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Der Gesellschafter

Dienstag, den 29. Mai Mi

Sachgemäße -Menyslege

Die Rüben müfien unter allen landwirt. schaftlichen Kulturpflanzen mit am sorgfäl tigsten gepflegt werden. Zum ersten Male ist zu hacken, sobald die Rüben in Reihen zu sehen find. Sie bedürfen einer sehr ausgie­bigen Hackarbeit und können gar nicht oft genug gehackt werden. Um dieses aber zu verbilligen, ist es möglichst nicht mit der Hand, sondern mit der Maschine auszufüh­ren. Sehr günstig ist es für die Hackarbeit, wenn die Rüben nicht 40, sondern 50 Zenti­meter Reihenabstand haben, aber dafür dich- ter in der Reihe stehen. Das Verhalten er­folgt entweder mit der Handhacke oder mit der Hackmaschine. Das Verziehen der Rüben soll möglichst frühzeitig vorgenommen wer­den. Sobald das erste Blattpaar entwickelt ist, das zweite sich zu entwickeln beginnt, ist die Zeit für das Verziehen gekommen. Je später es vorgenommen wird, desto geringer ist der Ertrag. Wo Mangel an Arbeitskräf­ten ist, da kann das Verziehen sehr wohl auch von Schulkindern ausgeführt werden. Die Kinder sind darin sehr flink. Das Ver­backen und Verziehen ist auch in einem Ar- beitsgange vorzunehmen. Dabei muß die rechte Hand mit einer Grel die Rüben ver­halten und die linke Hand verzieht gleich die stehengebliebenen Rübenbüschel. Nach dem Verziehen erfolgt wieder eine Maschinen, hacke. Wenn dann die Pflanzen sehr kräftig dastehen, dann wird auch eine Handhacke vorgenommen. Hierbei ist nur um die ein­zelnen Rüben herum, aber in sehr sorgfäl- tiger Weise zu hacken. Bevor dann die Blät­ter sich zu schließen beginnen, und so die Schattengarne eintritt, ist es nicht unzweck­mäßig, noch eine tiefere Maschinenhacke, möglichst mit meißelartigen Hackmessern, zu geben. Die Rübe dankt dies in einem beson­deren Maße. Die Gefahr, daß bei dem schon nahe vor der Schließung stehenden Bestände Blätter heruntergetreten werden, ist kaum ins Gewicht sollend und tritt ganz zurück gegenüber der starken, wachstumanregenden Wirkung, die eine spätere tiefe Lockerung noch hervorruft.

Eine sorgfältige Pflege der Rüben kommt nicht nur diesen in hervorragender Weise zugute. Sie macht sich auch noch bei den nachfolgenden Früchten geltend. Durch die nachdrückliche Unkrautbekämpfung und Lok- kerung wird eben ein so guter Kulturzustand des Bodens geschaffen, daß auch noch bei den folgenden Früchten bessere Ernten er­zielt werden. Eine gründliche Pflege der Hackfrüchte ist daher der beste Ersatz für eine Brache. H.

Kinnen Raslschwetne mit Km§ MIM werden?

Unter dieser Ueberfchrift haben Frölich und Lüthge in der Zeetschrift für Schweine­zucht einen Versuchsbericht über die Mög­lichkeit, frisches, grünes GraS bei der Wirt­schaftsmast der Schweine zu verwenden, ver­öffentlicht. Zuchtschweine und insbesondere Zuchtsauen auf Grasweide zu schicken, ist ja in vielen Teilen Deutschlands schon seit län­gerer Zeit üblich. Das Verfahren ist für die Gesunderhaltung der Zuchtschweinebestände unbedingt zu fordern. Auch Mastläufer wer­den häufig auf Weide geschickt. Allerdings erwartet man bei dem Weidegang der Läufer auf Grasweide nur geringe tägliche Zunah­men. Man hat mehr die Absicht, die Läufer über futterknappe Zeiten hinwegzubringen oder sie auf eine spätere Mast vorzubereiten. Auch im Tierzuchtinstitut Halle ist im Som­mer 1932 ein solcher Versuch mit 50 Mast­läufern durchgeführt worden. Die Tiere gingen von Mai bis August während 90 Ver­suchstagen auf Weide und hatten dabei eine tägliche Zunahme von 296 Gramm aufzuwei­sen. Neben dem Weidegang erhielten die Läu­fer aber noch 1 Kilogramm Kraftfutter­gemisch täglich, so daß die täglichen Futter­kosten ohne Berücksichtigung des Weideganges schon verhältnismäßig hoch waren. In Wür­digung dieser Tatsache wurde dann der nächste Versuch so angefetzt, daß die jungen Mastschweine nicht auf Weide gingen, son­dern im Stall gefüttert wurden. Außerdem war dadurch eine bessere Ueberstcht über die Höhen der verzehrten Grasmengen möglich.

Bei den Versuchen in Halle hatten die Schweine der 1. Gruppe ein Anfangsgewicht von 57 Kilogramm und nahmen während des Versuchs täglich 439 Gramm zu. Die Schweine erhielten täglich 1000 Gramm Kraftfuttergemisch mit Eiweißfutter. Das Kraftfutter enthielt übrigens 15 Prozent ge­trocknete Zuckerrüben. Außer diesem Kraft­futter erhielten die Schweine Kartoffelflocken und frisches, grünes Gras. Da keine frischen Kartoffeln mehr zur Verfügung standen und keine gedämpften eingesäuerten Kartoffeln vorhanden waren, wurden als vollwertiger Ersatz Kartoffelstöcken verabreicht. Hätten Frischkartoffeln zur Verfügung gestanden, so wäre der Versuchsplan so gewesen, daß frrsche Kartoffeln und frisches grünes Gras zu glei­chen Teilen verabreicht worden wären. Man kann durchschnittlich damit rechnen, daß 4 Teile frische Kartoffeln durch 1 Teil Kar­toffelflocken ersetzt werden. Aus diesem

Grunde wurden Kartoffelflocken und frisches, grünes Gras im Verhältnis 1:4 gefüttert. Von diesem Futtergemisch bekamen die Schweine so viel, wie sie fressen wollten. Allerdings wurde zu Anfang des Versuchs das Verhältnis noch nicht so genau inne­gehalten. Es gab mehr Kartoffelflocken und weniger Gras, damit sich die Schweine an das Futter gewöhnen. Bei einer Entwicklung der Schweine von 57 auf 94 Kilogramm nah­men die Tiere täglich neben 1 Kilogramm Kraftfuttergemisch rund V« Kilogramm Kar­toffelstocken und 2V« Kilogramm frisches, grü­nes Gras auf. 1 Kilogramm Lebendgewicht­zuwachs entstand ungefähr aus 2V< Kilo­gramm Kraftfuttergemisch, IV« Kilogramm Kartoffelflocken und 6V« Kilogramm frischem Gras. Das grüne Gras wurde täglich ge­mäht und eingeholt, gut zerkleinert und mit den Kartoffelflocken und dem Kraftfutter innig gemischt.

In einer anderen Versuchsgruppe wurden die täglichen Futterkosten dadurch erheblich verbilligt, daß die Tiere nicht 1 Kilogramm Kraftsuttergemisch, sondern nur Vr Kilo- gramm täglich bekamen. Frisches, grünes Gras und Kartoffelflocken wurden wieder im Verhältnis 4 :1 gefüttert. Bei einem An­fangsgewicht von 53 Kilogramm und einem Endgewicht von 88 Kilogramm war die täg­liche Zunahme 408 Gramm. Die tägliche Zu­nahme war also 30 Gramm niedriger als in der vorher beschriebenen Versuchsgruppe.

Schließlich wurde noch eine weitere Gruppe von Schweinen gefüttert, und zwar erhielten diese Schweine genau wie die zu­erst besprochene Verfuchsgruppe 1000 Gramm Kraftfutter je Tier und Tag. Die Schweine entwickelten sich von 42 Kilogramm auf 81 Kilogramm und hatten mit 468 Gramm die höchste tägliche Zunahme in allen drei Gruppen. Bemerkenswert ist, daß in dieser Gruppe wohl dieselbe Kraftfuttermenge wie in der ersten Gruppe gegeben wurde, aber mehr Gras verabreicht wurde. Der tägliche Verzehr war 515 Gramm Kartoffelflocken und rund 3 Kilogramm frisches, grünes Gras. Die Kosten für 100 Kilogramm Lebend­gewichtzuwachs waren dieselben wie in der vorhergehenden Gruppe mit den billigen täg­lichen Futterkosten und der geringen Kraft­futtergabe. Die Ergebnisse der ersten und letzten Gruppe stimmen nicht ganz mitein­ander überein. Auf jeden Fall geht aber aus dem Versuch mit aller Deutlichkeit her­vor, daß bei zweckmäßiger Futterzufammen- stellunH auch für frisches, grünes Gras bei der Wrrtschaftsmast der Schweine durchaus zweckentsprechende Verwendungsmöglichkeiten bestehen. Zu bedenken ist auch, daß gerade in den Sommermonaten die ausgesprochenen Mastfuttermittel beim Bauern knapp werden. Grünfutter gibt es in Deutschland reichlich und der Anbau von Grünfutter ist auch zur Entlastung unserer Getreideanbauflächen durchaus zweckmäßig.

Modau und Grünslittettonservierling

Die ausreichende Futter- und Eiweißver­sorgung unserer Tierhaltung kann nur mit Hilfe der Grünfutterkonservierung und mit Hilfe eines dementsprechend eingerichteten Futterbaues sichergestellt werden. Diese Tat­sachenerkenntnis verpflichtet bald jeden Bauern zum Silobau und zur Silowirtschaft.

Dabei werfen sich die Fragen auf: Wie. mit welchen Baustoffen, in welcher Anzahl und Größe und an welchen Stellen im Be­trieb kann die Siloanlage zweckmäßig und arbeitswirtschaftlich günstig erstellt werden?

Silogruben und Silotürme können unbe­denklich in Beton, Eisenbeton od<-" Mauer­werk, auch aus Betonformsteinen und in Holz oder in Stahlblech ausgeführt werden. Ihre einwandfreie Beschaffenheit kann nur durch die Eignung der Baustoffe und deren unbe­dingt sachverständige Verarbeitung gewähr­leistet werden, lieber die Wahl der Bau­stoffe muß der im Silobau erfahrene Sach­verständige entscheiden. Dessen Zuziehung ist auch zur Klärung der Größenbemessung und der Eingliederung der Silvanlage in den Betrieb dringend zu empfehlen. Desgleichen ermöglicht sie die unbedingte Sicherstellung der wirtschaftlich zweckmäßigsten Bauanord­nung und Bauausführung der Silos (Gru­ben oder Türme), in Rundform oder in Rechteckform, in Beton oder in Eisenbeton, in Mauerwerk oder in Formsteinen, in Holz oder in Stahl für die örtlichen Verhältnisse.

Schon die Vorüberlegungen haben die Siloanordnung der späteren Silonutzung, den zu konservierenden Futterpflanzen und der etwa in Frage kommenden Verfahrens­technik anzupassen. Zwischen Diehstand. Futterbau. Siloverfahren. Fütterungszeit und Silobemessung nach Grundfläche und Höhe müssen enge Beziehungen hergestellt werden. Eine schematische Siloausführung, ohne sachverständige Bau- und Betriebs­beratung wird immer mit gewissen Irrun­gen verbunden bleiben. Insbesondere wer­

den im Eigenbau ausgeführte Siloanlagen in der Regel neues Lehrgeld erfordern. Ihre Ausführung erfolgt ausschließlich auf das Risiko des Bauern.

Infolgedessen ist nicht nur berechtigt, son­dern auch begründet, den Silobau in eige­ner Regie und mit eigenen Baustoffen mit

größter Sorgfalt und nur dann in Erwä­gung zu ziehen, wenn er die unbedingte Gewähr einer langen Lebensdauer, geringer Unterhaltung und bester Einpassung in den Betrieb bietet und wenn von Seiten des ausführenden Bauhandwerkers das gesamte Risiko, in gleicher Weise, wie von erfahre­nen Silofirmen, durch die bereitwillige Uebernahme einer fünfjährigen Garantie ge­tragen wird. Nur auf diese Weise wird unter verantwortungssreudiger behördlicher Förderung die privatwirtschaftliche Verwirk­lichung des Silobaues und der Grünsutter- konservierung erreicht und die Silowirtschaft für die Erkämpfung der deutschen Nahrungs­freiheit die erstrebte Bedeutung erlangen.

Reg.-Baum. Schempp.

MS ist iekt tm Kartell zu tun?

Im Gemüsegarten sollten jetzt Nach­saaten von Radies, Möhren, Salat und Erbsen - acht werden, ferner ist mit dem Pflanzen der Kohlarten, des Sellerie, Kohlrabi und Por- rLe usw. zu beginnen, wobei aber zu beachten ist, daß nur kräftige, möglichst verstopfte, aut bewurzelte Setzlinge verwendet werden, die für eine gute Entwicklung bürgen. Es rächt sich nämlich, wenn man z. B. schwache, spindelige Pflanzen von Kohl usw. Pflanzt, die trotz guter Pflege und Boden in der Ausbildung von Blät­tern, Knollen und Köpfen usw. immer mehr oder weniger Zurückbleiben. Dann können die ersten Busch- und Stangenbohnen gelegt werden, auch können die in Töpfen vorgezoge­nen Tomaten, Gurken, Freilandmelonen und Kürbisse jetzt gepflanzt werden. Gewissenhafte Gartenbesitzer werden die fälligen Arbeiten nach wie vor zur rechten Zeit ausführen und sie der Witterung überlassen, die ja bekanntlich niemals bestimmt vorausgesagt werden kann: im Notfall muß eben in gefährlichen Nächten mit Papier usw. abgedeckt werden! Bei er Aussaat vergesse man übrigens die Sommer­rettiche, Rote Rüben und die Kohlrüben nicht! Erbsen, Puffbohnen und Frühkartoffeln sind anzuhäufeln, sobald sie etwa 1015 Zentimeter hoch sind.

Gegen die bei warmer, trockener Witterung besonders gerne auftretenden Erdflöhe an Kresse, sowie an jungen Radies- und Kohlsäm­lingen hilft ein leichtes Bedecken des Erdbodens mit Torfmull, der aber regelmäßig feucht zu halten ist; denn Feuchtigkeit lieben diese gefrä­ßigen Schmarotzer gar nicht. Auch Ruß, Kalk oder Tabakstaub haben sich gegen Erdflöhe und Schnecken gut bewährt.

Viel Schaden und Verdruß haben übrigens die Dezember-, sowie die Nachtfröste und die trockenen Ostwinde vor und nach Ostern ge­bracht, wo das Thermometer fast überall in Deutschland bis auf 25 Grad Kälte gesunken ist. Von Rosen sind z. B. rund 2530 Proz. im Winter und Frühjahr erfroren.

Erhöhte Aufmerksamkeit und Sorgfalt muß im Obstgarten der Pflege und Wartung der mittelfrühen und späten Kern- und Steinobst­sorten gewidmet werden und zwar mit durch­dringender Bewässerung der Bäume aller For­men (besonders an Hauswänden usw.) kurz nach der Blüte, wo sich die Fruchtbildung ent­wickelt. Flüssige Dunggüsse mit aufgelösten Hornspänen oder mit dem geruchlosen Hata- phos leisten von jetzt ab im Obst-, Gemüse- und Blumengarten ganz außerordentlich wertvolle Dienste, zumal wenn man im Winterhalbjahr nicht genügend Vorratsnährstoffe verabreichen konnte. Wir müssen unbedingt gute Vollernten erzielen; nur dann erfüllen wir auch unsere vaterländische Pflicht in volkswirtschaftlicher Hinsicht. Dann lohnt sich auch der Boden, der Raum unseres Gartens und die Zeit- und Geld opfer samt unserer Arbeit.

Das Angießen der im Herbst bezw. Früh­jahr neu gepflanzten Obstbäume und daS

Bedecken der Baumscheiben mit Torfmull, Laub oder verrottetem Mist, sowie das rest­lose Entfernen aller Wurzelausläufer und Wasserschosse an den Obstbäumen ist eine der dringendsten obstbaulichen Arbeiten der jetzigen Tage. Frisch gepflanzte Bäume, die nicht austreiben wollen, umwickelt man (Stamm und Krone) mit Sackleinen und hält sie täglich feucht.

Bei Nachtfrostgefahr empfiehlt sich das Räuchern mit Qualm entwickelnden Heiz- mittelrt und zwar ab 5 Uhr früh bei wind­stillem Wetter und klarem Himmel. Von Schädlingen werden sich da und dort die Maikäfer, Blatt- und Blutläuse, sowie die Raupen der verschiedenen Spinner einstel­len: sie lassen sich erfolgreich mit 1 prozenti- gem NosprasttO" oder I- bis lVeprozen- tigem Solbar bekämpfen, das gleichzeitig auch geben den gefährlichen Meltau vorbeu­gend wirkt. Alle abgefallenen bezw. abge­schüttelten kleinen Kern- und Steinobst­früchte sind laufend zu sammeln und zu ver­nichten: denn sie beherbergen in der Regel die Larve irgend eines obstbaulichen Schäd­lings sofern sie nicht auch infolge Trocken­heit abgefallen sind.

Im Ziergarten sind das Auslegen der Dahlien-, Gladiolen-, Montbretien- und Begonienknollen, das Bepflanzen der Grup­pen, Beete, Gräber und Fensterkästen mit Fuchsien, Pelargonien, Begonien usw., ferner das Abräumen abgeblühter Blumenzwiebel­beete. das Pflanzen von Nadelhölzern, das Mähen des Rasens, das Aufbinden von los­gelösten Ranken der Schlingrosen und ande­rer Schlinggewächse, sowie das Bewässern und Hacken einige der Hauptarbeiten, die bei Eintritt warmer und feuchter Witterung ständig, d. h. nach Bedarf von Zeit zu Zeit auszuführen sind. Abgeblühte Treib- Blumenzwiebeln von Töpfen oder Gläsern können samt den absterbenden Blättern tm Garten auf die Rabatte usw. gepflanzt werden, wo sie nach 23 Jahren wieder blühen.

Im Freien abblühende Tulpen, Narzissen und Hyazinthen läßt man langsam ein­ziehen und entfernt die Blätter erst, wenn sie vollständig dürr geworden sind; also nicht etwa abschneiden. Edelwicken sind nachzu­legen: die Forsythien, japanischen Quitten, Zierkirschen, Flieder und andere Frühjahrs- Blütensträucher sind nach der Blüte sofort auszulichten oder auf Form zu schneiden, falls es nötig ist: bei Herbst- oder Winter­schnitt würde man sie des Blütenflors vom folgenden Frühjahr berauben. Das Pflan­zen von Sommerblumen, wie Levkojen. Der- benen, Astern. Löwenmaul. Zinnien usw. kann jetzt ebenfalls erfolgen.

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Herausgeber: Lanüesbauernichaft Württemberg und Hcchenzollern. Iür den Inhalt verantwortlich. Dr. SWässer. Stuttgart. Kcplerstrabe U