-1. Juni jzzz
Ireitag, 22. Juni 1934
108 . Jahrgang
Nr. 142
> Fußball
cetenen Gau- höfer (Stutt. er Dipl.-Jng. gendwart Dr. im Gausport- ielle des In- iv Bluthardt
gend
zur Reichs- sich wie nie vimmens und ministerielle len eine ein- i, wobei die Hs-Schwimm- ndlage bilden der Schulen ozentsatz an hnittsleistung. iwimm-Woche icher Einzel- ür eine Idee er das ganze ntspricht auch l Wettkampf >eder Schüler hule bis zur re Probe de, Lntschlußkraft
sozialistischen im. hat für anderplakette der Reichs, wird. Di«
Lehrer- u und seiner die best« W erb e- tschen Reich/ jedes Jahr inne bewußt Lösung der vimm-Woche Schwimmen n. Die Zu- nds Jugend vimm-Woche >Ird: „Jeder v immer ein
Arbeit zu
>üßte auch >t schasse»
irötgen in r vor dem Auszah- chen für ig näher, agte Brennern ist selber ist mlter des rerad von sch gehen, cht mehr/ cbeit vermal das
j Breden- wlang ich ! gespart,
- laß das Wie hast l?"
s Kriegs- . Da ha- angesam- :en los?" am plötz- llle sahen
letzte mit an der Arbeits-
:,!" schrie
er OesMschakter
Lezugspreise: In der Stadt Kzw. durch Agenten monatl. Mlk. t.50, durch die Post monatlich RMk. 1.40 einschl. 18 pfg.Äeförderungs-Gebühr zuzüglich Zb pfg.Zustellgebühr Einzelnummer 10 Pfg. Lei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. —
LrationalsoziattftifOe LaseSreiiuns
Alleiniges Amtsblatt für sämtliche Behörden in Stadt und Kreis Nagold
Bilder vom Tage - Die deutsche Glocke > Hitlerjugend Gchwabenland-Heimatland - Sport vom Sonntag
Regelmäßige Beilagen: Pflug und Scholle - Der deutsche Arbeiter < Die deutsche Krau - Bmnnenstube
§ Telegramm-Adresse: „Gesellschafter" Nagold Gegr. 1827 §
Postscheckkonto: Stuttgart Nr. 10080 / Girokonto: Kreissparkofse Nagold 882 / Bei gerichtlicher Beitreibung, Konkursen usw. gelten die Bruttopreise
Fernsprecher GA. 429 / Marktstraße 14 / Schließfach SS
Anzeigenpreise: Die i spalt. Millimeter-Zeile oder deren Raum 6 pfg., Familien-, Vereins-, amtliche Anzeigen und Stellengesuche s pfg., Rekl. 18 pfg. . Für das Er- scheinen von Anz. in bestimmt. Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telef.Aufträge und Chiffre - Anzeigen wird keine Gewähr übernommen.
»LEU
Deutschland ehrt Friedrich Schiller
Staffellauf der Hitlerjugend aus dem ganzen Reich zur Schillerstadt Marbach — Erhebende Feier am Schillerdenkmal
Marbach a. N., 21. Juni.
Die Hitlerjugend, die revolutionäre Jugend des neuen Reiches, brachte am Tage der Sommersonnenwende dem Genius des größten deutschen revolutionären Dichters, Friedrich Schiller, eine Huldigung dar, die in ihrer eindrucksvollen Wucht und tiefen Ergriffenheit zu einer herrlichen Hymne auf echten deutschen Idealismus wurde. Aus allen Tei- !tm des Reiches wurden Sternstafseln der ^ Hitlerjugend nach Marbach a. N., der Geburtsstadt Friedrich Schillers, gelaufen, um so symbolisch die Verbundenheit der deutschen Jugend mit dem Dichter der Begeisterung, des Jungseins, der Kraft und der Ehre zu bezeigen. Fünf Staffeln der Hitlerjugend aus allen Teilen des Reiches waren unterwegs, um ihre Huldigung am Denkmal des Dichterfürsten in Marbach darzubringen, insgesamt 25 000 Hitlerjungen, die zusammen W 00 Kilometer bei Tag und Nacht gelaufen sind.
Tie idyllische Neckarstadt hatte schon am frühen Morgen ihr schmuckes Flaggenkleid aiwetan. Bald aus jedem Haus grüßten die hcwrlichen Fahnen des neuen Reiches und allüberall war Feststimmung. Die Straßen waren schon am Nachmittag voll von uni- örmierter Hitlerjugend aus dem ganzen bebiet Württemberg. Mit Wimpeln und Mahnen durchzogen die Kolonnen das Städtchen, von der Bürgerschaft überall lebhaft begrüßt. Gegen V 26 Uhr abends sammelten sich die braunen Scharen auf der Schillerhohe vor dem Schillerdenkmal, um dort die ersten Stassellüufer zu empfangen, die gegen ö Uhr erwartet wurden. Als erste Staffel kam die Mannschaft aus Bayern vom Obersalzberg. der Heimat des Führers. Dann folgten hintereinander die Sendbotfchaften aus Oberschlesien, die Fackelträger aus dem Rheinland mit dem Feuer von der Schla- geterflamme, von Ostpreußen und Schleswig- Holstein.
Als sich dann die Dämmerschatten über die Stadt legten, setzte eine wahre Völkerwanderung zur Schillerhöhe ein. 1500 Hitlerjungen umsäumten den reich geschmückten Platz vor dem Schillermuseum. Schneidige Fanfaren- mnsik unterhielt die zahlreiche Zuhörerschaft. Die Vertreter der Behörden erschienen: Ttellv. Gauleiter Schmidt, Pg. Cerß von der Reichsjugendführung. Rechtsrat Dr. Waldmüller als Vertreter von Oberbürgermeister -Tr. Strölin, Vertreter der Reichswehr, Geh. hofrat Prof. Dr. Güntter. der Vorsitzende des schwäbischen Schillervereins, die Ober- bannsührer der verschiedenen Oberbanne, sowie die Vertreter der örtlichen Partei- und Amtsinstanzen.
! Und dann die Feier selbst: Andächtig lauschte die Menge der gigantischen Ehrungen. die dem so tief im Volke wurzelnden Dichter dargebracht wurden. Man wurde :on dem bestimmten Gefühl erfaßt: Hier pricht die Jugend. Der Pulsschlag warmen, frischen Lebens schlug uns bei dieser Huldigung entgegen, und tatsächlich wurde auch alles von der Hitlerjugend bestritten, was zu dieser Feier notwendig war. Ange- wngen von der Verkehrsregelung bis zur Dichtung der Sprechchöre und zum Komponieren der musikalischen Darbietungen. Dieses Gefühl der innigen Verbundenheit zwilchen der Jugend und dem Genius Friedrich Schiller wurde jedem zu einem überwälti- qenden Erlebnis, als bei gespenstischem Faktischem die Sendboten der deutschen Jugend, von stürmischen „Heil"°Ruien begrüßt, vor fern Schillerdenkmal ihre von tiefer Begeisterung erfüllten Botschaften verlasen: ja. mer offenbarte sich der Geist einer ireien. bolzen deutschen Jugend, die schöpft aus dem Geist eines Schiller, aus dem urdeutschen Geist hehren Wirkens und Schattens.
' Der Verlauf des Festaktes
Die Frier, die als „Stunde der Nation" über alle deutschen Sender gegeben tvurde, begann in der Alexanderkirche in : Marbach. Mächtige Orgelklänge erfüllten den ! Raum. Die Rundfunkschar der HI. ließ mäch
tige Chöre aufschwellen, begeisterte Sprüche dcS „Confucius", die von Ig. Wolsgcmg Lebrecht vertont worden waren.
Am Sonnw- ndplatz sand die Feier ihre Fortsetzung. Die Staffelläufer aus W e st- falen hatten eine Fackel mitgebracht, die an der ewigen Schlageterflamme entzündet wurde. Mit diesem ewigen Feuer wurde der Holzstoß für das Sonnwendfcuer entzündet, als Zeichen des Ringes, der im gleichen Willen zur deutschen Tat Friedrich Schiller und Leo Schlageter vereint. Ein Zwiegespräch zwischen einem Kind und einem Mädchen zeigte uns den tiefen Eindruck, den beide Gestalten auf dm deutsche Jugend machen. Und während der Holzstoß entzündet wurde, klang dumpf und feierlich die Schillerglocke. Dann erklangen die geschmeidigen Töne von „Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet über dieser Stadt".
Sie führten über zu der Uebertra- gung aus Schillers Geburtshaus. Wieder hat die Jugend das Wort, wieder kommt die tiefe Verehrung zmn Ausdruck, die gerade die jungen, begeisterten Hitlerjungen und Mädel dem deutschen Idealisten zollten.
So sagte L 0 tte: Als Friedrich Schiller hier in der Stube spielte und draußen auf der Straße herumtollte, da hat er noch nicht ge-
London, 21 . Juni.
Zum Eintreffen des Generalinspekteurs der französischen Armee, General Wev- g a n d. in London bemerkt der politische Korrespondent der „Daily Mail": Genera! Weygand erklärte nachdrücklich, daß sein Besuch rein privaten Charakter b a b e. Indessen erregte es, so harmlos der Umstand auch sein mag. eine gewisse Aufmerksamkeit, daß er von seinem Stabschef und zwei anderen Stabsoffizieren begleitet 1 st. Ser General ist, wie schon früher gemeldet. Gast des Befehlshabers des Londoner Bezirks. General Grant. Im Auswärtigen Amt wurde wiederbolt erklärt, daß keine Zusammenkunft zwischen General Weygand und Beamten des Kriegsamtes vereinbart wor- d--n sei. Ein Freund beider Generale aber äußerte gestern: Wenn zwei Männer des Weichen Berufes znsammenkommen. dann ist es unvermeidlich, daß sie „fachsimpeln", und unzweifelhaft haben beide beträchtliches Jn- wresse an der gegenwärtigen internationalen Lage".
„Daily Hcrald" sagt ironisch: Jever A-gleitumstand weist ans den „rein vrivaten Charakter" der Reise hin. General Weygand ist von feinem Stabschef, General Game- l i n. seinem ersten Adjutanten General P a- gazy und seinem Dolmetscher, dem Haupt- mann Gazzi, begleitet. Er wurde in Dover von dem Befehlshaber des östlichen Bezirkes., d-'m Kommandanten der Garnison von Dover, und einem Vertreter des KriegZ- amtes begrüßt. Auf der Biktoriastation in London begrüßte ihn der Chef des Reichs- generalstabes. General Sir Archibald Mont- gomery Massingbird. General Weygand fuhr 'n seinem Hotel in einem Kraftwagen des Bziegsamles. Am Freitag wird er auf der ./bene von Salisbury (einem militärischen
Uebungsgelände) den Befehlshaber des süd- ' lichen Bezirkes treffen. Am gleichen Tage , wird er mit seinem militärischen Begleiter ! bei dem Chef des Neichsgeneralstabes zu l Gaste sein und während des Wochenendes ^ bei ihm bleiben. Die einzigen anderen Gäste werden bei dieser Gelegenheit hohe britische Militärs sein. „Daily Herald" schließt: Aber General Weygand sagt, daß ^ es kerne militärische Bespie- j ch ungengebenwird. !
Der militärische Mitarbeiter des „Dailv
wußt, was er im Leben leider, mußte und daß er einmal nach 150 Jahren zum Ideal des jungen deutschen Revolutionärs werden würde.
„Ja", sagt der Leiter, „das Schicksal gab ihm eine große Aufgabe. Er hat sie erfüllt aus dem urdeutschen Schöpferdrang seines jungen Herzens — gegen die Form einer strengen Zeit."
Dann klingt leise die Schiller-Glocke ab und dann stehen wir vor dem Schiller- Denkmal. Begeisterung. Spannung uns ehrfürchtiges Schweigen liegt über dem weiten Plan.
„Tausend Buben und Mädel aus der enaeren Heimat des Dichters stehen vor seinem Standbild", so beginnt der Sprecher. „Drüben flackert das Sonnwendfeuer. Der Abendhimmel ist rot beleuchtet von dem rie- sigen Holzstoß, der zu Ehren der Sonne, unter der Friedrich Schiller wandelte, und zu seinen Ehren loht. Tag und Nacht liefen Hunderte von deutschen Jungen mit den drei brennenden Fackeln dem Rhein entlang, dem Neckar entlang. Sie brachten das Feuer, das von der Schlageter-Flamme in Kaiserswerth bei Düsseldorf am Rhein geholt, von einer Bubenhand in die andere gegeben, einen Flammenwall um deutsches Land zog. Aus manchem Weg, den die Heldenflamme nahm, wird wohl auch Friedrich Schiller gewandert sein, über den Boden, der viel deutsches Blut trank und dessen Bürger viel Unterdrückung und Fron erlebten. Tausend Augenpaare schauen hinauf zum Standbild des großen deutschen Mannes und warten auf ihre Kameraden. die vom Rhein, vom Meer, aus
der englischen Presse
Erpreß" schreibt: Etzkannnichtbe- z weiselt werden, daß zwischen dem britischen General st ab und General Weygand vertrauliche und ausführliche Besprechungen st a t k f i n d e n werden. Während seines Aufenthaltes in England wird der General die Leitung des südenglischen Militärbezirkes besuchen. In Tidwoith wird er die neuesten britischen leichten Tankbataillone und die -neuen motorisierten Jnfanteriebataillone besichtigen. Sein Besuch bei dem Oberbefehlshaber des Londoner Bezirks, General Grant, mag in gewissem Sinne privat sein, dürfte aber vielleicht mit dem Zustand der Londoner Luftverteidigung im Zusammenhang sichen.
Aufsehenerregende polnische Meldungen über die Urheber des Ministermordes
Kommunistische Umtriebe Ein Vorstoß gegen Polens Außenpolitik?
rp. Warschau, 21 . Juni.
Die Beurteilung der Ursachen des Mordanschlages auf den Innenminister Pie- racki hat in der polnischen Presse nunmehr ganz bestimmte Richtung angenommen. So weiß das Regierungsblatt „G a- zeta Polska" von aussehenerregenden Verhaftungen von Russen im weißrussischen rind im ostgalizischen Gebiete zu melden. Es lägen ganz bestimmte Anzeichen dafür vor, daß diese Russen von dem geplanten Mord gewußt und den Täter auf der Flucht geschützt hätten.
„Tressen diese Angaben zu." kommentiert das Blatt diese Nachricbten, „dann ist dieser Mordanschlag der erste blutige b 0 l s ch e w i st i sch e Vorstoß gegen Polens Außenpolitik ge- w e s e n, zu dessen Unterstützung sich die Pol- nischen Nationaldemokraten hergegeben uaben."
Auch der Streik der Belegschaften von 35 Seidenfabriken in Lodz wird auf kommunistische Umtriebe zurückgeführt.
Nus Anordnung des Reichsjustizministcrs dürfen Notare Amtshandlungen nur in ihrem Amts- bezirk vornehmen. Von einem Notar außerhalb seines Amtsbezirkes ausgestellte Urkunden werden zwar nicht unwirksam, doch hat der Notar zivilrecht- iiche Folgen zu gewärtigen.
GZ ern begann der Deutschlandflug 1934 aus dem Tempelhofer Flugplatz. 107 Flugzeuge sind gestartet. Die ersten Etappen sind mit Erfolg beendet.
Bei Hohenjchönau stürzte ein Sportslug- zcug, das am Deutschlandflug teilnahm, ab, wobei die zwei Insassen den Tod fanden.
Gestern abend fand in Marbach eine erbebende Feier zu Ehren Schillers statt. Die Hitlerjugend veranstaltete einen Staffcllauf aus dem ganzen Reich nach Marbach.
Im Land sind wiederum verschiedene Brände ausgcbrochen.
Aus Warschau wird gemeldet, daß die Urbeber des Ministermordes in Rußland zu suchen seien.
Die Reise des französischen Generalstabs- chess nach London wird allgemein als mili- tärisch-politstche Reise angesehen.
Die Unruhe in Oesterreich dauert an. Es werden wertere Attentate gemeldet.
Ostpreußen, aus Oberschlesien und aus Bayern kommen und ihrer Heimat lebendes Wachstum am Denkmal Friedrich Schillers niederlegen.
Der erste Staffelläufer kommt — er ist aus dem Gebiete der Ruhr, von der ewigen Schlageter-Flamme."
Ein Junge von der Ruhr tritt hervor und verliest seine Urkunde: „Wir haben einen Flammenwald um deutsches Land gezogen; eine Kette junger Menschen. So, wie wir die Flammen auf ihrem weiten Weg hüteten, so geloben wir dir. Dichter der jungdeutschen Revolutionäre, deutsches Gedankengut, deutsche Kraft, deutsches Streben nach Hohem, Edlem und Schönem auf ewig zu hüten."
Der Junge ans Schleswig: „Du wußtest, was Freiheit heißt und was Ehre und Blut, und wir wissen, warum unser Mahnwort heute Blut und Ehre heißt."
Der Junge aus Ostpreußen: „Wir verehren Schiller als Persönliches Vorbild für jeden einzelnen: denn er hat sich verzehrt im Dienste an seiner Aufgabe..."
Und dann der O b erschle s i er:
.Ich, Läufer aus dem deutschen Osten,
will den Kameraden meiner Jugend heute an diesem Freudenfeste von dem Schicksal meines Landes sagen, und dem Geist, den du uns gabst ..."
Der Junge aus Bayern: „Wir bringen vom -Obersalzberg, aus der Heimat des Führers, die Blumen unseres Berchtesgadener Landes, Almrausch und Edelweiß, Wir bringen den Gruß der Grenzland- sugend, die niemals ihren Glauben an das ganze Deutschland verlieren wird ..."
Während ein Junge von der Saar vortritt. erklingt zuerst leise, dann in vollen Akkorden, das Saarlied. Der Junge:
. Du, Dichter Deutschlands, laß uns
Buben von der Saar dir sagen: Alle Flammen der Welt reichen nicht heran an die Flamme unserer Liebe zum Vaterland."
Erschütternd ist es. als die Oesterrei- che rin vortritt, währenddem leise das Deutschlandlied erklingt, und sagt: „Wir jun- aen Menschen Oesterreichs stehen mit leeren wänden. Wir können keine Blumen bringen, können keine Kohle bringen — wir bringen unser Herz."
Ergriffen von der Größe des Augenblicks steht alles in stillem Nachdenken. Dann ergreift Pg. Cerff von der Neichs- juaendfülirnng das Wort:
„Deutsche! Wo ihr auch stehen möat. in- oder außerbalb der Grenzen unseres Vaterlandes. wißt:
Wem die Jugend bnldiat, der lebt für ewige Zeiten! Unsterblichkeit wird von der Jugend getragen. Das Volk aber, dessen Männer unsterblich sind, wird niemals vergehen. Ans fünf deutschen Obergebieten unserer großen Hitlerjugend haben Jungen Ihre Worte und Blumen dem Geist Schillers gegeben. Wir Jungen in Schwaben wissen, daß Friedrich Schiller, bevor er von dem rauhen Sturm des Lebens erfaßt wurde, ein Bub war. der Schwäbisch sprach wie ihr, die ihr um mich steht. Er hat hier gespielt, seine Jugend verlebt und ist von hier aus den rauhen Weg ins Leben geaangen. Wir
Die »private" Reife -es französische« Generalstabschefs «ach London
Ironische Randglossen