliche Witterung: Im Osten ist ein Hochdruckgebiet in Ausbildung begriffen. Für Donnerstag und Freitag kann deshalb vielfach heiteres und trockenes Wetter in Aussicht gestellt werden.

Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen- Hermann Eötz, Nagold; Verlag: ,.EeseIh schüft er" G.m.b.H.; Druck : E. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold. _ D. A. d. l. M. 2540

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

Handel und Verkehr

Stuttgarter Großmarkt für Getreide und Futtermittel

vom 26. Juni.

Nach außerordentlicher Festigkeit am Ge­treide-, Mehl- und Futtermittelmarkt trat in den letzten Tagen wieder eine Beruhigung ein. Futtermittel aller Art bleiben nach wie vor gesucht. Es notierten je 100 Kg. frei verladen Vollbahnstation: württ. Weizen, Durchschnitts­qualität, 7677 Kg. Festpreis 20.10 (am 19. 6.: unv.), Großhandelspreis waggonweise 20.5021 (unv.), Roggen. Durchschnittsquali­tät. 70 Kg. Festpreis 17.30 (unv.), Großhan­delspreis, waggonweise 1919.50 (18.5019), Braugerste 2020.50 (1919.50), Futter­gerste 1920 (1819), Hafer 2021 (19 bis 20), Wiesenheu (lose) neu 7.508.50 (78), Kleeheu (lose) neu 9.5010.50 (9 bis 10), drahtgepreßtes Stroh 2.503.50 (2.50 bis 3) RM.

Mehlnokierung

des Stuttgarter Gekreidegroßmarkrks

^ Preise für 100 Kg., zuzüglich 0.50 NM. Frachtausgleich bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfängerstation, gemäß An­ordnung 9 der Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen- und Weizenmühlcn, Auf- und Ab­schläge gemäß Anordnung 8 der Wirtschaft!. Vereinigung der Roggen- und Weizenmühlen. Weizenmehl: Type 563 Inland (entspre­chend Spezial 0) 29.25 RM., Type 405 Inland (entsprechend 00) mehr 3 RM., Type 1600 In­land (entsprechend 3er) weniger 7 RM., Auf­schlag für Weizenmehl mit 15 Prozent Aus­landsweizen 0.75 RM., Aufschlag für Weizen­mehl mit 30 Prozent Auslandsweizen 1.50 RM. Roggen mehl: Type 815 (70prozen- tige Ausmahlung) 24.50 RM., Type 700 (65prozentige Ausmahlung) mehr 0.50 RM., 610 (siOprozentige Ausmahlung) .mehr

1 RM. Mnhlennacherzeugnrjle: Weizen-Nachmehl 17 RM., Weizen-Futtermehl 12.50, feine Weizenkleie 11, grobe Weizenkleie :i.50 RM. Für alle Geschäfte sind die Bedin- gnngen der wirtschaftlichen Vereinigung der Roggen- und Weizenmnhlen bezw. der Reichs- muh'lenschlnßschein maßgebend.

Frankreich tauscht schwere Geschütze gegen Erdöl

Der Kredit, den Frankreich der russi- schen Regierung zur Lieferung französischer Waffen, vorwiegend Artillerie schweren Kalibers, bewilligt hat. beträgt 300 Millio­nen Franken. Rußland, das zur Zahlung der Waffenlieferung in Geld nicht imstande ist, wird die Lieferungen auf der Basis eines Gegengeschäftes bezahlen und Petroleum- nnd Treibstofflieferungen an die französische Kriegsmarine und an die Heeres­leitung durchführen. Nach dem zwischen Frankreich und Rußland geschlossenen Petro­leumvertrag soll Rußland tatsächlich das Monopol zur Lieferung der Treibstoffe für die französische Flotte erhalten haben.

Ein myaniMß Auto nur 640 Mark? - Na, M danke!

Wie in der Berner Zeitung zu lesen steht, macht Japan mehr und mehr Anstrengungen, auch den schweizerischen Markt zu erobern. Sein neuestes Lockmittel in Verfolg die­ses Zieles ist ein Kraftfahrzeug von 7 PS., das augenblicklich in verschiedenen Läden in Bern und Zürich ausgestellt ist. Trotz ein­kalkuliertem Zoll und Fracht beträgt der Preis nur eine Kleinigkeit über 800 Schwei­zerfranken-, das sind in deutschem Geld rund 340 Mark.

Zugetrieben

Unverkauft

Ochsen

Bullen

Iungbullen

Kühe

Färsen

Fresser

Kälber

Schweine

26

33

206

27 l

476

132S

2359

5

4

40

70

110

40

150

Schafe

26. 6.

21- 6.

26. 6-

21. 6.

Färsen (Kalbiunen)

8) vollfleischige . ... .

23-27

28-27

c) fleischige.

21-23

20-22

26-28

-1) gering genährte ....

20-21

22-24

21-22

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh

_

Kälber

s) beste Mast- und Saugkälber

40-43

40-43

K) mittlere Mast- u.Saugkälber

3438

3487

26-28

25-27

c) geringe Saugkälber . . .

29-32

2731

6) geringe Kälber ....

24-26

23-26

Schweine

23-25

2224

») Fettschweine über 300 Pfd.

1921

Lebendgewicht.

39-40

38-3S

1>) vollfleischige von etwa

240300 Pfd. Lebendgewicht

3941

3839

20-25

e) vollfleischige von etwa

200240 Pfd. Lebendgewicht

39-41

3739

14-19

<1> vollfleischige von etwa

10-12

160200 Pfd. Lebendgewicht

38-40

3537

8-9

«> fleischige von

120160 Pfd. Lebendgewicht

35-37

k) unt. 120 Pfd. Lebendgewicht

29-32

29-31

s> Sauen.

3135

Och sen

vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwertes

1. jüngere . . .

2. ältere .... lg sonstige vollfleischige «> fleischige . ll) gering genährte .

Bullen

»1 jüngere, vollfleisch, höchsten Schlachtwertes .... l>) sonstige, vollfleischige oder ausgemästete ....

«-) fleischige.

ck> gering genährte . . . ü h e

»1 lungere, vollfleisch, höchsten

Schiachtweries.

l>> lonstige, vollfleischige oder

ausgemästete.

«9 fleischige .

-0 .gering genährte . . . . Färien (Kalbiunen)

») vollfleischige, ausgemästete höchsten Echlachtwertes .

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