Zette 8 Nr. 87

Der Selekschefttk

Montag, de» 1.8. April rgz^

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WM»f, Rlirnbcrg, Bittoria Berlin und

sükren bet der Deutschen Mball Mtfterschast

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Die Punktrnnde der 16 Ganmeister um die Deutsche Fußballmeisterschaft wurde am Sonntag mit dem zweite» Gang fort­gesetzt. Bei prächtigem Svmmerwetter gab es überall sehr hohe Besucherzahlen und einen guten Sport, in dem sich die Favoriten auf den Sieg in den einzelnen Gaugruppen ganz eindeutig herausschälteu. Es gibt dabei scheinbar keine Ueberraschung. denn die von Hause ans als aussichtsreichste Bewerber an­gesehenen Mannschaften konnten sich auf der ganzen Pinie durchsetzen, zum überwiegenden Teil sogar mit klaren Ergebnissen. Ter Gau- ineister von Bapern. F(5. Nürnberg, der Badenmeister, SB. Waldhos, der Westsaleu- meister, Schalke 04, und Brandenburgs Titelträger, Viktoria Berlin, fuhren am Schluß der Vorrunde, wobei sich die Ber­liner allerdings noch mit Beutheu 09 in den ersten Platz teilen müssen.

In der Gruppe Südwcst gab es ans der Adols-Hitler-Kampsbahn in Stuttgart den erwarteten harten Kampf zwischen Union Bückingen und SV. Waldhof, von dessen Verlauf wir gesondert berichten.

Die Offenbacher Kickers konnten ihr Gast­spiel beim Mühlheimer SB. erfolgreicher ge­stalten als man erwartete. Die Mannschaf­ten trennten sich nach einem ausgeglichenen, kampfbetonten Spielverlauf mit 4:4 (2:1). Durch den Punktverlust der Kickers und dem Waldhöfer Sieg in Stuttgart führt nun der badische Meister mit 4:0 Punkten die Tabelle an vor den Offenbacher Kickers mit 3 :1.

In der Gruppe Mitte konnte der Bayernmeister, FC. Nürnberg, die schwere Klippe von Borussia Fulda mit einen: 2 :1- Sieg zwar umsegeln, aber die Borussen haben den Nürnberger,: den Sieg sehr schwer ge­macht. Die Borussen arbeiteten sogar die besseren Torgelegenheiten heraus, aber die größere Spielreife brachte dem Club de» Sieg. Der Dresdener Sportclub konnte zu Hause über Wacker Halle vor 27 000 Zu­schauern einen überraschend höhen Sieg mit 7:2 (3:2) über Wacker Halle buchen. In der Gruppe Mitte führt nun der 1. FC. Nürnberg mit 4 :0 Punkten vor dein Dres­dener Sportclub mit 3:1. ,

Schalke 04 rechtfertigte das große Ver­trauen, das man in allen deutschen Gauen auf den Westsalenmeister setzt, mit einem ganz klaren Sieg in Düsseldorf mit 4 :1 über den TV. Eimsbüttel. Dem Spiel wohnten in Düsseldorf 35 000 Zuschauer bei. Schalke führt auch hier mit 4 :0 Punkten vor Eims­büttel mit 3:1. In Bremen nämlich kamen vor 10 000 Zuschauern beide Vereine, Wer­der Bremen und VfB. Benrath, im 2:2- Spiel zu einem Punkt.

In der Gruppe Ost gab es eine kleine

mit 1 :4 überzeugender als am Vorsonntag. Ebenso glückte Viktoria Berlin in der Reichs­hauptstadt vor nur 4000 Zuschauern ein Sieg über ihren Namensvetter aus Stolp. Viktoria Berlin und Beuchen 09 führen jetzt mit 4 :0 Punkten die Tabelle der Eau- gruppe Ost an.

Gruvve Südwcst

in Stuttgart: Union Bückinge» SB. Waldhos 2:4

in Köln: Mühlheimer SV. Offenbacher Nickers 4:4

Gruvve Mitte

in Dresden: Dresdner SC. Wacker Halle 7:2 in Fulda: Borussia Fulda 1. FC. Nürnberg 1:2

Grnvve Oft

in Berlin: Viktoria 89 Berlin Viktoria Stolv 4:2

in Danzig: Preußen Danzig Beuchen 09 1:4 Grnvve Aordtveft

in Dortmund: Schalke 04 TBD. Eimsbüttel 4:1 i» Bremen: Werder Bremen VfL. Benrath 2:2

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ÜSUÜAS

Gau Stidweft

SB. Wiesbaden Borussia Neunkirchen S:2 FSB. Frankfurt 1. FC. Kaiserslautern 4:1

öerii^slizs

Die Kämpfe der Bezirksklasse um die Punkte behalten ihre Spannung bis zum letzten Tag. Der Sonntag hat zwar den zwei­ten Meister aus drei Bezirken, den Sport­verein Göppingen, nun endgültig gebracht, aber in der Gruppe Süd bleibt die Meister

Abstiegsgestihr des VfB. Kirchheim noch mehr. '

In der Gruppe Süd konnte sich der FC. Tailfingen in einem hartnäckigen Kampf gegen den VfR. Schwenningen mit 2:0 (0:0) die Punkte holen. Die Spielver­einigung Truchtelfingen, die mit drei Mann Ersatz anzutreten gezwungen war, mußte letzten Endes der technisch besseren Mann­schaft der Spielvereinigung Trossingen mit 1:8 Toren die Punkte überlassen.

Grnvve West

So.Fr. Lauffeu VfB. LudmigsLnrg 1:1 MTV. Stuttgart Heilbrunner Sv.Vg. 0:0 VfR. GatsSurg ASV. Botnang 8:0 Sv-Vga, Bad Cannstatt Sv.Fr. Eßlingen 2:1 VfB. Sontheim Sv.Vg. Untertürkhetm 2:1

Grnvve Ost

KB. Nürtingen Eintracht Neu-Ulm 1:4 Normannia Gmünd Sv.V. Schorndorf 3:2 BsB. Kirchheim VfR. Heidenheim 2:4 Sv-Br. Tübingen Sv.V. Gövvtngen S.L VfR. Aalen Sv.V. Reutlingen 4:4

Grnvve Süd

Sv.Vg. Schramberg Sv.V. Weingarten ausges. FC. Tailfingen VfR. Schwenningen 3:0 Sv.V. Svaichingen FV. Ebingen 3:0 Sv.Vg. Truchtelfingen Sv.Vg. Trossingen 1:3 SC. Schwenningen FV. Ravensburg 0:0 FV. Tuttlingen VfB. Friedrichsüafen 2:1

Leleülcksllslpiele

BfR . Mannheim in Württemberg

Stuttgarter Kickers VfR. Mannheim 1:1 ( 0 : 1 )

Bei herrlichem Frühlingswetter setzten die

schastssrage weiter ungeklärt, obwohl Tros- Stuttgarter Kickers ihre Freundschaftsspiele singen nun kaum mehr einen ernsthaften Rivalen hat. Ueberall ungeklärt ist noch die Frage des Abstiegs, denn die bedrohten Ver­eine schassen sich durch gewaltige Energie- leistnng immer noch einmal Luft.

der Gruppe West brachte die

In

Sportvereinigung Cannstatt dem Meister, Sportfreunde Eßlingen, mit 2:1 die erste Niederlage bei. Allerdings spielte Eßlingen diesmal nicht in gewohnter Form. Der Sturm des VfR. Gaisburg war wieder sehr gut aufgelegt, denn gegen den mächtig ab­fallenden ASB. Botnang brachte er 8 Tore zustande, denen die Botnanger nichts gegen­überzustellen hatten. Der MTB. Jahn Stutt­gart hat mit 0 :0 seine hohe 8:0- Vorspiel- uiederlage durch die Heilbrunner Spielvereini- gung wenigstens einigermaßen wieder gut­gemacht.

In der Gruppe Ost machte es die Tübinger Sportfreunde dem Sportverein Göppingen nicht leicht, wenigstens den eineu zur Meisterschaft notwendigen Punkt.zu er­ringen. Mit etwas Glück gelang dies dem Sportverein Göppingen mit eine!» 3 :3 Un­entschieden. Tie größte Ueberraschung leistete sich der FV. Nürtingen, indem er sich auf

fort und zwar hatten sie am SamStagnach- mittag den hier nicht unbekannten badischen Tabelle,lzweiten, VfR. Mannheim, zu Gast. Das Spiel, das aus keiner besonders hohen Stufe stand, endete 1:1 unentschieden und die 1500 Zuschauer dürften mit den gezeigten Leistungen nicht aus ihre Rechnung gekom­men sein. Die Stuttgarter, die drei Ersatz­leute stellen mußten, boten eine schwache Partie. Der Sturm scheint zurzeit eine Schwächeperivde durchzumachen; sehr schwach war der Mittelstürmer Merz. Am besten konnte noch Grüner als Halbrechts und Strickrodt auf Linksaußen gefallen. Der beste Mannschaftsteil der Gäste war die Hintermannschaft, wo vor allem Partak einige scharfe Schüsse von Cozza und Grüner glänzend meisterte.

Nach ausgeglichenen, Spiel in der ersten Hälfte, in der die Blau-Weißen zahlreiche Torchancen unausgenützt ließen, erzielten die Gaste in der 43. Minute durch Theobald das Führungstor. Da die einheimische Läufer­reihe, vor allem Vosseler,ach Halbzeit stark nachließ, kamen die Gäste schwer auf und gestalteten das Spiel gleich überlegen. Aber auch sie kamen durch die Ungeschlossenheit vor dem gegnerischen Tor zu keinen Tor- erfolgen. Erst zwei Minuten vor Schluß gelang es den Blauweißen durch Baier II den Ausgleich zu erzielen. Schiedsrichter Aidner-Kornwestheim war dem Spiel ein gerechter Leiter. .

Eousttae Privatsvicl« l

KB. Zuffenhausen SV. Keuerbach S:1 Ulmer SB. 94 VfR. Mannheim 2:8 Bauern München Hertba/BSC. Berlin 4,3

Revrtifcuiativsviel i« Karlsruhe Gau Baden Gau Mittelrhein 1:8

DK großen Radrennen in SeMronn

Rennen -er Amateure

Ueberraschung. Bentheu 09 konnte auch in j eigenem Gelände von Eintracht Neuulm mit Danzig diePreußen" schlagen, und zwar '1:4 Toren schlagen ließ. Das erhöht die

SK«« erktimMr WalWf-Sie-

Union Nvlkinsen gegen SpB Wal-Hof 2:4 < 1 : 2 )

Das erste Meisterschastsendspiel der Union Bockingen in Stuttgart hatte mit etwa 9000 Zuschauern einen würdigen Rahmen gefun­den. wobei allerdings auch Mannheim stark.

Mittelstürmer zum Zug, da er auf diesem Posten viel hinten aushalf, fehlte in, «turn: der Durchreißer. Messer erfüllte in dieser Hinsicht nicht alle Wünsche, war aber den

und nebenbei gesagt rkcht laut vertreten'noch gut. Die beiden Flügel Grau und war. Es war ein typischer Punktekamps mit! Klenk hielten sich die Waage, der letztere einem tüchtigen Schuß Härte und v o l l zeigte auch einen gesunden Schuß. Schurr rasch wechselnder rassiger! und Frey überragten in der Läuferreihe, K a m P s m o m e n t e. Die Waldhöfer tru-! Schnabel ließ es öfters am genauen Zuspiel gen einen knappen Sieg davon, der durch die j fehlen. Ganz groß war die Hmtermannschai klügeren Angrifsshandlungen ja wohl ver-j Mid hier vor allem Walter ll. der viele Au dient ist, aber letzten Endes doch etwas! griffe der Mannheimer stoppte. Auch Sieg

glücklich zustande kam. Bückingen bestimmte mit dem ihm typischen höhest Spiel die Kampshandlungei, und war dabei auch etwas mehr in, Angriff (Ecken 8:2), aber die Vorstöße der Waldhöfer hatten immer viel mehr Mumm und Ersolgciussicht. Dann aber wurde bald Frey, der vorzügliche Mittel­läufer der Union, verletzt. Die Union griff dennoch unverzagt weiter an und hatte auch für den Rest der Halbzeit noch Erfolgsmög

müller trug viel dazu bei, daß das Ergebnis nicht schlechter wurde.

Schiedsrichter war Maul-Nürnberg, der nur solange gut war, als keine schwierigen Situationen zu meistern waren.

Das Spiel selbst war außerordentlich spannend und in- und außerhalb der Bar^ riereu recht temperamentvoll. Nach anfäng­licher Ueberlegenheit der Böckinger drückten

lichtesten, aber um diese Zeit war ihr Schick- einige Minuten die Waldhöfer und schossen

sal wohl besiegelt.

Die Waldhöfer hinterließen in Stuttgart einen ausgezeichneten Eindruck. Sie waren schneller, technisch besser geschult und vor

hierbei in der 23. und 24. Minute durch Weidinger und Engelhardt zwei Treffer. Nachdem der Schiedsrichter ein 11 Mtr.-Fo»! der Waldhöfer übersehen hatte, gab er ein

allem überlegter. In dieser Hinsicht über-!von Messer für die Union erzieltes Abseits­

ragte der Mittelstürmer Sifsling, der der beste Mann des Sturmes war. Bei Bückingen war gleichfalls kaum ein schwacher Punkt in der Mannschaft. Der Angriff ver­mochte sich allerdings im Felde besser durch- zuschen als vor dem Tor, wo fast alle fünf

Leute zu hastig arbeiteten. Walter I kam als Rechtsveroinder picht -an- so gut wie als passen konnte.

tor. Die zweite Halbzeit änderte nichts an der Feldüberlegenheit des württ. Meisters, aber Treffer erzielten zunächst nur die Gästc. die durch Günterrvth und Weidinger aus 4:! davonzogen, ehe der Läufer Schurr mi: einem 20 Mtr.-Schuß das Ergebnis sin Union etwas mehr dem Spielverlauf an

Das erste reichsossene Straßen­rennen W ür t t einb er g s, das im Zei­chen des Einheitsverbandes der Deutschen Radfahrer lief, gestaltete sich zu einem ganz großen Erfolg für den Radsport. Es wurden dabei Leistungen vollbracht, wie man sie kaum für möglich halten sollte. Sie bewäl­tigten eine kolossal schwere Rennstrecke von 112 Km. Länge in der hervorragenden Zeit von nur 3 Stunden 3 Minuten. Die ber­gige Rennstrecke bot zu zahlreichen Vor­

völlig zermürbt wurde.

In erster Linie war es der Stuttgarter Renz, der fast durchweg das Tempo angab. Ihm war es besonders zuzuschreiben, daß eine so fabelhaste Zeit herausgefahren wurde. Er befand sich mit Götz und Wei- schedel schon in Löweustein an der Spitze. Wenn auch Gruppen von Abgehängten wie­der auszuschließen vermochten, so wurden diese doch allmählich derart mitgenommen, daß sie in den letzten 8 Km., wo Renz zum Endspurt ausholte, nicht mehr zu folgen vermochten. Lediglich Weischedel und auch dem Bielefelder Langhosf gelang es, das Tempo zu halten. Im Endspurt wurde dann Weischedel Sieger vor Langhosf und Renz. In der Versolgergruppe gab es durch den Schwenninger Mehne einen Ueberraschnngs- sieger.

Die EMe nach-em unbekannten Maßenfabrer

wurde zu einer allgemeinen schweren Prü­fung für die wenig geübten Teilnehmer, so daß der allergrößte Teil unterwegs

ausgab und teilweise nicht einmal die Hälfte der Fahrt miterlebte, zumal sich die überraschend warme Witterung sehr un­günstig auf die Fahrer auswirkte. In der Gruppe der R e n n m a sch i n e n«F a h- rer, die in einer Stärke von 16 Mann in die Pedale traten, erwies sich Aschbacher bald als der kommende Mann. Er siegte in der für einen Neuling guten Zeit von 3,25 Std. und dies mit einem Vorsprung von 11 Minuten vor dem Zweiten, den, Stutt-

stößen Anlaß, durch die das Feld schließlich, zarter Ade. In der Gruppe der Touren- .-^st a s ch i n e n - F a h r e r, die 39 Mann um­faßte, mußte der zuerst angekommene Stutt­garter Aeckerle disqualifiziert werden, weil er sich von wilden Begleitsahrern hatte ziehen und schieben lassen, trotzdem er unterwegs vom Gauführer verwarnt worden war. Da­durch kam Braun-Zuffenhausen zum Ziel, der gegen Ende des Rennens immer mehr aufkani.

Ergebnisse:

Nennen der Amateure des DRV. Sieger: Erwin Weischedel-Zus- fcnhausen 3:03,47 Std., 2. Langhoff-Biele- feld, 3. Renz-1. RV. Stuttgart, beide dicht auf, 4. Mehne-Schwenningen 3:04,52, 6. Ei- chert-1. RV. Stuttgart.

Suche nach dem unbekannten Straße nfahrer: H. Rennma­

schinen: 1. Aschbacher-.Heimerdingen 3,25. 2. Ade-Stuttgart 3,36, 3. Wittig-Stuttgart

3,39. 4. Ebel-Mühlacker, 5. Furch-Stuttgart. k T o u r e n m a s ch i n e n: 1. Braun-Zuf- senhansen 3,56Vs Std., 2. Herkle-Neckarsulm 3,58,Vs, 3. Faaß-Heilbronn 4,13, 4. Adler- Besigheim, 5. Hang-Stuttgart.

Eßlinger ZW SmiMIlnieM«

Im Handball hat der Sonntag nun die letzten Gau meist er gebracht. Eßlinger TSV. als Vertreter des Gaues Württemberg -und Spielvereinigung Fürth als Vertreter des Gaues Bayern vervollständigen nun die Liste der 16 Zaumeister, die in dem Endkampf in die Deutsche Handballmeisterschaft eintreten wer­den. Der württ. Meister wurde in zwei Ent­scheidungsspielen ermittelt, die stets einen klaren Sieg des Meisters der Gruppe West, Eßlinger TSV., ergaben. Im Vorspiel in Eßlingen besiegten die Eßlinger die Turnge- meinde Göppingen mit 11:3. Die Eßlinger bestätigten damit ihren Form-Anstieg. Sie waren in Schnelligkeit, Spielaufbau und vor allen Dingen vor dem Schußkreis um einiges besser, so daß ihr Sieg verdient ist. Im zwei­ten Entscheidungsspiel in Göppingen traten diese Vorzüge der Eßlinger noch mehr in Er­scheinung. Sie siegten hier über Göppingen mit 3:9, nachdem sie schon bei der Pause mit 1:5 den Sieg in der Tasche hatten.

öerii'liskislfe

Gruvve Neckar

TSG. Oebriugen TV. Sontheim 4:12 TBd. Stnöelfingeu TBd. Georgü/Allian» Si8

Gruvve Georgii

TB. Weiler TG. Tübingen 11:8 TSV. Fellbach TBd. Gövvingen ö:6 Frischauf Göppingen TV. Holzheim 7:6

Gruvve Schwarzwalb

TG. Schwenningen TV. Freuöenstadi I4i4

TG. Trofsingen TG. Schur« 4:4

TV. Onstmettingen TG. Schömberg 11:4

Frauenhandball

Im Frauenhandball fand am Sonntag das erste Entscheidungsspiel um die Gau­meisterschaft zwischen TBd. Ulm und TV. Cannstatt in Ulm statt. Die Cannstatter Damen gingen bereits in der ersten Halbzeit in Führung und siegten schließlich verdient 0:2. Das zweite Entscheidungsspiel findet am 22. April in Bad Cannstatt statt. Die Cann statterinnen haben natürlich die größten Aussichten aus den Meistertitel.