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Der Gesellschafter

Dienstag, denn 22. Mai 1934.

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-»euer Mutlinger Polizeidlrektor

Reutlingen, 22. Mai. Polizeihauptmann

:emminger m Stuttgart ist mit der Führung der Amtsgeschäfte des Vorstandes der Polizeidirektion Reutlingen beauftragt worden. Hauptmann Memminger war be­kanntlich bis Frühjahr 1933 Führer der Reutlinger Polizeibereitschaft, während Poli­zeidirektor Sinn, bisher Vorstand der Reut­linger Polizeidirektion, seit einiger Zeit mit -er Amtsverwesung des Balinger Ober­amtsvorstandes beauftragt ist.

Geislingen a. St., 22. Mai. Württem- her g i s cher Fleischerverbands­tag.) Am 27. und 28. Mai findet hier der diesjährige württ. Fleischerverbandstag statt. Mi der Tagung werden Referate gehalten über die Neugliederung des Handwerks, über Hausschlachtungen und über Hausierhandel mit Fleisch- und Wurstwaeen.

1. Kreisparteitag in Zailtingen

Tailfingen, 21. Mai. Durch den Kreisleiter Kien er ist zum 1. Kreisparteitag lausgerufen worden. Dieser findet in Tail­fingen statt. Man rechnet hier auf einige lausend Gäste. Zur Erinnerung an diesen st. Kreisparteitag ist eine wirkungsvolle Pla­kette hergestellt worden, die über dem Wappen von Tailfingen den Adler der SA, Zeigt.

700-Zahrteier -er ötadt Lausten a. N.

Lausten a. N., 21. Mai. Die Stadt Lausten am Neckar begeht in den Tagen vom 2. bis 4. Juni die 700 -JahrfeierderStadt- ^erhebung, mit der gleichzeitig die 700- -Jahrfeier der Erbauung der Regiswin- viskirche und die 400-Jahrfeier der Schlacht beiLauffen verbunden ist. Die Feierlichkeiten werden eingeleitet am Samstag abend mit einem historischen Hei­matabend, während im Mittelpunkt des Sonntags, des Haupttags der Veranstaltung, ein großer historischer Festzug und allerlei historische Spiele stehen. Abends mit Einbruch der Dunkelheit findet am Neckar ein großes Feuerwerk statt, woraus sich eine Stadt­beleuchtung anschließt.

Kirchheim u. Teck, 18. Mar.

Donnerstag abend gegen 1V Uhr brach in der I. I. Müllerschen Tuchfabrik ein Brand aus, der sehr rasch um sich griff. Die Abtei­lung Appretur fiel dem Brand vollständig zum Opfer. Zur Bekämpfung des Feuers mußten die Etzlinger und Göppinger Feuer­wehren sowie die Motorspritze der Firma Kolb L Schule, Kirchheim, hinzugezogen werden, die im Verein mit SA. und Frei­willigem Arbeitsdienst ein weiteres Umsich­greifen des Feuers verhinderten. Der Scha­den ist beträchtlich. Die Brandursache ist noch unbekannt.

Bortrag -es GauwirWaftsberaters

Nagold, 22. Mai. Am Freitag, 18. Mai, besuchte Wirtschaftsminister Professor Dr. Lehn ich die Gauführerschule in Nagold und sprach dort in seiner Eigenschaft als Gauwirtschaftsberater zu den Teilnehmern eines Schulungskurses, an dem in der Haupt­sache die Schulungsleiter aus den einzelnen Kreisen reilnahmen. Seine Ausführungen galten zunächst grundsätzlichen Fragen der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik.

Den Mittelpunkt des Vortrages bildete ein eingehender Ueberblick über die gegen­wärtige wirtschaftliche Lage Deutschlands, der besonders deutlich erkennen ließ, welch ge­waltige Aufbauarbeit die Regierung seit der Machtübernahme geleistet hatte. In scharfen Worten geißelte der Vortragende das Ver­halten derjenigen, die durch sachlich unge­rechtfertigte Kritik oder durch bewußte Sa­botage, die Neugestaltung von Volk, Staat und Wirtschaft zu hemmen versuchen. Mit einem eindringlichen Appell an alle Teil­nehmer, dem nationalsozialistischen Ge­dankengut auch in der Wirtschaft zur Ver­wirklichung zu verhelfen, schloß der Wirt­schaftsminister seine Ausführungen.

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müssen Sie denGesellschafter" bestelle», wenn eine unverzögerte Weiterlieserung gewährleistet werden soll.

Landeshandwerkersüdrer Baetzner ruft

Der neuernannte Landeshandwerkerführer für Südwestdeulschland, Pg. HandwerkZkam- inerpräsident Philipp Bätzner, erläßt fol­genden Aufruf:

Im Mai 1933 gab der Führer bekannt, daß wir aus dem Stadium der Revolution in das der Evolution getreten seren. Die ewig Gestrigen glaubten, daß nun genug Aenderungen vorgenommen worden seien und daß es im übrigen beim alten bliebe. Gerade diese Herrschaften wundern sich heute noch nach 14 Monaten, wenn auf irgendeinem Gebiet unseres Lebens und un­serer Arbeit sich irgendeine Aenderung voll­zieht. Sie übersehen, daß unser Führer und seine Mitarbeiter gekämpft haben, damit sich in Deutschland nicht nur auf einem, sondern auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens eine neue Gestaltung vor­bereiten und durchsetzen könne. Dies vollzieht sich nun unter der Aufsicht und Mitwirkung der nationalsozialistischen Negierung or­ganisch und sollte gerade von diesen Mies­machern dankbar anerkannt werden. Bevor man das alte Gebäude einreißt, muß der Neubau beziehbar sein; Zimmer um Zimmer, Stockwerk um Stockwerk wird fertiggestellt; nicht überstürzt, sondern alles zu seiner Zeit. Wohl geht es den meisten nicht schnell genug; die an dcr Spitze aber, die sich kaum eine Atempause gönnen können, bewahrt diese organische Entwicklung vor Experimenten mit zweifelhaftem Ausgang.

Vor ^ahresirist stritten sich die regen Gei­ster. um den st ä n d i s ch e n Aufba u. in­zwischen hat diese bedeutsame Frage eine bestimmte, allen erkennbare Form angenom­men. Auch das Führerprinzip ist im Laufe eines Jahres in allen Zweigen des Hand­werks, nicht immer ohne Schwierigkeiten verwirklicht worden. Durch die Einsetzung von Landeshandwerkerführern ist nunmehr die Organisation des Handwerks zu einem gewissen Abschluß gekommen, heute tritt nun neben den größten Stand, den Reichs­nährstand, ebenso fest gefügt der Reich hst and des deutschen Hand­

werks; zusammenfassend bis in den klein­sten Ort Meister Gesellen und Lehrlinge.

Die Einigung hat länger gedauert als beim Bauern und denn Arbeiter, aber jetzt ist sie Wirklichkeit geworden, niemand ver­mag sie mehr zu übergehen. Alle sind sie ent­schlossen. dem Handwerk wieder das Ansehen und die Geltung zu verschaffen, das es in früheren Jahrzehnten in Deutschland gehabt hat. Meister. Gesellen und Lehrlinge werden aber nicht nur durch tagtägliche Arbeit zum Fortschritt im Vaterlande beitragen: sie wer­den auch allüberall gegen die Unkollegialität, gegen die Nimmersatten, gegen schmutzige Auffassungen und Begriffe in den eigenen Reihen den schärfsten Kampf führen, sie wer­den Mißtrauen zu überwinden und Vertrauen zu erkämpfen haben. In wiederum zwölf Monaten muß auch die innere Haltung im deutschen Mei­ster, Gesellen und Lehrling restlos von natio­nalsozialistischem Denken erfüllt sein, damit in einem freien, starken Vaterland wieder wahr werde: Volle Lebensmöglich­keit dem ehrbaren Handwerk! In diesem Sinne bitte ich um Vertrauen und Mitarbeit!

Der Landeshandwerkcrsührer für Südwest- deutschland steht im 37. Lebensjahr. Seine Mitgliedsnrimmer lieat weit unter 100 000. Von Beruf Schreinermeister zog er als erster nationalsozialistischer Gemeinderat Württem­bergs auf dem Rathaus in Nagold 1928 ein! Am 24. April 1932 wurde er in den Württ, Landtag und am 5. März 1933 in den Reichs­tag gewählt. Den Krieg machte Bätzner beim Feld-Art.-Regt. 27 mit, drei Jahre Front­dienst brachten ihm das EK. II. und die Silberne Verdienstmedaille.

In Hunderten von Versammlungen hat er sich im alten System mit sämtlichen poli­tischen Größen der damaligen Zeit in Würt­temberg herumgefchlagen und dabei die Exi­stenz seiner Familie aufs Spiel gesetzt. Seine unermüdliche, unbeirrte Arbeit ist nun durch die Ernennung zum Landes Handwer­kerführer ausgezeichnet worden.

Nagold, den 22. Mai 1934.

Der Hochmut des Wissens ist dort zu Hause, wo eine beschränkte, einseitige, und engherzige Richtung vorherrscht.

Dienstnachrichten

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des Reichs das Forstamt Teinach dem Oberför­ster Kreidler in Calmbach übertragen.

Dom Schwimmbad

2l. Mai.

Wasser 17°, Luft 23° C. Besucherzahl 70.

Wochenrückschau

Pfingsten, das liebste Fest ist vorüber. Lachen­de Sonne über grünender Erde. Frohe Men­schen, losgelöst vom werktägigen Tun, wan­dernd, fahrend und rasend . . . genossen zwei wunderbare Frühlingstage. Der motorisierte Verkehr war naturgemäß ausschlaggebend und übertraf seine Pfingstvorgänger beträchtlich; Autos, Omnibusse, Lastwagen. Motorräder fuh­ren buchstäblich Korso durch die vier Stadtein­gänge herein und wieder hinaus. Die Jugend, vorwiegend im braunen Kleid war bescheidener, sie trat die Pedale oder wandelte per pecie8. Das heimische Eastwirtsgewerbe hatte demnach volle Häuser und mußte seine Gäste teilweise in Privatquartieren unterbringen. Zu einer Besprechung trafen sich in Nagold die SA.-Füh- rer eines größeren Bereichs. - Die Fuß­ballabteilung des VfL. bestritt mit Kirch- Hcim-Neckar ein Freundschaftsspiel und gewann 4:2. . Im Tonfilmtheater warSieg­

frieds Tod" zu sehen. Der Jahrgang 1884 besprach sich wegen der 50er-Feier. -- Der NS.- Lehrerbund hielt im Seminar seine Kreis­versammlung, der Pserdeversiche- rungsverein seine Generalversammlung in Altensteig ab. Das HilfswerkMut­ter und Kind" trat mit einer zweitägigen Sammelaktion erfolgreich in Tätigkeit.

Bestandene Meisterprüfung

Das kürzlich veröffentlichte Verzeichnis der neuen Handwerksmeister, das uns von priva­ter Seite aus zuging, wies verschiedene Unrich­tigkeiten und Lücken auf, weshalb wir die Na­men als Jungmeister, auf Grund der Mitteilung der Handwerkskammer Reutlingen nachstehend richtig stellen. Die Meisterprüfung haben demnach mit Erfolg bestanden, die Prüfungs­kandidaten:

Im Viickerhtmdwerk: Hartmann, Wilhelm, Altensteig; Rau, Adolf-Altensteig; Raus er, Karl-Nagold; Seeger, Julius-Altensteig.

Im Buchbinderhandwerk: Wolf, Otto-Nagold.

Im Elektro-Jnstallateurhandwerk: Braun. Philipp-Haiterbach.

Im Gipserhandwerk: Walz, Wilhelm-Wart.

Im Malerhandwerk: Gute tun st. Friedrich- Haiterbach; Hiller. Georg-Nagold; Kugel, Wilhelm-Nagold.

Im Metzgerhandwerk: Burk Hardt, Karl- Nagold.

Im Schneiderhandwcrk: Kern, Erwin-Nagold.

Im Schreinerhandwerk: Bacher, Christian- Haiterbach; Braun, Johann-Veihingen: B u z, Karl-Nagold; Gutekunst, Alfred-Nagold; Gutekunst, Johannes-Walddorf; Helber, Julius-Haiterbach; Hiller, Gottlob-Wald­dorf; Kau pp, Eugen-Haiterbach; Jasper, Harry, Nagold; Lehmann, Matth. Spiel­berg; Renz, Friedrich-Emmingen; Renz, Fritz-Haiterbach; Schwenk, Karl-Veihingen; Bischer, Fritz-Nagold; Ziegler, Wilhelm- Haiterbach.

Im Schuhmacherhandwerk: Held, Eottlob- Rohrdorf.

Württ.-tzohenzollerischer Pioniertag

am 2. und 3. Juni 1334 in Ulm a. D.

Die Vorarbeiten für dieses Pioniertreffen sind nahezu beendet und wie sich aus den bis­herigen Anmeldungen ergibt, wird dieser Wie- dersehensseier überall in Württemberg u. Hohen- zollern regstes Interesse entgegengebracht, so daß mir einer Beteiligung von etwa 10 000 ehem. Pioniere zu rechnen ist. Wie wir hören, wurde das Protektorat für diese Feier von Ge­neralleutnant a. D. Exz. Koltz, Oberst a. D. Schefold, SS.Oberführer und Polizeidirektor Dreher, Eauinspekteur Maier, Brigadefüh­rer Schwäble, sowie von dem Obersturm­bannführer und Oberbürgermeister Förster in Ulm übernommen.

Schon am Samstag, den 2. 6. 1934 und auch noch in der Frühe des 3. 6. 1934 werden die Teilnehmer mit Sonderzügen in Ulm ein- treffen Diese Sonderzüge mit erheblicher Fahr­preisermäßigung können außer den Festteilneh­mern auch von Jedermann benützt werden. Die Fahrzeiten sind bis in einigen Tagen bei den Bahnstationen zu erfahren.

Aus dem umfangreichen Programm ist zu ersehen, daß am Samstag mittag zunächst ein Kameradschaftstreffen mit Militärkonzert im

HJ.-Unterbau« Ill/126

Am Samstag, den 2. und Sonntag, den 3. Juni 1934 findet in Nagold eine Führertagung des Unterbannes statt, an der sämtliche Führer und Referenten teilnehmen. Näheres wird noch bekanntgegeben.

Der Monatsbericht und die Stärkemeldung muß bis zum 26. Mai mir zugeschickt werden.

Der Führer des Unterbaunes.

BdM. und J.-M-Ring Nagold

Die auf 27. Mai festgesetzte Ringtagung fin­det am 10. Juni statt, näheres wird noch be­kannt gegeben. Ringsühreri«.

Schaft Braunau

Ihr kommt heute zwischen 2 und 3 Uhr bei Lilo vorbei (Hohestraße 6). Rösle.

NZ.-Juristciibund Gau WUrttcmSerg-Hohcnzollerii Morgen Mittwoch, abends 8 Uhr. findet im Großen Saal des Siadlgar- tenS unsere Mai-Bollversamnilung statt.

Es spricht Professor Dr. Lukas, Tü­bingen,Die offene Marktpolitik der Äeichsbank". Für sämtliche Mitglieder ^ins dem Landgerichisbezirk Stuttgart ist das Erscheinen Pflicht. Im übrigen sind die Angehörigen der Fachgruppe Wirischaftsrechiler besonders ringelnden.

Ulmer HofbräuhausDrei Kannen" stattfin­det und daß im übrigen ein Vegrüßungsabend im Saalbau die Reihe der offiziellen Veranstal­tungen einleitet. Am Sonntag vormittag er­folgt die Aufstellung der einzelnen Formatio­nen zum Einmarsch in die Pionierkaserne zum Feldgottesdienst mit Totenehrung, anschließend Festzug durch die Stadt. Mittags sehen wir die Pioniere bei großen Veranstaltungen des aktiven Pionierbataillons, der SA.-Pionier- stürme und der Techn. Nothilfe auf dem Was­serübungsplatz. wo sowohl für die Festteilneh­mer als auch für die Bevölkerung von Ulm und Umgebung sehr viel Ueberraschen- des geboten wird. Die Stadt Ulm wird ihren Schwarzkragen" einen würdigen Empfang und einen angenehmen Aufenthalt bieten.

Auskunft über alle Fragen erteilt: Krimi- nalkonrmissar Franz Schmid, Ulm, Neuer Vau.

Abschiedsseier

Altensteig. Nach 12jähriger Wirksamkeit ver­läßt in den nächsten Tagen Stadtpsarrer Hor- lacher mit seiner Familie Altensteig, um nach Faurndau bei Göppingen überzusiedeln. Welch herzliche Verbundenheit zwischen der hie­sigen Einwohnerschaft und dem scheidenden Geistlichen besteht, ging aus der sehr gut be­suchten Abschiedsfeier hervor, die im Saal zur Traube" hier stattfand.

Schulausflug

der Schulen Ober- und Untertalheim

Mit wehender Hakenkreuzflagge an der Spitze marschierten die vier Klassen der Schu­len der Gemeinden Ober- und Untertalheim gemeinsam mit Gesang in geschlossenem Zug zum Ort hinaus. Schon nach IX Stunden war der Weg vom Steinachtal ins Waldachtal bei Unterschwandorf erreicht. Hier war kurze Rast. In rüstigem Marsch gings über die zweite Höhe dem frischen Wald hindurch zum Nagoldtal bei Rohrdorf. Hier sahen wir einen Teil des Stra­ßenbaus Nagold Altensteig. In langsamem Anstieg gings zur Hohennagold, den Ruinen der Stammburg der einstigen Grafen des Na­goldgaues, wo neue Ausgrabungen der Grund­mauern zu sehen waren. Etwas besonderes bot den Kindern die Entdeckung eines Käuzchens, das die meisten schon gehört, aber noch nie ge­sehen hatten. Immer wieder blinzelte es mit einem Auge, als ob es sagen wollte, was stört ihr mich in meiner Tagesruhe. Sorgfältig setzten wir es wieder in seinen Schlupfwinkel zurück. Rasch war Nagold erreicht. Mit Marschgesang hielten wir dort Einzug. Den schönsten Teil des Ausflugs bot manchem Schüler noch eine Kahnfahrt auf der Nagold. Bald war die Zeit vorbei. Talaufwärts gings zum Heimatbahnhof Gündringen. Trotz Müdigkeit strafften sich die Knochen nochmal zum letzten Marsch durch das abendliche Dorf. Damit war der Tag des Schul­ausflugs. dem das Motto galt:Was willst du in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah", zu Ende.

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Autounfall

Gündringen. Gestern fuhr ein Nagolder Per­sonenauto zwei hiesige junge Burschen an, wo­bei einem derselben das Bein abgeschlagen wur­de. Der Fahrer brachte die beiden Verunglückten ins Bezirkskrankenhaus.

Vom Gemeinderat

Gündringen. Der Eemeinderat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, für die Schule ein Radio anzuschasfen. Es soll nur ein gutes Ge­rät in Frage kommen und von der Reichs­sendung in Stuttgart bezogen werden. Ferner stand die Errichtung eines Schwimmbades zur

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