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Montag, den 1». grbrua, isst.

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Württembergs Gaumannschnst kehrt mtt Stegen zurülk

Stabtelf Met Z:3 geschlagen Niedersachsens Gaumannschast kapituliert mit z:v

Die beiden Spiele am Samstag und - fühl des sicheren Sieges die Schwaben in! Auch in der zweiten Spielhälfte hatten die

Gegner durchgeführt werde» mußten. Am rrsten Tag maßen sich die Schwaben mit üner Kasseler Städteelj. während sie am zweiten Tag auf eine Auswahlmannschaft )es Gaues Niedersachsen in Hannover tra­fen. Tie Auswahl der württembergischeu Vertreter geschah, wie wir bereits am Samstag erwähnt haben, unter dem Ge­sichtspunkt. vorwiegend solche Kräfte einzu- fetzen. die sich in repräsentativen Kämpfen erst ihre Spore» verdienen sollten.

Man hatte starkes Vertrauen zu diesen Spielern, aber Wan war sich auch nicht im Zweifel darüber, daß sie in beiden Begeg­nungen einer Prüfung unterzogen werden würden, bei der ein erfolgreiches Abschnei

Mattes Spiel der Riebersachsen

Dem Gauvergleichskampf zwischen Würt­temberg und Niedersachsen wohnten auf dem Arminia-Platz in Hannover gut 8000 Zu­schauer bei. die jedoch von der einheimischen Vertretung etwas enttäuscht wurden. Be­sonders der Sturm der Niedersachsen hatte recht viel Schußpech, vor allem brachte sich der berühmte Flügel MüllerZickewitz nicht zur Geltung. Dabei muß indessen bedacht werden, daß die württembergifche Läufer­reihe auch vorzüglich auf dem Damm war und die Kombinationszüge der Niedersach- sen meist schon im Keime erstickten. Dre Schwaben waren auch im Sturm und in

sssArage .^stellt war. Schon Verteidigung vorzüglich besetzt, sie ließen die Kaffeler Stadtemanufchast setzte sich au» einen Wunsch offen, wenngleich das

Spielern zußrrEN deren Verenle tKur- Zeitmaß des Spieles in der zweiten Halb-

treffen und «P.Kl. aussichtsrelchste Be- ^it merklich nachließ. Man merkte den *?brber um dre nordhefsischen Meisterschaften Schiunben, pie die zweiten 45 Minuten mit sind. Noch berechtigter waren dre Bedenken ^ Ersatzspieler bestritten, doch den voraus» ,ur den Kampf gegen dre irledersächsifche gegangenen Kamps in Kassel an. Jmmer- ^""Ermichast. Diese bestand aus «Pielerir. hi war sie ineist rm Angriff und ihr Sieg E Ar-m.ua Hannover. Werder Breinen,!g - g, Halbzeit 1:0 war durchaus der- Eintracht Braunschwerg und Algermrffen, ! ^^nl

welche Vereine - in erster Linie Arminia - ^ie württembergifche Elf lag vom Anpfiff Hannover und Werder Bremen - rrr vor-Z^ Felde leicht im Angriff und ging in

um die Gaumei- l,er 10. Minute durch Bücher in Führung, sterschaft von Nrederiachsen stehen. nachdem der niedersächsische Torhüter Dyck-

Um so groper ist die Befrredrguiw und ^en Ball aus der Hand gleiten ließ der berechtigte -stolz über das pegrerche Ab-! der Mmer nur einzuschieben brauchte, ichnerden unserer wurtteinbergifchen Kamp­ier. Es ist nicht allein die Tatsache, daß > diese beiden Siege errungen wurden, welche solche Gefühle auslöst. Mehr »och ist es die ^ hervorragende Kritik, die den spielerischen.

Leistnngen unserer Vertretung gezollt wird,! die uns erkennen läßt, daß der Ruf schwä-!

bischen Fnßballkönnens in die Hände einer! , , . , .

Mannschaft gelegt wurde, die für die Zn- .Plan letzte sportliche Wettbewerb des kunst zu deu schönsten Hosfirnngen Anlaß! Gaues 15 im Deutschen Schiverband, der gibt. Zwei Spiele zwei Siege über so Z 0 - K r l o m e t e r - Staffellauf in kampfstarke Gegner, das ist eine Bilanz, mit jOberkochen. hat hinsichtlich der Betet- der Württemberg zufrieden sein kann! ligung mit 32 Mannschaften alle Erwar­tungen übertroffen. Das versöhnte ölüökttt ! "uch damit, daß die Wetter- und Schnee-

MMm Ms »M Als»

Vor etwa 3000 Zuschauern traten sich die trafen. Allerdings konnte die Strecke nicht Mannschaften von Kassel und Württemberg, auf einer Länge von 40 Kilometer verlegt Mie letztere hier als Stuttgarter Städte- werden, sondern die Staffel 1 und 2. sonne If^mlschast gegenüber. Die Formation der die Staffel 8 und 4 hatten je den gleichen

Nationalspieler Nutz mit dem 3. Treffer zu Torehren.

Der Gesamteindruck der württembergischen Mannschaft war noch besser als das Ergeb­nis besagt. Die Schwaben glänzten mit vorzüglichem Zusammenspiel, guter Ballabgabe und die Innenstürmer Wölpert. Bücher. Förschler und Nutz geizten auch nicht mit dem Torschuß. Sehr schön spielte die Läuferreihe. Schurr. Diebold und Wurzer. Die Verteidigung Walter und Wächter waren sehr einsatzfreudig und auch der Torhüter stellte seinen Mann. Nieder­sachsens Elf enttäuschte, der einzige Mann, der an seine sonstige Form herankam. war der Verteidiger Bracht.

Beklagte EntMelbaagen

Die Meisterschaftskämpse im Fußball

In den vier süddeutschen Fußballgauen, mit einer Ausnahme. Württemberg, wurden am Sonntag die Meisterschaftsspiele mit zahlreichen, meist recht interessanten Treffen weiter gefördert. Eine Entscheidung an der Spitze der Tabelle ist aber noch nicht gefal­len. in Baden und Südwest büßten die Spitzenreiter Punkte ein. in Bayern waren alle aussichtsreichen Mannschaften voll er­folgreich. so daß nach wie vor geschloffene Tabellen vorhanden sind, die wohl erst in

SV. Blliersbrotm wurde Staffelmelster

Soldaten gewinne« dm Wanderpreis der Stadt Stuttgart

Der nach dem ursprünglich vorgesehenen

Schwann war in der ersten Halbzeit: Nack WaltetzM, Mackster Wurzer. Tiebold, Schurr KroueMbitter. Nutz, Bücher. Wöl­pert Strickrodtß Liese Mannschaft zeigte kaum einen schwöichrn-Mustt. Trotzdem man den Eindruck hatte., daß die Gäste sich nicht einmal restlos ausgaben, waren sie den hes­sischen Spielern in Ballbehandlung. Zusam- inenspiel und Schnelligkeit me.iklich überteIr'ii. Sie zeßsteu auch insgesamt die :reiferenSpielatijfasfnug und ließen - mir gegen Schluß, als ihr Sieg beim Stande von 5: I bereiis nnzro-eifelhaft fesistand. die

Weg hin- und zurückzulegen. Auf dem ersten Teil der Strecke waren etwa 250 Meter Höhenunterschied zu überwinden, aus der Strecke 2 betrug er ungefähr 200 Meter. Auf beiden Teilstrecken spielten sich harte Kämpfe ab. da der Start mit halben Minuten Ab­ständen vor sich ging und sich die Läufer fast ständig im Auge hatten.

Nicht unerwartet blieb die Mannschaft des Titelverteidigers'. RM.'M-ia i e-r S b.r0 tt n. erneut, siegreich, .obwohl sie ohne Fritz Gaifer startete. Der Startmann Züfle und der zweite Manu Otto. Würth holten mit den

Zügel etwas lockerer, so daß die Kasseler Elf! §treckeubest;eiten gleich einen schönen Vor

.. "" ' - 'konnte

Weber

Wurzer,.»er. sich hervortat. Aber auch Die- A^,''Gesamtsiea'Der'''^srSbron-

^'ld und schurr linerlen eine Whr .z,r,e-.er änderte aber das nichts mehr. Die deuüelleride Parkw. Der geistige sichrer des ^o» Falken. Wangen, belegte ins-

stiirm.'s war der «««lege,, ^nternatwnale - h^ndi-re durch das gute Laufen der Ge­st-atz. aber auch Bücher fugte gch gut in w-gper Fischer den zweiten Platz. i,eii Nahmen des Angriffs, und die beiden , Hinter beiden Vereinen belegte der ein- >tt«gen ^Alftrenfkttlmer .Kronenbitter m,d ^.j.Ee SAV. Oberkochen, bei dem auch Ltrickrodl erimefen nch al» sehr talentiert.!^ vorjährige 50-Kilometer-Meister Lenze k oil dikfer Mannschaft wurden an Halb-Grupp mitwirkte, den dritten Platz. Die zeil Nutz,alter,. schurr.ZBucher und Keck , poweu nächsten Plätze fielen an die Sol- ifegeu Kroger. Forschtet', seibold. Fix und : pnten. von denen das 1. Batl. des Ins

statt 3:15.47; 6.SAV. Stuttgart 1 3:18.49; 7. SAS. Stuttgart 3:22.05; 8. SV. Ravens­burg 8:30.22; 9. SSS. Stuttgart 3:34,07; 10. SVS. Stuttgart 3:85.10; II. SV. Vaihin- gen-Fildern 3:37,07; 12. SAV. Oberkochen 2 3:37.10; 13. SAV. Stuttgart 2 3:41.23;

14. SAV. Stuttgart 3 3:50.56; 15. SC. Ama­teur, Stuttgart 4:01.44; 16. SV. Eßlingen (Altersklasse) 4:04.42; 17. SA. H/347 Ober­kochen 4:05.25; 18. SV. Unterkochen 4:09,07; 19. SV. Eßlingen 4:12.56; 20. SV. Königs­bronn 4:15,50; 21. SAV. Heubach 4:16.03; 22. SC. Waldstetten 4:16.28; 23. SA. Schwa­ben. Stuttgart 4:27.01; 24. SV. Aalen

4:33.5«; 25. SA. VfR. Aalen 4:38.29.

Streckenbestzeiten: Strecke 1: Rudolf Züfle, Baiersbronn 40:28; Strecke 2: Otto Würth. Baiersbronn 50:59; Strecke 3: Karl Lenze. Oberkochen 38:40; Strecke 4: Otto Würth. 1. Gren. Batl. Jnf.-Reg. 13. Stuttgart 48:31.

den letzten Spieltagen die Lösung der Meisterfrage gestatten werden.

Sau ^/übtiembebz

Neben den beiden Freundschaftsspielen in Kassel und Hannover gab eS in Württem­berg selbst nur ein Freundschaftsspiel. Die absttegbedrohte Gauligamannschaft der Stutt­garter Sportfreunde und die der Spitzen­gruppe der Bezirksklaffe angehörende Hell­brauner Sportvereinigung bereiteten sich in einem Freundschaftstreffen auf ihre verschie­denartigen nächsten Aufgaben vor. Die ersatz­geschwächten Sportfreunde siegten 2:0.

Freundschaftsspiel in Degerloch

Stuttgarter Sportfreunde Hetlbronner Epielvereinigung 2 : v (1:0)

Die Stuttgarter Sportfreunde, denen an den nächsten Sonntagen schwere Punkte- kämpse um den Erhalt der ersten Fußball­klasse bevorstehen, hatten sich für den Sams- tagnachmittag die spieltüchtige Hetlbronner Spielvereinigung zu einem Freundschafts­spiel, verpflichtet. Die Sportsreunde probier­ten eine Reihe junger Leute aus. die ver­hältnismäßig gut einschlugen. Allerdings litt das Spiel unter den schlechten Bodenverhält­nissen. und das unfreundliche nebelige Win­terwetter tat ein klebriges, die Kampfeslust der Spieler nicht gerade zu, heben. Das Spiel erreichte denn auch kein besonderes Niveau. Die Stuttgarter hatten die besseren Tor­gelegenheiten und stegteil am Ende verdieiii mit 2:0. In der ersten Halbzeit legte Schempp das Führungstor vor. in der zwei­ten Hälfte erhöhte Schalter ans 2 : 0. Schieds­richter Goll-Sportfrennde amtierte zufrieden­stellend.

öerirlwlizs

Gruppe Wefr

SvBaa. Bas Cannstatt ASB. Bvtnang t:ü Grupve Oft

Eintracht Neu-Ulm SB. Rentlinaen I:t

Oie lLkiklvullcke Osulizs

Ga« Bade«

1. SC. Pforzheim - SV. Waldbvf i:t Freiburger SC. Germania Brötzingen Mt BM. Mannheim Phönix Karlsruhe !>:ö VkB. Mühlbura - SC. Sreilmra 2:!

Ga« Bauern

1. KL. Nürnberg SvVgg. Fürth 3:2 Bayern München Wacker München S:v Zahn fsteaensbnrg 18K0 München 1:2 Würzburger SV. Schwaben Augsburg 1:L ASB. Nürnberg SC. (15 Schweinkurl S:S ST. München SC. Bayrenth verlegt.

Gau Sitdwest

FSB. Krankfurt SK. Pirmasens 3:3 Kickers Offenbach Phönix Lndwigshafen u:ü FSV. VS Mainz Eintracht Frankfurt 7:3 Borussia Nemikirchen Al/Hl.Worrus 3:t Sportfreunde SaarbrljckcnlLgörmatt» .SSorqM, Wk

^cheivle ausgetauscht. Diese neue Forma­tion reichte in der Gesamtleistung zwar nicht ganz a» die erste heran, aber imnier noch war die Elf stark genug, den Gegner sicher in Schach zu halten. Der beste Mann-

Franz Mlir bester Slalomlöiistt

Schluß -er FZS.Mmpse in St. MM

... ^ ^ - ' '

Der Schlüßtng in St. Moritz brachte dentSchweiz 186,19 P.; 5. W. Steuri-Schipeiz Deutschen Farben noch einmal einen großen s 186,13 P.; 9. Dr. R.-Vetter-'Deül.tzhtiKd .Triumph. Franz P f n ü r gewann den S^a-s 180,53 P.; 10. Toni Bader ,180.34 , 1I.

lomlaus vor-der großen Schweizer: Äbfahrts-pFriedl DSuber 177.84 P.;. 17-,Krazsy-Drutsch karwne David Zogg und dessen Landsmann ktaud .174.47 P.; >9. Rvmaü .Wp.rWe

Willi Steuri. Auf -den vierten Platz kam mit Dr. Robert-Vetter-Frsiburg wieder ein Deutscher, während Toni Bader-Parten- kirchen noch den.) elften Rang besetzte. In der Kombmation war jedoch David Zogg (Arofa) nach, seinem, glänzenden Erfolg im Absahrtsrennen der Sieg nicht mehr zu ent

172.20 P.

Länderwertung: (-Kombination.) 1. Schweiz 19 P.; 2. England 65 P.. 8. Deutsch­land 68 P.p 4. Italien 113 P,:, 5. Frankreiä 135 Punkte.

Bei der Weisverleilung wird

Kurven, engen Windungen und Schluchten ging es in sausender Fahrt hinab. Zuerst zeigte sich noch Anton Seelos in einem Probegang, was an Schnelligkeit herauszu­holen ist und seine Zeit von 58,5, Sekunden

Reg. 13 den vierten Platz und die 5. Nach­richten-Abt. Bad Cannstatt den fünften Platz belegte. Ihnen wurde von der Renn- leituug der Wanderpreis der Stadt Stutt- - X- - ^ r ^ t gart für die beste Stuttgarter Mannschaft

nhaststeil in der .Kasseler ^ckf war trotz der ^ ^gesprochen. DaS entspricht aber dem Sinn > -rwre das schlußtrw. Lvlift zeigten sich Ausschreibung nach nicht ganz den Ge-

-verschikdene schwache Punkte; vor allem das; ..floaenbeiten da es ,'icki um MiMärmanri- - .

Zusmiimeiispiel klappte nicht reibungslos. ^ (mndelt Es wrirde tatsächlich mich im Wettbewerb nicht mehr unter-

Das faire Spiel wurde von Lorey einwand-^o der bestplazierten Vereinsmmmschast ^ten. Gestartet wurde nach der, Plazierung sret gelertet. , , , SAV. Stuttgart, die den sechsten Rang ein- "" Absahrtslauf.

in Aihm n, Am MMnß 'n «b-r d-n d-iin Iwtd ?W> Art t» dtt jkmbiiull«»

m s.n,r>.n,, Im -i«,«lnb d,z ,,°« -nilchl.d.n ^ ^ Amnbin-,i°n w«d. D-°,d L-m

Der für den Nachmittag vorgesehen ckameradschaftssprunglauf mußte ausfallen

rechen, aber ebenso sicher fiel der zwecke SrgNI mit 5 VkkikkN ltlGSchi

Platz an Fram Hfyür-Schkllenberg. «M ^ PkrrskN

Dre Slalomstrecke, auf der am Freitag Vor einer riefigen Zuschauermenge sano bereits die Dachen ihre Kämpfe ausgetragen am Sonntag vormittag die.PrelSvertellung hatten, war durch .Ümsteckung der Tore noch für die FJS.-Abfahrts.and Malomrennen schwieriger gestaltet worden. In Serpentinen Zn St. Moritz statt. Den Löwenanteilan

einen Strafstoß stellte Bücher mit einem Kopsball die Partie noch vor dem Wechsel auf 2: 0. In der zweiten Halbzeit konnten die Hessen das Tempo nicht mehr ganz mit halten. Württemberg wurde immer über legener und Wölpert schoß bald das 3. Tor, nachdem kurz zuvor Klein für Kassel den ersten Treffer erzielt hatte. Förschler konnte in der 70. Minute das 4 : l Herstellen und 5 Minuten danach verwandelte Kronenbit­ter einen Elfmeter zu« L. Tor. Als im Ge

vor Franz Pfnür erster Preisträger. Dr. Vetter besetzte den S., Bader den 10.; Däuber

a hierfür die Schneeverhältnisse nicht mehr und Wörndke den

usreichend waren. Platz. Damit fiel auch Deutschland rn

Ergebnisse deS 40-Kilometer-Staffellaufs

1. SB. Baiersbronn 3:07.23; 2. SV. Fal en. Wangen 3:08.19; 3. SAV. Oberkochen W9.08; 4. 1. Gren. Batl. Jnf.-Reg. 13 Stutt gart 3:10.54; 5. 5. Nachrichtenabt. Bad Lann-

der Länderwertung hinter die Schweiz und England auf den dritten Platz zurück.

Ergebnisse derKombination: 1. David Zogg-Schweiz 198-47 Punkte; 2. ranz Psnür-Deutschland 197,23 P.; 3. H. v. ^ n-Schweiz 187.61 P.; 4 . «. Schlatter­

Auszeichnüngen erhielt die Deutsche Mei­sterin Christel Cranz, die .neben d?n Pie-

Preisen für ihre Siege in den Hbfahrts- und Slalomläufen den' Ehrenpreis der Bernina- bahn erhielt. Großer Jubel brach aus, als der Kombinationssieger bei den Herren, der Schweizer Meister David Zogg seinen Preis in Empfang nahm. Aber auch der deutsch; Slalomsieger Ernst Pfnür erntete starkel- Beifall.

Am Nachmittag fand aus der Olhurpic- chanze ein internationales Schispringen tatt. an dem die Vertreter von 7 Ländern reilnahmen. nur Deutsche waren nicht Start. Die größte Weite erzielte der.Schwei zer. Beto Badrutt mit 69 Meter im zweiten Gang. Mit werteren Sprüngen von 63 und 68 Metern wurde Badrutt auch Gesanw sieger. Dichtauf endete der Norweger Shck mund Ruud, der 68 Meter und zweimal L- Met«r in schöner Haltung stand.