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Der Sesellschastee
Donnerstag, den 3. Mai 1834.
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Iungmädchen. Musik, SA., SAR., PO. Gemeindeverwaltung und Angestellte, NS..Hago, darunter ein Wagen der Schmiede und Wagner hcrvorzuheben. Den Schlug bildete der Nährstand ebenfalls mit netten Gruppen. Auf dem Dorfplatz am Maibaum folgte die örtliche Feier mit Musik, Ansprache des Stiitzpunkt- lerters und Sprechchören des JV. zum Tag der Arbeit. Den Abschlug bildete der Staatsakt auf dem Tempelhofer Feld mit der Rede des Führers. Den Tag beschlog ein klnterhallungs- abend mit Tanz im Hirsch.
Letzte Nachrichten Bolschewistische Mordbrenner stechen die Augsburger Siiooerdolle m Brand
Niederträchtiger Versuch, die Feier des 1. Mai zu stören.
A. Augsburg, 2. Mai.
In der Nacht zum Dienstag brach in der Augsburger Sängerhalle, in der der Festtag der nationalen Arbeit seinen Ausklang finden sollte, ein Feuer aus, das die große, 10 000 Personen fassende Holzhalle vollkommen zerstörte.
Obwohl die Feuerwehr wenige Minuten nach AuSbruch des Brandes der in der Stadt riesiges Aufsehen erregte und Tausende von Menschen anlockte, zur Stelle war und dem Feuer mit 4 Motorspritzen und 26 Schlauchleitungen zu Leibe rückte, konnte der Brand nicht eingedämmt werden.
Die Halle war für die Jugendkundgebung am 1. Mai vormittags bereits festlich geschmückt. Außer der Einrichtung sind dem Brande die Lautsprecheranlage, ein Flügel und Teppiche im Gesamtwerte von fast 40 000 RM. zum Opfer gefallen. Die Halle selbst muß mit 250 000 Mark bewertet werden.
Daß Brandstiftung vorliegen muß, geht schon daraus hervor, daß ein Trupp HI. wenige Minuten vor dem Aufslammen des Gebäudes an der Halle vorbeikam. ohne daß sie irgendetwas Auffälliges gemerkt hätte und daß Kurzschluß oder Kaminbrand ausgeschlossen sind.
Die Ermittlungen der Polizei, die sofort einsetzten, ergaben, daß staatsfeindliche Elemente den Brand angesteckt haben, um die Feier des 1. Mai zu stören. Als mutmaßlicher Täter wurde am Mittwoch ein vor einiger Zeit nach Augsburg zugereister kommunistischer Funktionär verhaftet, der im dringenden Verdacht steht, den Brand gelegt zu haben.
2 «v Entlastungen in DaKau
München, 2. Mai.
Aus Anlaß des Nationalfeiertags am 1. Mai wurden aus dem Konzentrations
lager Dachau annähernd 200 politische Gefangene entlassen.
Bergwerksunglüü in Belgien
Brüssel, 2. Mai.
Bei einem Stolleneinbruch in einer Kohlengrube bei Val St. Lambert wurden 5 Bergarbeiter verschüttet. Die Rettungsarbeiten wurden sofort ausgenommen.
Frau v. Puttkamer zu Zuchthaus verurteilt
Breslau, 2. Mai.
Der Vorsitzende der Sondertagung des Breslauer Schwurgerichts verkündete in dem Meineidsprozeß gegen Frau Agnes von Puttkamer am Mittwochvormittag folgendes Urteil: Die Angeklagte Frau Agnes von Puttkamer wird wegen Meineid, Aon- kursverbrechens und Vollstreckungsvereitelung zu einer Gesamtstrafe von 2 Jahren 9 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt. Die Angeklagte ist als dauernd eidesunfähig zu erachten. Vier Monate der Untersuchungshaft werden ihr als verbüßt angerechnet. Von der Anklage der Abgabe falscher eidesstattlicher Versicherungen und des versuchten Prozeßbetruges wird die Angeklagte freigesprochen. Ihre Mitangeklagten Schwestern Olga Kumm und. Dr. Elisabeth Kumm werden sreigesPro- ch e n, da sie nicht hinreichend überführt sind.
Mesurtell
für besttaMen Gattemnörker
Tilsit, 2. Mai.
Nach zweitägiger Verhandlung vor dem Tilsiter Schwurgericht wurde der Mörder Friedrich Freßdorf aus Tilsit wegen Mordes und versuchten Mordes an seiner Ehefrau zum Tode und zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Freßdorf, der bereits über zwanzigmal vorbestraft ist, versuchte im April 1929 seine Ehefrau zu ermorden, um die Auswärterin Helene Hartkopf heiraten zu können. Dieser Versuch mißlang jedoch. Am 11. März ds. Js. brachte Freßdorf dann seine Frau um. Er behauptete zwar, daß sie sich im Verlauf einer Auseinandersetzung durch einen unglücklichen Sturz tödliche Verletzungen zugezogen habe, doch ergab die Untersuchung der Leiche, daß Freßdorf seine Frau auf bestialische Weise geschlagen und dann ermordet hatte. Die Mitangeklagte Hartkopf, der eine Beteiligung an der Bluttat nicht nachgewiesen werden konnte, wurde ireigesprochen.
Handel «nd Verkehr MnttKnrlei- «Srs«
Viehmärkte. Ehingen a. D.: Kühe 280—300, Kalbeln 250—350, Jungvieh 35
bis 170 RM.
Vieh 130—320 N Pferde 400-1100, sarren 130—250, binnen 250—390,
Och'
enha usen: Groß- M. — Riedl ingen: Ochsen 210—380, Schlacht- Nutzkühe 280—310. Kal- Jungvieh 60—190 RM.
Schweinemärkte. Ehingen a. D.: Ferkel 34—44, Läufer 45—60 RM. das Paar, Mutterschweine 95—120 RM. das Stück. — Leutkirch: Ferkel 15—20 RM. — Ochsenhausen: Milchschweine 38—42 RM. d. Paar. — Riedlingen: Milchschweine 36—42 RM- das Paar, Mutterschweine 100 bis 120 RM. — Tuttlingen: Milchschweine 14—19 RM. das Paar.
Fruchtmärkte. Heidenheim: Kernen M IO. Weizen 9.85, Haber 7.30—8.— RM. Nördlingen: Weizen 940—9.60, Roggen 8.70—9.—, Gerste 8.20—8.50, Haber 8.20 bis 9.—, Bohnen 9—10, Wicken 9—10 RM. — Riedlingen: Braugerste 8—8.60, Futterhaber 7.60—8.10, Sommerweizen 12, Erbsen 12—12.50, Wicken 12 RM- — Wald, see: Haber 7.70 RM.
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Irische Waren, gute Waren sind nun wiedrum angefahren: «er nun kommt und kaust davon, ist zufrieden vorweg schon. Makkaroni und Spaghetti. Eiernudeln, jeder hält' sie gleich den Hörnle, suppensrisch, gar zu gern zum Mittagstisch. Darum esten Sie nur stink: Bahnhosstratze. A. M. Link!
Nagold, 2. Mai 1934
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Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Gatten, unseren geliebten Vater und Großvater
Heinrich Mayer
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im Alter von 74 Jahren, nach kurzer Krankheit, in die ewige Heimat abzurufen. 1074
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die Gattin: Marie Mayer, geb. Mammel Beerdigung Freitag nachmittag 2 Uhr.
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„Württemberg"
Monatsschrift im Dienst von Volk und Heimat
Das Aprilheft ist erschienen und enthält Wissenswertes aus allen Gebieten aus der Feder namhafter Autoren. Einen breiten Raum nimmt beispielsweise ein Aufsatz: Professor Adolf Knecht über das künstlerische Schaffen" lmit 9 Bildern) ein: ferner eine Abhandlung von Viktor Ernst „Die Entstehung der Württ. Städte". Interessenten finden am Schlüsse noch das N a m e n s v e r z e i ch n i s des Landesvorstandes des Kampfbundes für Deutsche Kultur in Württemberg-Hohenzollern.
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Die heutige Nummer umsastt 8 Seite»
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl, Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold: Verlag: „Gesellschafter" G. m. b, H.: Druck: G.W. Zaiser (Inhaber' Karl Zaiser) Nagold,
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