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Der Gclclllchastek

Samstag, den 24. März igzz

Von W. Rehm

..Des Menschen Sohn ist nicht gekommen, da« er sich dienen lasse, sondern bah er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele." Matth. 20, 28.

Wieder stehen wir vor der heiligen, stillen Woche, in deren Mittelpunkt das KreuzvonGolgatha steht, das gewaltige Zeichen für Welt- und todüberwindendes Leiden und Sterben. Es hat je und je Menschen ge­geben, denen diese Woche und dieses Zeichen unangenehm und peinlich war. Sie wollten nicht erinnert sein an die furchtbare Größe der Bosheit und Schuld, die den Edelsten und Reinsten derer, welche auf dieser Erde lebten, ans Kreuz schlug, weil mit dem Gericht, das am Kreuz über diese Schuld und Bosheit er­ging, zugleich auch ein Urteil über ihre Sünde gefällt wird. Sie wurden aber auch unange­nehm dadurch berührt, daß durch das große Geschehen der Karwoche, durch den heroischen Opfertod Jesu Christi über ihr selbstsüchtiges and erbärmliches Leben grundsätzlich der Stab gebrochen wurde. Wer nichts von Opfer und aon bis in den Tod getreuer Liebe wissen mag, Ser fühlt sich immer durch das Zeichen des Kreuzes aufs peinlichste angefaßt. Diesen mate­rialistischen Menschen wird das Kreuz Jesu immer ein Aergernis sein.

Aber es gibt auch noch andere Menschen, die am Kreuz A nstoß nehmen. Sie sagen, daß sas Leiden und Sterben Jesu nicht der Auf- ''assung und dem Wesen des nordischen Men­schen entspreche. Dem nordischen Menschen stehe ein anderes Heldenideal vor Augen; er Wune nicht einen Mann als Führer anerken­nen, der sich wie ein Schaf zur Schlachtbank führen lasse. Hier liegt weithin ein Fehler christlicher Verkündigung vor, die das Leiden and Sterben Jesu allzusehr als unmännliche Passivität darstellte und dadurch einerseits Menschenherzen Wohl zum Mitleid brachte, aber andererseits gerade aus mannhafte Personen rbstoßend wirkte. Solche Verkündigung wird Sem Tod Jesu nicht gerecht. Er selbst wollte son niemand bemitleide: sein und er hat auch iein Leiden und Sterben nie so aufgefaßt und surchgelitten. Sein Leiden und Sterben war M Gegenteil höchste Aktivität, ein heldenmüti­ges Handeln ohnegleichen. Wenn er auch mit seinen Gegnern nicht im gewöhnlichen Sinne kämpfte, so fiel er doch im Kampf. Was sich in sieser Woche in Jerusalem abspielte, war das gewaltigste Rin gen der Weltge­schichte, das je ausgefocksten wurde. Zwei Welten standen hier in erbittertem Entschei- Sungskampf Wider einander. Gott und der Latan, Licht und Finsternis rangen miteinan­der um den Sieg. Glaube, Gehorsam und Gottvertrauen mußten hier zum Zeugnis für alle Welt und alle Zeit die Probe bestehen wider die Gewalt derjenigen, die sich im Dienst der Finsternis nur auf irdische Machtmittel verließen. Die Kraft und Macht Gottes mußte offenbar werden über alle Macht der Finster­nis. Jesu Ruf am Kreuz:Es ist voll­bracht!" war nicht der Ausdruck dafür, daß er nun von allen Leiden und Schmerzen erlöst war. Es war der vom Munde des Ster­benden bringende Triumphruf über den errun­genen Sieg gegenüber den Mächten der Finster­nis und Bosheit. Zwar haben die Dornen des Leidens Jesu ein irdisches Leben zerbrochen, aber seine Dornenkrone ist eine Siegeskrone geworden. Was hier siegte, war nicht Menschen­kraft, sondern Gotteskraft, die den Gottessohn sein Leben freudig hingeben ließ, um durch diese Opfertat fortab durch die Jahrhunderte hin­durch Menschen zu einem Welt- und todüber­windenden Glauben zu weihen, der im festen Vertrauen auf die Macht Gottes in sich selbst aufopfernder Liebe und Treue, in restlosem

Einsatz für die ewigen göttlichen Ordnungen sein Leben für die höchsten und größten Güter hinzugeben bereit ist. Mitten in alle Selbst­sucht und alles berechnende Handeln der Men­schen, mitten in die Herrschaft der Finsternis ließ hier Gott durch seinen Sohn eine Bresche schlagen, durch die seitdem alle auf den Kampf- platz der Welt treten, welche nicht sich selbst und ihrem eigenen Nutzen leben, sondern ihre höchste Lebensaufgabe darin erblicken, im Dienst des Höchsten und im Dienst an ihren ! Brüdern zu stehen, zu kämpfen und zu sterben. !

Der Durchschnittsmensch läßt sich erfahrungs­gemäß leiten und bestimmen durch die Aussicht auf greifbare, irdische Erfolge. An dieser Kette hält die Finsternis den Menschen gefangen und beugt ihn unter hre Herrschaft. Der Kämpfer Gottes aber, welcher im Glauben an den Opfertod Jesu von dieser sklavischen Haltung ! frei geworden ist, weiß, daß es um die Dahin- ! gäbe seines Lebens im Dienst des Höchsten nie- ! mals schade ist. Er läßt sich still wie das Wei- ! zenkorn aus des Sämanns Hand ins Grab > legen, in der Gewißheit, daß auch aus seinem > Opfer herrliche Frucht gedeiht, wenn der Früh- ' ling Gottes anbricht. Das Kreuz von Golga- > tha kündet so für alle Zeiten vom Sieg Hel- ! disch-göttlicher Lebensgestaltung und Lebens- ^ auffassung; in ihm ist begründet die Erlösung von allem erbärmlichen, selbstsüchtigen, den niedersten Trieben und Leidenschaften unter­worfenen Leben. Um das Menschengeschlecht in diesem Sumpf gottwidriger Lebensauffas­sung nicht rettungslos versinken und dadurch um seine göttliche Bestimmung und Berufung kommen zu lassen, hat sich Jesus mit Einsatz ! seines Lebens eingesetzt. Darum ist und bleibt ! eo der große Held und Führer, die Kraftquelle ! allen wahren Heldentums. I

Sein Leiden und Sterben entspricht, richtig > verstanden, dem tiefsten Wesen und Fühlen des nordischen Menschen, dem insonderheit von der Vorsehung gerade die Lebensaufgabe durch die Jahrhunderte hin­durch gestellt war, für das Höchste und Heiligste zu kämpfen und zu fallen. Darum hat auch der Schöpfer uns Deutschen eine ganz besondere Wesensart geschenkt. Die Geschichte aber hat mannigfaltig bewiesen, daß auch wir zu diesem Kampf immer aufs neue uns heiligen und stär­ken lassen müssen, um nicht den niederziehen­den Kräften der Tiefe und der Finsternis, die uns um die Erfüllung unserer göttlichen Sen­dung bringen wollen, zu erliegen. Davon wird die Zukunft des neuen Reichs und unseres ganzen Volkes abhängen.

So sollen diese Tage heilige und geweihte Tage für unser ganzes Volk werden. Wir wol­len uns unter dem Kreuz von dem großen Helden und Ueberwinder weihen lassen zu nim­mermüdem Opferdienst, zu selbstloser Kampf­bereitschaft, zur Treue bis in den Tod. Unter dem Zeichen göttlichen Heldentums finden sich über die Jahrhunderte hinweg alle zusammen, die in Erfüllung der Sendung unseres Volkes je und je ihr Leben ließen. Hier werden wir zusammengeschweißt zu der unzerbrechlichen Schicksalsgemeinschaft, in der einer für alle und alle für einen stehen. In diesem Zeichen des Kreuzes, das keine Macht der Welt mehr Umstürzen kann, wirst auch du siegen, dn deut­sches Volk.

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A. A. O. Ganz sicher kommen Sie im Leben nicht zu kurz. Sie breiten einfach die Ell­bogen aus, suchen sich kampfbereit Ihren Platz an der Sonne, und wenn Sie den ein­mal erwischt haben, dann wanken und wei­chen Sie nicht. Nur darf dieser Daseins­platz nicht zu sehr aus einsamer Hohe liegen, denn Sie lieben die Welt und ihre Freuden allzeit bereit und aufgeschlossen, und mit der Schwungkraft des Genusses und des Ab­wechslungsbedürfnisses gehen Sie gar nicht sparsam um. Gedankliche Arbeit dagegen schränken Sie maßvoll ein. Allerdings legen Sie trotzdem ab und zu einmal Wert

darauf, alsgeistvolle, auf allen Gebieten erfahrene Frau" zu gelten. Aber man nimmt das nicht gar zu ernst und freut sich dann wieder an der zwanglosen Genußlebhaftig­keit, welche doch immer durchbricht. Mit runden Formen und frischen Farven, bei bunten Kleidern und guten Leckereien finden Sie abwechslungsreiche Lebenserfüllung und stellen sich, in der Großzügigkeit des Erfas­sens materieller Angelegenheiten, ganz auf die bejahende Seite des Daseins. Weder im Geben noch im Nehmen sind Sie kleinlich und schenken auch warme und ursprüngliche GOnhle reichlich aus.

M. 16. Ihre Freude am Wandern ist groß, schnell gehen Sie an allem vorbei, an Men­schen, Begebnissen, Weltbildern und Gesin­nungen. Sie empfinden dann wohl einen bewegten Wechsel der Erscheinungen des Lebens, aber kein zusammenfassendcs Ge­schehen. Wenn man so seine Tage ver lebt, so hat man doch noch lange nicht ein rechtes Dasein e r lebt.-- In dieser schweifenden Eile werden Sie natürlich die Umwelt meist v e r- kennen, sehen nur die Umrisse von allem, und haben nicht einmal dem Leben klar und still ins Gesicht geschaut. Auch wenn es an die Liebe geht, so langt es gerade immer nur zum hastigen Verlieben, und bis tief ins innerste Herz hinein spiegelt sich Ihnen kein Schicksal. Dadurch, daß Sie so schnell an allem vorbeijagen, wird auch niemand Ihr eigenstes Gesicht kennen. Sie müssen sich schon sehr auffällig mit Absonderlichkeiten behängen, um nicht übersehen zu werden. Das machen Sie natürlich nicht mit den neuesten Erscheinungen der jeweiligen Mode, denn dazu sind Sie eine viel zu betont naturburschenhafte Freilichterscheinung, son­dern Sie tragen alle möglichen blitzenden und grellbunten Ideen zur Schau, welche Sie bereitwillig jeden Tag wieder eintau- schen oder gar versetzen. Im Grunde Ihres Wesens sind Sie also vollständig besitzlos. Ich kann Ihnen natN'lich nicht sagen: Hal­

ten Sie ein oder kehren Sie um auf dieser gefährlichen Laufbahn! Das geht nicht. Aber das Zeitmaß etwas abzustellen, würde schon möglich sein. Wenn Sie es nicht allein fer. tig bringen, dann suchen Sie sich einen ver­nünftigen Weggenossen, der mitgeht und ab und zu einmal zur Besinnung bringt.

Z. 71. Die Natur hat Sie mit den lobens­werten Eigenschaften edler Gewissenhaftiq- haftigkeck und freundlicher Sorgfalt recht anerkennenswert ausgestattet, aber hinter diese Züge sauberer Pflichterfüllung nicht die Leuchtkräfte eigenpersönlichen Gepräges gestellt. Sicher haben Sie einen Haushalt, den inan immer, ohne eine schmerzliche Enü täuschung, in allen Winkeln beschauen darf. Behutsam werden hier die Blumen betreust die Tische gedeckt, und auch zu jedem Farm- lientag die fälligen Briefe geschrieben. Alles sehr nach einer hilfsbereiten Schablone. Na­mentlich die Briefe. Die haben den vorge- fchriebenen breiten Rand, etwas überalterte Grußformeln, sehr schön geführte Schwellzüge künstlicher Energien und hinter diesem Gekringel versteckt kleine Nadelspitzen immer bereiten eifrigen Widerspruchs. Aber Sie machen das gar nicht unhöflich, sondern erledigen es genau so gewandt wie die an­deren Anforderungen Ihres betriebssicheren Tageslaufes. Rührig schaffen die Hände, die Zungenspitze formt hier und da einmal einen kleinen munteren Angriff dazu, aber das Herz gibt keine Wärme und schlägt reizlosen Schlag. Was sagt denn der Herr Gemahl dazu? Ter wird wohl diese hingebenden Hausmütterchenmühen oft gar nicht genug anerkennen und sicher manchmal auf ein recht warmes, überraschend lebendiges Wort warten.

E. M. A. Ihre Rede ist vorbildlich klar und ohne Umwege, Ihre Lebensform genau so. Wenn Sie mit diesen aufrcchtgewachfe- uen Eigenschaften einmal jemand hart an­stoßen, so macht Ihnen das gar nichts aus; Sie sind nun einmal nicht sehr empfindsam, warum sollen es andere sein? Ich möchte Ihnen natürlich die Feinfühligkeit nicht ab- sprechen, nur äußert sich dieselbe ganz sicher nicht in tnlnehmenden Worten freundlicher Zuneigung. Sie halten sich immer unbeirr-

bar gerade, wenn nicht sogar abgewendest brauchen wenig Raum für sich, aber reine Luft und saubere Verhältnisse. Vor allem lassen Sie sich keinesfalls das Recht nehmen, immer ganz frei und offen Ihre Meinung zu sagen. Sie sind innerlich viel zu sicher, um bewußt jemand für sich einnehmen zu wollen. Vom Schmuck des Lebens halten Sie gar nichts, um so mehr dagegen von der nüchternen Sachlichkeit. Die Zweckvorstel­lung des denkenden Wesens ist bei Ihnen so ausgeprägt, daß ich mir nicht recht vorstel­len kann, wie Sie als Frau, mit dieser er­worbenen Einsparung von Hinneigungskräf­ten, Empfindnngsanlagen und schenkender Liebefähigkeit zu einem rechten Leben kom­men wollen. Peter Schlich.

Evaug. Kircyengemeinde Rugolo

Die Kirchenpflegerechnung

für das Rechnungsjahr 1932 ist von heute an eine Woche lang zur Einsichtnahme der Kirchengemeindegenossin auf dem Rat­haus aufgelegt.

728 Evang. Kirchengemeiuderat.

Stadtgemeinde Witdberg

Kreis N igold

Der am Montag, den 26. März 1934 fällige

Krämer-, Vieh- und Schweine-Markt

wird abgehalten. Zu recht zahlreichem Besuch ladet sreundl. ein 703 Bürgermeisteramt.

Am Markt

Montag, 3«. März in Wildberg

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Stand erkenntlich durch gelbe Fahne. Inh. D.Göring,Weiden.

Vrfteke» 6ie de« .GlftWostkr"

Am Dienstag, den 17. April 1934, von vormittags 8 Uhr an, findet an dem Turnhalleplatz in Herrenberg der

Derbands-Zuchtviehmarkt

mit Prämiierung statt.

Zum Erwerb und Ve-kauf brauchbaren Zucht Mate­rials ist günstige Gelegenheit geboten. Kataloge können von der Tierzuchtinspektion Herrenberg gegen eine Gebühr von 50 Pfg. bezogen werden. 723

Die Mitglieder der Viehzuchtvereine haben ihre verkäuf­lichen Tiere bis spätestens Samstag, den 31. März ds. Js. bei der Tierzuchtinspektion Herrenberg anzumelden.

Der Verbandsvorsitzende Fr. Adlung.

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freut sich über ein Oster­geschenk in Gestalt seiner

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