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Der Geicllickoirer

liebersoll aus Sttlermngen im Saargediet

Saarbrücken, 24. Jan. Wie derDillinger Anzeiger" meldet, wurde in Dillingen in der Nacht zum Dienstag der 18jährige Hitler­junge Willy Litze n bnrger auf dem Nach­hausewege van zwei nbelbclenmdetcn Kommu­nisten, den Gebrüdern R h e i n, in der Strese- mannstrasze überfallen und schwer mißhandelt. Zeugen haben festgestellt, daß der eine der Burschen dem Hitlerjnngen mit ein e m M esfer eine s ch w e r e K opftvunde b e i b r a ch t e. Ms der Bruder des lieber- fallcnen zu Hilfe kam, ließen die beiden van ihrem Opfer ab und flohen.

Nu den Geschäftsstellen der NSDAP, in Fremersdorf und Dillingen wurde das an der Hansfront angebrachte Hoheits­zeichen der NSDAP, mit einer teerartiaen Masse besudelt und beschmiert. Außerdem wurden an der Hansfront faschistcus 'mdliche Zn'chriften angebracht. Die Täter tonnten noch nicht festgestellt werden.

Berbrecheriagb im Zaar> «eM

Ein Landjäger schwer verletzt

Saarbrücken, 24. Jan. Eine Abteilung Vvn S Landjägern und zwei Kriminalbeamten umstellte am Dienstagabend das Gelände am sogenannten Steigerhaus bei Merch­weiler, nachdem gemeldet worden war, daß sich dort der steckbrieflich gesuchte Franz Zwinger aushalte, der im Oktober in Karlsruhe einen Kriminalkommissar erschos­sen und einen anderen Kriminalbeamten verletzt hatte. Nach der Aufforderung, die verschlossene Tür zu öffnen, sprang Zwinger aus dem Fenster und gab auf die Beamten drei Schüsse ab, von denen einer den Land­jäger Weißgerber traf, der durch Bauch­schuß schwer verletzt wurde. Zwinger konnte in der Dunkelheit im Walde entkomme n, obwohl ihm noch einige Schüsse nachgesandt wurden.

Große BeitechungsaWre in Prag

Verhaftung von Beamten

Prag, 24. Jan. Tie Behörden sind einer- umfangreichen Bestechungsafsäre aus die Spur gekommen. Eine Revision der Bücher der Prager Baufirma PittelLKraus e- ivetter führte zur Feststellung zahlreicher unbegründeter Ausgabeposten. die unter nichtssagenden Titeln verbucht waren. Da der Verdacht entstand, daß es sich hier um 8 e st e ch u n g s g e l d e r für staatliche Beamte handeln könnte, die mit der Ver­gebung oder Führung öffentlicher Bauten betraut sind, wurde eine eingehende Unter­suchung vorgenommen. Sie führte zur Ver­haftung der beiden öffentlichen Gesellschafter der Firma, der Ingenieure Fe h r e und Machaczek, und zur Vernehmung zahl­reicher Beamter. Einer von ihnen gab zu. daß die Firma im Bereich der Staatsbahn­direktion Brünn öffentlichen Beamten Grati­fikationen habe zukvmmen lassen, die in ein­zelnen Fällen die Höhe von 50 000 Kronen erreichten. Auf Grund der Aussagen wurden vier Beamte der Staatsbahnen in Haft ge­nommen. Sie haben bereits eingestanden, Schmiergelder angenommen zu haben. Die Untersuchung wird fortgesetzt.

Mpriester vor dem Schwurgericht

München, 24. Jan. Bor dem Sonderge­richt München begann Mittwoch vormittag die Verhandlung gegen die drei vor länge­rer Zeit in Schutzhaft genommenen Geist­lichen Stadtpfarrer Emil M n h ler , Kaplan Oskar Thaler und Kathechet Sol­lache r. Alle drei wurden aus der Schutz- Haft vorgestthrt. Der Andrang des Pub­likums zu dieser Sitzung war derart groß, daß schließlich ein größeres Aufgebot von Polizei die Gänge räumen mußte. Zu der Verhandlung sind 8 Zeugen geladen.

Nach der Anklage wird dem Stadtpfarrer Muhler und dem Kaplan Thaler ein einfaches Vergehen gegen die Verordnung des Reichspräsidenten vom 21. März und dem Kathecheten Sollacher ein fortgesetztes Vergehen dieser Art zur Last gelegt. Dr. Muhler soll Ende September oder Anfang Oktober beim Abendeüen im Pfarrhaus eine Greuelnachricht verbreitet haben, die vvn Kaplan Thaler au den drit­ten Angeklagten weitergegeben wurde. Die­ser hat sie dann wiederum an zwei Lehrerin­nen weitergegeben.

Ter Staatsanwalt beantragte gegen jeden der' drei angeklagten Geistlichen eine Gefäng­nisstrafe Vvn 8 Monaten.

Am Mittwochabend verkündete das Son­dergericht folgendes Urteil:

Tie Angeklagten Tr. Muhler, Tha­ler und Sollacher sind schuldig je eines Vergehens gegen 8 3 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 21. März 1033. Es werden verurteilt: Stadtpfarrer Tr. Muhler zu 4 Monaten Gefängnis, Kaplan Thaler zu drei Monaten Ge­fängnis und der Katechet Sollacher zu 5 Monaten Gefängnis. Außerdem haben alle drei die Kosten zu tragen.

Schwere Niederlage des Weltjndeatuius

Deutscher Sieg im Iuderiprozeß von Kairo

Zg. Kairo, 24. Jan. Der Internationale Gerichtshof in Kairo hat Mittwoch unter atem­loser Spannung einer dichten Zuschauermenge das Urteil im Judenprozeß verkündet. Die Klage der Weltliga zur Bekämpfung des Anti­semitismus wurde kostenpflichtig als unzulässig abgewiesen.

Der Prozeß, der nunmehr in Kairo beendet wurde, hat grundsätzliche Bedeutung. Gegen­stand des Prozesses war eine Denkschrift des Deutschen Vereins in Kairo, in der die Be­deutung der Judeufrage in Deutschland ein­gehend dargestellt und d i e H i u t e r g r ü u d e des d e u t s cb f e i n d l i ch e u Juden- boykotts aufgezeigt wurden. Die Weltliga zur Bekämpfung des Antisemitismus fühlte sich durch die Demaskierung des Juden­tums schwer betroffen und verklagte den Deutschen Verein auf Schadenersatz, weil durch die Behauptungen der deutschen Denkschrift jüdische Interessen verletzt worden seien.

Die Bedeutung dieses Urteils für die ge­samte Welt kann nicht genug unterstrichen werden. Zum erstenmal nach der deutschen Revolution hat sich ein völlig unparteiisches internationales Gericht mit einer Streitsache aus dem Bezirk der deutsch-jüdischen Ausein­

andersetzung zu befassen gehabt. Der Prozeß war von der Weltliga zur Bekämpfung des Antisemitismus ganz groß aufgezogen worden. Was mau dmuit erreichen wollte, war eine Verurteilung des von Adolf Hitler verkörper­ten Deutschland ' nd des nationalsozialistischen Gedankengutes- U m so entscheidender ist die "Niederlage, die das Welt- sudentn >n d n r ch die Abweisung d e r K l a g e e r l i t t e n h a t. Die energüche Abwehr des jüdischen Angriffes von deutscher Seite hat zu einem vollen Erfolg geführt. Die­ser Zusammenbruch eines systematischen Kessel­treibens wird hoffentlich alüm Emigranten und allen Krü'gshstzerii gegen Deutschland für immer die Lust nehmen, mit ähnlichen Hetzereien gegen das Tritte Reich aiizüreuneu.

Besondere Anerkennung gebührt dem Ge­richtspräsidenten, der sich von der jüdischen Presse nicht einschüchtern ließ und die Ver­handlung ans einem hohen Niveau hielt. Dann verdient auch der Vertreter der ägyptischen Regierung, der mit bemerkenswerter Schärfe jeden Versuch unterdrückte, ein Gericht in Aegypten zum Tummelplatz deutsch-feindlicher Hetze zu machen. Die Deutschen Aegyptens begrüßen das Urteil und können hoffen, nun von allen Verleumdungen befreit zu sein.

Auf dem Wege zu nat.-soz. BerficherungsreKt

Ausschüsse für Sozialversicherung und Arbeitsrecht der Akademie für deutsches Recht tagten

Berlin, 24. Jan. Der Ausschuß für Sozialversicherung in der Akademie für deutsches Recht trat am Dienstag zu seiner ersten Sitzung zusammen. Pg. Brücker gab einleitend ein übersichtliches Bild über die Auf­gaben des Akademieausschusscs, die dazu beitragen sollen, die deutsche Sozialver­sicherung zu einem Volks- und Gemeinschafts­gut zu machen, zu dem jeder Volksgenosse Vertrauen haben kann.

, Der Ausschuß befaßte sich weiter n. a. mit einem Gesetzentwurf der NSBO. über die Sozialversicherung, dcr in den folgenden Sitzungen im einzelnen dnrchberaten werden solst

Auch der vom Führer der Akademie für deutsches Recht, Reichsjustizkommissar Tr. Frank, eingesetzte Ausschuß für Ar- beits recht trat zu seiner ersten Sitzung zu­sammen. Ter Verlauf der Sitzung, an der die Vertreter des Reichsjustiz- und Reichs- arbeitsministeriums sowie die Vertreter dcr Deutschen Arbeitsfront teilnahmen, bewies die Notwendigkeit, die Reform des Rechtslebens, insbesondere auch auf arbeitsrechtlichem Gebiet, mit Energie zu fördern.

Ministerialdirektor Tr. Mansfeld vom Reichsarbeitsministerium sprach ausführlich über das Gesetz der nationalen Arbeit. Die Grundlage für das Zusammenleben dcr Arbxit- geber und -nehmer, der Begriff der sozialen Ehre sei durch die gesetzgeberische Tat des Ge­setzes der nationalen Arbeit verwirklicht wor­den.

Württemberg sKwähWe ÜrlMbWg

G Wie wir erfahren, geht der erste Sonderzug der FreizeitorganisationKraft durch Freude" für Württemberg und Hohen- zollcrn am 11. Februar von Stuttgart ab mit dem Reiseziel Riesengebirgeoder Thüringer Wald. Der Kreis Stutt­gart entsendet mit diesem Zug 200 Teil­nehmer. Die Urlaubsdauer ist auf etwa 1012 Tage berechnet.

In eines der schönsten Gebiete unseres Vaterlandes wird also der erste Ilrlaubs- zng einige hundert verdienter schwäbischer Arbeitskamcraden bringen. Selbstverständ­lich stak diese Nachricht, wie nicht anders zu erwarten war, unter der Arbeiterschaft große Freude ansgelöst. Wer hätte sich denn auch jemals träumen lassen, daß deutsche Arbeitsmenschcn ans Staatskosten ihren Urlaub in den herrlichsten Gegenden Deutschlands verbringen könnteckk Langsam reift das jahrzehntelange Sehnen der deut­schen Arbeiterschaft nach unendlich schweren Enttäuschungen und bewußter Irreführun­gen durch gewissenlose Volksverhetzer seiner Erfüllung entgegen. Das ist der schönste Lohn, der dem deutschen Arbeiter beschie- den sein konnte!

Ten Glücklichen, die bereits mit dem ersten Zug in Urlaub und Urlanbsfrenden dampfen können, wünscht die WLZ. von Herzen gute Erho l n n g und viel Spaß! Verdient haben sie's. unsere braven nimmermüden schwäbischen Arbeitskame­raden:

Göppingen, 24. Jan. Wie schon mitgeteilt, wird die NS.-GemeinschaftKraft durch Freude" anfangs Februar auch von Württemberg aus einen Urlauberzug laufen lassen, der voraussichtlich 50 erholungsbedürf­tige Arbeiter von Göppiitgen mitnehmen wird. Die Fahrt soll entweder ins Riesengebirge oder in den Thüringer Wald gehen.

Gegen dir schwarze Reakliaa

Studenten protestieren gegen Prof. Adam

Tübingen, 24. Jan. Vom Landesprcsseamt der Württ. Studentenschaft wird mitgeteilt:

Infolge des Vortrags von Professor A d a m in der Stadthalle in Stuttgart hatte sich am Dienstag, 23. ds. Mts. im Hörsaal und vor dem Hörsaal, in dein Professor Adam zu lesen gedachte, eine riesige Menge von Studenten, ein Teil in SA.-Unisorm, versammelt. Tic Versamm­lung nahm bedrohliche Formen an. Der Kreisführer der Deutschen Studentenschaft, Sturmbannführer S ch n m a n n, der von einer Sitzung ans dem Nathans gerufen wurde, beruhigte die empörte Menge und mahnte zur Ordnung und Disziplin, gab aber dem Willen der Studentenschaft Aus­druck. daß vor einer Klärung des Lach­verhalts Professor Adam in einem Hörsaal der Universität n i ch t m ehr lesen könne und verließ darauf den Saal.

Wenige Minuten später versuchte Pro­fessor Adam unter Pfui-Nnsen und Drohun­gen der deutschgesinnten Studenten trotzdem seine Vorlesung zu beginnen. Ter Sturm­bannführer Schumann wurde nochmals gerufen, mahnte zur Ruhe und ersuchte Professor Adam der Willensäußerung der nationalsozialistischen Studenten zu wei­chem D che s c m Ersuchen kam Pro-

Nagold, den 25. Januar 1934.

Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde habe, wenn man wirklich Freunde nötig hat.

Dienstnachrichten.

Im Bereiche des Landesfinanzamts Stutt­gart wurden versetzt: Regierungsrat K l e i- n e r bei dem Landessinanzamt als Vorsteher > an das Finanzamt Levnberg; Rcgiernngsrat Mayer, Vorsteher des Finanzamts Vai­hingen (Enz). als Vorsteher an das Finanz­amt Herrenberg i ^ '

Vom Postverkehrswesen

Das Postamt Wildberg <Würlt.j wird am 8. Februar 1984 in ein Zweigpostamt des Postamts Nagold umgewandelt.

Tonfilmtheater

Kind, ich freu mich aus dein Kommen!"

Ein lustiger Tonfilm, in der Hauptrolle M a g- da Schneider, Wolf Albach-Retty, Otto Wallburg undStorch", ein ent­zückender drahthaariger Terrier, läuft ab heute in den Löwenlichtspielen.

Der Radfahrer-Tauführer kommt nach Nagold

Mit der Neuordnung des ganzen Lebens un­seres Volkes ist auch der Sport auf eine neue Grundlage gestellt worden. So ist auch das gan­ze deutsche Radfahrwesen neu aufgebaut wor­den. Auch die Radfahrer sind jetzt in einem eini­gen und einzigen deutschen Radfahrer-Verband geeint. Aber noch stehen viele Radfahrer und auch einzelne Radfahrervereine abseits, weil sie über den Deutschen Radfahrer-Verband noch nicht unterrichtet sind.

Am kommenden Sonntag wird der Führer des Gaues XV Württemberg im Deutschen Radfah­rerverband. Erwin Stutz-Stuttgart, in einer öffentlichen Versammlung im Löwen-Saalban in Nagold um 14 Uhr über die Aufgaben und Ziele des Deutschen Radrahrer-Verbandes. sei­nen Aufbau, seine vielfachen Vergünstigungen und Leistungen sprechen und die nötige Aufklä­rung über den Verband geben. Es ist zu erwar­ten. daß die Radfahrer gleichgültig, ob sie seither einem Verein oder Verband angehört haben oder nicht in großer Zahl der Versamm­lung beiwohnen werden, um aus dem Munde des Enuführers zu hören, was der DRV. will, und was er bietet.

Donnerstag, den 25. Januar 1934 .

1 eiior -,n o a in n a ch. Rach einer wieder­holten Mahnung zur Disziplin, nach Ab­singen des Hvrst-Wessel-'des und nach einem Treuegelöbnis für den Führer ging die Studentenschaft auseinander. Tie vaterländische" Halinng der Anhänger Prvfessvr Adams geht am besten ans der Tatsache hervor, daß verschiedenedeutsche" Studenten beim Absingen des Horst-Wessel- Liedes den Arm nicht erhoben.

Dieser elementare Ausbruch des national­sozialistischen Willens hat aufs neue bewie­sen. daß die Studentenschaft ans der Wacht ist."

KatWWer Arbeiterverein in 8lm aufgelöst

Mitglieder inszenieren Angriff ans Polizei

Ulm, 24. Jan. Mehrere Mitglieder des katholischen A rbeiterv e reins C t. Michael haben sich eine nächtliche Ruhestörung zuschulden kommen las­sen; da der einschreitende Pvlizeibeainte wegen ungenügender Ausweise einen der Ruhestörer vorläufig festnahm, wurde der Betroffene unter tätlichem Angriff aus den Beamten befreit, der Beamte selbst schwer beleidigt und auf den Boden geworfen. Aus diesem Anlaß hat Pvli- zeidirektor Dreh e r den katholischen Arbei­terverein St. Michael ans Grund Vvn 8 1 der Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze Vvn Volk und Staat vom 28. Febr. 1983 mit sofortiger Wirkung aufgelöst, da nach Auffassung der Politischen Polizei dieser Verein die Jugend nicht so er­zieht, wie es im heutigen Staat notwen­dig ist-

Negiernngsrat T r. Willi R itter hat seinen Dienst als Landrat in W e l z h e > in angetreten.

In Uhingen OA. Göppingen, wird in dringenden Füllen der Pvlizeiwachtmeister mit der Rathaiisglocke herbeigeschellt.

Frau Regiernngsdirektvr M arie H v l - l a n d, geb. Waaser, von L n d w i g 8 b n r g kann morgen bei guter Gesundheit ihren 91. Geburtstag feiern.

Ter Verwaltnngsansschuß der OberamtZ- sparkasse K o r n w e st h e i in hat beschlos­sen, ein neues Kassengebände zu bauen.

Pfarrer D r. in e d. Walz vvn Erb­stetten ist in den Nnliestand einaetreten.

In der Zeit vom 26." Februar bis 24. Mürz wird an der staatlichen Viehzucht- iind Melkerschnle Antendorf ein Lehr­gang für Vanerntöchter abgehalten.

Nachdem ein anderer Pächter die Gast­wirtschaft zurSonne" in Ulm übernahm, ist das Lokal von der Polizei wieder frei- gegeben worden.

In H e i l b r o n n ist im Tat ckranm einer Aia irrensabrik eine größere Menge Tabak in Brand g-uaicn.

WMM

Schulsammlung im Nahmen des Winterhilfswerks

(Opfertage für die Ausländsdeutschen).

Der Reichsführer des Winterhilfswerks des deutschen Volkes hat im Einvernehmen mit den Kultministerien u. dem Reichssührer des Volks­bunds für das Deutschtum im Ausland. Pg. Dr. Steinacher bestimmt, daß im ganzen Reich der Volksbund für das Deutschtum im Ausland an zwei Sammeltagen (alsVDA,-Opfertagen für die Winterhilfe") im Rahmen des Winterhilfs­werks mitwirkt.

Als Zeitpunkt ist Freitag, der 28. Januar 1934 und Freitag, den 28, Februar 1934 festgesetzt wor­den. Die morgige Sammlung wird, wie schon angekündigt, von Schülern der Realschule mit Lateinabteilung und des Seminars durchgeführt werden. Wir bitten um freundliche Aufnahme der Sammler und um Unterstützung nach Kräf­ten.

Kein Haus

ohne denGesellschafter"

die nationalsozialistische Tageszeitung

Aus Stadt und Land

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