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Nr. 75
Der Gejellschaster
Samstag, den 31. März 1931
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Heimwehrmord an Reichswehrsoldal Schuhmacher bleibt ««gesühnt
Mörder zu nur zwei Monaten strengen Arrestes mit zweijähriger Bewährungssrisi
verurteilt
ek. Innsbruck, 81. März.
Am Karfreitag wurde vor dem Schöffe,i- >jenat des Landesgerichtes Innsbruck gegen 'den Heimwehrmann Anton St*rele, der am 23. November v. I. auf der Eggenalm bei Neith im Winkel über die Grenze hinweg den deutschen Reichswehrsoldateu Schuhmacher ermordet hatte, verhandelt. Dieser sogenannte Prozeß wurde zu einer Iu sti zk o m ö d i e, wie sie in der Geschichte des österreichischen Gerichtswesens ohne Beispiel ist.
Nach dem klaren Wortlaut der Mitte Oktober v. I. von der österreichischen Regierung erlassenen Standrechts-Notverordnung hätten die drei im Gendarmerie-Assistenzdienst befindlichen Heimwehrmänner, die die unbewaffnete Patrouille des Infanterie-Regiments Nr. 21 über die Grenze auf etwa 900 Meter Entfernung beschossen hatten, stand- qerichtlich abgeurteilt werden müssen. Obwohl die österreichische Negierung auf die Demarche des deutschen Gesandten in Wien die strenge Bestrafung der Mörder zugesagt hatte, verzögerte sich das Verfahren gegen die Mörder bis Ende März. Dann wurde die Anklage nicht gegen alle drei Heim wehr Männer erhoben, sondern nur gegen den Kommandanten der Grenzstreife, den Gendarmerie- Assisteuzmann Anton S t r e l e.
Nach der Anklageschrift hatte Tirele aus einem „H e i l - H i t l e r"- R u f, der aus der Reichswehrabteilung gefalle n w n r, geschloffen, daß es sich n m S A. - M ä n n e r h a n d l e u n d o h n e Rücksicht darauf, daß sich die Reichswehrleute auf deutschem Boden befanden — etwa 900 Meter Von der Grenze entfernt —, feinen beiden Begleitern Schallhart und Pritzner den Befehl gegeben, das Feuer zu eröffnen. Schallhart und Pritzner gaben je einen Schuß ab, worauf
Strele noch dreimal feuerte. Einer dieser drei Schüsse tötete «Schuhmacher. Auch die Anklageschrift stellt ausdrücklich fest, daß der Waffen gebrauch in keiner Weise gerechtfertigt war.
Als der Verteidiger des Angeklagten beantragte. die beiden Begleiter Streles als Zeugen zu vernehmen, bekämpfte Staatsanwalt Dr. Huber den Antrag mit der Begründung, der Fall habe in letzter Minute eine unerwartete Wendung genommen, weshalb er die W i e d e r a u f n a h m e des seinerzeit ein ge st eilten Verfahrens gegen Schallhart und Pritzner beantragen werde.
Bezeichnend ist. daß Strele vyr Gericht in der Uniform eines Hilfspolizisten erscheinen durfte. In seiner Verantwortung erklärte der Angeklagte, daß er die Vorschriften über den Waffengebrauch kenne. Er habe am 23. November aber „nicht daran ge- dach t", daß er zum Schießen nicht berechtigt gewesen sei.
Im Plädoyer erklärte der Verteidiger Dr. Iefchanagg, daß er im Sinne der Heimwehrführer spreche, wenn er über den unglücklichen Ausgang des Vorfalles das twiste Bedauern ausspreckie. Wegen der außerordentlichen Verhältnisse an der Grenze be- antrage er aber Freispruch.
Das Gericht fällte tatsächlich ein Urteil, das einem Freispruch nahe- kommt: Strele wurde zu zwei Mona- len strengen Arrests verurteilt, aber bedingt mit zweijähriger Bewährungsfrist, so daß er die Strafe nicht abzusitzen braucht und nach zwei Jahren wieder amtlich als unbescholten angesehen wird.
Keinesfalls kann aber dieses Urteil — gegen das der Staatsanwalt die Nichtigkeitsbeschwerde erhoben hat — eine Sühne für den heimtückischen Mord darstellen, wie sie die österreichische Regierung ausdrücklich versprochen hat.
LllNdNkMichlen
Vom Stahlhelm zum RSDW.
Ausruf an den Stahlhelm, Landesverband Südwest
Stuttgart, 30. März.
Ter Landesführer des Stahlhelm erläßt folgenden Ausruf:
Das Osterfest bringt uns die Erfüllung eines langersehnten Wunsches: Die Zukunsts- srage des Stahlhelm, B. d. F., ist gelöst! Nach dein Willen des Führers soll der Bund in neuer Gestalt sich ausweiten zu dem alle früheren Soldaten umfassenden „Nationalsozialistischen Deutschen F r o n t k ä m P f e r b u n d
Voll Stolz auf unsere Vergangenheit, die uns stets im Kampf gegen das Zwischenreich und dessen Kräfte sah, und in Erfüllung des Vermächtnisses unserer im Kampf um die deutsche Erneuerung unter den Stahlhelmfahnen gefallenen Kameraden treten wir ein in den neuen Bund!
Die Vereinigung aller alten Soldaten kennt keine Gegensätze, und es gilt für alle das Wort des Führers: „Wer Vergangenes nicht vergessen kann, ist nicht wert, für eine bessere Zukunft zu arbeiten".
Front Herl Hitler!
gez.: Lensch, Landesführer.
Das Landesamt des NSDFB. teilt weiter mit:
1. Infolge der aktiven SA.-Führerstellung des bisherigen Landesführers tritt dieser -— dem neuen Bunde angehörend — von der Führung zurück, sobald ein neuer Landesführer bestellt ist; bis dahin bleibt die vorläufige Führung kommissarisch in seinen Händen. Die seitherigen Führer im LV. Südwest bearbeiten die Bundesangelegenheiten zunächst kommissarisch weiter.
2. Auf Grund der in Berlin am 28. 3. 1934
geschlossenen Vereinbarung werden alle vordem 30. 1. 1933 dem Stahlhelm an- gehörigen Mitglieder in den neuen Bund übernommen. Nach diesem Zeitpunkt eingetretene Kameraden sind in besonderen Listen zu führen, bis über ihre Mitgliedschaft endgültig entschieden ist.
3. Gesuche um Neuaufnahmen sind durch die DG. dem Landesamt Stuttgart-O, Ulrichstraße 1, znzuleiten.
Ravensburg, 30. März. Am Mittwoch nachmittag ereignete sich hier ein schrecklicher Uu- glücksfall. In der Schussenstraße waren die Pferde eines Fuhrunternehmers durchgegangen, so lange sich der Fuhrmann in einem Hause befand. Als die Pferde die Straße hinabstürmten, spielten auf der Straße vier Kinder, die von der drohenden Gefahr nichts merkten. Der etwa 40 Jahre alte Fritz Strehle, ein Bruder des Ortsgruppenleiters, erkannte die Gefahr und warf sich den Pferden entgegen. Während das eine Pferd stehen blieb, kam das andere bei dem rasche Anhalten zu Fall und begrub Fritz Strehle unter sich. Der Schwerverletzte, der eine Bauch-, Rücken- und Wirbelsäule- Verletzung davongetragen hatte, wurde sofort in das Elisabethenkrankenhans gebracht, wo er am gleichen Abend seinen s ch w e r e n Berte tz u n gen erI a g.
Be! der Arbeit verbrannt
Sontheim, OA. Heilbronn, 30. März. In der Wagen- und Armaturonfabrik Schneider u. Döst hier ist der Arbeiter Christof Pf äffte von hier in einer furchtbaren Weise zu Tode gekommen. Seine Kleider singen, als er einer brennenden Flüssigkeit zu nahe kam, Feuer, und trotz aller Bemühungen. dieses zu ersticken, erlitt der Unglückliche so schwere Brandwunden, daß er nach kurzem, aber schwerem Leiden starb. Pfüfsle, der 43 Jahre alt war, war verheiratet und Vater eines Kindes.
MW« der" '. e mit LaieimbieilW
Nach herzlichen Begrüßungsworten des Rektors Studiendirektor Nagel, wickelte sich ein reichhaltiges Programm, bestens vorbereitet und instruiert, vor der zahlreich erschienenen Elternschaft und den Freunden der Schule am Mittwoch, den 23. März, vorm 9 Uhr im Trau bensaal ab. Nach dem Flaggenspruch wechselten Chöre, Gedichtvorträge und musikalische Darbietungen. Ein Sprechchor ließ sich hören, außerdem waren ganz originelle Bodengymnastikübungen die Klasse I und II zu sehen. Als gewandter Regisseur dürfte in der Hauptsache Lehrer Heinzelmann zu nennen sein. Sehr ansprechend kann der Vortrag des Primus der VI. Klasse, Eotthils K e m p f-Rotfelden über „Wir Jungen im Dritten Reich" bezeichnet werden, an welchen anschließend das Horst- Wessellied gesungen wurde.
Der tiefgründigen und ausführlichen Festrede von Studiendirektor Nagel entnehmen wir folgendes:
„Als Amtsverweser und Nachfolger unseres im vorletzten Schuljahr allzufrüh verstorbenen unvergeßlichen Kollegen, des vorziigl. Lehrers und Erziehers, Studienrat Dr. Nüßle, wirkte das ganze Schuljahr über Herr Stud.-Assessor Dr. Rud. Sr ah leck er. Herr Stud.-Atzessor Dr. Stahlecker ist durch seine zahlreichen Vortrüge über Rassenfragen weit über den Kreis der Schule hinaus bekannt geworden. Nur ungern verlieren wir den verdienstvollen Lehrer. Wir danken ihm herzlich für seine der Schule und Oeffentlichkeit hier geleisteten Dienste und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute und einen seiner Art und seinen guten Leistungen entsprechenden führenden Posten.
Die erledigte naturwissenschaftliche Studienratsstelle ist dem bisherigen Stud.-Ass. Friedrich Gittinger an der Mädchenrealschule in Göppingen übertragen worden. Studienrat Gittinger wird mit dem neuen Schuljahr den Dienst hier antreten.
Mit der privaten VII. Klasse kam auch die bisher städtische Lehrstelle für Zeichnen, Singen und Turnen zunächst in Wegfall. Als Ersatz für sie wurde eine halbe sein. Lehrstelle errichtet, die mit Lehrer Paul Heinzelmann besetzt wurde.
Für die 2. Hälfte des Schuljahres wurde der Schule Walter Ko'ch von hier als Praktikant zugewiesen. Im ganzen wirkten an der Schule 8 hauptamtliche und 6 nebenamtliche Lehrkräfte. Allen diesen Lehrern übermittle ich namens der Schule den besten Dank für ihre ebenso mühe- und opferreiche wie erfolgreiche Schul- und Erzieherarbeit.
Was die Schülerschaft betrifft, so betrug am Schluß des Schuljahrs die Schülerzahl 140. Eine Klasse durchschnittlich 23, hierunter sind 43 Mädchen, Hiesige Schüler sind es 89, auswärtige 51. Die Schüler haben mit wenigen Ausnahmen das Klassenziel erreicht. Die Schlußprüfung der Klasse VI haben sämtliche 8 Schüler mit Erfolg bestanden. Aus den anderen Klassen I V verabschieden wir heute 13 Schüler. Den 21 Schülern, für die die heutige Schlußfeier zugleich Abjchiedsfeier ist, wünschen wir Glück für ihren künftigen Lebensweg. Mögen sie im späteren Leben stets die Gelegenheit wahrnehmen, alles, was ihnen die Schule an geistiger und körperlicher Schulung gegeben hat, gewissenhaft zu verwerten. Mögen sie stets dankbar zurückdenken an Schule und Lehrer, die für sie immer nur das Beste gewollt haben. Zu unserer Freude können wir bezeugen, daß dis Schüler meist mit rührender Anhänglichkeit an ihren alten Lehrern hängen.
Während früher unsere Schullokale auf 2 oder 3 und 4 verschiedene Häuser verteilt waren, ist unserer Schule nun das ganze Knabenschulhaus überlassen. Wir verdanken das dem Entgegenkommen des Seminarrektorats und der Leitung der Seminurübungsschule. Hierfür danken wir Herrn Oberst.-Direktor Dr. Ulrich und Herrn Studienrat Kab ach bestens. Ganz besonderen Dank aber möchte ich aussprechen der Stadtverwaltung, Herrn Bürgermeister M aier und dem Gemeinderat, die uns die Räume des ganzen Schulhauses überließen.
Der innere Schulbetrieb und das innere Schulleben war durchweht vom Geiste des neuen Staates, getragen und beherrscht von dem gewaltigen Umbruch, der sich in Volk und Nation auf allen Gebieten vollzogen hat unter der genialen Führung unseres Volks- und Reichskanzlers Adolf Hitler. Die Schule war bestrebt, den Schülern in der wirkungsvollsten Weise ein lebendiges Verständnis der umwälzenden Bedeutung der nationalen Erhebung zu vermitteln. Es gehört mit zu den vornehmensten Ausgaben jeder Schulbildung, die eigene Initiative der Schüler zu wecken, Selbstgefühl und Selbstverantwortlichkeit einzuflößen. Sie sollen wissen und in der Praxis erproben, daß sie selbst auch schon etwas find und können. Es
ist ein unbestreitbares Verdienst der HI., daß sie diesen Lebens-, diesen Gestaltungsmittel! pflegt und entwickeln Hilst.
Nun ein Wort zum Unterricht! Der gesamte ! Unterricht hat zu dienen der Bildung und Er- j ziehung zum deutschen Menschen, zum deutschen : Volksgenossen. Niemals darf der Unterricht wie das früher nur zu häufig der Fall gewesen ist i Selbstzweck werden, nur Wissen vermitteln Der > Lehrer darf nicht arbeiten wie eine Maschine l die Schüler dürfen nicht behandelt werden wie ! Maschinen,
Wie aber soll nun der Unterricht beschaffen >ein? Der Unterricht muß lebendig und organisch sein, d. h. alles, was der Lehrer bletet, mutz von ihm erlebt sein und von den Schülern mit- und nacherlebt werden. Zwischen Lehrer und Schülern muß ein ähnliches Ver- trauensverhalnis herrschen wie zwischen Eltern und Kindern. Der Lehrer muß es wirklich und immer gut mit den Schülern meinen und die Schüler müssen die lleberzeuqunq haben, dag es so ist.
Nicht belanglos sind für eine befriedigende Schularbeit die Unterrichtsgegenstände Wir Witzen selber genau, daß hier mancher unnötige Ballast abgewogen werden kann, und wir haben zur jetzigen Regierung das feste Vertrauen vag ab >935 mir der Neugestaltung der Lehr- das Richtige getroffen werden wird, st .E Mißstand, daß Schüler wohl orientiert ,-nd über die Minister im alten Athen, nicht unseren Reichsminister und Reichs- K..daß sie wohl genau wissen, wie mau «b„Konsuln wählte, nicht aber wie der Reichspräsident gewählt wird, mit solchen Miß- standen sage ich, wird radikal aufgeräumt werden. Wie immer sich das Schulwesen im neuen Staat gestalten wird, für die Schule muß als Zielsetzung und Norm dienen: Die Arbeit der schule beschränkt sich nicht auf die geistige Au«- bildung, auf das Uiiterrichtliche.' Verstands- maglge. Entscheidender Wert muß mitgeleat werden auf die körperliche Ertüchtigung, aus stLKEyung, auf Charakterbildung und Stählung des Willens. Herangebildet und heranqezoqen werden sollen kenntnisreiche, körperlich tüchtige tzitliche und charaktermäßig wertvolle junge der Jugend sich an treue Pflichterfüllung im engen Aufgaben- gewöhnen und damit sich' vorbereiten für oie Erfüllung schwerer und schwerster Pflichten nn spateren Beruf und im Dienste für das Voltsganze. Sie sotten aufblicken lernen zu den deutschen Vorbildern, zu den deutschen Heldengestalten in Vergangenheit und Gegenwart angefangen von Arminius bis zum Führer dem grogen und leuchtenden Vorbild, Erzieher und Erneuerer unseres geliebten deutschen Volkes und Vaterlandes. Heil Hitler!
Preise und Belobungen erhielten folgende Schüler und Schülerinnen swo Ortsname fehlt handelt es sich um Nagolder Schüler)- Preise: Klasse I Ott. Wolfgang. Belobungen: K aupp Ernst; Nagel. Gerh.; Ukmer
Wu^st^r. Otto,^' ^ Unrath. Walters
..Pre'st: Klasse ist Ott, Irene: Zeller Hildegard: Ziefle, Else Ebhausen. Velovun- ge».- Benz, Mathilde; Birk, Eberhardt Klaus. Haiterbach; Brenner friedlich, Pfrondorf; Hildenbrand Erich' Koppler. Dora; Kiefner. Jörg. Nagold! Schrempf Theophil. Rohrdorf; Ulrich Burkhardt. Weitbrecht, Theodor; Zaiser Margarete.
Preise: Klasse III: Hummel. Rita; Kubach >org, Kugel, Eugeir.' Schilt, Helene Eb- Hausen; Schmid, Eberh.; Schrempf. Elisabeth. Rohrdorf. Belobungen: Bahlinger Llfriede; Buddeberg, Ursula. Jselshausen; Baff, Heinz; Schmid, Helene, Emmingen Schmid. Otto, Rotfelden; Seeger, Elfriede' Sitz! er. Renate. Rohrdorf: Ulm er Wols- gang, Unrath, Maria; Wolf, Jnqeborg, Jselshausen.
Preise: Klasse IV; Bernhardt Hein-, tzaiterbach; Re nt seht er, Hans. Rotfelden' Sattler, Helmut, Mützingen; Schöllham- m e r, Kurt, Ebhausen, Belobungen: Schütz! c Albert.
Preise: Klasse V: Beck. Renate; Sautter Gottlieb, Rotfelden. Belobungen: Braun' Wilhelm, Ebhausen: Fischer, Gottfried Ebhausen: Kiefner, Mechtild; Schmid Wald- traut.
Preise: Klasse VI: Hammann, Karl, Erüm- bach; Kemps, Gotthilf, Rotfelden, Belobungen: Götz, Lieselotte; Otto, Hermann, Hartmut.
Anschließend wurde die von Präzeptor Wieland und Lehrer Heinzelmann arrangierte Ausstellung von Schüler-finnen)Zerchnungen im Schulgebäude besichtigt, die eine hohe Stufe zeichnerischen Könnens und manches ausgesprochene Talent verriet.
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Ostersonntag, 1, April
Haicnkonzcn Zeitangabe, Nachrichten Wetterbericht Leibesübungen Katholische Morgenfeier „Ihr Völker, hört!"
Evangelische 'Morgenfeier Suulstttte
Einführung in die Bach-Kantate Rcichssendnng: Joh, Sebastian Bach: „Tenn du wirft meine Seele nicht u> der Hätte lagen" iKantaie GA, Nr, iS) MittagSkonzcri Sic waren unser!
KasPcrlc-Stnndc Marschmusik Handharmonitamnsik Reichsdeutsche Uraufführung: Ter deutsche Psalter
Tcntschc Oster» — dentschr Aus. ersteh,,ng
Grostcs Verdi-Konzert Zeitangabe, Nachrichten Lerttiche Nachrichten, Wetter- n, Sportbericht
Zwischenprogram»,
Nachtmusik - 2,00 Nachtmusik
, Ostermontag, 2. April
v-2» Haskiilonzcrl
' W'ttangabe. Nachrichten
8,26 Wetterbericht
T.LS Bauer, hör zu!
8.45 Funkstille
9.45 Dichter träume» bon Deutschland
16.15 Sonate für Violoncello und Klavier in L-Moll, »,». 36 von Edvard Gricg
10,45 „Die Meistersinger von Nürnberg" von Richard Wägner
11,26 Einführung in die Bach-Kai,täte
11.36 Reichssendung: Joh. Sebastian Bach: „Der Friede sei mit dir" (Kantate GA, Nr, 158)
12.66 Blasmusik
13.36 Lustig und fidel
14.36 Singvögel ats Komponistc»
15,00 Kindcrsttttidc
16,06 Reichssendung: Wettbewerb »», de,, Adolf-Hitler-Preis des deutsche» Volks- liedeS
17.66 Nachmjttagstonzcrt
18,06 Beim Abcndtanz im schwül', Albdort
18.25 Do gmk no:
19.16 Sportbericht
19.36 Virtuosität im Spiel
26,06 Funl-Uraussührung: „Acnnchen bo» Tharau"
22.66 Zeitangabe, Nachrichten
22,15 Du mußt Wilsen , , ,
22.25 Ocrttiche Nachrichten, Wetter- u, Sport- bericht
22,4» Zwischenprogramm
23.66 Allerlei lustige Volksmusik
24,66—2,66 Nachtmnsit
Dienstag, 3. April
6,66 Choral, Ze angabe, . elterbericht
6,65 Gymnastik 1
6,36 Gymnastik II
6,55 Zeitmig'üc, Frnhmeldnngcn
7,05 Wetterbericht
7,16 Frühkonzert
8.15 Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht 8,25 Gymnastik
8,45—9,66 Landwirtschafisfunl 16,60 Nachrichten
16.16 Aus Indien
16,36 Heinrich SchlusnuS singt 16,56 Biol'nmusik
11.25 Funkwerbungskonzert der Reichspost- rellame
11.55 Wetterbericht :2,66 MittagSkonzcrt
13,06 Zeitangabe, Nachrichten, Saardicnst
13.16 Oertliche chrichten, Wetterbericht
13.26 Capriccicn
13.56 Zeitangabe, Nachrichte»
14,06—14,36 Luftige Musil 14,40 Ehopin-Mabicrwcrte l»,16 Blumenstunde
15,46 Wilhclnl-SPeidel-Stnnde
-6,60 Nachmittagskonzcrt
17,45 Landtvirischaslsfunk
18,66 „Die st'amera" ,
18.15 Aus'5-irlschast und Arbeit 18 25 Italienischer Sprachunterricht
18.45 26,66
20.15
21.15 22,66
22.15 22,25
22.45 23,66 24,00
16,66
16,16
16,46
11,25
Kapelle Otto Kcrmbach spiel»! Nachrichtendienst
Reichssendung: Spunde der Nation: Kantate von Hans Teßmer "..nd in ot!
Zeitangabe, Nachrichten Du mußt wissen,,.
Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportberi )t Zwischenprogramm Ewald Straffer zum Gedächtnis —1,66 Nachtmusik
Mittwoch, 4. April
Choral, eitangabe, Wetterbericht Gymnastik I Gymnastik II
Zeitanc e, Frühmeldungen
Wetterbericht
Frühkonzert
Wasserstandsmeldungen, Wetterbericht Gymnastik
—9,66 Laiidwirtschaftsfnnl „Erziehung des Kindes zuin Selbst- bewutztsein als Vorstufe zur Selbstän- digieit",
Nachrichten Franc stunde
Dem Andenken Ewald StrasserS Funlwörbungslvnzerl der Reichspost- rekttimc
11.55 WeUerberichl
12,06 Ehret eure deutschen Meister (V): Fraz Liszt (1811—1886)
13.60 Zeitangabe, Nachrichten, Eaurdienst
13.16 Oertliche Nachrichten, Wetterbericht
13.26 Mittagskonzcrt
13.56 Zeitangabe, Nachrichten
14.66— 14,36 Unsere blaue» Jungs!
15.66 Licdcrkom Mionen
15.26 Alte deutsche Hausmusik
16.66 Nachmittagskonzert 17,36 Wcib.iches Heldentum
17.45 Lieder von Joseph Haas und Paul Gracner
18.66 Jugcndfnnt
18.26 Deutsches Führertum im Licht der Geschichte
18,35 Zehn Minuten Deutsch
18.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirt-
aftssn, l
19.66 Süddeutsche Biasmusil 26,06 Nachrichtendienst
26.16 Saarländische Umschau 26,30 lieber allen Zauber Liebet
lieber aller Lieb- die Treu'
22.60 Zeitangabe, Nachrichten 22,15 Du mußt wissen,.,
22,25 Oertliche Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.45 Zwischenpr.gramm
23.66 Tanzmusik
24.66— 1.66 Nachtmusik
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