Freitag, 26. Januar 1934

108. Fahrganz

mar 1S»t

Nr. 21

zu enden imals für

der Kell- indet. Ar bild einer en Gesell- r ist dar- chön. Da enes Klei- r Kellner- elegenheit ssterbende

tskleidung en treten rnehmern köpf über jen, bleibt schon die n erkennt einlichkeit ert gelegt

er GeseUselmkter

Bezugspreise: I» der Gtadt bezw. durch Agenten monatl. VM. 1.5«, durch die Post monatlich RMk. 1.4« einfchl. 18 pfg.Beförderungs-Gebl!hr zuzüglich 1« pfg. Zustellgeduhr Einzelnummer 1« pfg. Bai höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Z;itung oder auf Bückzah- Hing des Sczugsvreises.

LlationalforialiMsche Lasesreitung

Alleiniges Amtsblatt für sämtliche Behörden Ln Stadt und Oberamtsbezirk Nagold

Beilagen: Pflug und Schotte Der ^ Bilder vom Tage Oie deutsche Glocke deutsche Arbeiter Oie deutsche Frau Schwabenland-Heimatland Sport

Brunnensiube - Das deutsche Madel vom Sonntag - Hitlerjugend

^Telegramm-Adresse:Gesellschafter" Nagold / Gegr. 1822 ^ I Fernsprecher ^A.^29^Marktstrahe 14 / Schließfach SS

xosijchrckko >, to: Am« Siuit-iar« Nr. «ou-ib ^ K i r » o n i l> b« dir Odcrami^sbarlaffe Nagoid Nr. «sr / Sei

rierichttickcr Seitreibung. .Konkursen u«w.

gelten nur die Bruttopreise

Anzeigenpreise: Lie 1 »palt. Millimeter-Zeile oder deren Baum 6 pfg.,Aamilien-,Ber- eins-Anz. u. Gtellenges. SVta. Bell. 18 pfg., Sammel-Anz. 5«»/oAufschlag. » Für das Er­scheinen von An;, in bestimmt. Ausgaben und an besonderen Plätzen, wie für telef.8lufi rage und Misste - Anzeigen wird 'eine Gewähr übernommen.

fetz

irrstDie Hermann

veröffent- namens ererbung chdem es inbekannt und seit- Zahl vori de.

inzen ge- , die er ezeichnete, nnrnen in den. Tie für viele idem das Menschen ürlich die ts mensch- stch her- c Eigen- binismus anwenden ersuchung 'en aus.

daß das kheit an- ort und Falle von

r uns zu für den'

ammende is eines le Berech» seit dem gültigen

landen mit wei junge ein junger oußten die

oas du da-

achsen ist eue Wege geschicht- ingen der ndelt wie atürlichen Zuches be° iche Aus- »en Zeich- zraphische ivird der nge selbst i der Ab- ) die ges­und die n Forde- >utzes ist hreckt der ht zurück.

In Zu- ner Ham- Jn- und scher Jn- at ersten n, hat die lskammer iekannten rschristen rslandes" itarbeiter cktet, daß wendigste wünschen t die ein­kann den Fachwerk rm Preise el erhält- m Preise Versand.

Las der deutschen 3«send in Wsdnnt

Baldur von Schirach weiht 342 Bannfahnen der Hitlerjugend

Potsdam,. Jan. In der Garnisonkirche wurden am Mittwoch an der Gruft des großen Königs die 342 Bannfahnen der Banne der Hitlerjugend von dem Reichsführer Baldur v. Schirach geweiht. Unter den Gästen be­merkte man u. a. Reichsminister Dr. Goeb­bels, Neichsminister Dr. Fr ick, Stabschef Röh m, den Führer der Deutschen Arbeits­front Dr. Ley und den Polizeipräsidenten Graf Helldorf. Das Innere des Gottes­hauses war mit dei Fahnen des jungen Deutschland und mit den alten historischen Fahnen geschmückt. Nachdem auf der Orgel eine Fantasie zum Lied der HitlerjugendDie . Fahne stottert uns voran", vorgetragen war, : ergriff der Reichsjugendführer Baldur von ! Schirach das Wort zu der Weiherede. Er führte ! u. a. aus: !

Zum erstenmal in oer deutschen Geschichte j steht die geeinte Jugend an der Gruft unseres > größten Königs. Die jetzt noch verhüllten Fah­nen der Hitlerjugend sind die Zeichen einer Re­volution, die von Bauern und Arbeitern er­kämpft wurde. Sie dienen darum dem Bestand des Werkes, das diese treuesten Söhne der Nation geschaffen haben. Sie sollen niemals mißbraucht werden für die Interessen einer Schicht, sind weder Fahne einer Kaste, noch einer Krone, sondern des ganzen Volkes und des Führers, der dieses Volk zusammenschloß.

Heute vor 2 Jahren wurde der Hitlerjunge Herbert Norkus von marxistischen Verbrechern auf furchtbare Weise ermordet. Herbert Norkus war das Sinnbild der jungen Generation. An seinem Geist hat sich nicht nur eine ganze Jugend erhoben, sondern auch alte Menschen fanden im Gleichnis seines Lebens die Kraft zu neuer Hoffnung. 21 starben wie er, und wenn wirNorkus" sagen, meinen wir heute nicht mehr diesen einzelnen Jungen, sondern jene Formation, die ich einmal dieunsterbliche Ge­folgschaft" genannt habe. Der Totalitäts- und Führungsanspruch, den die Hitlerjugend inner­halb der deutschen Jugend erhebt, ist in diesen Toten begründet. Sie geben uns das Recht, den Nachwuchs des Volkes in unsere harte Zucht zu nehmen.

Wenn ich das Programm der nationalsozialistischen Jugend­bewegung in der kürzesten Form um­reißen sollte, dann würde ich sagen: Wir haben die ganze Jugend zu Herbert Norkus hinzuführen. Damit ist das Wesen dieser für die Welt rätselhaften Jugendorgani­sationen enthüllt. Sie ist heroisch, und weil sie heroisch ist, ist sie die Erfüllung der Sehn­sucht der Besten unserer Jugend. Wir meinen nicht ein Heldentum, das mit der Waffe zu tun hat, und keiner mißversteht uns mehr als der, der von uns behauptet, wir führten diese Jugend zu kriegerischem Handwerk. Die Herren Pädagogen haben uns immer die Vorsicht empfohlen, aber wir dachten an die Ehre und bekannten uns zu ihr. Darum haben auch die Pädagogen kein Recht ans diese Jugendbewegung.

Der Niedergang unseres Volkes und damit das unverschuldete Elend unserer Jugend war nur möglich, weil Klassen- und Kasten­geist das Volk vernichtet hatten. Das wahre Erlebnis des Volkes haben unsere Väter und Brüder gehabt, die in den Schlachten des Weltkrieges die Geburt des deutschen Sozialismus erlebten.

Da Deutschland an den Klassen zugrunde ing, können wir es nur durch Gemein- aft wieder aufbauen. Die Jugend ist ge­mäß dem Befehl ihres Führers Adolf Hitler Pionier dieser Gemeinschaftsidee. Sie ist Tag für Tag bestrebt, diese Idee in die Tat umzusetzen. Wir haben das Jahr 1933 da­zu benutzt, um in diesem Geiste zu wirken. Alle marschieren heute in einer Front. Alle tragen das gleiche Hemd. So steht das junge Deutschland über Stände. Klassen und Konfessionen hinweg in einem großen Bunde zusammen. So wurde die Hitler- Jugend die größte Jugendorganisation der Welt. Je mehr die uns anvertraute Jugend alles Trennende überwindet, um so mehr können wir alle Gefahren bannen. Aus diesem Grunde dulde ich in der mir anver­trauten Jugend weder konfessionellen Streit nocki Vertretuna irsendwelcher Sonder­

interessen. besonders aber keinerlei Propa­ganda für irgendeine bestimmte Staats­form. Ein Bekenntis zu Potsdam ist zu­gleich ein Kampfruf gegen die Reaktion, d. h. gegen jene bürgerliche Dummheit, die das Alte nur deswegen lobt, weil sie das Neue nicht sehen will. Die Jugend fühlt sich nicht mit den Einrichtun­gen verbunden, sondern mit Personen und zwar solchen Personen, die atemberaubende Ideen verkörpern. Das Volk ist unvergäng­lich, der Staat wandelt sich. Der Führer ist die Verkörperung des Volkes. Darin liegt seine weltgeschichtliche Bedeutung. Wenn diese Jugend vor allem dem Führer gehört, so ergibt sie sich damit dem Deutschtum überhaupt.

Vor mir stehen die 342 neuen Fahnen der Hitler-Jugend. Der Adler Friedrichs des Großen ist auf diese Fahnen geheftet. Das Vermächtnis Friedrichs des Großen weht in

ihnen für alle, die der Hitler-Jugend ange­hören. Euer Weg zur Unsterblichkeit führt durch diese Fahnen. Ich weihe sie dem Ge­dächtnis des großen Toten und für das Werk des größten Deutschen, der uns lebt."

Nach Beendigung seiner Rede legte Bal­dur von Schirach an der Gruft Friedrichs des Großen einen Lorbeerkranz nieder. In tiefem Schweigen verließen die Ncichsmini- ster und Ehrengäste das Gotteshaus. Tann begann im Lustgarten der Vorbeimarsch vor­dem Führer der Hitler-Jugend. Voran die Blutfahne, gefolgt von den übrigen Fahnen der Hitler-Jugend und dem Ehrenbann Brandenburg-Süd. Weiter ging der nach Zehntausenden zählende Zug durch die Stra­ßen Potsdams hinaus nach Sanssouci, das. von 12 riesigen Scheinwerfern bestrahlt, sich vom winterlichen Abendhimmel abhob. Fackelträger hatten auf den Terrassen Auf­stellung genommen. Von zwei hohen Kan­delabern loderten Feuer auf. Rechts und links des Schlosses, auf dessen Dach die schwarz-weiße Preußenfahne wehte, nahmen die Bannfahnen Aufstellung. Dann wurden sie in das Schloß Sanssouci getragen.

Ne«es ««eitertes EmWWWsetz

für die Reichsregierung

Die Einberufung des Reichstages für den 30. Januar

Donnerstag vor- das Hauptbüro des

kk. Berlin, 25. Jan. mittag verlautbarte Reichstages:

Am Dienstag, den 30. Januar, nach­mittags 15 Uhr, Zusammentritt des Reichs- tages mit der Tagesordnung: Entgegen­nahme einer Erklärung der Reichsregierung".

Die Bedeutung dieser Reichstagssitzung geht schon aus dem Zeitpunkt hervor. Sie wird am ersten Jahrestage der nationalen Erhebung zu einem feierlichen Staatsakt werden, in deren Mittelpunkt der Reichskanzler einen Rechenschaftsbericht über das erste Jahr nationalsozialistischer Herrschaft geben wird. Diese Erklä­rung wird sowohl innenpoli­tisch wie auch außenpolitisch von größter Bedeutung sein. Außer den Mitgliedern der Rei'chsregierung. den Ländermiuisteru und Reichsstatthalteru

werden die Führer der SS. und SA., die politischen Leiter der NSDAP, und das diplomatische Korps der Sitzung beiwohnen.

Die Sitzung findet wieder in der Krolloper statt. Es sind aber Bestre­bungen im Gange, die Reichstagssitzungen in einen anderen Raum zu verlegen, da die Benutzung der Krollrümne außerordentlich hohe Kosten verursacht. Es wird daher er­wogen, die Neichstagssitzungen imPlenar- sitzungssaale des preußischen Landtags abzuhalten, wo der Platz für 670 Abgeordnete durch Beseitigung der Tische vor den Sitzreihen geschaffen werden könnte.

Wie man erfährt, ist es möglich, daß der Reichstag nach der Sitzung am 30. Januar nur auf kurze Zeit vertagt wird. Bei seinem Wiederzusammcntritt wurde er dann ein neues, erweitertes Er m ä ch t i g u n g s g e s e tz zu verabschieden haben.

Riesiges rotes MWager

Wien, 25. Jan.

Bei einer den ganzen Mittwoch vormittag andauernden Haussuchung wurden rn Schwechat 40 Maschinengewehre, 70 Ge­wehre, 200 bis 300 Handgranaten, davon 100 scharf geladen, rund 38 000 Schuß In­fanterie-Munition und sonstiges Material des verbotenen marxistischen Republikani­schen Schutzbundes gesunden und beschlag­nahmt.

Bisher sind 3 0 Personen verhaf­tet worden, sämtlich Funktionäre des Schutzbundes und Gemeindeangestellte. Die Untersuchung geht noch weiter.

Handel und Gewerbe in Ssterreikk fordern Freundschaft mit dem Reich

» Auf der Tagung des Reichs-HNGO-Buu- des. der ältesten überparteilichen Spitzen­organisation des freien Handels und Gewer­bes in Oesterreich, wurde eine Entschließung gefaßt, in der erklärt wird, daß die von der Regierung erlassenen Verordnungen zum wirtschaftlichen Neuaufbau Stückwerk blei­ben müßten, wenn nicht die Voraussetzungen für eine wirkliche Aufbauarbeit geschaffen werden. Diese Voraussetzungen seien aber nur dann gegeben, wenn Oesterreich im? allen Nachbarstaaten in freundschaftlichem Verhältnis lebt.Wir fordern", heißt es.in der Entschließung,die Wiederherstellung der Freundschaft mit dem Deutschen Reiche. Bei Zurückstellung jeder Prestigepolitik sind die Voraussetzungen hierzu gegeben. Es wird erwartet, daß kein Mittel unversucht bleibt, um diese notwcndiae Grundlaae für einen

gesicherten Wirtschaftsneuaufban zu schaf­fen."

Die Zeitungen, die diese Entschließung veröffentlichten, u. a. dasSüddeutsche Tagblatt" in Graz und dieGrazer Tages­post", sind beschlagnahmt worden, und zwar wegen des Satzes von der Wiederherstellung des freundschaftlichen Verhältnisses mit dem Deutschen Reiche.

Sorft-Mssel-Lied an Sollfuß

Bei dem letzten Empfang, den der Bun deskanzler Dollfuß dem italienischen Staats­sekretär Suvich gab. ertönte plötzlich inden Prunkräumen des Bundeskanz­leramtes die Musik einer Spieldose, die den versammelten Diplomaten und deren Damen das Hör st-Wessel-Lied in Erinnerung brachte. Der Bundeskanzler gab sofort Anweisung, bei den Gästen nach dem Besitzer der Spieluhr zu suchen. Es gelang auch, die Spieluhr zu finden, aber erst, nach­dem die vier Verse -es Horst-Wessel-Liedes abgespielt waren. Die Spieldose steckte in der großen Standuhr, die das Büfett des Speisesaales der Bnndeskanzlei ziert.

SvllW

Mrt Beschwerde tn Berlin

Nachträgliche Richtigstellung österreichischer Behauptungen

Berlin, 25. Jan. Ausländische Blätter haben in den letzten Tagen wiederholt ge­meldet, die österreichische Negierung habe sich an den Nölkerbnndsrat aewandt. um dort

Ins Neueste ln Kürze

Der Reichstag ist zur Entgegennahme einer Regierungserklärung auf den 30. Januar einberusen worden.

Das bulgarische Königspaar ist in Buka­rest eingetroffcn, wo die Verhandlungen über den eventuellen Beitritt Bulgariens zum Valkanpakt fortgesetzt werden.

In Danzig erbrachte der Prozeß gegen einen Kommunisten den Beweis eines ge­planten bewaffneten Aufstands der Kommu­nisten im gesamten Osten.

Das Schloß Friedensburg in Thüringen stcht in Flammen.

In den Edelstahlwerken in Völklingen er­eignete sich ein folgenschü r es Exvlosions- nnglück. 1 Toter, mehrere Verletzte.

das deutsch-österreichische Verhältnis zur Sprache zu bringen.

Zn diesen Nachrichten ist zunächst daraus hinzuweisen. daß der österreichische Bcvoll- ! mächtigte in Genf selbst in Abrede stellt, bei seinem letzten Besuch bei dem Generalsekretär des Völkerbundes andere Dinge als rein österreichische Fragen zur Sprache gebracht j zu habe::.

^ Richtig ist. daß der österreichische Gesandte üu Auswärtigen Amt im Aufträge seiner Regierung vorstellig geworden ist und eine Reihe von Beschwcrdepuukten über angeb­liche Einflußnahme gewisser reichsdeutscher Kreise auf die nationalsozialistische Be­wegung in Oesterreich zur Sprache gebracht hat mit dem Hinweis, daß Oesterreich sich au den Völkerbund wenden würde, falls diesen Beschwerden nicht Rechnung getragen werden sollte.

Tie einzelnen Behauptungen werden zur­zeit in Berlin geprüft und. wie jetzt schon gesagt werden kann, auf Grund des Ergeb­nisses dieser Prüfungen binnen kurzem nach- ! drücklich richtiggesleÜt werden.

Dollsutz verkauf! seineMaWkgigken" um 3 v Millionen Schilling

Neue politische Bindungen für den tschechoslo­wakischen Änlejheanteil

ek. Wien, 25. Jan. Während der öster­reichische Bundeskanzler in seiner Angst vo- dem Wachstum der nationalsozialistische: Bewegung in BerlinDemarchen" unter­nehmen läßt und in den Schoß des Völker­bundes zu flüchten beabsichtigt, hat sich hinter den Kulissen ein Ereignis vollzogen, das, in Oesterreich sorgsam gehütet, nun durch Veröffentlichungen der Budapcster Zeitung ..Magtzarsag" gelüftet wird und nichts weniger als den Verkauf der Unabhängigkeit" der österrei­chisch e n N e g i e r n n g u n d d e s S t a a- tes an die tschechoslowakisch- französischen Kreise zum Inhalt hat.

Das genannte Bndapester Blatt stellt fest, daß die Flüssigmachung des tschechoslowaki­schen Anteils der Lausanner Anleihe für Oesterreich in der Höhe von 30 Millionen Schilling erst erfolgt, wenn folgende Be­dingungen erfüllt werden: Keine offene Diktatur, Ausschaltung des Poli- tischenEinslusses der Heim wehr. Weiterbestand der ö st erreicht- schen Sozialdemokratie, Weiter­bestehen des sozialdemokratischen Einflusses auf die Regierungsgeschäfte und Vermeidung jeder Aktion zur wirtschaftlichen oder Politi­schen Vereinigung mit Ungarn.

Finanzministe/ Dr. Bnresch. besten Reise nach Prag bereits erfolgt ist, wird nach Unterzeichnung dieser Bedingungen den Anleihebetrag persönlich in Empfang nehmen können.

Englische Warnungen

In der englischen Presse zeigt sich nichts weniger als Sympathie für den von der österreichischen Regierung angekündigten Schritt beim Völkerbund gegen Deutschland. Sogar dieTimes" warnen davor, da ein solches Unterfangen nur die ohnehin schwie­rige politische Lage in Europa erschweren würde.

i