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M Mi Mehrvunkten liegt sie nunmehr vor Mett

Der Fußballsport hatte wieder einmal einen lebhaften MeisterschaftUonntag mit vielen wichtigen Spielen. Zwar konnten die neuen Titelträger noch nicht ermittelt wer­den, aber die Lage wurde dadurch verein- facht, daß in mehreren Gauen von den zahl­reichen MeisterschastSanwärtern einige aus­geschaltet wurden. Wenn man den Zahlen der Tabelle glauben darf, so stehen nun in allen vier süddeutschen Gauen diezwei Letzten" aussichtsreichen Mei- sterschaftSanwärter fest, wobei nur der Gau Südwest eine Ausnahme macht, weil es dort noch drei Vereine gibt, die be- gründete Aussichten haben. Die Entschei­dung liegt nun in den einzelnen Gauen zwischen folgenden Vereinen: Union Bückin­gen und Stuttgarter Kickers im Gau Würt- temberg, VfR. Mannheim und SV. Waldhof im Gau Baden, 1860 München und FC. Menberg im Gau Bayern, Kickers Offen­bach, Wormatia Worms und FK. Pirma­sens im Gau Südwest. Zu denen, die am Sonntag ihre letzten Meisterschaftshoffnun­gen teilweise mit überraschenden Niederlagen begraben mutzten, gehören: der VfB. Stutt­gart, der dem Sportklub 8:1 unterlag, der Freiburger FE., der vom VfR. Mannheim auf eigenem Platz 1:4 ausgeschaltet wurde, und der FC. 05 Schweinfurt, dem der Alt­meister FC. Nürnberg die letzten Aussichten mit 1:4 nahm. Im Gau Südwest hatte der mit 6:0 über den FL. Kaiserslautern sieg­reiche Tabellenführer KickerS Offenbach die Freude, daß sich seine beiden Rivalen Wor­matia WormS und FK. Pirmasens unent­schieden 1:1 trennten und so ihm weiter einen Vorsprung verschafften.

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cher Punkt festzustellen, so daß ihr Sieg ver­dient ist. Schiedsrichter Stadelmeier - Gais- burg leitete korrekt.

VW. endgültig ausgejchallet

Stuttgarter Sportklub VfB. Stuttgart 3:1 (2:0)

Im Gau Württemberg ist der End- kampf, wie nun schon seit Wochen vorauS- zusehen war, eine Angelegenheit der Union Bückingen und der Stuttgarter Kickers ge­worden. Union Bückingen liegt nun mit 20:8 Punkten gegen 18:10 Punkten der Stutt­garter Kickers in Front, muß aber am kom­menden Sonntag gegen die Kickers in Deger­loch zum Rückspiel antreten. Gewinnen die Kickers, so können sie noch Punktgleichheit mit den Böckingern erzielen, endet das Legerlocher Spiel aber nur unentschieden oder mit einem Siege der Union, so dürfte die Meisterschaft endgültig nach Bückin­gen gefallen sein, da kaum anzunehmen ist, daß die Union ihr letztes Spiel gegen Feuer­bacham See" verliert. Der sonntägliche Kampf sah die Union in Meisterform, die ne über den 1. SSV. Ulm mit 5:1 (2:1) er­folgreich werden ließ. Der Stuttgarter Sportklub gestaltete den Beginn eines letzten verzweifelten Kampfes um den Erhalt der ersten Klasse erfolgreich. Nicht uner­wartet schlug er den VfB. Stuttgart mit 3:1 (2:0). Sportklubs Aussichten auf den Er­halt der ersten Fußballklasse sind damit wesentlich gestiegen, denn leicht kann er noch den FE. Birkenseld der in seinem vorletzten Spiel in Ulm unterlag, mit seinen drei noch ausstehcnden Spielen überholen. Die Nieder­lage des FC. Birkenfeld beim Ulmer FV. 94 mit 5:2 war das Ergebnis eines äußerst harten Kampfes. Die Stuttgarter Sport­freunde vermochten die Chance eines Heim­spieles gegen den FV. Feuerbach nicht zu nützen. Sie verloren mit 3:4 (1:1) beide Punkte recht unglücklich, nachdem es lange Zeit nach einem Unentschieden ausgesehen hatte. Die Abstiegsfrage bleibt in Würt­temberg weiter aufgerollt, Stuttgarter Sport­klub, FC. Birkenfeld und Sportfreunde sind am stärksten bedroht.

Auf dem Sportklubplatz fand heute der Großkampf zwischen den beiden Lokalrivalen VfB. Stuttgart und Stuttgarter Sportklub statt. Ueber 5000 Zuschauer waren gekom­men, die einen harten und abwechslungs­reichen Kampf zu sehen bekamen. Das Spiel litt sehr unter den schlechten Bodenverhält­nissen, so daß uian von vornherein auf kein technisch schönes Spiel rechnen konnte. Eine genaue Ballführung war unmöglich. Die Gäste vermochten ihren auf der Adolf-Hitler- Kampsbahn errungenen Vorspielsieg nicht zu wiederholen, sie mußten vielmehr beide Punkte an die Platzherren abgeben. Der Sieg des SSC. ist durchaus verdient, denn er zeigte weitaus die besseren und einheit­licheren Leistlingen. Durch diesen weiteren Punktverlust dürfte der VfB. alle Hoffnun­gen aus die Meisterschaft zu Grabe getragen haben. Für den SSC. sind die beiden Punkte für den Verbleib in der Gauklasse von großer Bedeutung. VfB. trat ohne seinen Internatio­nalen Nutz an; für ihn spielte Koch im Sturm und Kraft als Mittelläufer. Auch in diesem Spiel zeigte es sich, daß die Mann­schaft des VfB. weit von ihrer früheren Form entfernt ist.

Zu Beginn des Spieles lag der VfB. so­fort im Angriff. Ganz überraschend kam der Sportklub schon nach wenigen Minuten zum ersten Tor. Aus einem Gedränge her­aus lenkte Staudenmaier den Ball durch § Kopfstoß ein. Das Spiel wurde in der Folge ! ausgeglichener. Alls der Gegenseite war es Müller, der in äußerster Bedrängnis einen l gegnerischen Erfolg ebenfalls verhinderte. ; Wenige Minuten vor der Pause erhöhte der SSC. durch seinen Rechtsaußen Schmitt "auf 2:0. Tie zweite Hälfte begann mit ge- ! fährlichen Angriffen der Platzherren. Knapp mußte wiederholt eingreifen um sicher er­scheinende Torerfolge zu verhüten. Strauß knallt einen der vielen Strafstöße an die Latte; den zurückspringenden Ball nahm ; Müller auf und verwandelte ihn zum dritten ^ Tor. Erst nach diesem Erfolg gelang es dem ! Mittelläufer Kraft das erste und einzige Tor ! für den VfB. zu erzielen. Alle Anstrengun­gen des VfB., eine Verbesserung des Resul­tates herbeizuführen, scheiterten an der Auf­merksamkeit der gegnerischen Hintermann­schaft. Schiedsrichter Dehn-Durlach konnte ! nur in der ersten Hälfte befriedigen.

Satter Kamps ln Ulm

Ulmer FB. 94 FE. Birkenfeld 5:2 (0:1)

In einem unerhört harten Kampf, dessen Devise auf beiden Seiten unter dem drohen­den Abstieg stand, konnte Ulm 94 zu einem verdienten Sieg kommen. Selten verlief ein Spiel so aufregend, selten aber auch mit einem so unerhörten Kräfteeinsatz. Die bes­sere Kräfteverteilung zeigte Ulm. Zwar mit zwei Minustoren nach Halbzeit zurückliegend, vermochten sie in der zweiten Hälfte mit den besseren Nerven und dem Nachlassen des Bir­kenfelder Kampfgeistes, den Sieg sicher zu stellen. Schiedsrichter Benzing, Schwennin­gen konnte vor 2000 Zuschauern befriedigen. Birkenfeld hatte in der ersten Hälfte etwas mehr vom Spiel und legte durch Herz ll ein Tor vor, nach Halbzeit brachte ein schneller Durchbruch des Rechtsaußen Schüß- ler die 2:0-Führung für Birkenfeld. Dann aber setzte sich Ulm mehr durch und Kreisle schoß für Ulm drei Tore, denen bis zum Schluß Bücher und Maier zwei weitere fol­gen ließen.

Schöner Anfang - schlechtes Ende

Stuttgarter Sportfreunde SV. Feuerbach 8 :4 (1:1)

Aehnlich wie das Vorspiel in der Adolf- Hitler-Kampfbahn endete der Rückkampf , gegen beide Mannschaften mit einem Miß- !ton. Der Schiedsrichter Bremser-Wiesbaden ! traf in der zweiten Halbzeit recht merkwür­dige Entscheidungen und Sportfreunde j glaubten sich durch daS letzte, angeblich aus ^ Abseitsstellung erzielte Siegestor der Feuer- facher um einen Punkt gebracht. Der Sieg der Feuerbacher ist jedoch verdient, denn sie waren über zwei Drittel der Spielzeit die entschieden bessere Mannschaft.

Das Spiel, dem 2000 Zuschauer beiwohn­ten, verlief in den ersten zwei Dritteln sehr ritterlich, Feuerbach batte in dieser Zeit mehr vom Spiel. Ernst legte in der zehnten Minute das Führungstor der Gäste vor, aber Kneer stellte noch vor Halbzeit die Partie wieder gleich. Nach dem Wechsel leg­ten die Feuerbacher einen schönen Zwischen­spurt ein und legten durch Blumenstock und Ernst einen 3:1-Vorsprung vor. Von die­sem Zeitpunkt an ließen sie aber merklich nach und fielen auseinander, so daß Sport­freunde klar seldüberlegen wurde. Kronen­bitter verwandelte einen Elfmeter, und aus einem Gedränge heraus stellte Junginger den Ausgleich her. Der Schiedsrichter Brem» ser-WieSbaden traf im letzten Drittel eine Reihe recht merkwürdiger Entscheidungen. Kurz v«e Schluß kamen die Feuerbacher durch Fischer angeblich aus Abseitsstel­lung zum Siegestreffer.

Sp gew une. vert. Lore Pmttd

Union Böckingen

14

S

2

S

41:27

20

Stuttgarter Kicker-

l4

8

2

4

31:28

18

BfB. Stuttgart

15

6

5

4

46:2»

17

SpB. Feuer buch

14

6

3

5

S4:2S

1»

1. SSV. Ulm

15

L

2

8

34:46

1»

Ulmer FV. S4

13

4

4

5

31:2»

12

SpFr. Stuttgart

13

4

3

6

27:81

11

FC. Birkenseld

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Stuttgarter SC.

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Führungswechsel im Handball der Gauliga Ssl

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Grupp« West

Stuttgarter Kickers Stuttgarter TV. 7:6 Eßlinger TSB. TBd. Bad Tannstatt 6B

Gruvve Ost

TBd. Ulm - Ulmer FV. 94 2:10 TV. Altenstädt TGem. Gövvmgen S57 SvFr. Tübingen SSV. Ulm 6:4 TBd. Ravensburg TBd. Tailfingen 2:2

Verdienter Unionsieg

Union Böttingen 1. SSV. Ulm 5:1 (2:1)

Vor 3000 Zuschauern gelang Union Bök- ktngen die Revanche für die 6 :2-NiederIage in Nim und erhielt sich ihre unangefochtene Führung. Der Sieg ist in dieser Höhe ver­dient, denn die Böckinger waren in der zwei­ten Halbzeit fast ständig überlegen. Durch ein Eigentor von Frick kam Union in Füh­rung, aber Ulm stellte durch Aubele bald den Ausgleich her. In der 35. Minute konnte Union durch Wagner erneut in Führung gehen. Nach dem Wechsel mußte sich Ulm stark auf Verteidigen beschränken, in regel­mäßigen Abständen stellte Bückingen durch .sinen Strafstoß von Schurr, einen Elfmeter­ball von Walter und einen dritten Treffer von Wagner zum 5:1°Endsieg. Bei Ulm überragten Tröger und der Mittelläufer Liebold ihre Mitspieler. Der Sturm war äußerst rasch und gefährlich, konnte jedoch gegen das sichere Schlußtrio Böckingens nicht . 'kommen. Gei der Union war kein schwa-

Die württem belgische Handballgauklasse hatte ani Sonntag bedeutungsvolle Spiele auf dem Programm. In der Gruppe West trafen die beiden Anwärter auf den zweiten Tabellen­platz, die unter Umstänoen die führende Stutt­garter Turngesellschaft noch einholen können, in einem vorentscheidenden Spiel aufeinander. In einem schönen Kampf besiegten auf dem ! Kickersplatz die Stuttgarter Kickers den Stutt­garter Turnverein verdient mit 7:3 und bleiben mit einem Punkt Abstand knapp hinter der LGS.

In der Gruppe Ost hat sich ein erneuter Führungswechsel ergeben, als der bisherige Tabellenführer SSB. Ulm bei den Soldaten in Tübingen unterlag und dadurch auf den . ;weiten Platz zurückfiel. Die Turngemeinde Göppingen blieb dagegen in ihrem schwerer: Spiel gegen den Turnverein Altenstadt, das übrigens auf dem Platze der Turngemeinde Geislingen ausgetragen wurde, verdient mit 7:5 erfolgreich. Die Meisterschaft bleibt nach wie vor ungeklärt.

Gruppe Donau

TB. Schnaitheim TB. Süßen 4:8 «retsklasse

TS«. Vaihingen - TB. Karlsvorstadt 4:1 TB. Keuerbach Eintracht Stuttgart 12 :v MTB. Stuttgart SvV. Keuerbach 1:12 SvBgg. Waiblingen TBd. Untertürkheim 6:4 TB. Kornwestheim DJK. Zuffenhausen 7:4 TSB- Münster Stuttgarter SC. 5:6 TB. Deizisau TV. Oberesslingen 7:11 TB. Ebingen TB. Wangen b. Gövvinge» 4:4 TB. Heinmacn TB. Everbach 1:0 TV. Reichenbach - TV. Wetlheim-Teck 8:7 TGem. Tonzdvrf TV. Salach 8:4 TB. Aixbeim - TB. Stetten 8:0 TB. Rictbeim TGem. Tuttlingen 8:7 TV. Wurmlingen TB. Svaichingen 8:10 TB. Rötenbach - TV. Rottweil 10:0

Ga« Babe«

Freiburger KC. VfR. Mannheim 1:4 BsL. Reckerau - SC. Pforzheim 2:1 SB. Waldbos BiB. Müblburg 2:1 Karlsruher KB. SC. Kreiburg »:1

Gau Bayer«

1860 München - Bayer» München 0:0 FC. 05 Schweiusurt 1. KC. Nürnberg 1:4 Äaün Regensvurg SvVä. Fürth 0:6 SAB. Nürnbera SC. Bayreuth 4:6 KC. München Würzburger KB. 2:6

Gau Südwest

Wormatia Worms FK. 08 Pirmasens 1:1 FSV. Frankfur: Eintracht Frankfurt 1:6 Svortfr. Saarbrücken SB. Wiesbaden 6:6 Kickers Ossenbach 1. FC. Kaiserslautern 6:6 FSB. Mainz 05 Alemanta/Olympia Worms Sri Phönix Ludwigshafen Borussia Neiinktrchr« 2:t

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Die Punktekämpse in der Württ. Bezirks- klasse nahmen am Sonntag ihren Fortgang Das Spielprogramm war in sämtlichen Gruppen ein ziemlich umfangreiches und nur wenige Vereine durften am Sonntag pau- steren. Die Spiele selbst nahmen im großen und ganzen jeweils den erwarteten AuS- gang. Vor allem konnten sich in sämtliche» Gruppen die Tabellenersten be­haupten und Sportfreunde Eßlingen konnte sogar in der Gruppe West seinen Vor­sprung so vergrößern, daß dieser Mannschaft der Meistertitel nicht mehr zu entreißen fein wird. Ueberraschungen gab es in der Be- zirksklafse am gestrigen Sonntag so gut w« keine.

In der Gruppe West konnten die Sport­freunde Eßlingen einen neuen Sieg erringen und ihren Punktvorsprung damit erneut ver­größern, so daß die Mannschaft selbst unter den unglücklichsten Umständen kaum mehr einzuholen sein dürfte. Daß in Mühlacker schwer zu kämpfen war, stand auch für dir Eßlinger fest, immerhin konnten sie durch einen 3:2°Sieg die Punkte glücklich entführen.

In der Gruppe Ost gab eS am Sonn­tag ebenfalls eine Reihe interessanter Begeg­nungen. Der Tabellenerste SpV. Göppingen war beim VfB. Kirchheim zu Gast und ver- mochte dort denselben knapp mit 2:1 zu schlagen. Göppingen marschiert durch diesen Sieg nach wie vor an der Spitze vor dem SpV. Reutlingen, der seinerseits in Tübin- gen die dortige SpVgg. 03 mit 7:2 Treffern eindeutig abfertigte.

In der Gruppe Süd stand am Sonntag die SpVgg. Trossingeu als Spitzenreiter Ge­wehr bei Fuß, ebenso der VfB. Friedrichs­hafen. Alle anderen Mannschaften standen sich im Punktekampf gegenüber.

Gruvve Weit

V. Zuffenhausen SvBgg. Bad Cannstatt 4:4

Mühlacker SziSr. Eßlingen 2:3

ASB. Botnana Heilbronner SvBgg. 0:4 BfB. Lubwigsburg MB. Sontheim 4:8

Gruvve Oft

BfB. Ktrchhetm SvB. Göppingen 1:2 SvV. Reutlingen 2:7

6:1

-vVgg. 03 Tübingen , , ...

Eintracht Neu-Ulm SpFr. Tübingen SvV. Schorndorf BfR. Aalen 3:1 VfR. Heidenheim Normannia Gmünd 4:3 FV. Nürtingen FB. Geislingen 3:2 Gruvve Süd

SvBgg. Schrambers FB. Tuttlingen 2:1 FC. Tailfingen SC. Schwenningen 4:l VfR. Schwenningen FV. Ebingen 4:2 SvV. Svaichingen FB. Ravensburg 4:2 SvB. Weingarten SvBaa. Truchtelfingen 0:2

Die EMümpfe im württ. MannschaftsriiMll

ASVag. Tuttlingen - KB. 98 Stuttgart 12:5 ML. Mühlheim - KB. 98 Stuttgart 7:13 ASB. Seuerbach TSV. Münster 17:1

8erirl<s>izs

Gruvve Neckar

TBd. Stuttgart TBd. Heilbrvnn 6:4 TBd. Sontheim Kolv. Stuttgart 8:8 Gruvve Georgs!

TBd. Gövvmgen TBd. Ehlingen 4:0 TGV. Holzheim TV. Weiler 3:1 TGem. Tübingen TBd. Gövvmgen 7:7 TSB. Kellbach VfL. Stuttgart 3:8 Gruvve Schwarzwald

TGem. Trossingen TV. Alvirsbach 7:8 ? Schur« Schramberger Turnerschast 2:3

Die Kämpfe um die württ. Meisterschaft im Mannschaftsringen treten in ein entscheidendes Stadiuni. Durch den Ausgang der Kämpfe hat sich Tuttlingen mit 12 Punkten vorüber­gehend an die Spitze gesetzt, vor dem KV. Un­tertürkheim, der mit 10 Punkten an 2. Stelle steht.

Mit geschwächter Mannschaft traten die Stuttgarter der kompletten Tuttlinger Staffel gegenüber. Die Ueberlegenheit der Tuttlinger Ringer war in verschiedenen Geivichtsklassen unverkennbar. Tuttlingen gewann im Ban­tam-, Leicht-, Mittel und Halbschwergewicht durch Moser, Montigel, Häßler und Bihler. Im Feder- und Weltergewicht waren die Stutt­garter durch Jordan und Rager erfolgreich. Unentschieden endete der Schwergewichtskampf.

In Feuerbach gab man den Gästen aus Münster von vornherein keine Aussicht auf Erfolg. Münster trat in erheblich geschwächter Bes'etzung an. Unter diesen Umständen war es für Feuerbach ein Leichtes, den Gegner zu

überrumpeln. Ir: sämtlichen anderen Ge­wichtsklassen gab es überzeugeiwe Siege der Feuerbacher Ringer.

Mühlheim konnte, wie erwartet, gegen den KV. 95 Stuttgart nicht erfolgreich bestehen. Die Stuttgarter stellten die stärkere Mannschaft und wiederholten ihren Vorkampfsteg.

Bezirksklasse Ulm

Svartania Eislingen Spartauta Schorndorf 13:7 Kreisklasse Rems-Neckar

SvBgg. 1893 Stuttgart - KV. Musber« 11:6

MamWaMvewichtshMr»

um die Kreismeisterfchaft: Kreis RemsNeckar

Am Sanlstag stellten sich in Kornwestheini 6 Gewichthebermannschaften zur Leistungsab­nahme für die Kreismeisterschaft.

Ergebnis: (Internationaler Fünft

kmnpf): 1. TSV. Münster 4300 Pfund; 2. SpVgg. 1893 Stuttgart 4230 Pfd.; 3. KB.

95 Stuttgart 2 4250 Pfd.; 4. SpV. Stuttgart Stöckach 4035 Pfd.; 5. SpV. Winnenden 3630

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