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Der Gesellschafter

Mittwoch. den 9 Mni ia°>.

Vm Wtkdtll Md SAffen dkk Arbeitslager

Am 9. Sept. 1932 übernahm die Arbeitsdienst­organisation der NSDAP., der damalige Natio­nale Hilfsdienst, die Aufgabe, in Wildberg ein Lager aufzubauen. Fünf Freiwillige vom Mutterlager Siegfriedshalde im Welzheimer Wald das Aufbaukommando begannen sofort, aus dem zweistöckigen Fabrikgebäude der Firma Rau, Wildberg, nahe dem alten Klo­ster, direkt in der Nagold, ein wohnliches in 8 Truppstuben aufgeteiltes Lager zu schaffen. Lagerführer Böhm und später Bücher lei­teten den Aufbau und richteten ihr Augenmerk besonders darauf, daß es an Luft. Licht und Sonne im Hause nicht fehlte. Jede einzelne Truppstude sot'te nutzer genügend Platz auch ein wenig Behaglichk-'t bekommen. Sollten sie doch später einmal für eine große Zahl Kamera­den die Heimat werden, hier sollten sich später die Kameradenzu Hause" fühlen.

Mit viel Freude ging das kleine Kommando an ihre schöne Aufgabe heran. Und schnell ging's. Sobald ein Raum fertig war, konnten neue Kameraden Heranrücken. Nach 4 Wochen wohnten bereits 60 Kameraden im Lager. Nun konnte schon die erste Maßnahme in Angriff genommen werden. Das Hochwasser des Welz­grabens hatte viel Verwünstung angerichtet, hier mußte aufgeräumt werden. Von der anliegenden Wiese wurde der Rasen abgehoben, das Geröll hineingebracht und wieder mit Rasen zugedeckt. Heute sehen wir mit Stolz an dieser Stelle das erste grüne Gemüse in unserem jungen Garten gedeihen. Jung ist unser Garten noch, aber mu­stergültig angelegt. Zum Schulungslager gehört eben auch ein Schulungsgarten, jawohl!

Schulungslager ist die Abteilung Wildberg be­reits seit der Zeit dieser ersten Maßnahme. Durch Sport und Wehrsport war bald aus den 60 Kameraden ein strammer Zug geworden, wohl geeignet den hier zur Ausbildung weilen­den Führeranwärtern das richtige Vorbild für die Praxis zeigen und einimpfen zu können.

Jung und Alt stand nun beisammen in Reih und Glied. Nicht nur bei der Arbeit, im Dienst, waren sie mit- und umeinander, nein auch die Freizeit brachte die Kameraden immer näher zueinander. Die älteren Kameraden, Frontsolda­ten, Offiziere, erzählten von kühnen, unvergeß­lichen Kriegserlebnissen, die jungen von ihrem Ringen und Kämpfen gegen Rotmord, alle einig in den Gedanken: Kämpfen fürs Vaterland, früher mit der Waffe, jetzt mit dem Spa­ten.

Von diesem Geist wurde auch die Wildberger Bevölkerung angesteckt und mitgerissen, als sie den ersten Deutschen Abend im Lager am 4. No­vember beiwohnte. Euter Besuch und großer Beifall waren den Kameraden Lohn und größte Freude für ihre sportlichen und künstlerischen Aufführungen. Einen ebenso fröhlichen und har­monischen Verlauf nahm die Neujahrsfeier 1932 bis 33 im Saal des Schwarzwald-Hotel, Weih­nachten dagegen hatte die Kameradschaft in stil­ler feierlicher Stunde ganz für sich im Lager erlebt.

Im neuen Jahr wurde mit der zweiten Maß­nahme begonnen. Die Llltzenschlucht mußte von Hochwasserschäden befreit werden, gangbare We­ge mit Brücken gebaut, der Vach selbst reguliert werden. Das war eine interessante Arbeit: die ..Pioniere" bauten Brücken, dieInfanterie" legte Fußwege an, dieArtillerie" erbaute Stützpunkte (Ruhebänke fürmüde Krieger" usw.)

Als am 30. 1. 33 der Siegesjubel der Frei­heitskämpfer über ganz Deutschland erscholl, da ertönten auch aus dem Lager Wildberg Lieder des Sieges. Und noch ein Freudentag! Der Tag von Potsdam am 21. März! Abends am 20. marschierte das Lager zum Schafsscheunenberg zum Höhenfeuer (Sonnwendfeier). Am 21. ein Propagandamarsch durch die Orte um Wild­berg.

Hatte es bis jetzt immer noch Nörgler gege­ben. die mit diesem und jenem im Arbeitsdienst nicht einverstanden waren, jetzt kam auch ihnen

Ein Rückblick zum 1. Mai 1984

die Erkenntnis, daß im Arbeitsdienst keine schlech­ten. unsauberen Elemente sich Herumtreiben, son­dern deutsche Jungen, voll gesundem Idealismus, voll Mut und Opferbereitschaft, ein halbes Jahr fürs Vaterland zu kämpfen, zu kämpfen nicht nur draußen mit dem Spaten, bei bitterer Käl­te, in notdürftigem, dünnen Arbeitsanzug, son dein auch kämpfen gegen sich selbst, seine eigenen besonderen Wünsche, gegen seinen Egoismus. Am 1. ö., am Tag der nationalen Arbeit, jetzt gerade vor einem Jahr, konnte die Lützenschlucht als ein neues Wildberger Zierstück der Bevölke­rung übergeben werden. Groß war die Freude der Wildberger ob der gelungenen Arbeit. Aber auch die Kameraden selbst empfanden eine große innere Freude an dem Lob der gemeinsamen Arbeit.

Die neue Maßnahme, die Korrektion des Zie­geldaches war eine schwere und harte Arbeit. Das Seizental war auch überschwemmt vom Ziegeldach, daher eine Erneuerung des Vach­bettes selbst notwendig. Nur ungern stellte Obertruppführer Wieland seine Leute in das kalte Vachwasser, aber eine Umleitung des Baches war nicht möglich. Trotz der harten, schwierigen Arbeit verlor aber dasFreikorps Seizental" den Mut und den Humor nicht. Ja, vielleicht gerade darum nicht:Diese schwerste Zeit war die schönste Zeit" sagen die Kamera­den.

Vom Mai bis Oktober 1933 hat diese Arbeit gedauert. Bei der llebergabe der fertigen Bach­korrektion waren Vertreter aller Gemeinden zugegen.

Abteilung" sollte nun Wildberg werden. Eine Abteilung aber hat 216 Mann, da mußte noch ein zweiter Bau errichtet werden. Unter der Leitung von Feldmeister Schmidt er­stand ein großer, zweistöckiger Holzbau mit einem kräftigen, den ersten Stock umschließenden Steinsockel. Großer Tagesraum. Verwaltungs­zimmer. Lesezimmer, Feldmeisterzimmer etc. waren im oberen Stock. Wachstube. Handwer­kerstube, Zeugkammer. Küche, Waschräume. Ga­rage im unteren Stock untergebracht. Einfach aber gefällig war das äußere Bild, praktisch und wohnlich das innere. Für den 4. November 1933 hatten sich zur Einweihung der Reichs­arbeitführer Hier! und Eauarbeitsführer Müller angemeldet. Mit Hochdruck wurde Tag und Nacht geschafft, damit alles in bester Ordnung und fertigem Zustand am 4. dastehen sollte. Denn alles, den Bau selbst, wie die Einrichtung, haben die Kameraden geschaffen. Die große, gut eingerichtete Werkstatt tat hier gute Dienste.

Der Tag der Einweihung kam. Nach dem morgendlichen Kirchgang, bei dem sich alle Ver­eine und Verbände versammelten, zogen das Lager und die Verbände unter Begleitung der Arbeitsdienstkapelle Vaihingen ins neue Lager ein. Angetreten erwartete das Lager den Reichs­arbeitsführer. Hupensignal Reichsarbeits­arbeitsführer Hier!, Eauarbeitsführer Müller fuhren durchs Tor. Abteilungsführer Bücher meldete das angetretene Lager, darauf schritt der Reichsarbeitsführer die Front ab und grüßte die Kameraden. Unter den Klängen des Deutsch­landliedes stieg lang die die neue Arbeitsdienst­fahne empor. Nach Ansprachen von Reichs­arbeitsführer Hiell, Gauarbeitsführer Müller und Abteilungsführer Bücher schritt man zumwichtigsten" Teil, dem Festessen. Pickelstei­ner gab's! Es keiner hungrig fortgegangen sein. Am Nachmittag wechselten Sportspiele mit Aufführungen und Sprechchören. Abends stieg dann das Hauptstück: Wilhelm Tell. An­schließend programmgemäß bis zum Zapfenstreich um 1 Uhr Tanz. In der Folgezeit stieg die Zahl der Kameraden schnell. 70100150, die sich im neuen Lager recht wohl fühlen konnten. Mit dem Jahreswechsel begann wieder mal eine neue Maßnahme. Am Bettenberg wurde ein Weg zur Holzabfuhr augelegt. Schwierigkeiten wie Fel­sen. Höhen- und Tiefenunterschiede mußten über­wunden werden und geben der Arbeit den be­sonderen Reiz.

MNerg und NWld

Anfang Februar übernahm Abteilungsführer Schnitzer die Führung der Abteilung. Die Abteilung Wildberg ist entschlossen, getreu ihrer Tradition als Musterlager weiterhin vorbildlich zu sein in der Arbeit, in Ordnung und Diszi- - plin, vorbildlich vor allem in der Kamerad- > schaft.

Am 2. Mai 1932 tauchte in der alten natio­nalsozialistischen Stadt Nagold zum erstenmal der Arbeitsdienst auf. Man richtete sich in dem Hallenbau des Theurerschen Sägewerks gemütlich ein und begann am 9. Mai die Arbeit an der Maßnahme,Errichtung des städtischen Schwimmbades". Schnell gewöhnten sich die Nagolder Bürger an die neuen Uniformen und Gesichter des damals vom Heimatwerk aufge­bauten und unterhaltenen Arbeitsdienstes und seit dieser Zeit gehört der Arbeitsdienstwillige zum Stadtbild. Wenn auch die äußere Schale sich im Lause der Zeit öfters gewandelt hat, so blieben doch die Gesichter dieselben, denen das Leben im Arbeitsdienst einen engeren Stempel aufdriickte. Etwa 60 Mann arbeiteten unter der Leitung des Studien-Assessors Dr. Nasch old am Bau des Schwimmbau und vollbrachten das Werk bis zum 15. September 1932. Doch arbeits­los wurden die Kameraden, denn der Arbeits­dienst hatte sich bewährt und so sorgte Stadtbau­meister Benz für weitere Arbeit. Man konnte sofort mit der neuen Maßnahme:Drainierung im Jselshauser und Schwandorfer Tal beginnen. Aus finanziellen Gründen mußten die bisherigen Wohnräume aufgegeben werden. Die Möbel­fabrik Schnepf än der Herrenberger Straße stellte geeignete Räume zur Verfügung und man nahm den Umzug vor. Notdürftig wurde das Lager hergerichtet. In einem Raume brach­te man Wohn- und Schlafzimmer. Küche und Dienstzimmer unter, ein weiterer enger Raum nahm den Schlafraum für 17 Kameraden auf. Sogenannte Schwarten (Abfallbretter) trenn­ten alle Räume voneinander. Dennoch richtete

Der Neichsmütterdienlt im Deutlchen Frauenwerk

veröffentlicht zum Muttertag als Symbol seiner Mütterschulungsarbeit dies» Radierung Albrscht DL««««.

sich der Arbeitsdienst häuslich ein. Nun konnte auch die Arbeit draußen beginnen. Lagerführer Bauer übernahm die Leitung des Lagers und am 28. April 1933 war auch diese Arbeit fertia- gestellt.

Schon am 8. Mai begann eine neue Maß­nahme:Erschließung des Galgenberggeländes für Kleinsiedlungen". Das Heimatwerklager ! wurde vomnationalen Hilfsdienst" übernommen ein neuer Üagerführer, Kamerad Pflaum zog ein und betreute von nun ab das 70 Mann starke Lager. Die Arbeit der neuen, bis heute laufenden Maßnahme besteht insbesondere aus Kanalisationsarbeiten und Wegebau. Die für -

den Wegebau benötigten Steine werden aus ^

dem städtischen Steinbruch unter Mithilfe des ^

Arbeitsdienstes gewonnen. Freudig wird jede ^

Arbeit geleistet. Diese Freudigkeit muß aufrecht "

bleiben, denn die Arbeit ist recht vielseitig, die i»

Rollwagen treten in Tätigkeit, die Schaufel z»

arbeitet unermüdlich und Pickel, sowie der 6

schwere Steinschlegel werden recht oft benötigt, h

ähnelt doch ein großer Teil des Baugeländes s:

einem Steinbruch und bei den Arbeiten am e

Wasserreservoir mußten Sprengungen vorgenom- ff

men werden. Im Dezember machten Frost und Schnee der Arbeit am Ealgenberg für eine , > Woche ein Ende. Aushilfsarbeiten mußten vor- ^ genommen werden. Die städtischen Waldungen boten ein reiches Betätigungsfeld und Dornen und Gesträuch gab es in Hülle und Fülle. So säuberte man die Waldwege und wärmte sich am lodernden Feuer.

Innerhalb der Maßnahme wurden im Lause ^

des Sommers die Ausgrabungen auf Ho- lV

Hen-Nagold durchgefiihrt, wobei eine Reihe von db

Eefäßscherben gefunden und die alten Grund- Z»

mauern der Bürg z. T. freigelegt wurden. de

Am 29. Juli fand wieder ein Führerwechsel ! 3? statt. Lagerführer Koch übernahm die Leitung 1? und behielt sie bis zum 19. August. Am 21. Au- - es gust wurde Lagerführer Schülke mit der Lei- wi tung des Lagers beauftragt und hat sie bis ,p heute inne. ül

Wie ein Blitz schlug am 24. Oktober die Nach­richt ein, daß das Lager am 1. November auf­gelöst würde. Doch der Befehl wurde wieder zu­rückgezogen und begann im Lager ein emsiges Schaffen und Treiben. Von Grund auf wurde alles umgestaltet: die Räume wurden vergrö­ßert, an Stelle der Schwarten traten feste Bre- terwände, Dienstzimmer, Küche. Waschraum, wurden ausgebaut und die Trupps neu einge­teilt und umgebaut. Unsere Handwerker-Kame­raden gingen mit Freuden an die Arbeit, galt es doch, das eigene Lager so wohnlich, wie irgend möglich zu gestalten. Fast gleichzeitig mit dem Ausbau des eigenen Lagers, begann der Ausbau des hiesigen Mädchenlagers. Auch hier wurden alle Arbeiten von den Kameraden selbst ausgesührt. Wir konnten im Januar 1934 auf ein vollendetes Werk zurückschauen und wer Gelegenheit hatte, die beiden Lager vor und nach dem Umbau kennen zu lernen, der er­kennt sie jetzt bestimmt nicht wieder.

Im September wurde gemeinsam mit den Lagern Altensteig und Verneck ein Lagerfest veranstaltet, auch finden die oft unternomme­nen Werbemärsche bei der Kameradschaft, wie bei der Bevölkerung großen Anklang, denn das Lager verfügt über ein gutes Stimmenmaterial und der Gesang des Arbeitsdienstes lockt alt und jung an die Fenster. Die Verbundenheit des Lagers mit der Stadt zeigte sich besonders bei den reichen Spenden zum Weihnachsfest. Jedem der Kameraden konnten wir ein Päckchen rich­ten und es blieb doch noch genug für die zu­rückbleibende Lagerwache und die Gesamtheit des Lagers übrig. Auch wurde die Weihnachts­wache in den 5 Urlaubstagen in verschiedenen Gasthäusern der Stadt unentgeltlich verpflegt.

Nun stehen dem Nagolder Lager noch eine Reihe neuer Maßnahmen bevor: Straßenbau, Fluß- und Bachkorrektionen, Drainierungen und Waldarbeiten. Auf Jahre hinaus ist die Arbeit gesichert und das gute Einvernehmen des Trä­gers der Arbeit mit dem Träger des Dienstes läßt erkennen, daß der Arbeitsdienst im Nagold­tale festen Fuß gefaßt hat und seine Arbeit aus- führen kann, zum Wohls der Gesamtheit und und im Sinne unseres Führers Adolf Hitler.

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» Donnerstag, 1V. Mai

Christi Himmelfahrt

6.15 Haseukouzert.

8.15 Zeitangabe, Nachrichten.

8.20 Wetterbericht.

8.25 Leibesübungen lGlucker).

8.45 Evangelische Morgenfeier.

9.30 Bo» de« Tänzer unserer liebe» Frauen.

10.00 Katholisch« Morgenfeier.

10.45 A»S dem Schasse« der Lebende». 11 .W Reichssendnng:

I. S. Bach, Thomanerchor.

12.00 Mittagskonzert.

18.00 Lieder nnd Weise« aus aller Herren Länder lSchallplattenkonzertl.

14.30 Kompositionen von Karl Eichhorn. 15.00 Kinderftnnde:Wetter und Wind". 16.00 Nachmittagskonzert.

^ 17.20 Deutsche Meisterlieber.

18.00Onser Ländle, onsre Mäöle und onser Weil"No. schwätzet mr amol driber."

18.80 Das dentsch« Himmelreich.

18.80 Sportbericht.

18.45 Konzert.

4L15 Aus dem 1. «kt:Paleftrina".

Musikal. Legende von Hans Pfitzner. 24.00 Zeitangabe. Nachrichten.

22.15 Du mutzt willen. . .

22.25 Oertltche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht.

22.40 Zwischenprogramm.

23.00 Tanzmusik.

24.002.00 Nachtmusik.

Freitag. 11. Mai

6.00 Choral. Zeitangabe, Wetterbericht.

6.05 Gvmnastik I lGlucker).

6.30 Gvmnastik II.

6.55 Zeitangabe, Frübmeldungen.

7.05 Wetterbericht.

7.10 Friibkonzert auf Schallvlatten.

8.15 Wasterstanbsmeldungen, Wetter­bericht.

8.25 Gymnastik lGluckeri.

8.45 Landmirtschaftsfnnk.

9.009.15 Frauenfunk.

10.00 Nachrichten.

10.10 Kammermusik vo« Mar Reger. seinem Todestage.

11.10 Bauernsuuk. lSaatenpflege und Unkrautbekämpfung.)

11L5 Funkwerbungskonzert der Reichsvoft- reklam« Stuttgart.

11.55 Wetterbericht.

12.00 Mittagskonzert.

13.00 Zeitangabe, Nachrichten, Saardienst.

18.10 Oertltche Nachrichten, Wetterbericht.

18,20Othello" von Verdi (Schallplatten­konzert).

18.50 Zeitangabe, Nachrichten.

14.00 Btrtnose Volksmusik lSchallplatten- konzert).

14,30-15.10 Schulsunk Stufe III.

Grob« Männer ans Gegenwart und Vergangenheit: Walther vo» der Vogelweide.

15.10 R. v. Freyholt spricht über Wohn­kultur.

15.25 Tante NSle erzählt Geschichten.

15.40 Lieder.

16.00 Nachmittagskonzert.

17.30 Schubert-Klaviermusik.

18.00 Hitler-Jugendfunk.Ringfrei durch die Jahrhunderte."

18.25 Maiensahrt.

18.35 Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirt­schaftsfunk.

18.45Von Vivaldi bis Mozart".

20.00 Aus Berlin: Reichssendung: Politischer Kurzbericht.

20.15 Aus Breslau: Reichssenduug: Stunde der Nation. Ein Trnvv SA. Hörspiel von Waldemar Glaser.

21.25 Nene SA.

22.00 Zeitangabe, Nachrichten

22.15 Du mutzt Wiste« . . .

22.25 Oertltche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht.

22.40 Zwischenvrogramm.

23.00 Vom Schicksal des deutsche« Geistes:

Stimme« der Nacht II.

24.001.00 Nachtmusik.

Samstag. 12. Mai

6.00 Cboral. Zeitangabe, Wetterbericht. 6.05 Gymnastik l lGlucker).

6.30 Gvmnastik II.

6.55 Zeitangabe. Krühmelöunseu.

7.05 Wetterbericht.

7.10 Friibkouzert auf Schallplatte»:

8.15 Wasterstandsmeldungeu, Wetter

bericht.

8.25 Gvmnastik lGlucker).

8.459.00 Landwirtschaktsfunk.

10.00 Nachrichten.

10.10Melodien aus de« Bergen."

10.40 Zu Smetanas 5<i. Todestag. lSchall- vlattenkonzert.)

11.25 Fnnkwerbungskonzert der Reichsvoft- reklame Stnttgart.

11.55 Wetterbericht.

12.00 Wochenend-Fahrt lbeiteres Schall­plattenkonzert).

13.00 Zeitangabe. Nachrichten, Saardienst.

13.10 Oertltche Nachrichten. Wetterbericht.

13.20 Mittagskouzert

13.50 Zeitangabe. Nachrichten.

»4.00 Mittagskonzert lFortfetzuna).

14.30 Hitler-JugeuSfnnk:Saarland- kumvel".

15.10 Lernt morse«!

15.30 Haudbarmonikamusik.

16.00 Nachmittagskonzert des Philharmo­nischen Orchesters Stuttgart.

17.30 Tanzmusik auf Schallplatte«.

18.30 Die Entscheidung über die Refor­matio« i« Württemberg durch die Schlacht bei Laussen a. N. am

18. Mai 1524.

19.00Frühling am Bodensee"

20.00 Nachrichtendienst.

20.05 Saarländische Umscha«.

20.15 Grober bnuter Festabend deS Reichs- seuders Stnttgart in Verbindung mit der NS.-GemcinschastKraft durch Freude".

22.00 Zeitangabe. Nachrichten.

22.15 Oertltche Nachrichten. Wetter- und Sportbericht.

22.30 Bnuter Abend. Diesmal erst im Zoo und dann im Eden.

0.15 Alte srohe Heimat:Fröhlich Pfalz Gott erhalt's".

1.152.00 Nachtmusik.

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