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Der Eesellichaster

Samstag, den 2V. Januar 103t.

Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrt

Mit 1VV VVÜ Kilogramm Gepäck im Grönlandeis Propellerschlitten, ein neues arktisches Verkehrsmittel 25VV Meter Eis über dem Festland Das Tagebuch des Forschers

Von Bernard R. Friedrichs

Der tragische Tod Alsred Wegeners, des bedeutenden Grönlandforschers, ist noch in frischer Erinnerung. Im Verlag F. A. Block­haus erschien jetzt der sozusagenamtliche" Rechenschaftsbericht über dieDeutsche" Grönland-Expedition 1930/31", die Wegner geführt hat. unter dem TitelAlfred Wege­ners letzte Grönlandsahrt"*) ein Tal­sachenroman von stärkster Lebendigkeit und nachhaltigem Eindruck auf den Lefer. ein Buch, berufen, in der an abenteuerlichen Er­zählungen gewiß nicht armen Forschungs- literatnr des Nordens eine klassische Nolle zu spielen. Im April 1930 brach die wan­dernde Universität in Kopenhagen ans. und >m November 1931 kehrte sie zurück. Zwi­schen diesen Monaten liegen Zeiten schwer­ster Anstrengungen und härtester Anforde­rungen an Gemüt und Widerstandskraft der Forscher.

Das besonders reich und schön bebilderte Buch ein Buch dieser glänzenden Aus­stattung und dieses Umfanges lst nach dem Kriege noch ine zu dem niedrigen Pre-ise von 8 Mark heransgebracht worden beseitigt gründlich die romantischen Vorstellungen, die der durchschnittliche Mittelenropäer von Arktis-Expeditionen hegt. Von Romantik ist im Verlause eines solchen Forschnngsvnter- nehmens wenig zu verspüren. Wer in das Polargebiet geht, muß schwere körperliche Arbeit verrichten und Entbehrungen.

Hunger und Kälte

ertragen können. Von den Schwierigkeiten die die Expedition zu überwinden hatte, kann man sich einen Begriff machen, wenn mau hört, baß die Forscher nicht weniger als 2500 Kollis zu je 40 Kilogramm, d. h. ötwa 100 000 Kilogramm Gepäck mitnchmen muß­ten. Ein großer Teil hiervon entfiel aus die wissenschaftlichen Instrumente, die den Expe­ditionsteilnehmern für ihre Arbeiten dien­ten. sowie auf zwei Propellerschlitten, die neben Hundeschlitten und Ponys ein wich­tiges Befördernngsschmittel der Wegener- schen Expedition bildeten. Propellerschlitten das war eine Lieblingsidee Alsred Wege­ners. der von dem Gedanken ansging, daß man für Maschinen nicht soviel .Nahrung", also Del und Benzin mitnehmen müsse, wie Futter für die Polarhnnde. Der Gedanke Alsred Wegeners hat sich bewährt, wie die Geschichte der Expedition zeigt. Tie Forscher sehen in der Verwendung von Propeller­schlitten einen bahnbrechenden und nach den vielen Flngzengunsällen im Polargebiet ge­radezu erlösenden Schritt.

Die Größe der Mühseligkeiten und täg­lichen Strapazen, denen sich die Forscher im Dienste ihrer hohen Ziele unterwerfen muß. ten. kann der Leser des Heldenbuches, das sich unter dem TitelAlfred Wegeners letzte Grönlandfahrt" versteckt, ermessen wenn er liest, daß selbst die grönländischen Führer sich nicht selten weigerten, weiterhin isi der Expedition zu bleiben. Die Eskimo sind das harte Leben, das ihnen ihr unwirtliches Land aufzwingt, von Kindheit an gewöhnt, und so sind ihre Streiks bezeichnend sür das schwere Los. das die Expedition tragen mußte. Die alten Soldaten unter den Erpe

j ditivnsteilnehmern verglichen ihre Lage dein ^ immer angriffslustigen Inlandeis gegenüber

! mit dem Stellungskrieg.

I Ebenso wie im Weltkriege waren die Ge­lehrten gezwungen, sich in Unterstände zu ^ verkriechen, was sie nicht vor den Kugeln i des Feindes, aber vor dem eisigen Atem der ! alles Leben in Erstarung setzenden Kälte j schützen sollte. Auch die dichten und heftigen l Schneestürme, die die Forscher unterwegs I häufig genug überfielen, beschworen ernste Gefahren heraus. Mehr als einmal wickelten sich die Verirrten nur wenige «chritte von i der Station völlig erschöpft in ihre Schlaf- i säcke und warteten das Nachlassen des ! Schneetreibens ab. Halb erforen sielen sie ! >n todähnlichen Schlummer, und es hätte ! sich in vielen Füllen Schreckliches nicht ver­meiden lassen, wenn die Besatzungen der Stationen nicht starke Leuchtfeuer angezün­det hätten, mit denen sie den Verirrten ent­gegengingen. Es muß ein einzigartiges Bild ! gewesen sein, ans der grenzenlosen Eisfläche i diese einsamen Flammen leuchten zu sehen.

! Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Tent- I schen Grönland-Expedition 1930/31 haben alle Mühsal reich belohnt. So konnte durch Eissprengnngen und andere unter schwie­rigsten Verhältnissen dnrchgcinhrte Messun­gen sestgestellt werden, daß Innergrönlnnd unter einem sehr dicken Eispanze- begraben liegt. Man muß sich Grönland wie einen lie­fen Teller Vvrstellen, der mit Eis angefüllt ist. Wie die Expedition festgestellt hat. >si die Eisdecke am Rande Grönlands zwi'chen 500 bis 1000 Meter dick und verstärkt sich nach der Mitte des Landes zu mehr und wehr Die Ausmaße und das Gewicht dieser un gehenren Eismenge übersteigen beinahe das menschliche Fassungsvermögen. Sie ist so groß wie die Blasse des gesamten europäi­schen Festlandes mit allen Hoch- und Mit­telgebirgen. Diese 3 Millionen Kubikkilometer Eis enthalten

^ 40mal soviel Wasser, wie Nord- und Lstsee

zusammen. Würde das hier aufgespeich - cke Eis schmelzen, so stiege das Weltmeer um nicht weniger als 8 Bieter, n, d weite ties- liegi ide Gebiete in allen Weltteilen würden unter Wasser gesetzt werden. Auch die sür Wirtschaft und Wissenschaft außerordentlich wichtige Frage, in welcher Weise das In l landeis die Verluste durch Schmelze und EiSbergkalbnng wieder wettmacht, wird in dem von Anfang bis zu Ende fesselnden Buch ihrer Lösung eutgegeugesührt. Weitere wichtige Ergebnisse, die besonders für die Klimakunde und die Landwirtschaft eine Rolle spielen werden, ergeben sich aus der Beobachtung des Schneefalls, der jährlich über Grönland niedergeht, und aus der Messung dereisigen" Temperaturen in ver­schiedenen Hölien lagen.

Diese bedeutenden sachlichen Erfolge der. Erpedition konnten nur errungen werden durch den Verzicht der Teilnehmer auf jeg liehe Bequemlichkeit und vor allem durch den

Geist echter und schönster Kameradschaft

der sie beherrschte. Wenn nicht alle in Freud und Leid zusammengestanden hätten wie e i n Mann, wenn sie nicht ihr Leben a» ihre hohen Ziele gesetzi hätten, dann würde diese Fvrschersahrl auch nur eine der zahl­reichen rinbekannten und »nt Recht halb- vergessenen Norden-Expeditionen seim w aber ivrnrte sich jenes große Erlebnis, jener harte Kamps mit dem ewigen Eis zur Deutschen Grönland-Expedition 1930/31". die sich getrost neben die in die Geschichte eingegangenen Fahrten von Fridtjof Nansen. Nordenskiöld und anderen stellen kann.

Im Tagebuch des Führers selbst zeichnet sich das ergreifende Bild eines idealistischen deutschen Forschers ab. Seine Selbgespräche. sein harter Kamps mit der mächtigeren Natur, seine tiefe Sehnsucht nach dem Ziel, seine Zweifel und seine Hoffnungen sind Do­

kumente einer menschlichen Größe, die man nur bewundern kann. Manchmal, wenn sein Plan zu mißlingen schien, überkam ihn eins niedergedrückte Stimmung. Müde malte er sich dann ans, daß sein Unternehmen zu kei­nem guten Ende führen könne, und sah trübe in die Zukunft, die ihm grau in grau erschien. Aber seine lebensfrohe Energie ließ ihn immer wieder Herr über diese Ein­gebungen düsterer Augenblicke werden:Geht es hart ans hart, so wollen wir schon die Zähne zeigen.

so leicht ergeben wir uns nicht",

sagt er an einer anderen Stelle des Buches, und das Zutrauen, das er in seine gewal­tige Arbeitskraft setzte, geht aus den Worten hervor:Hinge alles allein von meiner eige­nen Arbeitskraft ab, so würde ich diesen Schwierigkeiten gern die Stirn bieten." An einer anderen Stelle seines Tagebuches ste­hen die Worte:Was es mir "leicht macht, über alle die zahllosen kleinen Widerwärtig­keiten des täglichen Lebens hinwegzukom­men, das ist die große Aufgabe, die voll­endet werden soll . . . Zähigkeit, Ausdauer, nicht Nachlassen und nicht den Mut verlieren, das ist das, was wir brauchen." Diese Worte eines starken Willens haben einen tiefen Sinn auch für das ganze deutsche Volk, das sich nur dann aus seiner schweren Notlage befreien kann, wenn esdie große Aufgabe, die vollendet werden soll", nie ans dem Auge verliert.Zähigkeit, Ausdauer, nicht Nachlassen und nicht den Mut verlie­ren, das ist das, was wir brauchen."

MAlsred Wegeners letzte Grönlandfabrt. Die E» tebnissc der Deutschen Grönlnnd-Erpeditivn NM/31", geschildert von seinen Reisegefährten und nach Tage­büchern des Forschers. Unter Mitwirkung von Dr. Fritz Zoeive, heransgegelien von Else Wcgener, Vor­wort von Prof. Dr. Kurt Wegen». Mit 3 Rund­bildern, 122 Abbildungen, II Karten. Grundrissen und Uebersichtcn. Gebettet NM. 6.70, Ganzleinen NM. 6.. F-. A. Vroctbans, Leipzig.

Zu beziehen durch

Buchhandlung G. W. Zaiser, Nagold.

Kamerajagd bis in den Tod

Mit Kongressen und Vereinbarungen hat man gegen die Vernichtung derwilden Tiere" angekämpft. Die Kamera dürfte die einzige Jagdwafse sein, wenn man heute in den Dschungel gehe. Der Engländer Cap- tain Godsrey Crookshanks hat diesem Rat Folge geleistet und diese Tat mit seinein Leben bezahlt. Er hatte strengste An­weisung gegeben, daß ans dieser Jagd kein Schuß satlen dürfe. Als man seine Anwei­sung durchbrach, war es schon zu spät.

Vor zwei Monaten war Crookshanks in Nairobi eingetrofsen. Zwei Monate lang zog er Tag um Tag durch den Dschungel und filmte und photographierte. Prachtvolle Aufnahmen gelangen ihm. Kein Schuß war bisher gefallen auf diesem Jagdzug mit der Kamera. Bis dann derFriede des Dschun­gels" und die angebliche Gutmütigkeit des Tieres den Captain so sicher gemacht hatte, daß er einen Elefanten aus unmittelbarster Nähe zu filmen gedachte. Er pirschte sich heran, stellte den Apparat ein da bemerkte ihn der Elefant, ergriff den vorwitzigen Menschen, warf ihn hoch und zertrampelte ihn dann. Einer seiner Begleiter hatte die Gefahr kommen sehen, konnte aber den To­desschuß in das Hirn des Elefanten erst in dem Augenblick tun, als der Riese des Dschungels den Captain, der keinen Schuß abfenern wollte, schon zerstampft hatte.

Lusern, großen deutschen Führer Adolf Hitler in Ergebenheit gewidmet

Deutscher Aationalmarsch

Mit Begeisterung Dichtung und Komposition von Wilhelm Schlichtlng, op. 56 Trio:

1. AusnunmitHerzundMund.Brü-der. auf deuischemGrund,

2. Aus.solgtdemküh-nen Geist, der un - ser Füh-rer heißt.

3. Auf, hebt zum Gruß die Hand! Deutschland,mein Va - ter - lcmd.

1. schließt neu der Frei-heit Bund, sür Glück und Not. Schwörtauf die

2. der uns die We - ge weist, ans-wärtszum Licht. Aus Hel-den- Z. sei wie - der an - er - kannt, trotz Fein - de Spott. Eh - ren - hast.

1. Fah

2. grä<

3. fried

ß

- ne hier, Deutschland, nur dir, nur dir, Treu - e ge - lo - ben wir,

> her Schoß rujt's wie Po - sau-nen-stoß,Deutschland wird wie - der groß, lich.wahr, groß in der Völ-kerSchar, so wie es ein-stenswar.

1. Treu-e A sor - L. das

bis zum Tod. Auf nun al - le, rei-chet euch die Bru-der-hän-de, get euch nicht!" Deut-sche Völ-ker hört den Ruf und steht zu-sam-men, wal-te Gott! Ja, so muß die deutsche Schmach der Frei-heit wei-chen,

nrarcak»

1. daß

2. laßt

3. Brii-

sich uns-res deut-schenVol-kes Schick-sal wen-de, ruft es brau-send, euch nicht zu srem-derSkla-ve > re! ver-dam-men, zeigt der Welt, Laß der, dann in uns-res heil-gen Ban-nersZei-chen, slech°tet Ruh-mes-

5 f ^

ck- .

1. daß es un-sernSchwurvoll-en.de:Deut-schesVa-ier-land, em - por!" L. wir von dent-schen Hel - den stammen, heb! die Häup-ter stolz em - Por! 3. krän-ze von den deut-scheu Eichen un-serm gro-tzeo Füh- rer! Heill

Dieser neue hinreißende Fest- ni,lisch bildet bereits überall den Höhepunkt jeder natio­nalen Feier. Ein Erlebnis, wie die Prelle übereinstim­mend schreibt!

Eigentum und Verlag für alle Länder: Buch- und Mu- sikverlaa Schlichting, Stuttgart - O. Generalver­trieb: Erhard Walther, Verlag sür nationalsozialisti­sches Schrifttum. Stuttgart- ZI. Covnright bo W. Schlichting. Stuttgart. Preis der Klavierausgabe 1,80 RM.. in jeder Musika­lienhandlung zu haben, ebenso Ausgaben für Or­chester, SvieIniannSm »sik

nsw.

Detz senket

Sonntag, 21. Januar

6,35 Hafenkonzcrt. 8.15 Zeitan­gabe, Nachrichten. 8.20 Wetterbericht.

- 8.25 Leibesübungen. 8.45 Evan­gelische Morgenfeier. V.30 Feier­stunde der Schaffenden. 10.00 Ka- lhotische Morgenfeier. 10.45 Funk­stille. - 11.00 Aus deutschen Opern.

11.30 Johann Sebastian Bach.- 12.00 Unterhaltungskonzert des Orche­sters des Westdeutschen Rundfunks. 13.00 Kleines Kavitel der Zeit. 13.15 Stunde des Landwirts: Die Ernährung der Pflanze und die Neuordnung der Wachstnmsfaktoren. 13.30 Bnnt und heiter. 14.35 Wohin »ach der Grund­schule? 15.00 Nnchnnttagskonzert. 16.00 Bunte Kinderftundc. 17.00 Kammermusik. 18.00 Dichter aus Schwaben: Friedrich Schiller. 18.40 Polka und Schleifer. 19.00 Sprung­lauf der schwäbischen Skimeisterschaft in Wangen im Allgäu. 19.25 Klavier- mustk. 20.00Wie einst im Mai," Großes Konzert des Rundfunkorchesters unter Leitung von Hans Rosbaud. L2.00 Zeitangabe, Nachrichten. 22.20 Du muht Wilsen... 22.30 Lokale Nachrichten. Wetter- und Sportbericht.

> 22.45 Schallplatte». 23.00 Lud­wig van Beethoven. 24.00 Nncht- Musik. 1.152.10 Mnstk ans klas­sischen Operetten.

Montag, 22. Januar

6.00 Morgenrus. 6.05 Morgentau- zert. 6.30 Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7.00 Zeitangabe nnd Frühmeldungen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Arühkonzert. 8.15 Wasser­standsmeldungen, Schnee-, Wetter- und Winterfportberichte. 8.25 Frauen­funk. 8.358.50 Gymnastik der Frau. 10.00 Nachrichten. 10.10 Forclleiiguintctt ,V-Tur, op. 114, von Schubert. 10.50 Volkslied und Zieh- Harmonika. 11.25 Funkwerbungskoii- zert der Rcichspvstrellame Stuttgart. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittags- lonzcrt des Stadtorchesters Bunztau. 13.15 Zeitangabe, Nachrichten. 13.25 Lokale Nachrichten, Wetterbericht. 13.3514.30 Mittagskonzert. 15.30 Wir tragen deine Fahnen!" Lieder

von Hans Ganger ans dem Hest des NS.-Lehrerbundes. 16.00 Nachmii- tagskonzert. 17.45Volkstum als Aufgabe".- 18.00 Jugeiidstuildc.

18.25 Französischer Sprachunterricht.

18.45 Zeitangabe, Landwirtschaftsnach- richten, Wetterbericht. 19.00 Bunter Abend. 20.00 Festkonzert des Sing­chors der Württ. Staatstheater. 21.00 Neichssenduug: Ludwig van Beethoven: VI. Symphonie st-Tnr op. 68, Pastorale.

21.45 Teulschc Gegenwart und klas­tisches Altertum. -- 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. 22.20Die deutschen Winterkampfspiele 1934 und ihr Schau­platz". 22.35 Lokale Nachrichten, Wetterbericht, Sportbericht. 22.45 Kleine Unterhaltung. 23.00 Ludwig van Beethoven. 24.001.00 Nacht­musik.

Dienstag, 23. Januar

6.00 Morgenruf. 6.05 Morgcnkoii. zert. 6.30 Leibesübungen.- 6.45 Leibesübungen. 7.00 Zeitangabe und Frübmeldnngen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Frühkonzcrt. 8.15 Wasser­standsmeldungen, Schnee-, Wetter- und Wintersportberichte. 8.25 Frauen- Funk. 8.35 Gymnastik der Frau. 8.509.10 Landwirlschaftsfimk.10.00 Nachrichten. 10.10 Schulfunk.- 10.40 Klaviermusik. 11.25 Fuukwer- kmngskonzert der Reichsvoftretlame Stuttgart. 11.55 Wetterbericht.- 12.00 Mittagskonzert. 13.15 Zeit­angabe, Nachrichten. 13.25 Lokals Nachrichten, Wetterbericht. 13.35 bis

14.30 Mittagskonzert. 15.00 Kam- niernntstk. 15.80 Blumenstände. 16.00 Die Urahnen des Horst-Wcstel- Liedes. 16.30 Kammermnsik. 17.00 Symphoniekonzert. 17.45 Landwirt- schaktsfunk. 18.00 Stittlde der Ju­gend. 18.25 Italienischer Sprach­unterricht. 18.45 Zeitangabe, Wet­terbericht. 19.00 Operettenkonzert. Großes Orchester des Westdeutschen Rundfunks. 20.00Verteidigungs- Wehr für Deutschland". 20,10Bnnt ist die Wett", 21,00 Ludwig van Beethoven: VII. Symphonie, ,4-Dnr, «V. 93. 21.40 Worte Beethovens. - 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. 22.20 Du muht Wiste»... 22.30 Lokale Nachrichten, Wetterbericht, Sportbericht.

22,45 Tckallplntten, 23,00 Lud- wig van Beethoven. 24.001.00 Von deutscher Seele.

Mittwoch, 24. Januar

6.00 Morgenruf. 6.05 'Morgen- konzert. 6.30 Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7.06 Zeitangabe und Frühmeldungen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Frühkonzcrt. 8.15 Wastcr- standsmeldiingen, Schnee-, Wetter- und Wintersportberichte. 8.25 Frauen­funk. 8.36 Gymnastik der Frau. 8.50-9.10 Landwirtschattsfunt. 0.40 Tic Ernährung des Kindes im 2. Le- bensmbr". 10.00 Nachrichten. 10.10 Frauciistundc. 10.40 Mozart.

11.25 Funkwerbungskonzert der Reichspostrcklamc Stuttgart. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittagskonzert.

13.15 Zcilnugabe, Nachrichten.

13.25 Lokale Nachrichten, Weiterbericht.

13.35 Mittagskonzert. 14.30

Lernt Kurzschrift. 14.5515.15

Schulfunk und Schule". 15.30 Lied, Operette, Tonsilm. 16.00 Nachmit- tagskonzcrt. 17.30 Schallplatten.

17.45 Erst Garten planen dann Gar­ten bauen. 18.00 Stunde der Ju­gend. 18.25 Deutsch für Deutsche.

18.45 Zeitangabe, Landwirtschgstsnach-

richlen, Wetterbericht. 19.00 Fahnen­weihe der Hitlcr-Jnqcnd in der Pots- damer Garnisonskirchc. 20.00 Welt­politischer Monatsbericht. 20.10

Wanderer ins Jenseits. 21.00 Reichs- fendimg: Ludwig van Beethoven: VIII. Symphonie, st.Dur, op. S3. 21.30 Minna Magdalena". 22.00 Zeit­angabe, Nachrichten. 22.20 Du muht Misten... 23.30 Lokale Nachrichten, Wetterbericht, Sportbericht. 22.45 Schgllvlntlen. 2.3.00 Ludwig van Beeiyoycn. 0.151.00 Nachtmusik.

Donnerstag, 28. Januar

6.00 Morgenruf. 6.05 Morgentau- zert. 6.30 Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7.00 Zeitangabe und Frühmeldungen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Frühkonzcrt. 8.15 Waster- standsmeldungen, Schnee-, Wetter- und Wintersportbericht. 8.25 Frauenfunk.

8.35 Gymnastik der Frau. 8.50 bis 0.10 Landwirtschastssunl. 10.00

Nachrichten. 10.10 Trostvolle Klänge.

10.30Tie Macht des Gesanges".

11.25 Funkwerbungskonzert der Reichs- postretlame. 11.55 Wetterbericht. 12.00 Mittngskonzcrt (Schallplatte»),

13.15 Zeitangabe,. Nachrichten.

13.25 Lokale Nachrichten, Wetterbericht.

13.35 Mittagskonzert. 14.30 bis

15.30 Kindcrstundc. 15.40 Anekdoten und allerlei Lustiges. 16.00 Nach- mittagskonzcrt. 17.45 Ans den Kin­dertagen des Films. 18.00 Warum Famüenforschnng? 18,25 Spanischer Sprachunterricht. 13.15 Zeitangabe, Landwirtschastsnachrichten, Wetterbe­richt. 10.00 Märsche »nd bunte Volksmusik. 20.00 Griff ins Heute.

20.10 Fortscbunq der bunten

Volksmusik. 20.50Beethovens

Neunte". 21.00 Reichssendmig: Lud- wig van Beethoven. IX. Svniphonie V-Moll, op. 125. 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. 22.20 Tu mnht wis-- fcn... 22.30 Lokale Nachrichten, Wetterbericht, Sportbericht. 22.40 Worüber man in Amerika spricht. 23.00 Ludwiq van Beethoven. Klavier- sonatc op. 109. 23.30 Aelterc Timz- ninsik. 24.001.00 Nachtmusik.

Freitag, 28. Januar

6.00 Morgenruf. 6.05 Morgentau- zert. 6.30 Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7.00 Zeitangabe und Frühmeldungen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Frühkonzcrt. 8.15 Wasfer- standsmeldungen, Schnee-, Wetter- und Wintersportbericht. 8.25 Frauenfunk.

8.35 Gymnastik der Frau. 8.50

H,S 9.10 Landwirtschaftsfunk. 10.00 Nachrichten. 10.10 Marsche und Lie- der. 10.50 Klaviermusik. 11.25 Funkwerbmigslonzert der Reichspost­reklame. - 11.55 Wetterbericht, 12,00 Mittagskonzert. 13.15 Zeitan­gabe, Nachrichten. 13.25 Lokale

Nachrichten, Wetterbericht. 13.35 bis

14.30 Mittagskonzert. 15.30 Fiedel- lieber. 16.00 Nachmittagskonzert.

17.45 Von Schwarzwäldcr Uhren nnd Uhrmachern. 18.00 Jngendstundc.

18.25 Englischer Sprachunterricht.

18.45 Zeitangabe, Landwirtschaftsnach- richten, Wetterbericht. 19.00 Reichs-

frndung: Stunde der NationVolts- lieber und Hausmusik aus zwei Jahr. Hunderten", 20.00 Griff ins Heute

20.10 Fronleichnam 1916...

20.30 Slimmcn der Zeit. 21.15 Kon­zert von Anton Dvorak. 22.00 Zeit­angabe, Nachrichten. 22.20 Tu muht Wiste»... 22.30 Lokale Nachrichten, Wetterbericht, Sportbericht. 22.45 Schallplatte«. 23.00 Nachtmusik. 24.001.00 Vom Schicksal des deut­schen Geistes.

Samstag, 27. Januar

6.00 Morgenruf. - 6.05 Morgenkon- zrrt. 6.30 Leibesübungen. 6.45 Leibesübungen. 7.00 Zeitangabe und Frühmetdimgen. 7.10 Wetterbericht.

7.15 Frühkonzcrt. 8.15 Wasscr- flandsmetdungen, Schnee-, Wetter- und Wintersportbericht. 8.26 Frauenfunk.

8.35 Gymnastik der Frau. 8.50 bis 9.10 Landwirtschaftsfunk.. 10.00 Nachrichten. 10.10 Lustige SchMcdcr.

10.30 Grosses Wochenend-Potpourri.

10,50 Ucbcriragunq der Eröffnungs- fcierlichkciien der Grünen Woche,

11.30 Funtwerbungstonzeri der Reichs- Vvstreklame Stuttgart, 11,55 Wet­terbericht, 12,00 Mittagskonzcrt. 13,15 Zeitangabe, Nachrichten, 13,25 Lokale Nachrichten, Wetterbericht,

13.35 Mittagskonzcrt, 14,30 Jugend- stunde. 15.10 Lernt morsen!

15.30 Handharnionikainnsik. 16.00 Nnchmiiiagskonzcrt. 18.00 Stimme der Grenze. 18.20 Wochenschau.

18.35 Warum haben wir verschiedene Eiromaricn, Spannungen »nd Strom- tnrisc? 18.50 Zeitangabe, Wetterbe­richt. 19.00 Reichssendmig: Sttmdc der RationDie Teufclsbraitt". 20.00 Saarländische Umschau. 20.10 Bunter Abend. 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. 22.20 Lokale Nachrich­ten, Wetterbericht, Sportbericht.- 22.85 Alte Tänze. 22.50Garmisch- Paricnkirchcn am Tage der Weltmeister- schgsi im Viererbob". 23.25 Fort- feüung der Tanzmusik. 23.40 Das Mikropbon im Münchener Fasching Ans dem Pressefest". 24.001.00 Neue Tänze. Die Funktanzkapslle 1.00 2.00 Nachtmusik.