Teile 4 Nr. 32

Der Gesellschafter

Letzte Nachrichten Neuer Erlaß

über die Sochschulrelfezeugnisse

Berlin. 7. Febr. Der preußische Kultus­minister Rust Hut jetzt in Durchführung des Gesetzes gegen die lleberfüllung deutscher Schulen und Hochschulen und des Erlasses des Reichsiuuemninisters für das Lund Preußen die Zahl der Abiturienten und Abiturientinnen, denen im Jahre 4934 die Hochschulreife zuerkunnt werden darf, aus 40 734 festgesetzt (darunter 4043 Abiturien- tinnen) und die Regelung der Anerkennung der Hochschulreife getroffen.

Nach diesem Erlaß erfolgt die Ausstellung der Hochschulreisezeugnisse im Rahmen der den einzelnen Provinzen zugewiesenen Zah­len durch den Oberpräsidenten. Nur auf Antrag des Abiturienten hin wird das Hochschulreifezeugnis erteilt. Der Antrag ist mit der Einwilligungserklürung des Erzie­hungsberechtigten und mit Angabe des er­wählten Studiums dem Leiter derjenigen Schule einzureicheu, an der die Reifeprüfung abgelegt werden soll.

Die Anträge werden von den Anstalts­leitern im Anschluß au die bestandene Reife­prüfung an den Oberpräsidenten weiter­gereicht. Jedoch hat der Anstaltsleiter unter eigener Verantwortung m jedem Falle zur Frage der besonderen Hochschulreife ausführ­lich gutachtlich Stellung zu nehmen. Der Oberpräsident wird von den Anträgen dem zuständigen Gauleiter der NSDAP. Kennt­nis geben, mit der Bitte, etwaige Bedenken gegen die politische Zuverlässigkeit des An­tragstellers mitzuteilen.

Ten Oberpründenten liegt die Sorge ob. öffentliche und private höhere Lehranstalten angemessen zu berücksichtigen. Eine schema­tische Unterverteilung auf die einzelnen Lehr­anstalten ist nicht zulässig. Der Oberprüsi- dent wird vielmehr den besonderen Verhält­nissen der einzelnen Schulen Rechnung zu tragen haben und deren Leistungshöhe bei der Verteilung berücksichtigen müssen.

Die Zubilligung der Hochschulreife an Herbstabiturienten und Mitschüler, die wäh­rend des Jahres 4934 die Reifeprüfung be­stehen. wird dabei ebenfalls nie außer acht zu lassen sein. Ter Erlaß ermächtigt die Oberpräsideuten. das Zeugnis der Hvchschul- rene w-st daun m erteilen, wenn sich ergibt, daß die volle Zahl der zugcknlNgten Hvch- schulreifezeugnisse voraussichtlich nicht in Anspruch genommen werden wird.

Amt verdiente Schwaben gestorben

Stuttgart, 7. Februar.

In Hamburg ist Professor Neinhold Bl a y e r, Leiter des Hamburger Deterinär- wesens, gestorben. Er war Stuttgarter von Geburt und längere Zeit Oberamtstierarzt in Geislingen. Während des Kriegs war er beim Gouvernement in Brüssel und dann beim R e i ch s g e s u n d h e i t s a in t in Berlin als Leiter der Reichsfleischstelle. Später kehrte er in seine Heimat zurück und wurde R e g i e r u n g s r a t, dann Ober­reg i e r u n g s r a t beim Ministerium des Innern, bis er vor mehreren Jahren nach Hamburg berufen wurde. Als in Hamburg die sog. Papageienkrankheit aus­brach. wurde auch Professor Mayer bei seinen dienstlichen Gegenmaßnahmen davon ersaßt, und seine Wiederherstellung von der schweren Krankheit dauerte längere Zeit.

Ganz unerwartet ist Prof. a. D. Dr. Fehleisen gestorben. Geboren am 21. De­zember 48S5 in Eßlingen als Sohn des da­maligen Professors, machte er im Jahre 4869 das Landexamen durch und durchlief den üblichen Schul- und Studiengang der württ.

Theologen im Seminar Blaubeuren unö Stift zu Tübingen. An der Universität wid­mete er sich von seinem ersten Semester an dem Studium der Philologie und Kunst­geschichte. 4884 wurde er Professor am Gym­nasium zu Hall, das ihm zur zweiten Heimat geworden ist. Dort wirkte er bis zum Jahre 1914 und hat sich nicht nur um die Lehr­anstalt, sondern auch um die Förderung des Fränk. A l t e r t u m s v e r e i n s überaus verdient gemacht.

Seibenbeim

bekommt seine Braune MM

Heidenheim. 7. Febr. Vielfachen Anregun­gen aus Kreisen der Heidenheimer Geschäfts­welt folgend, haben sich das Institut für deutsche Wirtschaftspropaganda und die NS.-HAGO Kreisführung Heidenheim ent­schlossen, eine Braune M esse (Verkaufs­messe) auch in Heidenheim durchzusühren und zwar vom 40.19. März 1934 in sämt­lichen Räumen des Konzerthauses.

Bon einer Steimaule erschlagen

Ulm, 7. Febr. Im benachbarten Hofgut O b e r t a l f i n g e n ist am Dienstag der 22 Jahre alte ledige Volontär Ernst Henes von Jcttenburg, -OA. Tübingen tödlich veruugl ü ck t. Entgegen den Vorschriften ließ er einen Brückenwagen auf der ver­eisten Hocheinsahrt allein herunterfahren. Das Bremsen half natürlich nichts, so daß der Wagen aus eine 2 Meter hohe Stein- süule auffuhr. Diese fiel um und erschlug den Volontär. Der Tod trat sofort in­folge Schädelbruchs und sonstiger schwerer innerer Verletzungen ein. Aus dein gleichen Hvsgut hat sich erst im August vori­gen Jahres ein ganz ähnlicher Unfall ereig­net. Auch damals ist durch unbefugtes Her­ablassen eines Wagens ein Volontär ver­unglückt.

Mdchenmvrd

Halle. 7. Febr. In der Nähe von Bir- knng e u auf dem Eichsfeld wurde im Straßengraben die Leiche der 23jährigen Gastwirtstvchter Toni Mühlhaus aus dem etwa eine Stunde entfernten Breiten- Holz gefunden. Es liegt Mord vor. Die Staatsanwaltschaft aus Nordhausen, die Mordkommission Erfurt und das Worbiser Gericht weilen am Tatort. Die Ermittlun­gen, die sich außerordentlich schwierig ge­stalten dürften, haben bereits zur Festnahme eines der Tat Verdächtigen geiührt.

SchimkatailrvM tn Sberltallen

Sturm und Dauerregen im Süden

Rom. 7. Febr. Zwei Rettungsmannschaf­ten aus E a m e r i n v sind in dem durch eine Lawine so schwer betroffenen Bologna- l a eingetroffen. Die Rettungsmannschaften haben sich tagelang durch den drei Meter hohen Schnee durchkämpsen müssen. Sie wurden vielfach durch Lawinen bedroht, von einen eine unmittelbar hinter der Mann­schaft die elektrische Leitung auf 3 Kilometer Länge zerstörte. Die bereits durch Schiläufer überbrachten Meldungen bestätigen sich lei­der, 19 Tote, fast durchweg Frauen und Kinder, sind bereits geborgen. Ferner konn­ten vier Verletzte in Sicherheit gebracht wer­den. Die Hälfte der Bevölkerung des weit- auseinandergezvgenen Ortes hat, durch fort­gesetzte weitere Lawinenstürze beunruhigt, ihre Häuser verlassen und nach mühseligem Marsch durch den Schnee sich nach Fia- stra geflüchtet. Der Schneefall hält an.

Auch in anderen Teilen der Apenninen liegt der Schnee außerordentlich hoch. In

Umbrien sind dir Drahtleitnngen viel­fach unterbrochen. Au der Ostküste verschüt­tete eine große Lawine die Eisenbahnlinie nach Eampo di Givve. Schneehöhen von 3 Metern und darüber werden auch aus den Bergen östlich von Florenz gemeldet.

Weiter im Süden herrscht Sturm und Dauerregen. In der Nähe von P o t e n z a stürzten zwei Hauser ein. Zwei Personen wurden verletzt. Eine eigenartige Natur­erscheinung machte sich im Gols von Ca- tanzaro bemerkbar. Bei heftigem Süd­wind färbte sich der Himmel plötzlich grell­gelb. Der darauffolgende Regen war mit einer gelben Blasse durchsetzt. Plan glaubt, daß es sich um Sand aus der Libyschen Wüste handelt, der vom Sturm über das Meer getragen wurde.

Nranbkatastrophe jn Merägyptei, verursacht 15 Tote

Kairo. 7. Febr. Eine riesige Fenersbrnnst hat in Mehalla-Kebir im unterägyptischen Baumwvtlgebiet 800 Niederlassungen ver­nichtet. Dabei erlitten 15 Personen den Tod.

Bauer schläfert zwei Räuber ein

r)?. Hannover. 7. Februar. Durch die Auf­merksamkeit eines Landwirtes konnte in dem Ort M eierhof ein Banditenüberfall aus ein Bauerngut verhütet werden.

Bei einem Bauern erschienen Sonntag abends zwei angebliche Wanderburschen und baten um ein Nachtlager. Der Bauer nahm die beiden auf, ließ sie jedoch nicht aus den Augen. Er entdeckte schließlich, wie sich einer der Burschen in die Küche schlich und i u e i n e n M i l ch t o p f etwas hinein- s ch ü t t e t e. Er schöpfte Verdacht und ver- anlaßte, daß diese Milch beim Anrichten einer Speise verwendet wurde, die die Wan­derburschen zum Abendessen erhielten. Un­mittelbar nach der Mahlzeit verfielen die beiden in einen tiesen Schlaf. Die inzwischen alarmierte Polizei fand bei ihnen vier scharf geladene Pistolen. Einbrecherwerkzeuge, einen hohen Geldbetrag sowie eine Signalpfeife. Einer der Polizisten gab aus dieser Pfeife, um sie zu erproben, einen Pfiff ab. Kurze Zeit daraus raste mit abgeblendeten Lichtern ein Auto vor, dem vier maskierte Männer . entstiegen. Tie Polizeibeamten hatten sich hinter der Hanstüre aufgestellt und nahmen die verblüfften schwerbewaffneten Banditen fest. Wie später sestgestellt werden konnte, hatten die beiden Wanderburschen pul­verisierte V e r o n a l t a b l e t t e n in die Milch geschüttet.

Die sechsköpfige Bande, die bereits über 50 schwere Raiibüberfälle ans dem Kerbholz hat, wurde in ihrem eigenen Auto ins Ge­fängnis von Peterhagen gebracht.

Ner 2 . russische Fünsjahresplair

Reval. 7. Febr. Wie aus Moskau gemel­det wird, hat der 17. Parteikongreß dem zweiten russischen Fünfjahresplan zuge­stimmt und die Notwendigkeit betont, seine Durchführung sofort in Angriff zu nehmen.

Aer König und die Königin von Dänemark in Berlin

Berlin, 7. Febr. Ihre Majestäten der König und die Königin von Dänemark sind heute früh auf dem Stettiner Bahnhof in i Berlin auf ihrer Durchreise nach Cannes eingetrofsen. Zu ihrer Begrüßung hatten sich der Chef des Protokolls, Gesandter Gras von Bassewitz, sowie der königlich dänische Ge­sandte und die Mitglieder der Gesandtschaft, ferner Mitglieder der hiesigen dänischen Kolonie aus dem Stettiner Bahnhof einge- jundeu.

Donnerstag, de» 8. Februar

Handel und Verkehr Devisen

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Viehmärkte. Balingen: 4 Paar Zug­ochsen 440. Kühe leere 130180, trächtige 185290, Kalbinneu 160205, trächtige IW ! bis 260, Jungvieh 70180 RM. Wald- see: Ochsen 220 330, Kalbeln 28035V, ! Junqrinder 90200 NM. !

Schweinemärkte. Ehingen a. D.: Fer­kel 3040, Läufer 60-80 RM, das Paar. Reutlingen: Milchschweine 1223, Läufer 4516 NM.

Allgäuer Butter- und Käsebörse. Molkerei- i butter 1. Qual. 4.25, 2. Oual. 1.23, Senn- butter 1.18, Bauernbutter (Landbntter) .86, Allgäuer Weichkäse.23 bis.28 RM., Marktlage normal, Allgäuer Emmen­taler 1. Sorte 7072 Pfg 2. Sorte 6567 Pfg. Marktlage unverändert.

Industrie- und .Handelsbörse Stuttgart

vom 7. Februar. B a u m w o l l-G a r ii e: Engl. Trossel, Warp- und Pincops Nr, 20 1.45-1.49, Nr. 30 1.791.83, Nr. 36 1.87 bis 1.91, Piucops Nr. 42 1.972.01 NM. das Kilogramm. B a » m w o l l - G e w e b e : Lretonnes 2930, Reusorces 28,529,5. ! glatte Cattuue oder Crvises 2324 Pfg, das ! Meter. Nächste Börse: 21. Februar. >

Gmünd. Württembergische Edelmetall- ! Preise vom 7. Febr. Feinsilber Grundpreis > 40.80, Feingold Verkaufspreis 2825 RM. je Kilogramm, Reinplatiu 3.50, Platin 96 Pro­zent mit 4 Prozent Pall. 3.45, Platin 96 Pro­zent mit 4 Proz. Ku. 3.35 NM. das Gramm.

Von der Edelmetallindustrie. Der jahres­zeitliche Rückgang kam in der Pforzheimer Edelmetallindustrie erst im Januar zur Aus­wirkung, während er sich in früheren Jah­ren bereits im Dezember zeigte.

Gestorbene: Anton Schweizer. Bauer und Metz­ger, 58 I., Rohr darf OA, Horb Chri­stian Roller, Gemeinderat und Maurermeister, 64 I,, Li ebelsberg OA, Calw.

Das Wetter

Der Hochdruck, der bisher die Wetterlage be­herrschte, hat sich etwas abgeschwächt. Für Freitag und Samstag ist mehrfach bedecktes, aber immer noch vorwiegend trockenes, mäßig kaltes Wetter zu erwarten.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. Anzeigen: Hermann Götz, Nagold: Verlag:Gesellschafter" G, m, b. H.: Druck: G.W. Zaiser (Inhaber: Karl Zaiser) Nagold.

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Die Gründungsoersammlung für den 30!

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findet am Sonntag, de« 1l. Febr. 1934, nachm. 2 Uhr in Anker' statt.

Im Anschluß hieran spiechen Obeiamtslierarzt Dr. Metzger und Oekonomierat Häcker.

Hiezu ergeht an sümtl. Land­wirte von Nogolo Einladung Wicht jedes einzelnen Viehbe- fitzers ist cs zu erscheinen.

Den 7. Febr. 1934.

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Beigholz: Rm. E'äie Roller II. Kl. (Gar erpfosien)5, Schtr.3, Prügel >2. Bucke Scheller I, P'gl. 56 Hartgemischt Prgl. 23 Weickgemischt Prgl. 5. Nadelholz Schtr. 11, Piügel6, Anbr. 2>. Reisig: 9 Flächenlose Laubholz und Nadelholz gemilcht. Vom Beigholz kommen die mit X bezeichnet«« Beigen Nr. 1-15 nicht zum Verkauf.

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1 V.. 1VI.;17 Li 8.7 II..2III..

2 IV.. IV.. 8.1 VI.; 2 Aspen 0.5 V.; Ei-Stang. 33 I.. 4 II.; Bi.-Stg. 1 I., 1 II. Losverzeich- nisse vom Forstamt.

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