Nr. 139
Dienstag, 19. Juni 1934
108. Jahrgang
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„Wirivollennachinnen alles, nach außen nurRuhe!"
Der Führer am Gauparteitag in Gera
! Gera, 18. Juni.
Samstag und Sonntag fand in Gera der Gauparteitag Thüringen 1934 statt. Nachdem schon am Samstag Reichsleiter Alfred Rosenberg über das Werden des Nationalsozialismus gesprochen hatte, erreichte der Gau- ! Parteitag am Sonntag, an dem Reichsminister ! Dr. Goebbels beim großen Appell u. a. erklärt hatte, daß niemandem das Recht zustehe, sich auf den Führer und seine Autorität zu berufen, um gegen die Bewegung und ihre Unter- organisationen Stellung zu nehmen, weil dieses Recht nur den Nationalsozialisten zustehe, deren Führer er war, ist und bleibt, seinen Höhepunkt mit der Ankunft des Führers, der von München im Flugzeug gekommen war.
. Vier Stunden dauerte der Vorbeimarsch der braunen Kolonnen, die in Neunereihen mar- ^ schirrten: SA., SS., HI., Jungvolk, Arbeitsdienst, PO., Motor-SA., noch länger der Jubel der Massen, die den Führer immer von neuem grüßen.
Sonntag nachmittag fand auf dem Geraer Schützenplatz eine gewaltige Kundgebung statt, zu er sich mehr als 70 000 Menschen eingefun- ! den hatten. Böllerschüsse verkünden die Ankunft des Führers, ein Jubel sondergleichen bricht los. Reichsstatthalter Sauckel begrüßt, innerlich tief bewegt, den Führer, der nunmehr zu einer großen Rede über
die innen- und außenpolitischen Ziele des j nationalsozialistischen Deutschland
^ das Wort ergreift:
Zum ersten Male nach dem Siege der Bewegung spreche ich wieder hier in dieser mir bekannten Stadt, und ich darf Wohl sagen: welch eine Wende! Vor kaum 2 Jahren tobte auch in Gera noch der Streit des Klassenhasses, Rot-Front beherrschte die Straße und heute nach kaum 1s4 Jahren nationalsozialistischer Regierung, ist diese Stadt wie verwandelt. Und diesen Wandel sehen wir im ganzen deutschen Volk. Es ist nicht nur eine äußere Umwandlung, nein, der bessere innere Kern unseres Volkes hat sich nach außen gewandt und das Schlechte nach innen getrieben. Eine Weltanschauung hat gesiegt. Und was wir früher so oft als wesentlich für den Sieg einer ! Weltanschauung voraussagten, ist eingetroffen. Wie oft erklärten wir früher, daß ein Parteisieg bloß ein Regiment verändert, der Sieg einer Weltanschauung aber ein Volk umgestaltet, das > ganze Leben mit einem neuen Geiste und Sinn erfüllt. Als ich zum erstenmal in Gera sprach, ;da waren kaum 30 Parteigenossen anwesend und rund 2000 der grimmigsten Feinde. Ma- ! schinengewehre wurden damals noch in Bereitschaft gehalten und der Stacheldraht mußte herangezogen werden zum Schutze der Verfassung, die die Ausübung freier politischer Betätigung garantieren sollte. Und noch ein zweites Mal, als ich hier sprach, war der Kampf um diese Stadt nicht entschieden. Ich kam ein drittes Mal und noch immer tobte der marxistische Mob in den Straßen. Heute steht die ganze Stadt unter einem Zeichen, dem Zeichen, das sich siegreich über ganz Deutschland erhoben hat, das all die Hunderte und Tausende von Symbolen unserer Vereine, Verbände unserer Länder usw. überwunden hat. Eine Stadt haben wir erobert, und jeder sieht es. G e u a u f o i st Deutschland erobert worden und ieder muß es sehen. Nicht nur äußerlich in den Marschierenden Kolonnen: Nein, auch innerlick haben wir es erobert.
Was hat es zu sagen, wenn bei 42 Millionen »och ein lächerliches Grüppchen glaubt, gegen ein Naturgesetz an- "mpfen rn Mas bat es m
sagen, wenn Menschen, vie früher, da wir einsam und klein gewesen sind, uns nicht zwingen wnnten, jetzt sich einbilden, unsere Bewegung hemmen zu können, da sie sich siegreich über Deutschland erhoben hat? Der Sieg der nationalsozialistischen Bewegung dokumentiert sich sucht in äußeren Zahlen, nicht darin, daß wir Millionen Menschen heute mit ihren Stimmen slür uns buchen können, sondern er dokumen- urt sich darin, daß wir diese Millionen Menschen auch tatsächlich innerlich erfaßt haben. .Deutschland, das 15 Jahre lang nur das Bei- >chel einer grauenhaften Zerrissenheit bot, ist deute wieder ein Volk, das einoeitlick organi
siert ist. Uno nicht äußerlich allein. Nein: Es wächst mit dem Geist dieser Organisation innerlich hinein und ist zu großen Teilen bereits hineingewachsen.
Es ist ein "wunderbares Zeichen, wenn in einem Volk, so wie beim heutigen Vorbeimarsch. stundenlang Zehntausende von Man- nern freiwillig tätig sind. Es ist das Zeichen einer inneren Gesundung, wenn sich aus diese Weise der Idealismus wieder eine Gasse bricht, und jenen unrecht gibt, die da meinen, ! daß das Zeitalter des Geldes von jetzt ab ! alles beherrschen würde.
An Geld sind wir arm,
am Volk aber sind wir heule reich!
i (Stürm. Heilrufe.) Es gab eine Zeit, da s waren wir vermögend, ein reiches Volk und ! doch innerlich arm, zerrissen und uneinig, j ein Volk, das mit seinem materiellen Reichs- tum nichts mehr anzufangen wußte. Heute, da wir arm sind, sind Millionen Menschen ! glücklicher, denn sie sehen wieder ein großes j gemeinschaftliches Lebensziel, llnd für dieses ^ Gemeinschaftsziel erziehen wir diese Mil- i lionen in allen unseren Organisationen.
! Unseren Gegnern stehen heute nicht Zahlen i gegenüber, sondern von einem Sinn und ! einem Geist erfüllte Menschen. Sie sollen ! uns nicht als Partei bewerten, sondern sie . sollen in uns Fanatiker einer neuen Ueber- zeugung sehen. Sie sollen sich nicht einbilden, daß die Gewalt einer Ueberzeugung morgen oder übermorgen geringer sein wird als in j der Vergangenheit. Im Gegenteil, all denen,
! die glauben, gegen den Staat angehen zu können, sage ich: Dieser Staat steht erst in seiner ersten Jugend. In Jahrhunderten soll er sein Mannesalter erreichen und sie können überzeugt sein, daß ihn ein Jahrtausend noch nicht gebrochen haben wird. (Stürm., langanhaltender Beifall.)
Ein Volk ist zum Bewußtsein seiner Kraft erwacht. Wenn die andere Welt daran die Frage knüpft: Was wollt ihr damit?, dann können wir sagen:
Nach innen alles, nach außen nur, daß Ihr uns in Ruhe laßt
(Brausender Beifall.) Wenn mir die Frage vorgelegt wird, was wollen Sie zur Befriedung der Welt tun?, so sage ich: Wir haben das höchste getan, indem wir ein 70-Millionen-Volk nicht nur im Geiste der Selbstachtung, sondern auch zur Achtung der Rechte der anderen erzogen haben. Mögen auch die anderen Staatsmänner und Volksführungen den gleichen Geist vertreten, nämlich nicht nur ihr eigenes Recht wahrnehmen, sondern auch das Lebensrecht der anderen achten lernen. (Starker Beifall.)
Wir haben ein großes Ziel im Innern vor uns: Eine gewaltige Neformarbeit an uns selbst, an unserem Wesen, an unserem Zusammenleben, an unserer Wirtschaft, an unserer Kultur. Wir haben ein g-ro- ß e s Werk vor Augen.
Dieses Werk stört nicht die andere Welt. >M 'Mj Genau io, wie wir nicht das stören, was andere Völker bei sich tun. Wir haben in unserem Haus genug zu schassen und möchten, daß auch die anderen Völker im eigenen Hause genug zu tun haben sollten. Ich glaube, wenn andere Staatsmänner einen Teil der Aufmerksamkeit, die sie den Vorgängen außerhalb ihrer Völker widmen, dem inneren Frieden ihrer eigenen Völker widmen wollten, dann würde manches auf dieser Welt besser sein. Wir wollen uns jedenfalls sreihalten von diesen alten Menschheitsfehlern, Splitter im Auge der anderen zu sehen und die Balken im eigenen Auge dabei vergessen. Wir möchten wünschen, daß die anderen sich ebenfalls um die eigenen Balken kümmern und das Herausziehen unserer Balken unsere Sache sein lassen. (Beifall.)
Wir Nationalsozialisten haben ein gigantisches Progxamm im Innern. Das verpflichtet uns, Friede und Freundschaft mit der anderen Welt zu suchen. Das verpflichtet uns aber auch, aenau so dafür zu sorgen.
. daß die andere Welt uns in Frieden und Ruhe läßt. Denn so wenig wir die Absicht haben, jemanden aus dieser Welt ein Unrecht zuzufügen, so wenig lassen wir uns in Deutschland vergewaltigen. Wenn jemand an uns die Frage richtet, was wollt ihr beitragen zur Befriedung der Welt? Dann sagen wir,
wir sind ein Volk, das den Frieden will und den Frieden wvnschk,
und das vor allem sich nicht um die i Angelegenheit anderer Völker kümmert. Wir
> haben nur den Wunsch, daß die anderen : denselben Weg zur Befriedung der Welt ! gehen. Wir sind der Meinung, daß vor allem j auch die Presse dieser Länder diesen Beitrag ! zur Befriedung der Welt liefern sollte und j sich nicht denen zur Verfügung stellt, die : ganz andere Ansichten haben. Wir wißen,
daß der heute keinen Frieden will, wer sort- i gesetzt wühlt und fortgesetzt hetzt und Völker i vergiftet.
Was soll es heißen, wenn wir mit einem Volke den Frieden und die Verständigung wollen und dann in dieser Presse lesen müssen, man dürfe sich mit der deutschen Regierung nicht verständigen, weil das ein Erfolg für diese Regierung wäre. (Pfuirufe.) So also gibt man zu, daß das deutsche Volk ! glücklich wäre, wenn wir eine Verständigung i bekämen und dann wagt man trotzdem, die- i ses Volk vor der Welt zu verdächtigen. (Stürmische empörte Pfuirufe.)
Wir haben nur den einen Wunsch, daß sich bei den anderen Nationen immer mehr diejenigen durchsetzen, die in Erinnerung an die Greuel des vergangenen Krieges eben-
> falls eine aufrichtige Völkerversöhnung wo!» ! len. Denn das wissen wir, wenn diese inter- ! nationale Clique von gestern ihre Ziele er- . reichen würde, dann würde man die Völker,
Millionen braver und anständiger Menschen,
> aber vermutlich keinen dieser internationalen i Hetzer auf dem Schlachtfeld finden.
Wir Nationalsozialisten können nichts anderes tun. als unser Volk gegen diese Gefahr vorzubereiten. Wir sind entschlossen, uns i hierbei von niemanden das Recht der Selbst- ! erhaltung strittig machen zu lassen. Wenn ! uns jemand tagt: Wenn ihr Nationalsozia- - listen die Gleichberechtigung habt für i Deutschland, dann müssen wir schwer auf- s rüsten, so können wir nur sagen: „Unseret- ! wegen könnt ihr das tun, denn wir haben ja , nicht die Absicht, euch anzugreifen. Allein
i wir wollen so stark sein, daß auch dem anderen die Lust vergeht, uns anzugreisen.
! (Langanhaltende minutenlange Heilrufe. Je ! mehr die Welt von Blockbindungen redet,
! um so klare. wird uns. daß man besorgt I fein muß um die Erhaltung der eigenen
> Kraft. Wir haben keine Komplotte mit z anderen Völkern geschmiedet, haben aber
besorgt zu sein dafür, daß nicht Komplotte anderer eines Tages das deutsche Volk ver- . Nichten und um den Frieden ihrer Arbeit bringen. Da kann ich der ganzen Welt nur ! das eine versichern: So bedingungslos unsere Friedensliebe ist, so wenig Deutschland einen ! Krieg will, so fanatisch werden wir die i deutsche Freiheit und die Ehre unseres Vol- ! kes verteidigen. Die Welt muß wißen: Die Zeit der Diktate ist vorbei. (Stürmische Zustimmung.) So wenig wir die Absicht haben, einem anderen Volke einen Zwang aufzuerlegen, so sehr wehren wir uns gegen jeden Versuch, als deutsches Volk auch
> weiterhin unter einem dauernden Zwang zu ! leben. Wir haben nicht das Gefühl, daß wir
eine minderwertige Raffe sind, die von jedem ! getreten werden darf oder kann, sondern wir j haben das Gefühl, daß wir ein großes Volk ! sind, das nur einmal sich selbst vergessen hat, das verfrüht von wahnsinnigen Narren, sich selbst um seine Kraft brachte, das aus diesem Wahnsinnstraum jetzt wieder erwacht ist.
Was einmal uns durch eigene Schuld geschah, wird sich kein zweites Mal am deutschen Volke wiederholen!
Ich will nie, meine Volksgenossen, immer nur wissen und ermahnen: Sehen Sie die
Sas Neueste in Kürze
In Kiel wurde am Montag vormittag der deutsche Kreuzer „Karlsruhe", der von einer mehrmonatigen Weltreise hcimkchrte, feierlich empfangen.
Der öffentliche Prozeß gegen Reichsminister a. D. Stingl wegen Bilanzfälschnng wurde am Montag begonnen.
Das Pariser Handelsgericht hat nunmehr die unautorisierte Ucbersetzung von Hitlers „Mein Kampf" verboten.
Bei den Heinkcl-Flugzeugwerken in Warnemünde ist ein großer Brand ausgebrochen, der beträchtlichen Schaden anrichtcte.
Titulescu wandte sich in einer Rede gegen den von Ungarn und Italien betriebenen „Revisionismus".
Der deutsche Beauftragte für Abriistungs- fragcn, v. Ribbentrop, hatte mit dem französischen Außenminister eine längere Aussprache.
Stärke unseres Bottes rn unserer inneren Einheit in unserer einheitlichen Geistesausfassung und in unserem gemeinsamen Denken. Weil sich das Volk, das die Stärke nicht so sehr ausdrückt in Millionen, in Kanonen und Tanks, sondern das sich letzten Endes ausdrückt in der Gemeinsamkeit eines Volkswillens. Und seien Sie weiter durchdrungen von der Ueberzeugung, daß man diese Gemeinsamkeit den Menschen anerziehen muß, und daß man dafür Einrichtungen schaffen muß. Sehen Sie in unserer nationalsozialistischen Bewegung eine solche große Sicherung gegen den Geist des Klassenkampfes, des Klassenhaff'es und der Klassenspaltung. Sehen Sie in der nationalsozialistischen Bewegung und in ihrer Organisation eine große Schule der Erziehung zur Gemeinschaft. Hängen Sie an dieser Bewegung, denken Sie für Sie. Sie denken damit für das deutsche Volk und für das deutsche Reich!
Denn eines ist sicher:
Das Schicksal der deutschen Volksgemeinschaft ist gebunden an das Sein dieser Bewegung
das Schicksal des Deutschen Reiches aber ist bedingt durch die Festigkeit der deutschen Volksgemeinschaft. Wir alle wissen es, wir sind kein Zweck an sich. Die Partei, SA. und SS., die politische Organisation, der Arbeitsdienst, die Jugendorganisationen, sie alle sind Mittel zum Zweck der inneren Zusammenschweißung unseres Volkskörpers und damit zur Entfaltung der in unserem Volke liegenden Kräfte, zu einer wahrhaft friedlichen kulturfördernden und auch materiell fegensvollen Arbeit.
Acht Jahre liegen zurück, seit ich zum ersten Male in dieser Stadt gesprochen habe. Eine ungeheure Entwicklung! Trotz allen Gegensätzen, trotz allen Zweiflern, trotz allen Nörglern, trotz allen Kritikern ist die Bewegung groß geworden. Wer will daran zweifeln, daß die nächsten Jahre die gleiche Entwicklung zeigen werden? Damals war eS eine Hand voll Menschen, die glaubte, daß das Werk gelingen würde. Heute sind es Mil^ lionen. die fanatische Zeugen für dieses Werk sind, die das Bekenntnis ablegen zu diesem Werke. Wenn im Verlaufe von 8 Jahren in dieser Stadt, von einer handvoll Menschen ausgehend, dieser Sieg erreicht werden konnte, dann wird in den kommenden Iab- ren und Jahrzehnten dieser Sieg sich vertiefen, und all die kleinen Zwerge, die sich einbilden, dagegen etwas sagen zu können, werden hinweggespült von der Gewalt dieser gemeinsamen Idee. Denn alle diese Zwerge vergessen eines, was immer sie auch glauben aussetzen zu können: Wo ist das Bessere, das das Gegenwärtige ersetzen könnte? Wo haben sie das, was sie an dessen Stelle setzen könnten? Es ist lächerlich, wenn solch ein kleiner Wurm gegen eine solch gewaltige Erneuerung eines Volkes ankämpfen will! Lächerlich, wenn sich ein kleiner Zwerg einbildet, durch ein paar Redensarten die Erneuerung des Volkes hemmen zu können. Was müßte kommen, wenn diese kleinen Nörgler ihr Ziel erreichen würden? Deutschland würde wieder verfallen, wie es früher verfallen war. DaS aber können wir ihnen versichern, sie haben früher nicht die Kraft gehabt, die Erhebung des Nationalsozialist