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Montag, den 1L. M«r» i'gL !

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Das sportliche Gesicht des Sonntags be­stimmte wiederum der Fußball. Nicht allein wegen der Menge der Spiele, sondern wegen der Bedeutung, die den einzelnen Treffen um die Meisterschaft der Gaue 'zukam. Daneben verblaßte selbst das Interesse der Fußball­anhänger an den ersten AusscheidungskämP- sen um die Fußballweltmeisterschaft, in die Deutschland mit einem überzeugend hohen V:1-Sieg über den kleinen Fußballstaat Luxemburg eingriff. Deutschlands Teilnahme an der Weltmeister­schaft in Italien ist damit ge­sichert. Die Gemüter der Fußballanhänger bewegte in erster Linie, wie gesagt, die Gau­meisterschaft. Hier standen, besonders in Württemberg und Baden. Spiele auf der Karte, die die seit Monaten andauernde Spannung hätten lösen können. Es kam aber nicht so weit. Ueberraschend konnten die Stuttgarter Kickers den Siegeszug der Union Böckingen mit einer 4:2-Niederlage in Deger­loch stoppen, und der VfR. Mannheim hat gegen den badischen Meisterschaftsfavoriten Waldhof im 1:1-Spiel die Chance nicht aus- uützen können, selbst Meister zu werden. In beiden Gauen bleibt somit die Entscheidung dem letzten Spielsonntag Vorbehalten.

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Im Gau Württemberg beanspruchte die volle Ausmerksamkeit der Degerlocher Groß- kaiupf zwischen Stuttgarter Kickers und Union Bückingen. Den Heilbronner» lag der Kickersplatz noch niemals und auch diesmal gelang es ihnen nicht, den schärfsten Wider­sacher in der Meisterschaft abzuschütteln.

Aller Voraussicht nach wird es nun zu einein Entscheidungsspiel kommen. Auch die Abstiegsfrage bleibt weiter offen.

Der Stuttgarter Sportklub scheint es nun doch zu schaffen, denn mit Glück und Geschick konnte er in Ulm auch den UFV. 94 schlagen, wobei allerdings ein Unentschieden dem Spielverlauf gerechter geworden wäre.

Birkenfeld wird in diesem Jahr wohl der Leidtragende sein, denn auch die Stuttgarter Sportfreunde verschafften sich durch einen lA-Sieg über den arg enttäuschten VfB. Stuttgart weiterhin Luft. Die Abstiegsfrage dürste endgültig bei dem Zusammentreffen FC. BirkenfeldSportklub entschieden wer­de», wobei allerdings die Stuttgarter auch noch die Möglichkeit eines Punktgewinns bei den Stuttgarter Sportfreunden haben.

die Abseitsfalle der Union herein, und ihre wenige» Schüsse von Grüner. Dieter und Link verfehlten ihr Ziel. Die Entscheidung siel erst in der zweiten Halbzeit, als im Ver­lauf von zehn Minuten sämtliche Tore des Spieles fielen. Dabei behielten die Kickers stets den Vortritt, und nachdem mit dem Stand von 1:1 die Böckinger einmal zum Ausgleich gekommen waren, brauchten die Kickers die sofort wieder erzielte Führung nicht mehr abzugeben. Merz und Link schossen je zwei Treffer, während für Union der Linksaußen Wagner und der Mittelläufer Freh erfolgreich waren.

Stuttgarter Sportfreunde gesichert

VfB. Stuttgart Stuttg. Sportfreunde 1:4 (1:2)

In seinem letzten Pflichtfpiel mußte der VfB. Stuttgart am Samstag nachmittag auf eigenem Platze durch die Stuttg. Sport­freunde eine empfindliche Niederlage hin­nehmen. Mit 4:1 Toren konnten die Gäste aus Degerloch das Spiel gewinnen und sich dadurch selbst den Verbleib in der Gauliga sichern. Die rund 2500 Zuschauer waren von den beiderseitigen Leistungen recht enttäuscht und wohl selten hatte man ein solch schwaches Meisterschaftsspiel wie dies am Samstag ge­sehen. Der Sieg der Sportfreunde ist in die­ser Höhe nicht ganz verdient, da die Leistung des VsB. im Felde immerhin an die der Gäste heranreichte, lediglich verstanden die Platzbesitzer die ihnen gebotenen Chancen nicht auszunützen.

Sportfreunde hatten in den ersten Minu­ten wesentlich mehr vom Spiel und erzielten während dieser Zeit durch Kneer das Füh­rungstor. aber schon in der 23. Minute war es Speidel, der für den VsB. den Ausgleichs­treffer schoß. Noch vor der Pause kamen die Degerlocher infolge eines Deckuugsfehlers der gegnerischen Verteidigung durch Jungiu- ger erneut zur Führung. Bei ausgeglichenem Spiel erhöhte Kronenbitter bald nach dem Wechsel auf 3:1 und in der Folge schien sich der VfB. mit einer Niederlage auch bereits abgefunden. Zu einem billigen Erfolg ver­haft 15 Minuten später der Ersatzverteidiger Thräne den Gästen, indem er einen Flanken­ball durch Kopfstoß ins eigene Tor lenkte. Schiedsrichter Kotz-GöPPingen hatte bei dem fairen Spiel keinen schweren Stand.

Schafft'- der Sportklub?

Ulmer FV. 94 Stuttg. Sportklub 2:4 (v:v)

2000 Zuschauer sahen bei guten Platzver­hältnissen einen Kampf, der in seinem Aus­gang nicht ganz befriedigen konnte. Ein Un­entschieden hätten den beiderseitigen Leistun­gen besser entsprochen. Der Stuttgarter Sieg ist glücklich und nur dadurch verdient, daß der Sportklubsturm in der zweiten Halbzeit eirce Zeit ungeheure Schnelligkeit und Ener­gie an den Tag legte und die gebotenen Tor­gelegenheiten restlos ausnützte. Bei Ulm hingegen wurden mindestens doppelt so viele Chancen herausgearbeitet und prompt aus­gelassen. sogar ein Elfmeterball, der beim Stand von 1:2 dem Spiel eine andere Wen­dung gegeben hätte. Schiedsrichter Kreichauf- Nürnberg konnte befriedigen.

Anfangs ist das Spiel gleichmäßig verteilt, bis sich langsam eine Ueberlegenheit der Ulmer herausschält. Ein vom Mittelstürmer erzieltes Ulmer Tor wurde wegen vorher- gegangenen Faulspiels nicht gewertet. Zwei Minuten nach der Pause legte Mayer durch einen Strafstoß die Ulmer Führung vor. In der 9. Minute gelingt dem Stuttgarter Mül­ler der Ausgleich und Metzger erhöhte bald auf 1:2. Obschon Ulm einen kleinen Feld­vorteil hatte, erhöhte Metzger den Vorsprung auf 3:1. Ein Handelsmeter, durch Wurzer verwandelt, ergab das 2:3. Nach einer Drang- Periode der Ulmer kam Stuttgart bei einem Durchbruch durch Strauß zum 4. Tor.

Sp. gew »ne. verl Tore Punkte

Union Böckingen

15

g

2

4

43:31

20

Stuttgarter Kickers

15

9

r

4

35:30

20

VfB. Stuttgart

16

6

5

5

45:35

l7

ShB. Fenerbach

14

6

S

S

32:26

>8

ShFr Stuttgart

l4

ö

8

6

31:32

18

Ulmer FV. 94

14

4

4

6

38:33

12

Stuttgarter SC.

14

5

2

7

22:81

12

1 SSB. Ulm

15

5

2

8

34:46

12

F6, Birtenfeld

15

4

8

8

30:41

II

Oie übrize liiööeullüie 6su!izs

Ga« 16 Bauer«:

Wacker München Jahn Regensburg 1:4 SC. München ASB. Nürnberg 1:2 SvBag. Sürth 1860 München 1:1 l. SC. Nürnberg Schwaben AugSburg 6:1 Gau 14 Bade«:

l. SC. Pforzheim Phönix Karlsruhe 2:1 VfB. Mühlburg Freiburger FC. 1:8 BfN. Mannheim SB. Waldbof 2:2 Gau IS Sitdwe«:

AI. Ol. Worms 1. FC. Kaiserslautern 0:2

»SV. Frankfurt Wormatta Worms 0:2 SK. 03 Pirmasens Phönix Ludwigsbafen Iw Borussia Neunkirchen Kickers Ossenbach 3:0 SB. Wiesbaden FSB. Main» OS 2:0

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Nicht in allen Gruppen konnten am Sonn­tag die angesetzten Spiele der Bezirksklasse durchgeführt werden. Einige Treffen mußten infolge Unbespielbarkeit der Plätze abgesetzt und auf einen späteren Termin verlegt wer­den.

In der Gruppe West überrascht vor allem die hohe Niederlage, die die SpVgg. Bad Cannstatt bei der Sport-Vereimgung Heilbronn bezogen hat. Die Heilbronncr setz­ten sich durch diesen neuerlichen Sieg an den zweiten Platz der Tabelle, während Bad Cannstatt, das allerdings zwei Spiele weni­ger hat. vorübergehend auf den dritten Platz verdrängt wurde. Recht angenehm wirkt sich dies für den Tabellenersten. Sportfreunde Eßlingen, aus. die jetzt nur noch einen Punkt benötigen, um endgültig als Meister der Gruppe West sestzustehen.

In der Gruppe Süd gab es einige Veränderungen in der Zusammensetzung der Gegner am Sonntag. Der Tabellenerste, dir Spielvereinigung Trossingen. landete zwar in Schramberg nur einen knappen 2:1-SieH, brachte aber immerhin beide Punkte mit nach Hause. Der FO. Tailfingen war am Sonntag spielfrei und kann beruhigt sein durch die Niederlage der Schramberger von seinem zweiten Platz nicht verdrängt worden zu sein.

Nach wie vor gespannt bleibt es in der Gruppe Ost. Die beiden Spitzenreiter. SpV. Göppingen und SpV. Reutlingen konnten durch ziemlich klare Siege ihre Posi­tion weiterhin behaupten. Göppingen schlug die SpVgg. Tübingen 5:0 und Reutlingen siegte über Sportfreunde Tübingen 4:2.

Gruvve West:

Svortfr. Eßlingen VfB. Ludwigsburg ausges. Heilbronner SvVgg. SvBgg. Bad Cannstatt 7:8 MTV. Sahn Stuttg. FV. Zuffenhausen ansges, VsB. Sontheim Svortfr. Lancken 2:1 SvBgg. Untertürkheim VsR. Gaisburg 0:8 Gruvve Oft:

SvV. Gövvtngen SvBgg. Tübingen ö:o Normannia Gmünd SvBgg. Kirchheim 2:0 SvV. Reutlingen Svortfr. Tübingen 4:2 ViR. Aale» BiR. Heidenheim 2:0 FV. Geislingen SvV. Schorndorf ausgei. Gruvve Süd:

SvVgg. Schramverg SvVgg Troiiingen 1:2 VfB. Friedrichshofen ViR. Schwenningen 0:4 SC. Schwenningen FV. Tuttlingen 8:8 SvV. Weingarten Sv. Svaichingen 1:0 KB. Ravensburg FB. Ebingen i:4

Landersviele:

Frankreich Schweiz 0:1 Schweiz 6 Frankreich 8 2:1 Holland Belgien 9:3 Spanien Portugal 0:1

unerwartete Wendung

Stuttgarter Kickers Union Böckingen 4:2 (0:0)

Es war nicht das erstemal, daß sich die beiden führenden Vereine ans Stuttgart und Heilbronn vor dem gleichen großen Ziel der württembergischen Fußballmeisterschaft gegeuüberftanden. Diesmal gab man der Union Böckingen die größeren Aussichten, das Spiel und damit die Meisterschaft zu ge­winnen. Es kam aber anders, die Kickers nützten nach torloser erster Spielhälfte die sich ihnen bietenden Möglichkeiten besser aus als der auffallend kraftlos spielende Sturm der Heilbronner Gäste. So kamen die Kik- kers zu einem etwas glücklichen, aber doch verdienten Sieg mit 4:2, der die Meister­schaftsfrage in Württemberg erneut aufrollt; denn nun haben beide Vereine die "gleiche Punktzahl. Höchstwahrscheinlich werden sie diesen Stand auch in dem noch ausstehenden Spiel jeder Mannschaft behaupten können. Wie wir hören, findet dann doch ein Ent- i ch e i d u n g s s P i e l zwischen den beiden Mannschaften Kickers und Union Böckingen statt, das dann wohl voraussichtlich in der Adolf-Hitler- Kampsbahn in Stuttgart am 25. März statt- iinden dürfte.

Schon das äußere Drum und Dran deu­tete die Bedeutung des Degerlocher Spieles au. Insgesamt gaben etwa 1 1 000 bis >2 000 Zuschauer dem Spiel einen würdigen Rahmen. Sie wurden von den ge­zeigten Leistungen nicht enttäuscht, denn es gab ein spannendes schnelles Spiel, das von beiden Seiten nüt einer lobenswerten Rit­terlichkeit durchgeführt wurde. Auch der Schiedsrichter Best-Höchst verdiente sich mit einer einwandfreien vorbildlichen Spiellei­tung ein Lob.

Union hatte im Feldspiel meist einen leichten Vorteil. Schon in der ersten Halb­zeit hatte sie Aussichten genug, gegen die etwas unsicher beginnende Stuttgarter Dek- iuiig den Sieg sicher zu stellen. Die Gäste spielten besser zusammen und waren schnel­ler als die Kickers, die nur langsam unter sich den richtigen Anschluß fanden. So wurde das Tor der Kickers etwas mehr und einsi- lmster bedroht, aber der Böckinger Stu-mi schoß nur wenig, schlecht und ungenau. Die Kickers sielen mit ihren Angriffen oft ans

Zetlmchmem »er Zichball-AettimiilersikM erktmft

SeuiWand gewinnt das MilülimSiviei gegen Luxemburg mit s:i (Z:ft

Der Deutsche Fußballbuud gewann seinen 100. Länderkampf im Spiel gegen Luxemburg mit 9:1 (5:1) Toren. Mit diesem Sieg hat Deutschland sich gleichzeitig die Endrunde zur Fußballweltmeisterschaft erkämpft und zählt nun zu den 16 Mannschaften, die im Sommer die Schlußspiele in Italien aus­tragen.

Der Sieg Deutschlands vor 16 000 Zu­schauern ist zwar durchaus verdient, aber bei dem kritischen Maßstao muß doch berücksich­tigt werden, daß Luxemburg ein zu un­gleicher Gegner war. Nur der Vertei- diger Reiners und der Linksaußen Speicher werden besseren Ansprüchen gerecht. Das deutsche Schlußdreieck brauchte fast nicht in das Spiel einzugreifen. Gut waren unsere beiden Außenläufer; im Sturm zeigte das Jnnentrio glänzende Leistungen; Hohmann führte seine' Stürmer meisterhaft. Von den Flügeln gefiel Albrecht besser als der eigen­nützige Kodierst»

Die Aufnahme der deutschen Mannschaft und ihrer Begleiter übertraf alle Erwartun­gen. Trotz Bindfadenregen war das städtische Stadion in Luxemburg überfüllt. Da­bei stellten die deutschen Schlachtenbummler eine starke Gruppe. Recht herzlich gestaltete sich der offizielle Empfang durch die Stadl Luxemburg. Betrüblich war der Anblick des Spielfeldes. Ueberall sah man tief aufge­weichte Stellen und breite Wasserlachen, so daß die Anforderungen an die Spieler sehr große waren.

Dem holländischen Schiedsrichter de Wolf stellten sich die Mannschaften in der vorge­sehenen Ausstellung. Deutschland war durch eine rein westdeutsche Mannschaft vertreten, die nur durch die Süddeutschen Haringer und Oehm verstärkt war. Luxemburg hatte An­stoß, aber der Ball blieb im Morast stecken. Um ein Haar wäre Deutschland schon in der ersten Minute in Führung gegangen, aber die Flanke von Albrecht streifte knapp am feindlichen Tore vorbei.

Die deutsche Elf fand sich trotz der schlech- ilen Bodenverhältnisse ausgezeichnet zusam­

men. Bereits in der 4. Minute setzte Nasselnberg das Leder in die Maschen. Luxemburgs Verteidigung kam bei den dauerubeu deutschen Angriffen kaum zum Atemholen. Ein schöner Angriff wurde von Wigold in der 13. Minute mit dem zweiten Tore gekrönt. Nach 20 Minuten Spielzeit hatte Buchloh den ersten Ball zu halten, aber 5 Minuten später lag Deutschland schon mit 3 Toren in Front. Wigold wurde hart be­drängt, gab das Leder an Albrecht. der mühe­los einsandte. Ueberraschend kam nach zwei Minuten der Gegner zu seinem Ehrentor. Bei einem Vorstoß des rechten Flügels tauchte urplötzlich der Mittelstürmer Menge! bor dem deutschen Tore auf, und unhaltbar für Buchloh flitzte der Ball über die Linie. Dieser Erfolg gab den Luxemburgern Mut.

Sie wurden mehrmals gefährlich, ohne jedoch weitere Erfolge erzielen zu können. Aus deut­scher Seite umspielte Hohmann alle gegne­rischen Deckungsleute und schoß den 4. Tref­fer. In der 36. Minute erzielte Rasselnberg das 5. Tor.

Nach dem Wechsel zeigte die deutsche Elf über eine Viertelstunde die beste Form des ganzen Spieles. In 12 Minuten wurden drei weitere Tore geschossen. Hohmann setzte in der 7. Minute nach schönem Znsammenspiel des Gesamtangrisfes den Torsegen fort. Der deutsche Angriffsführcr sandte 2 Minuten später auch den siebten Treffer ein, Rasseln­berg schoß Nr. 8 und in der vorletzten M- nute stellte er das Ergebnis endgültig ans 9:1.

TB Stuttgart verliert tm Sandvatt«. S

6su>izs

Grnvve Ost:

Ulmer FB. 04 Turngem. Gövviugen S:11

TB. Altenstädt Turngem. Geislingen ansgef.

Svortfr. Tübingen TBd. Ravensburg 6:4 Grnvve West:

PLV. Stuttgart Türnges. Stuttgart 7:ö

Eblinger TSV. Stuttgarter TV. 0:2

TB. Bad Cannstatt TBd. Bad Cannstatt 2:3

Bei den Spielen der württembergischen Handball-Gauklasse fielen am Sonntag einige Vorentscheidungen. In der Gruppe West trat der erwartete Führungswechsel ein. Stuttgarter Kickers, die gegen den VfB. Stutt­gart kampflos zwei Punkte gut erhielten, über­nahmen mit einem Punkt "Vorsprung erneut die Tabellensührung, da die Turugesellschaft beim Polizeisportvereiu Stuttgart mit dem Spielverlust vom ersten Platz verdrängt wurde.

In der G r u P P e O st verschafften sich die Turngemeinde Göppingen einen schönen Punktvorsprung durch den Sieg über den ! Ulmer Fußballverein 94. Das Spiel war -spannend und in seinem Ausgang durchaus

offen, aber Göppingens Sturm war schuß- freudiger und in der Torausbeute glücklicher, denn der Ulmer Torwart war schlecht.

Lerii'lssklslle

Grnvve Neckar:

TB. Georgii-Allianz TSG. Oehrtngen 7;S TV. Sontheim TB. Marbach 3:2 TV. Zuffenhausen TBö. Stuttgart 8:0

Gruvve Georaii:

TV. Holzheim - TSV. Sellbach 8:2 TV. Weiler TBö. Gövvtngen 3:7 Turngem. Tübingen VfL. Stuttgart 9:3 TBd. Eßlingen SvBgg. 03 Tübingen 11:7

Grnvve Sckwarrwalb:

TV. Alvirsbach Turngem. Schwenningen 1:9 Kreisklasse:

TB. Mettingen TV. Obereblingen 10:3 DJK. Zuffenhausen TV. Oßweil 7:ö Stuttgarter Svortsreunöe TV. Waldenbuch 8:2 FV. Zuffenhausen MTV. Ludwigsburg 3:2 Turngem. Donzdorf TV. Kuchen 4:8 TB. Rechberghauien TV. Pfauhaufen 4:3 Turngem. Donzdorf TV. Kuchen 4:9 TV. Urach TV. Neubausen 12:3 TV. Pfullingen TV. Metzingen 11:4 Turngem. Tuttlingen TB. Airheim 8:6 TV. Wurmlingen TV. Rietheim 6:ss TV. Rottweil - TV. Rötenbach 4:3 TB. Svaichingen - TB. Stetten 11 !S

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