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Der Gesellschafter
AuMlmWfe für wribl. Angestellte
Die von der Deutschen Angestelltenschaft gewährte A u s st e u e r b e i h i l f e konnten bisher nur die Mitglieder des früheren GdA. und ZdA. erhalten. Diese Leistung wird ab 1. Juni wesentlich verbessert und allen weiblichen Mitgliedern gewährt ohne Beitragserhöhung nach folgenden Grundsätzen.
Bei Ausscheiden aus dem Beruf wegen Verheiratung kann auf Antrag eine einmalige Aussteuerbeihilse gewährt werden, die je nach der Dauer der Mitgliedschaft 50 bis 200 NM. betrügt. Voraussetzung für die Gewährung ist. daß stets der richtige, dem Einkommen entsprechende Beitrag entrichtet wurde. Freiwillige Bezahlung eines höheren Beitrages ist zulässig. Der Antrag ist spätestens 3 Monate nach der Verheiratung zu stellen, andernfalls der Anspruch verfallen ist. Die gewährte Aussteuerbeihilfe ist zurückzuzahlen, wenn die Antragstellerin innerhalb 3 Jahren nach der Verheiratung eine Tätigkeit als Angestellte wieder aufnimmt.
Wie MW man die MW vor dem Sauerwerden?
Die Hausfrau schützt in der warmen Jah- rcszeit die Milch vor Säuerung dadurch, daß sie die Milch sofort nach dem Ankauf entweder in den Keller oder in einen sonstigen Kühlraum stellt, sofort nach dem Ankauf ab kocht und dann rasch und tief kühlt. Am besten wird hierzu die heiße, abgekochte Milch in fließendes kaltes Wasser gestellt. Ist die Milch kalt geworden, bringt man sie sofort in einen möglichst kühlen Kellerraum. Wenn die Hausfrau so vorgeht, wird sie auch in der heißesten Jahreszeit kaum einmal darüber zu klagen haben, daß ihre Milch am andern Tag schon sauer geworden ist. Ist im Haushalt ein Kühlschrank vorhanden, so bewahrt man natürlich am besten darin die abgekochte und im fließenden Wasser vorgekühlte Milch auf. Keinesfalls soll die Milch nach dem Abkochen und Abkühlen in der Küche oder in der Speisekammer, in der es meistens auch recht warm ist, oder im Hellen Licht, stehen bleiben. Milch ist wie Butter lichtempfindlich. Auch soll die Milch
im Topf nicht vollständig zugedeckt sein.
Sie muß gewissermaßen „atmen" können. Gegen Staub kann man sie dadurch schützen, daß man sie wohl mit einem Teller bedeckt, aber zwischen Teller und Topfrand ,z. B. einen Kochlöffel legt oder den Milchtopf mit einer Gaze bedeckt.
Kein Natron zusügen!
Vollständig verfehlt ist es, wenn man die Milch dadurch „schützt", daß man ihr Natron zugibt. Eine mit Natron versetzte Milch kann nicht inehr als „frische" Milch angesprochen werden und besonders für Säuglinge kann eine mit Natron neutralisierte Milch geradezu gesundheitsschädlich sein. Im Verkehr mit Milch ist der Natronzusatz als Lebens mittel- sälschung streng verboten und auch die Hausfrau ist nicht gezwungen, zu diesem Mittel zu greisen, wenn sie unsere Ratschläge befolgt.
Letzte Nachrichten
Deutsch-niMrläiidjsKes Memmen unterzeichnet
Berlin, 6. Juni. Heute ist im Auswärtigen Amt das kurz vor Pfingsten im Haag vereinbarte Abkommen über den Warenverkehr zwischen Deutschland und Niederländisch-Jndien unterzeichnet worden. Gleichzeitig wurde ein Vertrag zur Abänderung des deutsch-niederländischen Zoll- und Kreditvertrages vom 26. November 1925 unterzeichnet, durch den der sogenannte Holland-Kredit um drei Jahre verlängert wird. Beide Verträge unterliegen noch der Ratifikation, jedoch wird das Abkommen über Den Warenverkehr mit Niederländisch-Jndien .mit Wirkung vom 1. Juli 1934 ab vorläufig angewendet werden.
Erster Segelstug vom Lichlenstein
Honau, Oberamt Reutlingen, 6. Juni. Am Dienstag abend startete Adolf Beck, ein gebürtiger Honauer und Mitglied der Reut- linger Segelsliegergruppe, zum Segelflug vom Lichten st ein aus. Er zog mehrere Schleifen und landete dann glatt in einer Wiese. Das anwesende Publikum begrüßte den Segelflieger mit starkem Beifall.
Hitlerjugend
gegen Miesmacher und Nörgler
Großkundgebungen in ganz Deutschland.
Der Wortführer der Hitler-Jugend im Kampf gegen Miesmacher und Nörgler, Gebietsführer Gustav Staebe, wird, sobald er wieder genesen ist, auf 17. HJ.-Großkundgebun- gen in ganz Deutschland sprechen. Tie Deutschlandfahrt beginnt am 8. Juni und endigt am 22. Juni mit einer Kundgebung im Sportpalast Berlin. In den größten Hallen von Hamburg, Harburg, Hannover, Braunschweig, Köln, Bonn, Mainz, Frankfurt a. M., Stuttgart, München, Weimar, Leipzig, Liegnitz, Breslau, Elbing und Königsberg wird der Kampf gegen die Feinde der Jugend und des Staates bis zur Vernichtung wcitergetragen werden.
Neben den Großkundgebungen finden Tausende von kleineren Kundgebungen der HI. statt. Im Trommelfeuer dieses Vernichtungs- seldzuges gegen Miesmacher und Nörgler wird die Hitlerjugend zum Angriff übergehen. Man hat es gewagt, das reine revolutionäre Wollen der Jugend in den Schmutz zu ziehen, hat versucht, ihren Kampf um Deutschland lächerlich zu machen, hat damit ihre Ehre besudelt und selbst vor ihren Toten nicht haltgemacht. Neider, Nörgler und unberufene Kritiker haben die junge revolutionäre Garde des Führers angegriffen und herausgefordert. Die Hitlerjugend geht nunmehr zum Gegenangriff über. Eine besondere Bedeutung gewinnt dieser Großangriff der HI. dadurch, daß er im Rahmen des Kampfes der Regierung gegen Miesmacher und Kritikaster erfolgt. Die HI. beweist so ihre engste Kampfgenossenschaft mit der Partei und den Führern des nationalsozialistischen Staates.
Höllenmaschine im Schnellzug Paris-Agram
Wie die „Vreme" aus Agram berichtet, explodierte dort am Dienstag im direkten Wagen Paris—Straßburg—Aßling—Agram des Belgrader Schnellzuges eine Höllenmaschine. Durch die Explosion wurde der vordere Teil des Wagens zerstört, während im rückwärtigen Teil die Fensterscheiben in Trümmer gingen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Kommission stellte fest, daß die Höllenmaschine schon im Ausland in den Zug geschmuggelt worden war. Die „Vreme" gibt der Vermutung Ausdruck, daß der Anschlag in Oesterreich vorbereitet wurde.
Der preußische Minister des Innern hat den bisherigen Polizeipräsidenten Neubaur- Weißenfels mit der vertretungsweisen Verwaltung der Stelle des Polizeipräsidenten i n B e r l in beauftragt.
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Das Presseamt der Obersten SA.-Führung :eilt mit: Standartenführer im Stabe der Obersten SA.-Führung, Wilhelm Kleinmann, der stellvertretende Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesellschaft, wurde am 5. Juni 1934 zum Oberführer befördert.
Mit Seil und Kaken am KimmMesten
Göppingen, 6. Juni. Die erst vor kurzem gelungene Ersterkletterung des Himmelsfelsens bei Etzbach lockt fast jeden «onntag zahl- 1 reiche Touristen an, um dem Beispiel ihrer ! wackeren Vorgänger nachzuahmen. So ! konnte man am vergangenen Sonntag nicht ! weniger als acht Kletterer an der Wand des Himmelsfelsens beobachten. Unter ihnen waren auch die E r st b e st e i g e r des Felsens, die es sich nicht nehmen ließen, den Weg noch einmal zu machen. Einer davon wurde, als er seinen Rucksack holen wollte, von einem sich während des Kletterns der anderen loslösenden Stein am Kops verletzt. Wie verlautet, löste sich auch noch em Mauerhaken, wodurch ein weiterer Kletterer etwa 6 bis 8 Meter tief ab stürzte. Glücklicherweise nahm er aber keinen ernstlichen Schaden und konnte die Kletterarbeit sortsetzen, so daß auch er auf dem Weg an der Wand die Felsplatte noch erreichte.
Achtung:
Falsche Atvanzig-Mark-Echeine!
300V RM. Belohnung
Stuttgart, 6. Juni.
Von der Falschgeldzentrale des Landeskriminalpolizeiamts wird mitgeteilt: Seit einiger Zeit sind reisende Vertreiber falscher Reichsbanknoten zu 20 RM. mit dem Ausgabedatum vom 11. 10. 1924 am Werke. Die falschen Scheine sind leicht an der mangelhaften Wiedergabe des weiblichen Kopfbildes zu erkennen.
Abgesehen von einem ganz entstellten Gesichtsausdruck ist das linke Äuge, vom Beschauer aus gesehen, auffallend klein gehalten. Die Schriften und Unterschriften sind vielfach verkrüppelt und verschwommen. Auf der Rückseite des Scheins fallen besonders die zu groß geratenen und unreinen Worte des Strafsatzes auf. Bisher sind häufig die Nummern 7 778169, 95 230 953 und 3193 369 auf den Falschschei- ncn beobachtet worden. Die Vertreibenden sind Ortsfremde und suchen zum Absatz ihrer Falschscheine meist offene Ladengeschäfte aus, in denen sie eine Kleinigkeit einkaufen, lieber eine Ver- ausgaberin ist wiederholt folgende Personenbeschreibung gegeben worden: Etwa 40 Jahre alt, 1,60—1,62 Meter groß, schlank, schmales, blasses Gesicht, gerade spitze Nase. Es wird gebeten, im gegebenen Falle den Einzahler eines verdächtigen Scheines sestzuhalten und in geeigneter Weise die Polizei zu benachrichtigen. Die Reichsbank hat auf die Ergreifung der Fälscher eine Belohnung bis zu 3000 RM. aus- gesetzt.
Feierliche Beisetzum -es Keilbrrnnner Srlsgruppenlesters
Heilbronn, 6. Juni. Unter sehr großer Beteiligung, namentlich aus den Kreisen der NSDAP-, wurde -Ortsgruppenleiter und Stadtrat Hermann KastroPP, der nach einem längeren schweren Leiden, im besten Manncsalter von 38 Jahren, gestorben ist. zur Ruhe gebettet. Ein langer Zug marschierte zum Friedhof, voran SZ. und Kapelle, die Fahnen und der Ehrensturm der PO-, dann die Alte Garde, die ältesten Mitkämpfer des Verstorbenen und schließlich die Ehreustürme der Standarte 122, der Motor- stasfel und die Marine-SA. Reichsstatthaltcr Murr, der aus den Verstorbenen große Stücke gehalten hat, war ebenfalls herbei- gceilt, um Pg. KastroPP die letzte Ehre zu erweisen.
Stadtpfarrer Ettwein-Bad Cannstatt legte seinem Nachruf das schöne Wort zugrunde: „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben".
Der Neichsstatthalter sprach bewegten Herzens von dem Kamps, den der Verstorbene Seite an Seite mit ihm geführt hat, indem er immer der Stimnie des Gewissens folgte, die den Weg zum Siege vorschrieb.
Sport-Nachrichten
WA. bestegt Württemberg v:i
Stuttgart, 6. Juni.
Das Fußball-Länderspiel USA.—Württemberg, das heute abend 19 Uhr auf der Adolf- Hitler-Kampfbahn in Stuttgart ausgetragen wurde, endete mit einem Sieg der Amerikaner 0:1. Die württembergische Mannschaft hat sich glänzend geschlagen. Man hatte nicht mit einem so günstigen Resultat gerechnet gehabt.
Z«m zweitenmal um den
WS
Der Deutsche Fußball-Bund hat jetzt die Paarungen für den zweiten Kampf um den Adols-Hitler-Pokal für die Vorrunde sest- gelegt. Diese Runde hat in diesem Jahre insofern eine besondere Bedeutung, als die Spiele der Vorschlußrunde und das Endspiel im Nahmen der Deutschen Kampfspiele in Nürnberg, diesem größten Sportereignis des Jahres 1934, ausgetragen werden. Die einzelnen Gaumannschaften werden also sicherlich diesmal den Kampf mit größtem Ehrgeiz durchführen, was bei den Pokalspielen vergangener Jahre nicht immer zu beobachten war.
Die Paarungen für die erste Runde, die am 24. Juni durchgeführt wird, wurden wie folgt sestgelegt:
In Stuttgart: Württemberg—Bayern; in Saarbrücken: Südwest—Westfalen; in Hannover: Niedersachsen—Baden; in Kassel: Nordhesjen—Schlesien: in Köln: Mittelrhein—Brandenburg: in Magdeburg: Gau Mitte—Nordmark; in Chemnitz: Sachsen—Pommern; in Königsberg: Ostpreußen—Niederrhein.
AuMallofe Zeit som 2. 8u!i bis 1Z. August
Der Deutsche Fußballbund hat die Sommerspielpause für das ganze Reichsgebiet einheitlich für die Zeit vom 2. Juli bis 15. August festgesetzt.
Donnerstag, den
VMM
17—19 M. — Ehingen: Ferkel Io—20 Läufer
20—30, Mntterschweine 90—120 M Wald
see: Milchschweine l-e-20 M. — Niederstetten Milchschweine 14—18.50 M. — Oberstenield Milchschweine 14—18 M. — Bühlertann Milchschweine 14—20 M. — Lanpheim: Mut- terschweme 85—90, Milchschweinc 12—17 M — Pforzheim: Milchschweine 22.50 M — Reutlingen: Milchschweine 17—25, Läufer 29 bis 30 M. — Spaichingen: Milchschweine 10 bis 13.50 M. pro Stück.
Viehpreise. Giengen/Br.: Kühe 200—320 Kölbeln 180—300, Jungvieh 70—170, Farren 80—160 M. — Lanpheim: Kälber und Boschen 120—135, Kalbeln 255, Kühe 240 M. — Pforzheim: Jungrinder 150—315 Bk. — Reutlingen: Ochsen 270—400, Kühe 120—365, Kal- binnen 250—375, Rinder über 1 Jahr alt 145 bis 266, unter 1 Fahre alt 70—150 Mk
Färsen, 217 Kälber, 5 Schafe, 447 Schweine Preise für 1 Pfd. Lebendgewicht: Ochsen a) 1 31, a) 2. 28, b) 26, Bullen a) 28—30, b) 27 bis 28, c) 24—25, Kühe a) 25, b) 20, c) 15 Färsen a) 30—32, b) 28—29, c) 25—27, Käl- her b> 4.3—46, ci 39—42, d) 32—38, Schweine b) 42-43, e) 40-42, d) 38-40, g) 32 Z5 Pfennig. Marktverlauf: mäßig belebt, Großvieh und Schweine Ueberstand.
Pforzheimer Pferdemarkt vom 4. Juni. Auftrieb 68 Pferde. Preise: Schlachtpferde 30—7g leichte Pferde 100—300, mittlere 350—750 schwere Arbeitspferde 750—1000 M.
Gmünd, 6. Juni. (Württ. Edelmetallpreise.) Feinsilber Grundpreis 40.20, Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kilogramm, Reinplatin 3.30, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3,25, Platin 96 Prozent'mit 4 Prozent Kupfer 3.15 RM. je Gramm.
Nürnberger Hopfenmarktbericht vom 5. Juni. Keine Zufuhr, Hallertauer 190—220 M. Tendenz: ruhiger, Preise unverändert.
Erhebungen
über die SopfenanbaustWe
Stuttgart, 6. Juni.
Laut einem Erlaß des Wirtschaftsministe- riums ist die in der Zeit vom 16. vis 30. Juni, jeden Jahres vorzunehmende Sondererhebung über die mit Hopfen bebaute Fläche in Württemberg am Montag, den 18. Juni 1934, durch die Gemeindebehörden durchzuführen. Die Erhebung erfolgt gemeindweise durch Befragung der Betriebsinhaber mittels Ortsliften; sie ist in allen Gemeinden, in denen Hopfen angebaut wird, durchzuführen.
Zeitschristenfchau
Flug .zur Göttcrburg
„Mons Argüus" nannten die Alten Kleinasiens weißen Berg, den Erdjias Dag. der nn Mythos der Geschichte die Götterburg des Ty- pheus, des Beherrschers der Sturmwinde und der vulkanischen Kraft war. Herrliche Bilder von dem schneebedeckten Gipfel, den erloschenen Kratern dieses 8830 Meter hohen Bergr-esen, inmitten der anatolischen Hochebene, bringt die „Deutsche F l u g i l l u st r i e r t e" in ihrem neuesten Heft. Flugaufnahmen und Bilder der am Fuß des Erdjias Dag gelegenen Stadt Kaisserie vervollständigen den Bericht. Weiter bringt das neueste Heft ausgezeichnete Bildreportagen von Piero Magni, dem Kämpfer, vom Segelflugmodellwettbewerb 1934 aus der Rhön und über die volkswirtschaftlich so wichtige Schädlingsbekämpfung durch Flugzeuge. Die aktuelle Seite. Kurzgeschichten und der laufende Roman vervollständigen den Inhalt des interessanten Heftes, das an jedem Mittwoch erscheint.
Aus alle in obiger Spalte angegebenen Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung E. W Zaiser, Nagold. Bestellungen entgegen.
Voraussichtliche Witterung: Die Wetterlage hat sich wenig geändert. Dem nördlichen Hochdruck steht ein flaches Tiefdruckgebiet im Süden gegenüber. Für Freitag und Samstag ist zeitweilig bedecktes, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Götz. Nagold; Verlag: „Gesellschafter" G.m.b.H.; Druck: G. W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.
D. A. d. l. M. 2540
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten
^ Stuttgart ^
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