Samstag, den 24. März 1334.
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Der Gesellschafter
Aeite 3 - Nr. 70
Kraft erhalten, wenn er seine Sonderwünsche Sem Arbeitsamt mitteilt.
Die Sonderaktion für nationale Kämpfer gilt solchen Arbeitslosen, die zu Sen ersten 300 000 Parteigenossen der NSDAP, gehören oder die schon vor dem 30. Januar 1933 in irgendeiner Formation der nationalen Bewegung dienten. Sie bei Notstandsarbeiten un- terzubringen, ist nicht das Ziel, sondern sie sollen ständige Arbeit innerhalb des Berufes sin-
^Ein schwieriges Problem, das allerdings durch ein Reichsgesetz mit einem Schlag gelöst wäre, ist die Unterbringung der Jugendlichen bei der Landhilfe und im Arbeitsdienst. Sowohl die Landhilfe, die gerade seht und bis zum Herbst den Bauern bitter not tut, weil es ihnen an Arbeitskräften mangelt, als auch der Arbeitsdienst ist doch für keinen etwas dauerndes, sondern nur vorübergehende halb- oder ganzjährige Beschäftigung. Sie kommt ihm an Leib und Seele und der Volkswirtschaft zugute. Es ist darum ein bitteres Zeichen, wenn man immer wieder hören muß, das; sich die Jugendlichen, die ohne Arbeit find, lieber zu Hause herumschlagen und dem Vater die Füße unter den Tisch hängen, als daß sie für ein halbes Jahr den Spaten oder die Hacke in die Hand nehmen. Allein im Gebiet des Arbeitsamts Nagold setzten gegenwärtig 60 Landhelfer und 40 Knechte und Mägde! Niemand findet sich bereit, seine Kraft zur Verfügung zu stellen, lieber wird auf die Unterstützung verzichtet. Hier gilt es in Kürze durch ein Reichsgesetz, das in der Richtung geht, daß kein Jugendlicher Arbeitsloser seinem Beruf als Arbeitnehmer nachgehen kann, wenn er nicht seinen Dienst an der Nation als Landhelfer oder im Arbeitslager abgetan hat. Abhilfe zu schaffen. Vorerst jedoch ist man aber leider noch nicht in der Lage, solchen Drückebergern beizukommen, weil auch die Bitte der Arbeitsämter an die Unternehmer, nur solche jungen Leute einzustellen, die ihren Ehrendienst erledigt haben, nicht befolgt wird."
In der Aussprache, die sich dieser in Kürze wiedergegebenen Rede anschloß, erklärte Dr. Bubenhofer sehr richtig, in den Fällen, wo Unternehmer einem Arbeitsdienstwilligen oder Landhelfer vor anderen nicht den Vorzug geben. einmal so scharf durchzufahren, daß derlei nicht wieder Vorkommen wird. Im übrigen sei aber die Lösung dieses Problems, wie Dr. Wil- dermuth ausführte, nur in der Schaffung eines Arbeitspasses zu sehen, den jeder nach einer gewissen Dienstzeit im Arbeitsdienst oder als Landhelfer ausgestellt bekommt. Und ehe er diesen Paß nicht besitzt, soll er — sei er nun Hand- oder Kopfarbeiter — seinem Beruf nicht nachgehen dürfen. Nur so könne dem Bauern die mangelnde Arbeitskraft gebracht und der Weg zur Volksgemeinschaft beschritten werden.
Steuergutscheine für Steuerzahlungen
Unter der lleberschrift brachten wir gestern eine Notiz, deren Schlußsatz folgendermaßen heißen muß: „Die allerletzte Frist zur Stellung der Anträge läuft am 31. März (nicht 31. Jan.) 1034 ab"/
Die Run-funküSeriragung -er Mreeee-e
am 21. März 1934
, Der Gaufunkwart für Württemberg und Kohenzollern teilt mit:
Wie nunmehr festgestellt worden ist, ist der bedauerlich schlechte Empfang der Rede des Führers bei der Eröffnung der Frühjahrs- prbeitsschlacht nicht aufUebertragungs- mängel in Mühlacker oder Stutt
gart zurückzuführen, sondern es liegt an der MünchenerSendung. Der Führer hat im Freien gesprochen und es hat starker Wind geweht. Es ist unter solchen Umständen, da man den Führer nicht mit Mikrophonen einengen kann und darf, außerordentlich schwer, die Uebertragung gut zu gestalten. Der schlechte Empfang hat unzählige Volksgenossen enttäuscht. Aber wir bitten, deshalb das Vertrauen auf unseren Rundfunk, das sich in der staunenswert starken Beteiligung ani Gemeinschaftsempfang gezeigt hat, nicht sinken zu lassen.
Wie die Deckenfabrik den 21. März beging
Jselshausen. Am 21. März, dem Tag der Arbeitsschlacht 1934, schallten die Glocken zu ungewohnter Stunde um 10.30 Uhr durch die Fabriksäle. Die ganze Belegschaft sammelte sich auf dem Hofe, wo der Betriebsleiter H. Buddeberg eine Ansprache hielt und die Bedeutung des Tages hervorhob. Er gab u. a. bekannt, daß die Belegschaft seit Oktober vorigen Jahres von 190 auf 246 Personen erhöht werden konnte und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Möglichkeit weiter bestehen möge diese Belegschaft zu halten. Die Neueingestellten mußten in den Vordergrund treten und wurden besonders begrüßt. Der Redner brachte zum Schluß ein dreifaches Sieg Heil aus auf den Führer und stimmte das Horst-Wessellied an. das die ganze Belegschaft mitsang. Dann begab man sich in die mollig warmen und dekorierten Speisesäle, um an den Lautsprechern den Reden Dr. Goebbels und des Führers zu lauschen.
Reifeprüfung
Wildberg. Bei der diesjährigen Reifeprüfung an der Öberrealschule in Pforzheim, deren mündlicher Teil vom 12. bis 16. März stattfand, hat Eugen Hörrmann aus Wildberg die Reifeprüfung mit Erfolg bestanden.
Meisterprüfung
Oüertalheim. Bei den in der letzten Woche bei der Handwerkskammer Karlsruhe abgehaltenen Meisterprüfungen hat Max Klink, Sohn des Bürgermeisters a. D. Josef Klink von hier, zur Zeit in Pforzheim, die Meisterprüfung im Metzgerhandwerk mit gutem Erfolg bestanden.
Eine Altveteranin 82 Jahre alt
Simmozheinr. Heute feiert Frau Rosine Vi- s e l, Witwe, ihren 92. Geburtstag. Die Jubilarin hat sich im Feldzug 1870/71 in einem Lazarettzug der Württ. Felddivision betätigt und ist Ehrenmitglied des Kriegervereins Simmoz- heim und des Württ. Kriegerbundes.
Der rote Hahn geht um!
Neuenbürg. Zweimal wurde unsere Weckerlinie am Mittwoch um Hilfe angerufen.Zuerst mittags, gleich nach Beendigung der Führerrede, wo die zwischen Ottenhausen und Pfinzweiler gelegene Feldscheune des Bärenwirts K. Schönthal e r von Ottenhausen in Flammen stand. Die Weckerlinie brauchte nicht mehr eingrei- fen, da das Gebäude so schnell herunterbrannte, daß es bei ihrem Eintreffen bereits in sich zusammengesunken war. Die Vrandursache ist noch nicht ganz aufgeklärt; es dürfte Brandstiftung vorliegen.
Weit ernsthafter war der Brand, zu dem die Wehr in der Nacht gegen 3.30 Uhr gerufen wurde und zwar nach Pfinzweiler, wo das Anwesen des Sägewerksbesitzers Friedr. Schön- thaler gegen 3 Uhr von einem wahrscheinlich in der Scheune des Anwesens ausgebrochenen Brand heimgesucht wurde, der binnen kurzer Zeit trotz größter Anstrengungen der in Gemeinschaft mit der vorzüglich arbeitenden Orts
feuerwehr arbeitenden Weckerlinie das ganze Anwesen in Flammen hüllte, so daß die Wehren sich auf den Schutz der benachbarten Baulichkeiten beschränken mußten. Das ganze Anwesen brannte bis auf den Grund nieder. Die Bewohner konnten nur das nackte Leben retten. Auch das Vieh wurde mit größter Mühe herausgeholt; alles übrige ist verloren. Auch hier darf man wohl Brandstiftung annehmen. Die in beiden Fällen von der Landjägerschaft eingeleitete Untersuchung dürfte baldige Aufklärung bringen.
Letzte Nachrichten
Großbritannien dreht mit Auirüftnng
London, 23. März.
Schatzkanzler Neville Chamberlain kündigte am Donnerstag in einer Rede die Verstärkung der britischen Rüstungen an, falls andere Nationen ihre Rüstungen, dem britischen Beispiel folgend, nicht vermindern könnten oder wollten. Er sei fest überzeugt, so sagte er, daß das Land die nötigen Ausgaben nicht verweigern werde. Angesichts der Tatsache, daß in 3s/ Wochen der Haushaltplan fällig ist, hat diese Andeutung des Schatzkanzlers bei seinen Zuhörern eine gewisse Enttäuschung hervorgerufen.
2 Arbeiter opfern ihr Leben
um einen Eisenbahnzug vor einer Lawine zu retten
St. Moritz, 23. März.
Ein Zug der Bernina-Bahn ist am Donnerstag vormittag mitsamt seinen Fahrgästen durch den Opfermut zweier Arbeiter aus einer schweren Gefahr gerettet worden. Kurz bevor der Zug auf der Station Bernina-Häuser einfahren wollte, löste sich von dem über dem Ort hochstrebenden Mont Pers eine große Schneelawine los und stürzte auf das Vahngleis nieder, das auf einer Strecke von etwa 800 Meter und einer Höhe von 3—4 Meter zugedeckt wurde. Zwei Bahnangestellte liefen, mit Signalen bewaffnet, dem Zug entgegen und konnten ihn noch im letzten Augenblick zum Halten veranlassen. Im selben Moment wurden die beiden von nachstürzenden Schneemassen verschüttet. Der eine konnte nach einer Stunde als Leiche geborgen werden, während die Leiche des anderen Bahnangestellten noch gesucht wird.
Liebestragödis
Kiel, 23. März.
In einem Hause der Eckernförder Allee spielte sich eine Licbestragödie ab, die zwei Menschenleben forderte. Der verheiratete Ingenieur P. erschoß dort in ihrer Wohnung die Witwe D. und tötete sich dann selbst.
Beilagen-Hinweis.
„Gesundheit, Leistung, Freude"
betitelt sich eine Beilage zur heutigen Nummer. Sie gibt beachtenswerte Aufschlüsse über die Bedeutung des Schlafes, den Schlafablauf und die Schlaftiefe und über den Einfluß des Coffeins auf diese Vorgänge.
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Bekanntmachung der Kreisleitung
Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit hat mit dem Großkampftag am 21. März in verstärktem Maße eingesetzt. Der Wille des Führers ist es, daß im zweiten Kampfjahr weitere 2 Millionen deutscher Volksgenossen Arbeit und damit Brot finden. Wir richten an sämtliche Arbeitgeber den Appell darauf zu achten, bei Neueinstellungen das Arbeitsamt in Kenntnis zu setzen, damit die sozialen Momente auch tatsächlich Berücksichtigung finden. An alle jugendlichen Arbeitnehmer aber unter 28 Jahren richten wir die unumstößliche Forderung, zuerst im Arbeitsdienst oder in der Landhilfe ihre Pflicht dem Staate und somit dem Volksganzen gegenüber zu erfüllen. Nur so ist es möglich, daß die älteren Arbeiter baldmöglichst in Arbeit kommen. Erst nach Ablegung dieser Dienstpflicht im Arbeitsdienst oder in der Landhilfe hat der Jugendliche unter 25 Jahren Anrecht auf einen Arbeitsplatz.
Jeder Arbeitgeber achte darauf, daß diese Maßnahme strengstens durchgeführt wird. — Nur durch Opfer winkt uns der Sieg!
NSDAP.-Kreisleitung Nagold. Lang.
NSDAP. Zelle Pfrondorf Unser Parteigenosse Robert Schuhmacher wurde durch Brandfall schwer heimgesucht. Das Haus und Scheune seines Vaters wurden ein Raub der Flammen. Die Futtervorräte für das Vieh, sowie die Mehl- und Fruchtvorräte wurden vernichtet. Eine sofort eingeleitete Hilfsaktion hatte den Erfolg, daß in den Ortschaften Pfrondorf, Emmingen, Rotfelden, Mindersbach und Sulz ziemlich Stroh, Frucht und einiges Heu gegeben wurde.
Da unserem Parteigenossen Robert Schuhmacher sämtliche Kleidungs- u. Wäschestücke verbrannten, trete ich an die Ortsgruppe Nagold, zu welcher die Zelle Pfrondorf gehört, mit der Bitte heran, den Geschädigten von Kopf bis Fuß neu einzukleiden, damit er wenigstens einen Sonntagsanzug sein eigen nennen kann. Heil Hitler! E. Reichardt.
Gaben in Geld oder abgelegte Kleidungsstücke werden vom Kassier Ratsch entgegengenommen. Wir bitten, dem Parteigenossen zu zeigen, daß er in der Not nicht allein ist, sondern, daß wir in der Ortsgruppe treu zusammenstehen.
K ub a ch.
Deutsche Arbeitsfront
Ab 20. März ist die Sperren für die Deutsche Arbeitsfront aufgehoben, es können Mitglieder wieder ausgenommen werden, voraussichtlich bleibt die Arbeitsfront nicht lange offen und wird dann für immer gesperrt bleiben. Es ist also nur kurze Zeit Gelegenheit. Aufnahmescheine können von Abends 5.30 Uhr bei Kreis- betriebszellen-Obmann Schuon abgeholt werden.
Das Wetter
Voraussichtliche Witterung: Der westliche Hochdruck gewinnt an Ausdehnung. Für Sonntag und Montag ist zeitweilig aufheiterndes, aber noch nicht beständiges Wetter zu erwarten.
Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. Anzeigen: Hermann Eötz. Nagold: Verlag: „Gesellschafter" E. m. b. H.: Druck: E.W. Zaifer (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.
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Straßensperre
Wegen Bauarbeiten ist die Staatsstraße Nr. 99, Stuttgart—Freudenstadt, zwischen Herrenberg und Oberjettingen, von Montag, den 28. März bis Samstag, den 21. April ds. 2s. für den gesamten Verkehr gesperrt.
Umleitung: Herrenberg—Vondorf—Nagold.
Nagold/Calw, den 22. März 1934. 743
W. Oberamt: Straßen- u. Wasserbauamt:
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Stadtgemeinde Nagold
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Heuer wird wieder eine beschränkte Anzahl junger Leute, die sich für mindestens 5 Jahre verpflichten können, in die Feuerwehr ausgenommen. Meldungen bis 31. März 193 ! beim Bürgermeisteramt.
Etwa aus der Feuerwehr austretende Personen, haben sich bis zum genannten Zeitpunkt ebenfalls zu melden.
Nagold, den 23. März 1934. 745
_ Bürgermeisteramt: M a r e r.
Unterjettingen OA. Herrenberg
Krastomnibusverbindung Herrenberg—Nagold
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Die hiesige Gemeinde; agd, umfassend 637 Hektar Feld und 117 Hektar Wald, wird am 29. März 1934 — Gründonnerstag — vormittags 11 Uhr auf dem Rathaus auf 6 Jahre öffentlich verpachtet. 729
Liebhaber sind eingeladen.
Den 22. März 1934. Eemeinderat.
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Die hiesige mit 200 Stück Schafen vom 15. August bis 15. Dezember 1934 zu befahrende
Nachsommerweide
wird am 29. März 1934, vormittags 10 Uhr auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstreich verpachtet. 730
Liebhaber sind eingeladen.
Den 23. März 1934. Eemeinnderat.
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»Nauen in Edelholz«
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Text-Ausgabe mit erläuternder Einleitung
Für 60 Pfennig vorrätig bei G.W Zaifer, Buchhdlg.Nagold
Evang. Gottesdienste Nagold Palmsonntag. 25. März. Vormittags 9.45 Uhr Pred. (Otto), anschließend hl. Abendmahl. Nachm. 5 Uhr Predigt (Brecht). Montag, Dienstag, Mittwoch je abends 8 Uhr Passtonsandacht im Vereinshaus. — Jselshausen: Vorm. 8.45 Uhr Predigt (Br.) anschl. hl. Abendmahl.
Methodistische Gottesdienste (Evangelische Freikirche!
Sonntag, 25. März. Vormittags 9.45 Uhr Predigtgottesdienst (Pfl.), 11 Uhr Sonntagsschule. Abends 7.30 Uhr Predigt (Pfl.). Mittwoch abd. 8 Uhr Vibelstunde (Pfl.) Karfreitag: Vorm. 9.45 Uhr Predigt und Feier des hl. Abendmahles. (Pfl.). Abends 7.30 Uhr: Passionsgottesdienst (Pfl.). Jselshausen: Dienstag abend 8 Uhr Bibelstunde (Vätzner). Ebhau- sen: Sonntag 2 Uhr Predigt (Bätzner). Donnerstag kein Gottesdienst. Karfreitag: Nachmittags 2 Uhr Predigt (Pflüger). Haiterbach: 2 Uhr Predigt (Pflüger). Karfreitag2 Uhr Predigt (Schuon).
Kath. Gottesdienste
Palmsonntag, 25. März. 6 bis 7.30 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Gottesdienst in Altensteig. 10 Uhr Palmenweihe und hl. Messe in Nagold. 2 Uhr Andacht, hernach Versammlung der Jungfrauen. Montag 7.30 Uhr abends Versammlung des Kath. Frauenbundes. Mittwoch 7 Uhr Gottesdienst in Rohrdorf. Gründonnerstag 6.30 Uhr Veichtgelegenheit.
8 Uhr Amt. 7.30 Ühr abends Oelbergandacht. Karfreitag
9 Uhr Murg. Gottesdienst und Predigt. 2 Uhr Andacht. 7.30 Mettenandacht. Samstag 6.30 Uhr hl. Weihen. 8 Uhr Amt. 7.30 Uhr abends Auferstehungsfeier.