Seite 6 Nr. 128

Der Gesellschafter

Deutsche Länger waren dem Reichskanzler

Ein Teilnehmer erzählt

Jüngst hatte, wie bereits kurz berichtet, der Berliner Lehrer-Gesangverein die Ehre, vor dem Reichskanzler Adolf Hitler in der Reichs­kanzlei zu singen. Ein Teilnehmer erzählt in der DSBZ. über seine Eindrücke u. a. folgen­des:Vis 14 Uhr dauern die Vorträge beim Führer: eine Viertelstunde vorher stand der Berliner Lehrergesangverein aufgebaut mit sei­nen 220 Sängern an einer Schmalseite des Kon­greßsaales, wo Bismarck 1878 im Berliner Kon­greß Europa formte. Der Adjutant tritt ein, fragt, ob wir bereit sind. Wir sind es! Sofort betritt Adolf Hitler den Saal. Der deutsche Eängergruß rauscht ihm entgegen. Mit dem deut­schen Gruß nimmt er ihn entgegen und nimmt entgegen die Worte des Vereinsführers. Georg Brauner, der ihm sagt, daß diese Stunde jeden Sänger mit Genugtuung erfülle und ihm un­vergessen bleiben wird. Brauner überreichte die Vortragsfolge mit den Texten der Lieder. Hit­ler stellt sich dem Chore gegenüber an das an­dere Tafelende. Und nun erklingt Lied auf Lied unter unseres Chormeister-Stellvertreters Leitung. Theodor Jakobi führt den Verein in dieser Stunde ruhig und sicher und kein Zwei­fel: mit Erfolg. Die Sangesbrüder wollen wis­sen, was der Führer zu den Liedern gesagt hat!

Er hat während der Lieder keinerlei Aeuße- rungen getan, ist immer ernst gewesen, die Arme untergeschlagen, während der Pausen den Text des folgenden Liedes studierend. Es half uns hier die Akustik des wundervollen Raumes, und es half uns die sich steigernde Herzens­wärme, Es war uns der Gesang auch ein Erlebnis, darum hörten wir gern die Worte der Anerkennung, die uns der Führer am Ende etwa so aussprach:Der letzte Satz" (er bezog sich auf den Schluß des Trunk'schen Zyklus und Deutschland steht auf") ist zur heiligen Wirklichkeit geworden. Sie haben die Kunst über die letzte schlimme Zeit hinübergerettet. Ich danke Ihnen. Es war eine der schönsten Stun­den meines Lebens, und ich danke Ihnen, daß Sie Ihre Kunst in den Dienst des Aufbaues stellen wollen!"

Turnen, Spiel und Sport

Dein Weg in die Turnerschaft

Einen gewaltigen Faktor der Erhaltung deut­scher Kraft hat Adolf Hitler die Turnerei ge­nannt.

Die Deutsche Turnerschaft hat sich im Sinne dieses Wortes gerade zur Zeit größter deutscher Wirtschastsnot bewährt. Sie ist eine wahre Hel­ferin für zahlreiche erwerbslose Volksgenossen gewesen. Gestützt auf die Opferwilligkeit ihrer Mitglieder hat sie ihnen durch ihre Turnhallen, Spielplätze, Schwimmbäder und sonstigen Ein­richtungen wieder Freude, Lebensmut und neue Kraft gegeben.

Hunderttausende deutscher Männer u. Frauen fühlen sich fest und dauernd mit der Turner­schaft verbunden durch den vaterländischen und auf die Volksgemeinschaft hinzielenden Geist in ihren Reihen, durch die gesunde und unter be­ster Anleitung betriebene Leibesübung in ihren Turnhallen und auf ihren Spielplätzen und durch die Geselligkeit, die bei ihren Veranstal­tungen und Festen in deutscher und volkstüm­licher Weise zur Geltung kommt.

Da im nationalsozialistischen Staate die trennenden Schranken im Volke gefallen sind, sieht es die Turnerschaft als ihre Aufgabe und Pflicht an, den Weg in die Volksgemeinschaft hinein fortzusetzen und dem ganzen Volk die Segnungen, die deutsches Turnen in deutschen Turnvereinen vermittelt, zukommen zu lassen.

Darum, deutscher Volksgenosse und deutsche Volksgenossin, stell dich in Reih und Glied mit deutschen Turnern und deutschen Turnerinnen, tritt ein in die Turnriege und überzeuge dich davon, daß es im weißen Turngewande keinen Unterschied zwischen arm und reich und hoch und niedrig gibt. Hier gibt es nur deutsche Men­schen, die nach des Tages Arbeit und Last sich Entspannung, Aufrischung und Kräftigung in gemeinsamer Uebung und ungekünstelter Leibes­übung am Gerät, im Sprung. Wurf und Lauf holen. Hier ist eine deutsche im nationalsozia­listischen Geiste verbundene Gemeinschaft, die in frischer Luft, im Sonnenlicht und in blinken­der Welle sich frei von jedem Zwange tummelt.

Das ganze deutsche Volk soll es sein, das ge­sunden soll an Körper, Geist und Seele. Und du, deutscher Volksgenosse und deutsche Volks­genossin, kannst, dich mit deinen Kindern auf

Mittwoch, den 8. Juni igzj

als das Juni-Heft derModenschau" zu Rate ^ tel, selbstgearbeitete Kissen, Decken, Pullover zu ziehen? Der zum Teil farbige Modenteil Westen etc. ^

enthält ISO neue Modelle für Hochsommer, ! « , , ^

Sport und Reise, darunter Strandkleider, Bade- ^*9 , E i» obiger «Pulte «»gegebene» Büche, anziigc, Bademäntel, Kleider vom einfachsten "k" Zeitschriften uimmt dir B»chh«»dl»»g G, Dirndlkleid bis zum eleganten Abendkleid, Män- ! Z»iser, N-rgold. Bestellungen rutgrgr».

Unter vieler Rubrik, die wir alle 14 Tage veiötienilichen. werden sämtliche bei unS einaebenden Schriftproben einer genauen aravbolvgiichen Priiiuna ,unerzogen und »war gegen die geringe Gebühr von 75 Piennig t« Brielmarken. Tie Schriiivroben inüilen immerhin lO20 Zeilen om- iaksen und ungezwungen, möglichst mii Tinte, geschrieben sein. iAIto keine Abschriften von Ge­dichten ukw-i Ten Zuschriften «st ein irankierter Brieinmichlaa iür die Rückantwort betzutüaen. Ta nur einzelne Beurteilungen hier zum Abdruck kommen können erkolgi igst durchgehend die Be­antwortung der Anträgen unmittelbar an die Einsender. Strengste Diskretion ist selbitverftänd- lich zugesicheri. Tie Erledigung criolgt in der Reibe der Eingduge, meist in eiwa 14 Tagen. Kür «machend gewünschte Erledigungen erhöhen sich die Bedingungen des Unkostenbeitraaes von.75 auk das Dovvelte. Eilauiträge dieser Art sind mit dem Bermerk ..dringend" ,u verleben. Tie Einsendungen die die genaue Adresse des Absenders enthalte» müssen, sind z» richten an: NS.» Preste Württemberg. Ableiluna Gravboloaiicher Briefkasten. Stuttgart, Friedrichstrabe lS.

die Dauer nicht dem Rufe von Millionen deut­scher Turner und deutscher Turnerinnen entzie­hen. die dir heute die Hände reichen, um dir zu sagen, daß es nur eines einmaligen Ent­schlusses bedarf, um der gesundheitlichen und seelischen Vorzüge teilhaftig zu werden, die deutsches Turnen zu spenden vermögen. Denn wer sich einmal in die turnerische Gemeinschaft gefunden hat, bleibt ihr lebenslang verbunden. Ehrenamtliche Arbeit von Hunderttausenden von Turnern und Turnerinnen macht es möglich, daß die Zugehörigkeit zu einem Turnverein, die die Benutzung der wertvollen turnerischen Einrich­tungen einschließt, mit geringen Mitteln er­worben werden kann.

Es ist ein Irrtum, zu glauben, daß besondere turnerische Fähigkeiten erforderlich seien, um einem Turnverein angehören zu können. Das Ziel aller Riegenarbeit ist nicht die turnerische Gipfelleistung, zu der immer die Begabteren streben werden, sondern die ruhige, gleichmäßige Leibesübung, die von jedem Einzelnen nach Neigung und Eignung in regelmäßiger Betäti­gung betrieben werdön kann. Die Deutsche Tur­nerschaft verfügt in ihren Vorturnern, Turnwar­ten und Turnlehrern über die geeineten Lehr­kräfte bis in den kleinen Verein hinein, um die Leibesübung zweckmäßig und neuzeitlich gestalten zu können.

Kommt zum Turnen! Kommt zum Spiel! Holt euch Kraft durch die Freude, die das Turnen in ! der Riege und das Schwimmen, das Fechten, das Volksturnen in der Halle und auf dem grünen Rasen, das Spiel im Sommer und Win­ter. das Wasserfahren, das Schneelaufen, das Singen, Tanzen und Wandern im Turnverein vermitteln!

Hitlerjugend hilft dem Wispert

Vom I. bis 8. Juni findet die große Luft- sahrtwerbewoche des Deutschen Luftsport- verbandes statt. Die Hitlerjugend ist mit Trägerin des Luftsportgedankens. Deshalb hat sich die württembergische Hitlerjugend, das Deutsche Jungvolk, der Bund deutscher Mädel in der Hitlerjugend für diese Lust- fahrtwerbewoche mit aller Kraft einzusetzen. Aus Grund immer wiederkehrender Anfragen teile ich hierdurch den Eltern mit, daß zu­folge einer Vereinbarung zwischen Minister­präsident Göring und der Reichsjugend­führung sich die württembergische Hitler­jugend auch an der zweiten Sammlung des DLV. Württemberg beteiligt.

Der Führer des Gebietes 2V (Württ.) gez. Wacha, Gebietsführer.

Ferienlager des BdM. in Schmie

Der Gau Württemberg-Mitte, Untergau Alt-Württemberg, eröffnete gestern das erste Ferienlager des BdM. in Schmie bei Maul­bronn. Das Lager ist mit 30 Mädels besetzt und wird von Helene Nothenburger aus Leutkirch geleitet.

Zeitschriftenschau

Die berufstätige Frau auf Reisen

Die Reisen der berufstätigen Frau unter­scheiden sich, wenn sie nicht gerade eine Kur machen muß. in vielen Dingen von denen der Hausfrau. Sie muß sich, da sie nur wenige freie Wochen im Jahr für sich hat, auf der Reise alles das verschaffen, was im Gegensatz zu ihren sonstigen Gewohnheiten steht. Das neueste Heft von Lyon's illustrierter FrauenzeitschriftMo­denschau" bringt hierüber einen sehr lesenswer­ten Artikel. Ein anderer Aufsatz unter der UeberschriftKinder unter sich" beschäftigt sich mit der Theorie, Kinder sich gegenseitig erzie­hen zu lassen. Andere Rubriken bringen den Lesern Unterhaltung und Anregung auf allen Gebieten, besonders auch die immer wiederkeh­renden beliebten Plaudereien von Frau Anna Paula. - Sonne, Luft und Wasser locken jetzt alt und jung ins Freie. Alle Frauen haben den gemeinsamen Wunsch, während ihren Fe­rien zweckmäßig und dabei so hübsch wie mög­lich gekleidet zu sein. Was wäre da geeigneter,

F. T. 0. Immer zum Erlebnis entschlossen, voll von einem ziemlich lauten Selbstgefühl, bringen Sie Ihre Weltanschauungen mit einer recht schwungvollen Rücksichtslosigkeit an den Mann. Ihre Buchstaben schlagen ja in einer zähen Verbissenheit wie Säbelhiebe aufs Pa­pier, und die Ansammlung von erregten Empfindungen und kritisch-bissigen Neigungen, ist für eine etwas nervenschwache Umwelt sicher oft äußerst anstrengend. Natürlich sind Sie selbst an sich ganz gut gewöhnt, aber andere haben doch immer wieder Mühe, sich mit Ihnen abzufinden. Ihre Gleichgewichtsstörungen wir-' ken sich eben mehr nach außen aus, und brau­chen die dauernde hochgespannte Berührung mit dem Leben. Nur muß man anerkennen, daß Sie den Lebensraum, welchen Sie beanspru­

chen, nicht für etwaige Eitelkeiten, sondern nur für Ihre Leidenschaften brauchen; deshalb ist jedes Gelingen und auch Mißlingen Ihrer Un­ternehmungen vom Zufall abhängig. Sie weh­ren sich gegen jeden Plan, und halten alles, was nach Ebenmaß aussieht für stumpf, un­empfänglich und langweilig. Die Naturkräfte sprechen eben viel stärker in Ihnen als die Be­sonnenheit; und Ihrer tatbereiten Unempfind­lichkeit gegenüber erscheint alles lebensschwach und lebensmatt, was ohne Schwungkraft sich äußert, und ohne Erregung denkt und handelt.

B. 9316. Hochaufragend und nüchtern im Wesen, mit schnurgeraden Empfindungen, er­setzen Sie mangelnde Gefühle durch stramme Haltung. Sie kommen weder den Menschen, ja, noch nicht einmal den Frauen, und am allerwenigsten der Phrase entgegen; und für viele Lebensannehmlichkeiten, die so mehr aus den Quellen der Bequemlichkeit, und auch manchmal aus denen der Nachlässigkeiten kom­men, sind Sie so ganz ohne Einsicht und Rück­sicht. Doch, Ihren offenen Sinn, und Ihr so schön kerzengeradestehendes Leben müssen auch Ihre Gegner anerkennen. Es ist eine sau­bere Sache, -wenn man so ganz ohne Ueberflüs- sigkeiten vorwärtsschreitet, sich ganz der rein praktischen Gedankenarbeit verschreibt, und mehr Tatsachen, als Ideen sammelt. Auch schützt Sie diese vorsichtige Kälte, in die Sie sich hineingefroren haben, ganz gut vor unlieb­samen Erregungen. Es klingt nichts mit, und klingt nichts nach, und durch Ihr Herz strömen keine Geheimnisse. Man kann schon sagen: Sie haben eine ziemliche Engigkeit in der Herz­gegend. Aber, wenn Ihnen trotzdem Wohl da­bei ist, so ist's recht; Sie haben ja sicher keinerlei schöpferischen Lebenspläne. Von jedem Ueberschwang würden Sie sich nur gestört und belästigt fühlen, und deshalb halten Sie die kühle und trockene Lebensweise für die einzig sichere und technisch zuverlässige Daseinsform.

Käti Sie sind doch verhältnismäßig erwachsen! und haben noch eine io an­mutige Wirrn is ui Ihrem kleinen Köpfchen!

So ohne bestimmte Melodei und ohne einen sicheren Grundakkord zwitschern Sie im Leben herum. Nett ist das natürlich anzuhören, wie Sie auf die dümmsten Fra­gen oft noch oie besten Antworten geben, und immer neugierig auf alles sind, sogar auf sich selbst am meisten. Aber. Sie kom­men in dieser wohlgclaunten Unbesonnenheit doch erst sehr spät dahinter, wo Ihre eigent­lichen Ausgaben in der Welt liegen. Denn, Sie kennen sich ja bis jetzt noch nicht einmal in Ihren innersten Wünschen aus. und das ist doch gewöhnlich die erste Erkenntnis, zu der man ohne Mühsal gelangt. Ihre Umwelt wird ja hoffentlich dafür sorgen, daß Sie nicht mit Ihren kleinen und schnellen Füßen immer in allerlei Unverständigkeiten hineinrennen; denn, wo auch nur etwas ein leichter und lockender Sturmwind weht, da gehören Sie nicht hin, mein Kind, und man darf Ihnen nicht erlauben, daß Sie so ganz > unvernünftig jedem kleinen, unkritischen : Herzschlag nachgehen. Sicher kann man : Sie reckst liebgewinnen denn Sie sind gerade D kindlich, wie die meisten Leute es gern haben nur muß man eben doch auj Sie auspassen, damit Sie bis zum Erwach­sensein sich nicht im Leben verlaufen.

A. J.7 Mit Vernunft und Klarheit über- steigern Sie Ihre Anlagen nicht und über- anstrengen sich auch keineswegs an Ihren Aufgaben. Sie geben wirklich eine schöne Probe Ihres abrundenden Formsinnes mit diesen planmäßig hingesetzten Wortbildern, die eine wohlgeübte Denkweise und Lebens­form verraten. Alles gliedern Sie mit schar­fem Blick und teilen Sie gut ein: die Erleb­nisse, die Wünsche, die inneren Erregungen und auch die äußeren Wirkungen. Mit diesem sicheren LebenZverstand bringen Sie es fertig, zu einem sehr erwünschten Ziel zu kommen, auch ohne eigentliches bewegtes Vorwärts­streben, und in kluger Mäßigung setzen Sie sich mit der Umwelt auseinander, auch wenn

Sie nur wenig reden und ganz abwartend handeln. Mit größter Ersparnis von temperamentvollen Unüberlegtheiten be­obachten Sie einfach ganz ruhig, und wenden dann, in zweckdienlicher Selbstbesinnung, die Ihnen recht erscheinenden Mittel an, um zu dem von Ihnen festgelegten Ziel zu kommen. Kleine Annehmlichkeiten am Weg können Sie wohl vorübergehend aufhalten denn Sie haben Anschauungssreude und maßvolle Ge­nußbegabung aber, die Berechnung steht doch über allen Ablenkungen. Man könnte sich ganz gut mit Ihnen unterhalten, aber man darf ja nichts von Ihnen fordern, was echte Selbstlosigkeit verlangt. Denn Sie lassen für jeden Wunsch der Umwelt an Sie erst einen sorgfältigen Kostenvoranschlag machen, und das setzt mir den Werl des Gebens zu sehr herab. Es erscheint mir zu engherzig und bedenklich.

Peter Schlick.

cies AeickssettLiers

Donnerstag, 7. Mi

5.35 Bauernfunk b. Choral

Wetterbericht

5.50 Gymnastik I

6.15 Gvmnaftik ll

6.40 Zeitangabe, Frübinett,,..gen 0,50 Wetterbericht

6.55 Frübkonzert

8.15 Wetterbericht

8.20 Gvmuastik

8.40 Funkstille 8.00 Frauenfunk

10.00 Nachrichten

10.10 Schulfunk

10.40 Orgelmusik

11.10 Ei« kleiue Rachlmustk von Mozart

11,25 Werbuugskonzert der Reichsvokt

11.40 Bauerufuuk

11,55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonz-r«

13.00 Nachrichten, SaarSienst

13.10 Wetterbericht

13.20 Wiener Schrammel»

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.0014.30 Die vier Jahres ieiien 15.00Alles durcheinander", eine bunte Kin-erstunde 16.00 Nachmittagskonzert

17.30 Peter Tschaikomsky: Die Jahres­zeiten

17.50Durch Bosuie« und Herzego­wina". Eine ReiseschilLerung

18.15 Familie uud Raste

18.25 Spanischer Sprachunterricht

18.45 Lustiges Allerlei aus Schallplatte«

19.15Obcrbanern im Schwarzwald"

19.45 Wetterbericht, Vauernfunk 20.00 Nachrichtendienst

20.15 Stunde der Nation: Konzert für Klavier und Orchester in Es-D»r

21.00Schön ist das Soldatenleben ,.." 22.00 Bortrag über Oesterreich

22.20 Zeitangabe, Nachrichten

22.35 D« mnbt Wiste« . . .

22.45 Wetter- und Sportbericht 23.00 Tanzmusik 24.001.00 Nachtmusik

Freitag. 8. Mi

5.35 Bauernsunk

5.45 Choral

Wetterbericht

5.50 Gvmuastik l

6.15 Gvmnaftik II

6.40 Zeitangabe, Frübmelduiigen

6.50 Wetterbericht I

6.55 Friihkonzert !

8.15 Wetterbericht z

8.20 Gvmnaftik !

8.40 Funkstille I

9.009.15 Frauenfunk I

10.00 Nachrichten s

10.10 Lvriiche Stücke von Edvard Griei

10.30 Musik für Violoncello

10.50 Volksmusik

11.25 Werbungskonzert der Reichspoft N.55 Wetterbericht

12.00Im Land des Weins und der Gesänge"

13.00 Nachrichten. Saardienst

13.10 Wetterbericht

13.20 Mittagskonzert

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00 Mittagskonzert 14.3015.10 Schulfunk - Stufe Hl

15.30 Klavierstücke 16.00 Nachmlttagökonzcrt

17.30 Pronienadckonzert 18.08 Hitlerjugend-Funk

18.25 Sivvcnkunde im dtnsland

18.45 Wetterbericht, Bnuerusunk 19.00Allerlei Getier"

20.00 Nachrichtendienst z

20.15 Reichssendnng: Stunde -er Naiie . i 21.00 Solistcnkonzert

22.20 Zeitangabe. Nachrichten

22.35 Wetter- und Sportbericht

22.45 Svortvorschau

23.00 Unterbaltungs- «nL Tanzmusik 24.00-1.00 Nachtmusik.

Samstag. 9. Mi

5.35 Bauernfunk

5.45 Choral

Wetterbericht 5.5V Gvmnaftik 1

6.25 Gvmnaftik ll

6.40 Zeitangabe, Früh«,./ .. »

6.50 Wetterbericht

6.55 Friihkonzert

8.15 Wetterbericht

8.20 Gvmnaftik

8.40 Funkstille 10.00 -Nachrichten

10.10 Klaviermusik

10.35 Wochenend-Klänge s

11.25 Werbuugskonzert der Reichspoft ^ >1.55 Wetterbericht >

12.00 Mittagskonzert 13.00 -Nachrichten. Saardienft

18.10 Wetterbericht

13.20 Musik must sein!

13.50 Zeitangabe, Nachrichten 14.00 Aus einem Rummelplatz

14.30 Hitleringend-Fnuk

15.10 Lernt morse«!

15.30 Der Glanz der Stimme!

16.00 Bunter Nachmittag

18.00 Not und Elend in Spessart und Rhön

13.15 Tanzmusik 19.00 Blasmusik

19.50 Zeitangabe. Wetterbericht 20.00 Nachrichtendienst

20.05 Reichsscnduna: Saarländische Umschau

20.15Anncrl". Ein deutsches Singspiel

22.20 Zeitangabe, Nachrichten

22.35 Du mnbt misten . . .

22.45 Weiler- und Sportbericht 23.00 Instrumental-Kabarett 24.00 Nachtmusik

1.00-2.00 Alte, frohe Heimat. Unser Somttagswanderland:Schwä­bische Alb"