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Nr. 25

Der Gesellschafter

Mittwoch, den 31. Januar IM

rer der eindrucksvollen Festpredigt von Dekan j Otto, die ein einziger Dank für die Gnaden- ^ beweise Gottes war. dag er uns den Führer ! geschenkt. Nach Schlug des Gottesdienstes mar- ! schielten die Kolonnen auf den Adolf Hitlerplatz. : woselbst Obersturmbannführer Jakob Baetz- ^ ner des Jahrestages der Saalschlacht (31. Jan. 1931) gedachte und mit dem damaligen und auch teilweise heute noch lauen Bürgertum mit ge­harnischten Worten ins Gericht ging. SeinSieg Heil" galt dem Führer und das mächtig erklin­gende Horst-Wessellied dem Treueglauben an ihn!

Ein jedes Kind kennt mich"

Mil Recht sprach neulich Adolf Hitler die Worte: ..Ein jedes Kind kennt mich." Dieses, so schreibt ein Leser desStürmers", konnte ich selbst im Wartezimmer eines Zahnarztes be- ! obachten. Unter den Wartenden war eine Mut­ter mit ihrem 1 K- jährigen Mädchen. Die Kleine trippelte hin und her. man merkte, dag auch ihr die Zeit zu langsam verging. Schließ­lich setzte die Mutter die Kleine auf das Sofa und gab ihr eine Bilder-Zeitschrift in die Händ­chen. Sie fing emsig zu blättern an, wie es Kin­der eben tun. Alles, was sie entdeckte, wurde laut von ihr ausgesprochen. Sie entdeckte den Wauwau", dann sah sie wieder einenWau­wau!" Dann blätterte sie weiter, ohne etwas Rechtes mit den anderen Bildern anfangen zu können. Schließlich hatte sie etwas entdeckt und mit Stolz kam es aus ihrem Munde:H i i - I e r !"

Amtseinsctzung von Bürgermeister Kalmbach-Attensteig

Im festlich geschmückten Rathaussaal wurde gestern mittag 2 Uhr die feierliche Amts­einsetzung und Beeidigung von Bürgermeister Kalmbach vorgenommen. Neben dem Ee- meinderat u. den städt. Beamten, fanden sich zahl­reiche Bürger und Amtskollegen ein.

Landrat Baitinger hob in seiner An­sprache hervor, daß die feierliche Handlung ganz im Rahmen des Tages, des Jahrestages der Machtergreifung durch unseren Führer Adolf Hitler, stehe. Als im März vorigen Jahres das Innenministerium in die Geschicke der Stadt eingrifs, war es Sparkassendirektor Walz, der die Amtsgeschäfte des Bürgermeisters neben sei­ner Funktion mit Umsicht auch noch wahrnahm, dafür sei ihm öffentlich der Dank der Stadt und der Aufsichtsbehörde ausgesprochen. 41 Bewerber um den Stadtvorstandsposten waren es. darun­ter Namen von Klang: einmütig hat der Ee- meinderat Berwaltungsaktuar Kalmbach vorge­schlagen. Ab September übernahm er die Ge­schäfte des Bürgermeisters und war auch noch als Verwaltungsaktuar tätig und nun gilt es heute, nachdem er endgültig zum Ortsvorsteher ernannt ist. ihn vor dem Eemeinderat und der Bürgerschaft zu vereidigen. Nachdem sich Red­ner noch über die Aufgaben des Ortsvorstehers verbreitet hatte, richtete er den Wunsch an das Stadtoberhaupt, die unsichtbare, aber doch be­stehende Scheidewand zwischenHinte­ren und vorderen Bezirk" zu beseitigen helfen.

Kreisleiter Walter Lang betonte das Sym­bolische, das der Jahrestag des Sieges mit der Amtseinsetzung von Verwaltungsaktuar Kalm­bach für diesen haben möge. Ein Bürgermeister soll Führer seiner Stadt sein und es ist viel, was der Nationalsozialismus in dieser Hinsicht von einem Bürgermeister erwartet, der diesen Geist Vorleben muß, um die ehernen Gesetze des völkischen Lebens durchführen zu können. Die Aufbauzelle zur Volksgemeinschaft für jeden al­ten Nationalsozialisten ist Treue gegenüber der Idee, unerbittliche Konsequenz, zu keinem Kom­promiß bereit und die eigene Verantwortung für jede Handlung. Dem Verlangen nach Treue, stellen wir das Versprechen zum Beistand in Rat und Tat gegenüber. i

Darauf wurde die Beeidigung vom Landrat vollzogen. >

Stadtrat Hauptlehrer K a ! m b a ch, der > namens des Gemeinderats das Wort ergriff, lobte des neuen Bürgermeisters und des alten "Nationalsozialisten aufrechten und ehrlichen Cha­rakter und sein fachliches Können, Eigenschaften, die bei seiner Wahl ausschlaggebend waren. Im > Namen der Städt. Beamten sprach Forstmeister Mutschler, auch fernerhin ein angenehmes gegenseitiges Zusammenarbeiten erhoffend. Als Vertreter der Kirche entbot Stadtpfarrcr öor- kacher beste Wunsche für den verantwortungs­vollen Dienst. Getragen vom Vertrauen der Bürgerschaft und mit guter Gesundheit möge der neue Bürgermeister sein Amt verwalten, ! Rektor Feucht gratulierte dem Führer des j Eemeindewesens für sämtliche Lehrer der Stadt ! und legte ihm die Fürsorge für die Schule warn: > ans Herz. Bürgermeister Kalmbach Kraft und : Freude im neuen Amt wünschend. i

Bürgermeister M aicr - Nagold übermittelte > die herzl. Glück- und Segenswünsche! und besondere Grüße der Amtsgenossen u. Kör- s perschaftsbeamten des Bezirkes. Er pries die j Fähigkeiten und die unermüdliche Arbeitskraft s seines Kollegen und seine Schützbarkeit als i Mensch, der in gewaltiger Zeit als Vertrauens- s mann der Regierung berufen sei. am Neubau i des Staates mitzuhclfen. Ein stolzes Gefübl , müsse es in ihm auslösen, der schönen Stadt > "Altensteig, mit ihrer alten Tradition, erster Die- j ner zu sein, dabei zwei seiner rühmlichen Vor- i gänger von Format. Bürgermeister Richter j und Welker gedenkend. SeinGlück auf" galt ! dem neuen Bürgermeister und der Stadt Alten- ! steig.

Mit bewegten Worten dankte Bürgermeister Kalmbach allen für ihr Erscheinen und für die freundlichen Worte und quten Wünsche. Er sei sich der übernommenen Verantwortung voll bewußt und kenne den Weg. den er zu gehen habe. Das ihm entgegengebrachte Vertrauen werde er durch treueste Pflichterfüllung zu recht- fertigen wissen. Zum Schlüsse sprach Landra: Baitinger den Wunsch aus, daß der Gleichklang der Weihejtunde eine nachhaltige Wirkung ha­ben möge. Nach einem dreifachenSieg Heil" auf Führer, Volk und Vaterland und dem an­schließenden Horst-Wessellied fand der feierliche Akt auf dem Rathaus sein Ende.

Alle Teilnehmer begaben sich darauf hinunter in die Stadt, um imBad" die herrliche, ful­minante Rede unseres geliebten Führers zu hören. Am Abend huldigte auf dem Marktplatz ! die Bürgerschaft dem neuen Stadtoberhaupt und nachher wurden im geselligen Kreise noch manch? mannhaften Worte gesprochen.

Bericht über die Eemeinderatssitzung am 24. Januar 1934 in Altensteig

Anwesend: Der stellv. Vorsitzende u. 7 Stadträte. Entschuldigt: Stadtrat Luz und Schaible.

Genehmigung findet der Stammholzverlauj vom 20. Januar 1934 im schriftlichen Aufstreich mit 1153 Fm. bei einem Durchschnittserlös von 06.6 Prozent der Landesgrundpreise. Die Bürg­schaften sind bedingungsgemäß zu leisten. Die städt. Forstverwaltung, welche bisher noch keine Schreibmaschine hat, bittet um Anschaffung einer ! solchen und bei der Siadtpflege besteht schon län- ! ger der Wunsch, aus Zweckmäßigkeitsgründen i eine Schreibmaschine mit Tabulator zu bekam- ! men. Um beide berechtigte Wünsche zu befried!- ! gen, wird beschlossen, für die Staütpflcge eine l neue zweckmäßigere Schreibmaschine anzuschaf-,! fcn und deren bisherige Maschine an die Forst- ! Verwaltung abzugeben. Anläßlich der Erste!- ! lung des neuen Elektrizitäts wurde vorgesehen, j zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten in der : Wasserführung der Nagold unterhalb der Neu- ! anlage die Wehranlage von T K (altes städt. ! Elektrizitätswerk) als Ausgleichswerk : herzustellen. Die Ausführung ist bis jetzt mit , Rücksicht auf den Vau einer Brücke über die ! Nagold daselbst und den Bau der Straße durch : die Weiherwiesen unterblieben, weil hiezu die i Mittel fehlten. Auch in naher Zukunft werden ! diese nicht zur Verfügung stehen. Reparaturen

an der bestehenden Wehranlage werden aber ohnedies notwendig, auch ist eine Entwässerung des linksseitigen Geländes so oder so vorzuneh­men. Durch die Abänderung würde der zulässige Stauwasserspiegel um 21 cm. erhöht, wodurch von selbst auch eine Erhöhung des Wasser­nutzungsrechts eintreten würde. Da der Auf­wand für die genehmigte Aenderung nicht be­sonders wesentlich ist, wird beschlossen, die Aen­derung nicht mehr länger hinauszuschieben, und sie vor,zunehmen, sobald die Wasserverhältnisse dies gestatten. Polizeiwachtmeister Schüler und Fritz Lutz bitten um Anschluß ihrer Grund­stücke in der Reute an die städt. Wasserleitung und gleichzeitig um Verlängerung des Wasser­leitungsnetzes. Dem Gesuch wird entsprochen unter der Voraussetzung, daß die Anschlußge­bühren schon jetzt bezahlt werden. Außerdem ist der Aufwand für Verlängerung der Wasserleitung, soweit er die Anschlußgebühren übersteigt, vom 1. Oktober dieses Jahres ab zu 5 Prozent zu verzinsen insolange bis er durch weitere dort anfallende Anschlüßgebiihren ersetzt ist. Auch ha­ben die Eesuchsteller für Abwasserbeseitigung selbst zu sorgen. Für die Zukunft soll grundsätz­lich daran festgehalten werden, daß für Bau­plätze, deren Ausschließung der Stadtgemeinde besondere Kosten verursacht, von den Beteiligten entsprechende Kostenbeiträge erhoben werden. Es ist für die Stadt finanziell nicht tragbar, alle Sonderwünsche auf ihre Kosten zu berücksichtigen, nachdem genügend baureifes Gelände vorhanden ist, wo ein Anschluß ohne besondere Kosten mög­lich ist. Es geht nicht an, einerseits einen billi­gen Bauplatz zu kaufen und andererseits der Allgemeinheit erhöhten Aufwand zu verusachen.

Aus einen Erlaß der Ministerialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung wird be­schlossen. in der Besoldungssatzung für die städt. Beamten die Einträge betreffend den Ortsvor­steher mit Wirkung von: 1. Juli 1933 ab zu streichen, weil nach dem neuen Ortsvorsteherge- gesetz die Besoldung des Bürgermeisters von die­ser Behörde festgesetzt wird. Die Instandsetzun­gen der städt. Gehände haben in den letzten Jah­ren aus Mangel an Mitteln sehr zu wünschen übrig gelassen. Um dem dringendsten Bedürf­nis ab-uhelfen, wird auf entsprechenden Vor­trag des Stadtbaumeisters dieser beauftragt, in den Schulhäusern, und in dem städt. Schlacht­haus, mit Hilfe der Reichsbauzuschüsse so gut als möglich die notwendigen Ausbesserungen vorzunehmen. Für das städt. Schlachthaus liegt ohnedies ein entsprechender Antrag des Ober-

karzvlamll.: lis.ekckr.roi->,.

Jungvolk, Stamm Nagold

Die Fähnleinsführer haben gemäß dey ch,, gaben des letzten Rundschreibens bis spätesteij- 28. ds. Nits, dem Stamm Stärkemeldung und Monatsbericht zu liefern gehabt. Die fehlenden Berichte sind sofort nachzuholen, da die StaM- führung bis spätestens 1. Februar an das Ee, biet berichten muß.

^ Außerdem ist dein Stamm anzugeben, wie yn- Fähnlein mit dem Oberbann II, 20, Ebings» abgerechnet hat Stamm Nagold

I. A. Miorin. Fähnleins. Jungvolk Nagold

Jungzug 4 um 3.30. Jungzug 3 um 4.15, Jung, zug 2 um 5, Jungzug 1 um 6 Uhr im Hein,. Heil Hitler! Schlenker.

amtstierarztes vor. In einer Fürsorgesache wird noch beschlossen, die Unterbringung in ein» Anstalt für ein weiteres Jahr zu genehmigen.

In Schutzhast genommen Calw. Das Oberamt teilt mit: Heute wurde ein Einwohner aus Würzbach in Schutzhaft ge-, nommen, weil er sich nach Empfangnahme von Gaben aus dem Winterhilfswerk in Calw so be­trunken hat, daß er auf dem Nachhauseweg das die Gaben enthaltende größere Paket verlor.

Gestorbene: August Finkbeiner, Klasermeistei. 78 Jahre, Baicrsbronn.

Das Wetter

Ueber Mitteleuropa liegt Hochdruck, im Nordostcn eine starke Depression. Für Don­nerstag und Freitag ist zeitweise aufheitern­des, aber trockenes und mäßig frostiges Wetter zu erwarten.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Verantwortlicher Hauptschriftleiter: Herm E ö tz, Nagold: Stellvertreter: Karl Merz. Herrenberg: verantwortlich für Anzeigen: Her­mann (stütz, Nagold: Verlag:Gesell schas, t e r" G.m.b.H.: Druck: G. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2590.

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Lebendgewicht.

17-48

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240300 Pfd. Lebendgewicht

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c> vollfleischige von etwa

200240Pfd. Lebendgewicht

4647

4647

1518

cl) vollfleischige von etwa

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160200 Pfd. Lebendgewicht

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43 - 45

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42-43

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34-40

3440

Amtliche Bekanntmachung

UM» de; Wissttiriebimrd; I. Rr. 14

Johannes Schill, Besitzer der Oberen Mühle in Ebhausen (Wassertriebwerk 4 I I) beabsichtigt, sein ganzes Wasser­triebwerk einschließlich Webr abzubrechen, Ober- und llnter- kanal zuzufüllen und südöstlich vom seitherigen Platz unter Regulierung des Nagoldflusses ein neues Werk mit neuer Stauanlage zu erstellen.

Die Stauhöhe bleibt dieselbe wie seither, das Gefall soll 1,70 Meter statt seither 1,40 Meter groß werden.

Schill jucht um die hiezu erforderliche flußpolizeiliche Erlaubnis nach.

Die Pläne liegen beim Oberamt und beim Bürgrmeister- amt Ebhausen zur Einsicht auf. Einwendungen gegen das Gesuch sind binnen 14 Tagen, vom Erscheinen dieses Blattes an gerechnet, hier oder beim Bürgermeisteramt Ebhausen anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können Einwendun­gen nur noch geltend gemacht werden, wenn sie auf privat­rechtlichen Titeln beruhen. 228

Nagold, den 27. Januar 1034.

Oberamt: Baitinger.

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Motzrngen, den 31. Januar 1934.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher und liebevoller Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Sohnes, Bruders, Schwagers und Bräutigams

Ernst Müller

erfahren durften, sowie für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers, den erhebenden Gesang des Liederkranzes, die Kranzniederlegung seitens seiner SA.-Kameraden und Altersgenossen, des Radfahrer- und Schützenvereins und die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte sagen herzlichen

225 die trauernden Hinterbliebenen.

l Dank W

NK 60 I.V 1 NI. (v.v.k.c.)

Anläßlich der Uebersübrung der Ortsgruppe in den Deutschen Automobil-Club (D.D.A.C.) wird Herr Gausekretär Wicke aus Stuttgart über Zweck und Ziele des D.D.A.C. berichten.

Alle Kraftfahrer sind zu diesem am Mittwoch, den 3l. 1.34, abends 8 Uhr im Gasthof zurTraube* in Altensteig statt- findenden Vortrag eingeladen. Der Vorstand. D

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