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Der Eesellschaiter

Saboteure am Ausbauwerk verbastet

Winnweiler (Pfalz), 21. Febr.

Auf Weisung der Gauleitung wurden hier 10 Bäcker m ei st er und in Rockenhau­fen ein Bäckermeister verhaftet, »veil fie den Brotpreis für einen 6-P f n n d - Laib Brot u m 10 Pfennig e r h ö h c n Wollten. Tie Gauleitung vertritt den Standpunkt, daß eine Preiserhöhung des wich­tigsten Lebensmittels bei glcichbleibender Ent­lohnung der Arbeiter einer unerhörten Sabo­tage gleichkomme. Im Zusammenhang damit würde in Alsenz der Obermeister der Bezirks- bäckerinnuna verhaftet, der in seiner leitenden Stellung für die Borkommnisse mit zur Ver­antwortung gezogen wird.

Selbstauslösung von Sugen-verbanben

Berlin. 21. Februar.

Wie die Rcichsjugendfnhrung mitteÄt. yaben sich der Bund der Jngendvereine ireier evangelischer Gemeinden in Dentsch- mnd und der Bund der Heilsarmee-Pfad- studer aufgelöst.

Berei-igung

auch -er Arbeits-iensl Unterführer

Berlin, 21. Febr.

Am nächsten Sonntag, dem 25. Februar, werden, wie die NSK. meldet, mit den poli- ttfchen Leitern der NSDAP., den Führern der Hitlerjugend und den Führerinnen des Bun­des deutscher Mädchen auch die Unterführer des freiwilligen Arbeitsdienstes vereidigt.

Riesiger zollschmuggel an -er österreichisch ungarischen Grenze

Verhaftung von 7VV Personen

Budapest, 21. Februar.

Die österreichischen Grenzbehörden sind einer großen organisierten Schmngglerbande, di« seit vielen Monaten entlang der öster­reichisch-ungarischen Grenze tätig war. auf die Spur gekommen. Nach österreichischen Berichten sollen seit Herbst vorigen Jahres etwa 2500 Waggons Weizen von Ungarn nach Oesterreich geschmuggelt worden sein, wodurch dem österreichischen Staat ein Scha­den von 6 250 000 Schilling erwachsen ist. Die Schmugglerbaude soll aus etwa 2000 Mitgliedern bestehen, unter ihnen angesehene österreichische und ungarische Bürger. Bis­her sollen 700 Personen verhaftet worden sein.

Schwere teutfchsembliche Ausschreitungen

polnischer Aufständischer in Ostoberschlesieu Kattowitz, 21. Februar.

In Loslau bei Rybnik ist es aiu Dienstag zu bedauerlichen Ausschrei­tungen gegen Mitglieder der Deutschen Partei gekommen. Eine An­zahl Vertrauensmänner der Deutschen Par­tei aus der Ilmgegend von Loslau, die sich zu einer Versammlung begeben wollten, wur­den unterwegs au verschiedenen Stellen und von verschiedenen Gruppen, wahrscheinlich von Aufständischen, angehalten. Die Deut­schen wurden durchsucht und gezwungen, ihre Mitgliedskarten abziigeben. Am schlimmsten erging es den Vertrauensmännern M a n- derä aus Koboschütz und Janozyk aus Zawada, die in eine Gastwirtschaft geschleppt und dort schwer verprügelt wurden.

Es ist anzunehmen, daß die Ueber- sälle planmäßig vorbereitet wor­den sind. Tie Ortsgruppe Loslan der Deut­schen Partei hat bei der Polizei Anzeige er­stattet.

Rem Stemm mb Abgaben ia zraakreiH

Paris, 21. Febr. Die Kammer, die heute drei «Sitzungen abhält, um den neuen Haus­halt zu verabschieden, hat in ihrer ersten Sitzung eine Reihe von Artikeln angenom­men, so denjenigen, der vom 1. Juli 1934 »b eine lOProz. Sonderbesteue­rung ausländischer Arbeiter in Industrie »nd Handel einführt, soweit sie nicht schon über 10 Jahre in Frankreich tätig sind. Die Besteuerung wird von den Arbeitgebern ungezogen. Angenommen wurde ferner die krhöhung der Umsatzsteuer für kinheitspreisgeschäfte. Sie be­trägt, wie die Warenhaussteiler, bei einem Umsatz bis zu zwei Millionen Franc 1,2 ». H.

Bei dein Artikel, der Kredite für »i e Pulver beschasfung im Hinblick ruf die industrielle Mobilisierung vorsieht, -rklärte Regieruugskommissar, es handle sich nicht um die Herstellung von Dynamit, son­dern eines Tynamit-ExplosivstosfeS. den man >ür Zwecke der Landesverteidigung brauche. Kriegsminister Mar sch all Petain er­klärte, man wolle nicht der Dynamitfabri­kation Abbruch tun, aber man brauche im Hinblick auf eine Mobilisierung ergänzende Fabrikationen. Auch neue Abgaben auf Gas und Elektrizität werden angenommen.

Kirchliches Außenamt errichtet

Bischof Tr. Heckcl zum Leiter berufen Berlin, 21. Februar.

Der NeichSbischof hat das kirchliche Ami für auswärtige Angelegenheiten bei der deutschen evangelischen Kirche (kirchliches Außenamt) errichtet. Zum Leiter dieses Am­tes hat der Reichsbischof Oberkonsistorialral D. Theodor He ekel ernannt und ihm den Titel Bischof mit dem Recht zum Tragen eines bischöflichen Amtskreuzes verliehen.

Das kirchliche Außenamt hat die in der Verfassung festgelegte Aufgabe, die enge Ver­bindung d'er deutschen evangelischen Kirche mit den evangelischen Deutschen im Aus­lande zu pflegen und zu festigen. Zu seinem Bereich gehört ferner die Pflege der Bezie­hungen zu den befreundeten Kirchen des Auslandes. Mit den au' den gleichen Gebie­ten tätigen freien kirchlichen Organisationen wird das Außenamt enge Fühlung halten und damit die gesamte kirchliche Arbeit zur Pstege der Beziehungen mit dem evangeli­schen Auslandsdeutschtum und mit den be­freundeten Kirchen des Auslandes unter eine einheitliche Führung stelle».

Der Landesbischvi der deutschen evange­lischen Kirche augsburgischeii Bekenntnisses im Königreich Sndslawien Dr. Philipp Popp ist in Berlin eingetrosfen, um mit der deutschen evangelischen Kirche Verhand­lungen über eine srcnndschaslliche Zusam­menarbeit beider Kirchen zu führen.

Bischof Dr. P o p p wurde am Mittwoch vom Reichsbischof empfangen. Bischof Dr. Popp antwortete aick das Grußwort des Neichsbischofs mit einem Dank für die För­derung, die den deutsch-evangelischen Ge­meinden Südslawiens zuteil geworden sei und mit einem warmherzigen Bekenntnis zu dem Mntterlandc der deutschen Reformation,

Außenminister Beck erkrankt

Warschau, 21. Februar.

Außenminister Beck hat infolge einer starken Erkältung seine Amtstätigkeit für einig' D w,e nuterb 6->n.

Sing-ienst zur Leipziger Moste

Die Deutsche Lufthansa gewährt gegen Vorzeigung des Messe-Ausweises snr Flüge nach Leipzig und zurück eine Flugpreis- S o n d e r e r w ä ß i a u n a von lO Prrnent. Diese Ermäßigung ist gültig für den Hin­flug vom 26. Februar bis 11. März 193-1, snr den Rückflug vom 4. bis 17, März 1934. Die allgemein gültige Mprozentige Ermäßi­gung für Rückflüge bleibt daneben bestehend

Ein Abzeichen für Messebesucher

Für Besucher der Leipziger Frühjahrsmesse, die bekanntlich am 4. März eröffnet wird, soll dieses Abzeichen hcrausgegeben werden, das zusammen mit einer Ausweiskarte zum Eintritt berechtigt.

Sie Beisetzung König MM von Belgien

Kränze des Reichspräsidenten und der Reichsregierung an der Bahre

Brüssel. 21. Februar.

Zur Teilnahme an den Beisetzungsseier- lichkeiten für den belgischen König ist Mitt­woch vormittag der frühere deutsche Gesandte in Brüssel, v. Keller, der den Reichspräsi­denten und die Neichsregiernng als außer­ordentlicher und bevollmächtigter Botschafter in Brüssel vertritt, in Brussel eingetroffen. Vom Außenministerium hatte sich der Ge­sandte Baron Tranx de Wardin ein­gefunden. der den deutschen Vertreter im Namen der belgischen Negierung und des Außenministers H l) m a n s begrüßte.

Gesandter v. Keller wird Donnerstag an der großen Trauerfeier teilnehmen und am Freitag der feierlichen Eidesleistung des Thronfolgers vor dem Parlament beiwohnen. Die Reichsregierung wird außerdem durch den deutschen Geschäftsträger vertreten sein.

Reichspräsident und Reichsregierung haben Kränze an der Bahre des Königs nieder­legen lassen. Der Kranz des Reichspräsi­denten ist mit einer weißen Schleife geziert, die die Aufschrift trügt:Der deutsche Reichs­präsident". Daneben liegt der Kranz der Reichsregierung mit einer schwarz-weiß-roten und einer Hakenkreuzschleife und der Um­schrift:Die deutsche Reichsregierung".

Snjfvmlverbot in England?

London, 21. Februar.

Der Parlamentskvrrespondent derTimes" schreibt: Die Unterhauserklärung des In­nenministers Sir John Gilm'vnr, die sich mit der Frage des Tragens von Unifor- nen durch Mitglieder Politischer Parteien beschäftigt, erregt große Aufmerksamkeit. Das Kabinett hat noch keine Entschei­dung über die Frage getroffen, aber es ist bekannt, daß die Minister einstimmig der Meinung sind, daß die Bildung privater Armeen in England nicht geduldet werden dürfen. Man nimmt an, daß eine Aende- ning des bestehenden Gesetzes sich auf jede Art Privater Armee beziehen müßte, vhne Nücksicht darauf, ob sie Hemden von bestimm­ter Farbe oder sonstige Abzeichen trägt und ib sie bewaffnet oder unbewaffnet ist.

Die Parlamentsmitglieder stehen bereits wheblich unter dem Eindruck der zunehmen­den Zahl von Zwischenfüllen infolge Tra- zens politischer Uniformen. Sollte es an- äßlich der Ankunft derHungermarschler", die Ende der Woche in London erwartet wer­den, zu Zusammenstößen zwischen Faschisten ind Kommunisten kommen, wird vermutlich das sofortige Eingreifen der Regierung ver­langt werden.

BrtttfKe Erkenntnis -euWen Frie-tnswillens

Wie ein englischer Konservativer über Deutschland urteilt

London, 21. Februar.

- Der vor kurzem von einem Besuch in Deutschland nach London znrnckgekehrte wnservative Abgeordnete Sir John Allen 'childerte in einem Nundsnnkvortrag die Be­mühungen der deutschen Regierung, der Landwirtschaft zu Helsen. Er erklärte, daß alles in Deutschland weitgehend organisiert sei. Eines der wesentlichsten Momente die­ser Politik sei der Frieden, denn ein Krieg würde alles in Unordnung bringen und die Organisation zerstören. Weiter betonte der englische Abgeordnete, es sei ein reiner Unsinn, zu sagen, daß das allgemeine Tragen von Uniformen in Deutschland aus die Vorbereitung zu einem Kriege hindeute. Der Deutsche liebe die Uniform eben. Der Hauptgrund aber sei, daß Hitler sich gelobt habe, die Schranken zwischen den Klassen niederzubrechen und die Uniform sei ein großer Gleichmacher.

Württemberg

M Aufgaben -er W.

Stuttgart, 21. Febr. Nach dem großen Aufmarsch der politischen Organisationen des Kreises Stuttgart am Sonntag versam­melte Kreisleiter M aier bereits am Mon­tag die Leiter dieser Organisationen im Halb­mondsaal des früheren Landtags. Er dankte der PO. für die bisherigen Leistungen und stellte das Arbeitsgebiet der PO. klar heraus, die den Typ des politischen Solda­ten schaffen will.

Pg. H illbnrger sprach über die Schu­lung im Kreise und Gauführerschule in Nötenbach, die eine der besten in Deutsch­land sei. Weitere Referate hielten Pg. Schiefer über Prcssefragcn, Pg. Lilien- fein über die Filmarbeit innerhalb der Partei.

Besonderes Interesse fand ein Vortrag von Oberregierungsrat Dr. Drück überRasse, Volk, Staat, Partei". Die Rasse, so betonte er, liegt nicht nur im Blut, sondern auch in der Seele, deshalb sprechen wir mit Recht von Rassenpflcge. Wer den Begriff Rasse leugnet, lehnt einen Teil von Gottes Schöp­fung ab. Wir geben dem nordischen Men­schen den Vorzug, weil wir wissen, daß aus nordisches Blut fast alles Große dieser Erde zurückgeht.

Zum Schluß sprach Dr. E u h v r st über das Wesen der Propaganda.

Sie ehemaligen Kriegsgefangenen schließen sich zusammen

Eßlingen, 21. Februar.

Ende Januar kamen Vertreter der Reichs­vereinigung ehemaliger Kriegsgefangener aus dem ganzen Lande in Eßlingen zusam­men zur Gründung des Gaues Würt­temberg innerhalb der ReK. Die NeK., die von der nationalsozialistischen Negie­rung anerkannt, wird fortan im deutschen NeichskriegerbnndKhfshäuser" als SA.» Neserve II im großen Zuge des Führers zur Neugestaltung unseres Vaterlandes mit- marschieren. Von der Reichsleitung wurde Kamerad Fritz Stoll, Eßlingen Kathri­nenstraße 52 zum ReK.-Gausührer bestellt, der durch seine langjährige Tätigkeit für die Sache der ReK. nicht nur das Vertrauen seiner württembergischen Kameraden, son­dern gleichviel auch das der ReK.-Bnndcs- leituug erworben hat.

Neben Berufung seiner Mitarbeiter, Bei­trags-, Zeitschriften- u. a, Fragen wurde be­sonders auch das Betätigungsfeld der ReK. Umrissen. Dabei sei nach außen betont, daß der ReK. sich von jeder wirtschaftlichen Be­tätigung freihatten und daß sein Arbeits­gebiet vielmehr in der Pflege rein völki- scher Ideale liegen wird.

Der ReK. - Ganführer durfte vom ReK.-

Donnerstag, den 22. Februar rnzz

Bnndesführer, Freiherr» v. Lersner und sei, nein Stellvertreter Dr. Joachim Givens den, Gau kameradschaftliche Gruße bestellen und mitteilen, daß der Gau in diesem Jahr de» Bnndesführer selber bei einer Schulungs- Versammlung in seiner Mitte wird be­grüßen dürfen.

LlmiMbelterkliilSgebliiMn in Württemberg und NM,

Stuttgart, 21. Februar.

Wie wir von der Deutschen Arbeitsfront, Gau Württembcrg-Hohenzollern, erfahren sollen im Monat März in Württemberg und Baden große Landarbeiter-Kundgebungen stattfinden, bei denen neben dem Reichs- betriebsgrnppenleiter für die Landwirtschaft,

Pg. Gutsmiedl, auch der Neichsern-H- rnngsminister Pg. W. Darre das Wvü ergreifen.

Zu den bis jetzt geplanten Kundgebungen am 4. März ds. Js. in Ravensburg, am 11. März in Offen bürg und ai 18. März in Crailsheim werden Son - Verzüge ans Württemberg, Bayern und der Pfalz viele Tausende von Teilnehmern ans den Kreisen der Landwirtschaft an die Versammlungsorte bringen. Die Versamm­lungen werden daher ein riesiges Ausmaß annehmen und davon künden, daß im neuen Staate auch der Landarbeiter ein wichtiges Glied der Volksgemeinschaft darstellt.

Son-ersahrten sw SS am Sonntag

Die Neichsbahndirektion Stuttgart läßt für den Gauparteitag für die Teilnehmer der HI. des DJ. und des BdM. geson­derte Fahrkarten drucken, die auf der Vorderseite den AufdruckHitler-Jugend" tragen. Diese Fahrkarten sind beim Lösen gesondert anzufordern.

Die Spielmanns- und Musikzüge fahren am Sonntag Abend zurück. Für dieselben sind also gewöhnliche Sonderzugs- karten zu lösen.

Waub sw Sugendsühm

Der Kultministcr hat ungeordnet, daß Lehrer und Schüler, die als Führer in der Hitlerjugend tätig sind und in dieser Eigen­schaft an der Hitlerjugend-Führertaguno vom Montag, den 26. Februar in Stuttgart teilnehmen wollen, zu beurlauben sind.

Beamte müssen stenographieren könne»

Das wnrtt. Staatsiittiiisterium hat die Behörden des Staats, der Gemeinden und der sonstigen Körperschaften aufgesordert alsbald die erforderlichen Maßnahmen so zu - treffen, daß die vom NeichSminister des In­nern am 27. Dezember v. I. erlassenen neuen Richtlinien über die D u r ch f ü hrungdei Deutschen Kurzschrift bei den Be­hörden am 1. Oktober 1934 in Kraft treten können. Insbesondere sind die in Betracht kommenden Beamten und Angestell­te n auszufordern, sich die Kenntnis der Deutschen Kurzschrift anzueignen, soweit dies noch nicht geschehen ist.

Wegen der Einrichtung von Lehrgängen durch die Ganleitnng Württemberg-Hohen- Zollern der Deutschen Stenographenschaft und ihre Ortsgruppen wird das Erforder­liche veranlaßt werden.

Fortbildungskurs im Zürnen

sw Lehrerinnen

Im Hinblick auf die große Bedeutung, die der nationalsozialistische Staat auch der Körperschulung der w e i b l i ch e n Jugend beimißt, hat der Kultminister be­stimmt, daß von anfangs Mai bis Ende September d. I. ein Fortbildungs­kurs im Turnen für Lehrerinnen am staatlichen HauSwirtschastlichcn Seminar in Kirchheim stattfinden wird. Zugelassen werden jüngere Lehrerinnen, vor allem Fach- lehrerinnen für Handarbeit, Hauswirtschaft und Turnen, die eine gute Turnfähigkeit be­sitzen und bereit sind, einen größeren Lehr­auftrag im Mädchenturnen zu übernehmen.

Die Meldungen sind unter Anschluß eines amtsärztlichen Zeugnisses bis spätestens 15. März ans dem Dienstweg dem Kultinini- sterium vorzulegen, das über die Ausnahme entscheidet.

Plochingen, 21. Febr. (Selbstmord eines Gemntskranke n). Am Diens­tag hat ein hier beschäftigter 20 Jahre alter Mann in der Wohnung bzw. Küche des > Hauses, in dem er wohnte, durch Einatmen I von Gas Selbstmord begangen. Allem ! Anschein nach war der Verstorbene in seeli­scher Hinsicht etwas krankhaft veranlagt, so daß er wohl für seine Tat nicht ganz ver­antwortlich ist.

Untermarchtal, OA. Ehingen, 21. Febr.

<P f e r d e g e s p a n n r a st i n Liefer­wagen). Abends raste ein scheu ge­wordenes PferdegesPa n n vom Kloster bei der Donanbrücke i u d e ii Lieferwagen einer Ulnier Firma. Eines der Pferde wurde auf den Kühler des Autos geworfen, das andere wurde durch Glassplitter schwer verletzt. Stoß­stange, Kühler und Laternen wurden voll­ständig znsammengedrückt. Die Jnsasteii beider Fahrzeuge kamen mit dem Schrecken davon.

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