Der Gesellschaft« r

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wieder ihr Recht aus Arbeit und Brot ge­geben werden. Die Regierung hat große Ziele eröffnet. Sie hat Mttel bereitgestellt, um gewaltige Werke zu vollenden. Wir selbst stehen hier im Angesicht eines solchen einzig­artigen technischen Wunderwerkes, das ein lebendiges Zeichen dafür ist, wie Arbeiter der Stirn und der Faust sich zusammenge- srmden haben.

Aber so sehr die Reichsregierung bestrebt ist, die Arbeitslosigkeit zu mildern, so kann es sich doch letzten Endes dabei immer nur um gewisse Richtlinien und gewisse große Werke handeln. Das allein vermöchte nie- mals die grauenhafte Not der Arbeitslosig­keit zu beseitigen. Das muß das Bolk selber tun!

Sv gehen wir in die neue Arbeitsschlacht, fest entschlossen, dem Rufe des Führers zu folgen und seine Ziele zu erreichen. Wir wollen der Welt zeigen, wie ein Volk in Friedenswillen, aber auch i» leidenschaft­lichem Kampf um seine Existenz entschlossen ist, sich wieder durch Arbeit groß und ehr­lich zu machen. Au dieser Arbeit hat der Führer aufgerufen.

Wir danken es ihm. Er hat in größter Verzweiflung, als das Volk zu sterben drohte, ihm neuen Glauben an die Aufer­stehung Deutschlands gegeben. Nun ist Deutschland anferstanden. Das deutsche Volk dankt das seinem Führer mit dem Ruf: Un­serem Führer, des deutschen Reiches Kanzler ein dreifaches Sieg-Heil!

Mächtig brausten im Anschluß an die Rede das Deutschland- und das Horst-Wes- sel-Lied am Fuße des Riesenwerkes auf.

Dann begaben sich die Gäste zu den Schif­fen im Unterhafen, um den feierlichen Weg durch das Hebewerk anzutreten, das in den Strahlen der Frühlingssonne silbergrau er­glänzte. Im ersten Schiff nahmen unter den Ehrengästen auch der Stellvertreter des Führers, der Ministerpräsident Göring, Oberpräsident Kube, die Mini- ster und ein weiterer großer Teil der Ehren­gäste Platz. Während sich die beiden Schisse auf der unteren Kanalhaltung zum Hebe­werk hin bewegten, durchschnitt ReichSver- kehrsminister Freiherr von Eltz-Rübe li­sch daS quergespannte Band und gab da­mit symbolisch der Schiffahrt den Weg über diese modernste Schiffshebeanlage der Welt frei. Bald nach Einfahrt in den Trog und Schließung des Kanal- und Trogtores setzte sich dann der Riesenfahrstuhl, der ein gleich- bleibendes Gewicht von 8-1 000 Zentnern hat, lind eine Fllube von 8Nnal !0 Metern ein­nimmt, nach oben in Bewegung. Zahlreiche Filmoperateure und Photographen hielten diese denkwürdige erste Ausfahrt vom Trog und vom Hebewerkgerüst auS im Bilde fest. Vom Festplatz tönte das Deutschlandlied herauf. Wie eine Präzisionsmaschine arbeitet das Werk. Fast mühelos gleitet der Trog mit seiner ungeheuren Last in die Höhe, gewinnt in einer Minute 7,2 Meter und bewältigt den ganzen Höhenunterschied von 36 Metern in genau 5 Minuten. In umgekehrter Richtung eröffnet« anschließend daran ein großer Last­kahnMain", am Bug die tannenumkränzte Hakenkreuzslagge, am Heck die schwarz-weiß- rote Fahne, den Güterverkehr.

Die Gäste besichtigten dann noch daS tech­nische Wunderwerk und machten einen Rundgang auf der Galerie, von der mar« einen herrlichen Blick aus die Oderniederung har.

Seimwchr meutert

eIr. Wien, 21. März.

Die in der vergangenen Woche erfolgte Er­nennung der neuen Tiroler Landesregierung durch Ämdeshauptmann Dr. Stumpf ist bei der Tiroler Heimwehr auf Grund der ihm vom Landtag übertragenen Vollmachten außer dem Landeshauptmannstellvertreter Dr. Peer noch den bisherigen christlich-sozialen Landes­rat Prof. Dr. Ganiper, den Stellvertreter des Bauernbundes Oberhammer und den Bundes­führerstellvertreter der Heimwehr, Dr. Fischer als ständige und Dr. Steidle als nichtständiges Mitglied der Landesregierung ernannt.

Die Heimwehr berief sofort eine Führer­tagung nach Innsbruck ein, die am Dienstag vormittag zusammentrat. Die Mißstimmung richtet sich vor allem gegen die Ernennung des Prof. Gamper, da man es nicht versteht, daß ein Parlamentarier des alten Systems weiter an der Regierung bleibe. Der Fuhrerrat der Heimwehr beschloß, bis zur Klärung der Ange­legenheit in Permanenz zu bleiben.

Unabhängig von diesen Vorgängen ereignete sich ini Landhaus ein aufsehenerregender Vor­fall. Ein Heimwehrmann in Uniform trat auf Landesrat Prof. Dr. Gamper zu und ver­setzte ihm nach einem kurzen Wortwechsel einige Ohrfeigen. Da weitere Ausschreitungen be­fürchtet wurden, ordnete der Landeshaupt­mann eine starke Besetzung des Landhauses durch Gendarmerie an. Gegenwärtig herrscht vollständige Ruhe.

M Suitanbe ln den Konzentrationslagern

Die Gesamtzahl der politischen Häftlinge be­trägt nach einer halbamtlichen Mitteilung 2143 Personen, darunter 29 Frauen. In der Mitteilung wird jedoch die Zahl der Ver- hafteten, die sich in den Konzentrationslagern von Wollersdorf, Kaisersteinbruch und Wiener- ueustadt befinden, nicht angegeben, in denen einige Tausend politische Gefangene, hauptsäch- lieh Nationalsozialisten, gefangen gehalten wer- den. Wie verlautet, sollen die sanitären Zu­stände in den Konzentrationslagern sich in der letzten Zeit derart verschlechtert haben, daß eine große Anzahl von Verhafteten sy- Kranken­

haus gebracht werden mutzte. Jedoch solle» zahlreiche schwer erkrankte Häftlinge in den Krankenhäusern keine Aufnahme gefunden haben.

Weiter verlautet noch, daß die Verpflegung in den Kon^ntrationslagern völlig ungenügend ist. Ebenso soll die Behandlung der Gesangeiken in den Konzentrationslagern zu Zusammen' stoßen zwischen Gefangenen und Wachmann schäfte» geführt habe».

NrakontMe Strafe für den beutMen Gruß

in der Tschechoslowakei

Prag, 21. März.

Der Prager Strafsenat verurteilte am Dienstag den Tischler Joseph Pakstefl und den Schneider Karl Schierel, die im Septem­ber vorigen Jahres in Rakovnik einer Truppe marschierender SoldatenHeil Hitler" zugerufen hatten, auf Grund des Repu^Eschutzgesetzes z» je 6 Wochen schweren Kerkers.

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lieber 5V Tote

Belgrad, 21. März.

Wie die »Prawda" meldet, hat sich am Dienstag in einem Steinbruch bei Prijch- tina ein furchtbares Sprengstoffunglück zu- getragen. Eine ungeheure Felswand ist bei den Sprengarbeiten infolge einer Fehlzün­dung in Trümmer gegangen und hat etwa 60 Arbeiter verschüttet, von denen bis jetzt «iur sechs mit schweren Knochenbrüchen ge- borgen werden konnten.

Bei den übrigen müsse mau lebe Hosfnuiigauf Rettung auf- gebe««, da die Massen der Felsblöcke so hoch über den Verschütteten lägen, daß für «hre Beseitigung mehrere Lage erforderlich seien.

In Prifchtina, wo die meisten Arbeiter ihre Familien haben, herrscht Panik. Die Frauen und Kinder der Verschütteten sind an die Unfallstelle geeilt, wo sich herzzer­reißende Szenen abspielen.

Die Ursache des Unglücks ist noch nicht enau festgestellt. ES wurde aber darauf ingewiesen, daß in dem Steinbruch zu wenig Fachleute gearbeitet hätten. Der lei­tende Ingenieur sei auf Urlaub gewesen und habe sich durch einen nur mangelhaft auS- gebildeten Werkführer vertreten lassen.

In Belgrad bildet die Katastrophe daS Tagesgespräch. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß der Stembruch der französischen Firma Batignolle gehört, die die Eisenbahnstrecke Prisch- inaPetsch baut. Die Firma Batignolle teht bekanntlich im Mittelpunkt der An- chuldigungen, die der ehemalige Berkehrs­minister Stanitsch gegen den gegenwär­tigen Verkehrsminister Radewijewitsch erhob und in denen er trotz des Dementis der Re- gierung behauptete, daß der Staat zugunsten der französischen Firma um 50 Millionen geschädigt worden sei. Ferner weist man dar­auf hin. daß die Firma Batignolle beim Bau der Savebrücke BelgradSemlin vor 3 Jahren infolge ungenügender Schutzvor- richtungen die Schuld daran trug, daß meh­rere Arbeiter ertranken.

Von amtlicher Seite wird das von der Prawda" geschilderte Ausmaß der Kata­strophe bestritten. Von zuständiger Stelle wird die Zahl der Toten mit 4, die der Schwerverletzten ebenfalls mit 4 und die der Leichtverletzten mit 14 angegeben.

Für schlechte Wurst - Schutzhaft

Weimar, 21. März.

Ein Fleischermeister auS Altenburg wurde in das Konzentrationslager gebracht, »veil er Wurstwaren, die er auf Gutscheine des Winterhilsswerkes an die unbemittelte Bevölkerung abzugeben hatte, in minderwer­tiger Beschaffenheit herstellte. Er hat sich durch seine verwerfliche Handlungsweise als Volksschädling übler Art gekennzeichnet. Das thüringische Ministerium des Innern gibt bekannt, daß es in Zukunft gegen derartige Volksschädlinge mit den strengsten Maß­nahmen Vorgehen werde.

Shetraaödte tu Slettra-e

Oberhaus«», 21. März.

Der 27 Jahre alte Arbeiter Waldemar Rat! en drang am Montag abend in die Wohnung fernes in Sterkrade wohnen- Sen Schwiegervaters ein und gab in der Küche, ohne ein Wort zu sagen, mit einer Pistole auf feine von ihm getrennt lebende Ehefrau, die sich seit drei Wochen im elter­lichen Hause aufhielt, einen Schuß ab, durch Sen die Frau schwer verletzt wurde. Als seine kchwiegermutter der Tochter zu Hilfe eilte, zab Matten auch auf sie einen Schuß ab, der Sie Frau am linken Unterarm traf. Der Täter brachte seiner Ehefrau mit einem dolch- artigen Messer noch einen Stich in den Rücken sei und schob sich dann selbst eine Kugel in die rechte Schläfe. Matten war aus der Treue tot Die beiden verletzten Frauen wurden inS Krankenhaus geschafft, wo die Ehefrau Mat­ten am Dienstag früh starb.

NanbttenüberW aus den D' 8 uv MMou Mukden

Peking. 21. März.

Nach einer Meldung aus Mukden haben die aufständischen Banden an der Strecke Kinichou-Mukden versucht, einen D-Zug zum Entgleisen zu bringen. Die Begleitmann- ichaft gab Feuer, wodurch acht Banditen ge- tötet wurden.

Meljuskiir" Besatzung Hai noch Proviant iür 2 Monate

Reval, 21. März.

Wie aus Moskau gemeldet wird, ist eS nach einem Funkspruch von dem Lager der Tscheljuskin-Besatzung gelungen, mehrere Kisten mit Konserven aufzufischen, die von Sem gesunkenen Eisbrecher wieder heraufge­schwemmt wurden. Die Abgeschnittenen be- sitzen jetzt Proviant für etwa 2 Monate.

Der Flugplatz, dessen Eisdecke schon ge­sprungen war, ist inzwischen wieder zuge- froren, so daß die Flugzeuge wieder glatt auf dem Eise landen können.

Kommunistische Smftur-> vlüne in der Schweiz

Gens, 21. Mär».

Das der Frontenbewegung nahestehende Berner Tageblatt" bringt Enthüllungen über kommuni st ischeRevolutionS- Pläne. Der Schweiz sei dabei wegen ihrer besonderen geographischen Lage eine besondere Rolle zugedacht. Die Doku­mente sollen von der Moskauer Zentrale der Kommunistischen Partei stammen.

Es heißt darin, daß die Schweiz durch die Eigenart ihrer internationalen Zusammen­setzung die imperialistischen Gelüste ihrer Nachbarn im Norden und Süden vertreibe. Diese Besetzung der Schweiz könne den Zu- sammenprall zwischen Deutschland und den übrigen kapitalistischen Ländern beschleuni­gen. Sie könne durch revolutionäre Aktionen leicht hervorgerufen werden. Diese würden dann gleichzeitig der Auftakt für eine revo­lutionäre Bewegung in ganz Europa sein und die Schweiz müsse die Hauptstelle für die Verbreitung kommunistischer Ideen werden.

DasBerner Tagblatt" faßt diese Befehle der kommunistischen Zentrale mit folgenden Worten zusammen: Kurz gesagt: die Schweiz ist zum Herd der bolschewistischen Verschwö­rung in Zentraleuropa auserkoren, wodurch sie zum Spielball der Mächte würde. Der Krieg wird die alte bolschewistische These

in den Bürgerkrieg umgewandelt. Die bolschewistischen Dokumente befassen sich fer­ner mit der Revolutionierung der Schweizer Armee. Dann behandeln die kommunistischen Dokumente weiter die Zusammenarbeit mit den Sozialdemokraten in der Schwejz und die Finanzierung des schweizerischen Kom­munismus. Der schweizerischen kommunisti­schen Partei soll eine Subvention von jähr­lich 2 Millionen Schweizer Franken zugebil­ligt werden. Die Gelder sollen über die Pari­ser Finanzämter gehen, wobei der Kommu­nist Münzenberg mitspielen soll. Als Aufent­halt deskonspirativen Militärbnros" ist

Genf vorgesehen.

Kreitag, de» 28. März M,

7 Zok beim Vraab etner -reuwrker Rtelkalerue

Neuhvrk, 21. Dtärz.

In einem mehrstöckigen Mietshaus der dichtbevölkerten zweiten Avenue brach am 'Mittwoch aus bisher noch nicht geklärter Ur­sache Feuer ans, das mit rasender Schnei- ligkeit um sich griff. 7 Personen, dar- unter 3 Kinder, fanden den Tod in den Flammen. Mehrere Personen werden noch verniißt. Dank der aufopfernden Tätig- keit der Feuerwehrsmannschaften gelang es trotz der Panik, die unter den emgeschlos-' fenen Bewohnern des Hanfes ausgebrochen war, 16 Familien über Feuerwehrleitern und durch Sprungtücher aus den Flammen im Treppenhause zu retten.

Es ist dies der sechste Wohnhausbrand in den letzten IV» Monaten; insgesamt 26 Tote und 40 Verletzte sind bei diesen Brän- den zu beklagen. Man fordert jetzt mit Nach- druck, die feuergefährlichen überalterten Häuser abzutragen.

Sas Urteil

im Reichsgerlihtsprozek

' Stuttgart, 22. Mar». ;

Im Stuttgarter Hochverratsprozeß vor ! dem 5. Strafsenat des Reichsgerichtes wurde gestern Nachmittag L.1V Uhr daS Urteil verkündet. ES wurden verurteilt:

Der Hilfsarbeiter Alfons Meyer au» Waiblingen zu 2 Jahren 11 Monaten Ge­fängnis, der Schlosser Hermann Schaaf auS Backnang zu 1 Jahr 11 Monaten Ge­fängnis, der Schlosser Eugen Häberlin auS Backnang zu 1 Jahr 10 Monaten Ge­fängnis, die Heizersehesrau Rosa Kübler auS Backnang zu 1 Jahr 8 Monaten Ge­fängnis, der Hilfsarbeiter Heinrich Stark auS Gnadental, OA. Hall zu 2 Jahren 9 >

Monaten Gefängnis, der Schriftsetzer HanS Albrecht auS Hall zu 1 Jahr 8 Monaten Gefängnis, der Maler Erwin Wieland auS Hall zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis, der Handformer HanS Denner aus Hall zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis, der j Schreiner Georg Hosemann auS Hall zu > 1 Jahr S Monaten Gefängnis, der HilfS- ^ arbeiter Hermann Weigle auS Backnang > zu 1 Jahr 10 Monaten Gefängnis, der Elektromonteur Eugen Weigle auS Back­nang zu 1 Jahr 11 Monaten Gefängnis, der Invalide Franz Meyer auS Waiblingen zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis.

Die übrigen 7 Angeklagten erhielten Ge­fängnisstrafen von 6 Monaten bis zu 1 Jahr und 5 Monaten. Die Verurteilung er- ! folgte in den meisten Fällen wegen Vorbe­reitung zum Hochverrat in Tateinheit mit einem Vergehen gegen daS Schußwaffengefetz. ^

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Sport

Mo» Böttingen Meister?

LPer doch ein Entscheidungsspiel?

Wie wir vom Büro des Reichssportführers telegraphisch erfahren, darf das Entsch^- dungsfpiel um die württembergisch« Fußball­meisterschaft zwischen Union Bückinge» und Stuttgarter Kickers nicht stattfinden. Nach der vom Reichssport­führer genehmigten Spielordnung des Deut­schen Fußballverbandes bedürfen Entschei­dungsspiele der Zustimmung des Bundes­führers, die in diesem Fall aus grundsätz­lichen Erwägungen nicht erteilt werden w«. Damit wäre Union Böckingen apf Gruud ihres besseren Torverhältnisses württember- qisck'er Meister. .

Ob diese Entscheidung aber enHMtig ist, steht noch nicht fest. Zurzeit weilt der Sport- > wart deS GaueS XV Württemberg, Srömt- nalrat Koppenhöfe r, in Berlik n» beim Bundesführer Ltnnemann doch noch die Ansetzung eines Entscheidungsspieles durchzusetzen.

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