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Der Gesellschafter

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Deutschßanö siegt über Einsam 3:1 (1:1)

Lachner, Lehner und Stubb -je Torschützen / 40000 Zuschauer im Aranksurter Stadion

Deutschlands Fußballnationalmannschaft konnte am Sonntag vor 40 000 Zuschauern im Frankfurter Stadion über die ungarische Fußballvertretung einen eindrucksvol­len Sieg feiern, der um so höher ein­zuschätzen ist, als Ungarn im internationalen Fußball eine der besten Mannschaften zu stellen vermag. Deutschland war dem gan­zen Spielverlauf über durch die klügere Spielaufsassung und die größere Durchschlagskraft überlegen und der Sieg hätte auch höher ausfallen können. Mit diesem Sieg hat die deutsche Nationalelf die Länderspielbilanz gegen Ungarn verbessern können; von den bisher 11 ausgetragenen Treffen hat jetzt Deutschland 3 gewonnen, 3 endeten unentschieden, wäh­rend die Ungarn 5 gewannen.

Me Kundgebung für -en nationalen Sport

Der Empfang der Fußballmannschaften von Ungarn und Deutschland durch die Stadt Frankfurt a. M. gestaltete sich am Sonntag vormittag zu einer großen Kundgebung für den Sport. Auf dem Römerberg sprach der Reichssportführer von Tschammer und Osten im Auf­trag der Reichsregierung und des deutschen Sports. Wie später in seiner Ansprache vom Balkon des Römers an die unten versam­melten Massen, so betonte er auch hier be­sonders, daß erst unser Volkskanzler Adolf Hitler die Tore zu einer wahrhaft glück­lichen Entwicklung des deutschen Sports sich geöffnet haben. Für die Ungarn dankte dann der Kapitän des ungarischen Verbandes Madasz in herzlichen Worten.

«amvolltt Rahmen

Das Schülerstädtespiel FrankfurtOfsen- bach fällt aus, da das Spielfeld geschont werden muß, das unter dem Einfluß des dreitägigen Landregens etwas gelitten hat. Kurz vor 14 Uhr treffen der Neichssport- führer und die Offiziellen mit Gefolge ein. Als die Fanfaren ertönen, ist das weite Sta­dion von 40000 Zuschauern re st los besetzt. Die Kampfbahn ist an den Kurven und Längsseiten mit den Farben des Dritten Reiches sowie mit der ungarischen und bel­gischen Nationalflagge reich geschmückt. Tic Musikzüge intonieren die ungarische Hymne. Die Gäste antworten mit einem dreifachen E l j e n" und mit dem deutschen Gruß. Ter Beifall der Massen ist sehr herzlich, er­steigert sich aber zu einem Orkan, als die deutsche Mannschaft das Spielfeld betritt. Mit dem deutschen Gruß wird das Deutsch­landlied beendet. Die Spielführer, für Deutschland der Frankfurter Grämlich, tau­schen Blumensträuße. Schließlich ruft der belgische Schiedsrichter die Spielführer zur Wahl.

Mit etwa 10 Minuten Verspätung treten die Mannschaften in folgender Aufstellung an:

Deutschland:

Kretz

Haringer Stubb Grämlich Gvldbrunner Oehm Lehner Lawner Lonen Noack Pölitz

Ungarn:

TitkoS Toldt Polgar Binze Kengvesi Szallau Scuecs Seres

Biro Sternbera

Hada

Es gab also nur eine Aenderung bei den Ungarn, da Vinze für Sztrigan auf dem Halblinken Stürmerposten spielte.

Sa- Spiel beginnt

Die Ungarn eröffnen den Kamps. Die Gäste sind vorerst leicht im Vor­teil. Sie kommen auch in der 5. Minute bei einem Mißverständnis zwischen Stubb und Kreß zur ersten Ecke. Goldbrunner köpft das Leder ins Feld zurück. Polgar setzt einen gutgemeinten Schuß daneben. Nicht anders macht es Titkos, der im gleichen Augenblick bei einem Zusammenprall mit Haringer ver­letzt wird und ausscheiden muß. Jetzt findet sich die deutsche Mannschaft. Der allzu weiche Rasenboden macht beiden Parteien schwer zu schaffen, es gibt viele Stürze; aber den­noch stehen die Leistungen auf ansprechender Höhe. Die deutsche Elf wird gegen die zehn Ungarn immer besser. Die Läuferreihe baut gut auf und die deutschen Angriffe mehren sich. Dann erscheint Titkos für kurze Zeit wieder, muß aber bald für immer abtreten. Wenig später wird er endgültig durch Toeres ersetzt. Die Deutschen sind weiter klar im An­griff.

In der 17. Minute hat sich Lachner glän­zend durchgearbeitet, wird aber von Biro ge­stoppt. Der Ball kommt sofort wieder vo>-

das ungarische Tor. Pölitz umspielt Stern­berg und flankt, Noack köpft zu Lachner. der unhaltbar einschiegt. Deutschland führt

1:0. Jubel der Massen rauscht ans. Deutsch­land drängt sofort weiter. Nachdem Kreß bei einem Durchbruch der Ungarn durch eine geradezu akrobatische Parade noch um den Bruchteil einer Sekunde gerettet hat, füllt aber nach halbstündiger Spielzeit der Aus­gleich.

Eine harmlose Flanke von Toeres fängt der völlig unnötigerweise hochspringende Haringer mit der Hand ab. Elfmeter! Polgar schießt nach feiner Täuschung zwar nicht Plaziert, so daß Kreß mit dem Fuß noch abwehren kann, jedoch springt der Ball zurück und geht hoch in die Torecke. Haringer verletzt sich wenig später, wobei er sich, wie sich nachher herausstellt, einen Schlüsselbeinbruch zuzieht. Schäfer nimmt seinen Platz ein, die Halbzeit schließt mit 1:1.

Die Ent chetöung

Nach dem Seitenwechsel liegt Deutschland sofort wieder im Angriff. Die drückende Ueberlegenheit unserer Elf wirkt verblüffend, denn es sieht wie ein Katz- und Maus-Spiel aus. Bei den wenigen Angriffen der Ungarn sind Stubb und Kreß immer zur Stelle. Ungarns Angrisfsführer Polgar greift allzu derb ein. Tiefes unsportliche Verhal­ten ahndet der Schiedsrichter mit einem ge­rechten Strasstoß. Stubb schießt von der Mittellinie aus wohlberechnet in den freien Raum vor dem ungarischen Tor. Polgar will den Ball abfangen, aber er springt zum Entsetzen der Ungarn in die Maschen. Deutschland führt 2:1.

Die Deutschen lassen vorübergehend etwas nach. Später wird der deutsche Sturm wie­der lebendiger und in den letzten 15 Minu­ten werden schöne Angriffe vorgetragen, die schließlich zu dem wohlverdienten 3. Tore führten. Gonen, der bis dahin mehr von seinen Vorschußlorbeeren gezehrt hatte, schießt aus 35 Meter Entfernung auf das ungarische Tor. Hada muß den Ball ab- Prallen lassen, Pölitz nimmt das Leder aus und flankt zu Noack. Er und Lehner stürzen an der 11-Meter-Marke gleichzeitig auf den Ball los und Lehner schießt mit dem linken

Fuß an dem herauslausenden Hada vorbei ins Netz. Der Kampf hat damit seinen Höhe­punkt überschritten. Ter deutsche Sieg steht fest und die letzten 10 Minuten rollen ziem­lich ereignislos ab. Leider wird kurz vor Schluß noch Stubb verletzt. Man stellt noch einmal um. Stubb geht an den linken Flü­gel, Noack in die Läuferreihe und Oehm an die Verteidigung. Mit großem Jubel seiern die 40 000 Zuschauer nach dem Schlußpfiss den schönen Sieg der Deutschen.

Die Ungarn enttäuschten

Der von Deutschland mit 3:1 gewonnene Kampf erfüllte nicht ganz die hochgespannten Erwartungen. Allerdings waren es die Ungarn, die mit ihren matten Leistungen den Gegner nicht zu einem wirklich großen und mitreißen­den Kampf herauszufordern vermochten. In der Mannschaft der Gäste gab es nur zwei überragende Spieler, die Verteidiger Biro und Sternberg, die im Verein mit dem Torhüter Hada eine durchaus mögliche zahlenmäßig höhere Niederlage ihrer Mannschaft verhinder­ten. Alle übrigen Spieler waren in ziemlich mäßiger Form und die Befürchtungen, die in dieser Beziehung der ungarische Ver- bandsfübrer ausgesprochen hat, sind nach dem Verlauf und Ausgang des Länderspieles durch­aus begründet gewesen.

Krlitk der deutschen Mannschaft

Auch auf deutscher Seite ließ der Angriff manchen Wunsch offen. Lonen scheint doch noch nicht der Angrisfsführer der deutschen Nationalmannschaft zu sein. Der beste Mann im Felde war Lachner-München 1860, der sich mit seiner guten Technik und großer Be­weglichkeit am besten mit dem nassen Boden abfand. Sodann sind der Verteidiger Stubb, der Hamburger Pölitz und der Torhüter- Kreß zu nennen. Lehner-Augsburg wurde ziemlich vernachlässigt und konnte nicht all­zu viel zeigen. Ter beste Mannschaftsteil war die Läuferreihe. Trotz einiger Deckungsfehler spielten Grämlich, Goldbrunner und Oehm klug und verständnisvoll. Schiedsrichter Braet-Belgien war gut.

Mb«» «m die Meister!»«»

Satte Kämpfe im Gm Württemberg

Trotz des Länderspieles und der vielfackp nur recht mäßigen Beschaffenheit der Spiel­felder wurden am Sonntag in den deutschen Gauen die Kümpfe um die Fußballmeister­schaft sortgeführt. Im großen und ganzen entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen, wenngleich einzelne Gaue auch wieder ihre Neberraschungen meldeten. Nicht mehr sehr- überraschend sind die dauernden Nieder­lagen des deutschen Meisters Fortuna, der auch diesmal wieder Federn ließ. Dies­mal hatte er im VfL. Benrath aber auch einen sehr starken Gegner.

lrsuliss

Im Gau Württemberg waren von den führenden Vereinen die Stuttgarter Kickers und der VfB. Stuttgart spielfrei. Die zwei anderen, SpV. Feuerbach und ! Union Bückingen, verloren Punkte. Union ! Bückingen zog sich bei den Stuttgarter Sport­freunden im 3 :3-Spiel mit einem blauen Auge aus der Affäre. Ganz ohne Erfolg kani ! der SpV. Feuerbach nach Hause. Ter von Abstiegssorgen schwer belastete Stuttgarter 'sportklub raffte sich zu einer Großtat auf ! und besiegte die Feuerbacher in einem über­legen geführten harten Punktekampf 1 :0. Im Ulmer Stadion blieben bei einem Dop­pelspiel die beiden Ulmer Vereine erfolg­reich. Schwerer hatte es der SSV. Ulm, dem die Kampsmannschaft FC. Birkenfeld den er­warteten hartnäckigen Widerstand entgegen­setzte. Träger, Diebold und Mohn I waren die besten Leute beim SSV. Unerwartet leicht wurde der UFV. 94 mit den Heilbronner Nasenspielern fer­tig, denen offenbar der vereiste Platz nicht lag und die schließlich mit 1:6 die zweiten Sieger wurden. Die Tabelle hat sich nicht viel verändert.

Wechsel-öfter Kampf

Ituttg. Sportfr. Union Bückingen 3:3 (2:0)

Zu einem nicht ganz verdienten Un­entschieden kam die Union Bückingen in dem bedeutungsvollen Punktespiel auf dem Sportfreundeplatz. Die Stuttgarter Sport­freunde waren die technisch bessere Elf und auch im Verlauf des Kampfes meistenteils überlegen, aber Union Bückingen kam in der 8V. Minute durch eine harte Elfmeter­entscheidung und in der 88. Minute

durch einen haltbaren weiten Strafstoß zu zwei billigen Ausgleichstoren. Die Stuttgarter Sportfreunde lieferten in der ersten Halbzeit eine ausgezeichnete Partie. Der Schiedsrichter Höhn-Söflingeen leitete bis kurz vor Schluß den Kampf gut; die Elfmeterentscheidung für Böckingen war aber sehr hart und bei dem in der Folge hart werdenden Kampf war er nicht mehr auf der Höhe.

Der Spielverlauf sah in der ersten Halbzeit die Stuttgarter weitaus mehr am Ball und durch Kneer legten sie auch 2 Tore vor. Nach dem Wechsel ließen die Sportfreunde zunächst etwas nach und durch eine schöne Einzellei­stung von Walter I holte Bückingen 1 Tor auf. Ein Elfmeterball von Grau stellte den Aus­gleich her. Dann setzten die Grünen zu einem machtvollen Endspurt ein und in der 88. Min. schoß Hettich erneut den Führungstreffer sür Sportfreunde. Sofort im Gegenangriff fiel durch einen weiten Strafstoß der Ausgleich, da Hudelmaier den überraschend kommenden Ball ungehindert ins Tor gehen ließ.

Der Sportklub hott auf

Stuttgarter Sportklub gegen Sportverein Feuerbach 1:0 (0:0)

Rund 5000 Zuschauer hatten sich am Sonntag nachmittag auf dein Sportklubplatz hinter dem Gaskessel eingefuuden, um Zeuge eines Spieles zu sein, das nur in der ersten Hälfte einigermaßen befriedigen konnte. Im Rückspiel hatte der Sportklub Gelegenheit, die im Vorspiel in Feuerbach erlittene hohe 5:1-Niederlage wettzumachen, was ihm auch durchaus gelungen ist, denn sie gaben den Feuerbachern mit 1:0 das Nachsehen.

Sp.Kl. hatte gleich zu Beginn des Spieles zwei klare Torchancen, die aber von Strauß und Schmidt vergeben wurden. Feuerbach fand sich auf dem schlechten Boden besser zurecht und gestaltete das Spiel in der Folge leicht überlegen. Zeyer im Tor hielt einige Strafstöße von Kurz ganz hervorragend. Der Sportklub legte in der zweiten Hälfte mächtig los und konnte durch das Nachlassen der Gäste, die ihrem eigenen Tempo zum Opfer fielen, das Spiel ganz überlegen gestalten In der 14. und 17. Minute kamen die Platz bescher zu zwei Foulelfmetern, aber nur der erste, von Strauß geschossen, fand den Weg ins Tor und entschied damit das Spiel.

10

7

0

3

24:18

14

11

«

2

3

31:23

14

10

5

3

2

34:23

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5

3

3

26:18

13

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4

3

5

28:34

11

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2

4

20:21

10

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4

2

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26:30

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8

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4

23:19

9

11

3

1

7

14:29

7

11

2

1

L

15:26

5

Zwei Amor Slese

1. SSV. Ulm - FC. Birkenfeld 3:2 (1:1)

Zu dem Doppelspiel im Ulmer Stadion hat­ten sich Wegen des frühen Beginns zunächst nur 1000 Zuschauer eingefunden, der sich im Ver­lauf auf 2500 steigerte. Beiden Mannschaften machte der bereiste Platz große Schwierigkeiten, doch erwieseen sich die Gäste zunächst als stand­fester. Trotzdem zeigte der SSV. Ulm die bes­sere Gesamtleistung, die zum verdienten Er­folg führte. In der 28. Minute ging Ulm durch Mack in Führung. Den Ausgleich schoß in der 43. Minute der Mittelstürmer Schmidt, der Wächter umspielte und plaziert einlenkte. Die zweite Halbzeit bringt zunächst keine be­sonderen Leistungen. Erst nachdem in der 16. Minute Birkenfeld durch Schmidt zu einem 2. Treffer kam, lebte der Kampf mehr auf. Ein unhaltbarer Schuß von Troger ergab den Ausgleich und in der 35. Minute erzielte Steck das Siegestor.

Ulmer FV. 94 VfR. Heilbronn 6:1 (2:1)

Die Zahl der Zuschauer hatte sich zu Beginn des 2. Spiels im Ulmer Stadion auf 3000 er­höht und der Boden War durch das sonnige Wetter etwas besser geworden. Zum ersten Male stellten sich die Heilbronner im Ulmer Stadion vor, leider in denkbar ungünstiger Verfassung. In der 19. Minute kam Ulm durch Bücher zum ersten Erfolg u w wenige Zeit später stellte Heilbronn durco Lieb I den Ausgleich her. Eberhardt brachte noch vor der Halbzeit die Ulmer mit 2:1 in Führung. In der zweiten Halbzeit brach der Widerstand der Heilbronner mehr und mehr zusammen und in kurzen Abständen stellten Eberhardt, Bücher und Kreisle (2) den Endsieg von 6:1 her.

Oer §1snö öer Spiels

Sp. gew. une. Verl. Tore Punkte

Stuttgarter Kickers Union Bückingen VfB. Stuttgart SpV. Feuerbach FC. Birkenfeld SpFr. Stuttgart 1. SSV. Ulm Ulmer FV. 94 Stuttgarter SC.

VfR. Heilbronn

öe«rl»liss

Durch das ziemlich umfangreiche Pro­gramm der württembergischen Bezirksklasse machte das Wetter verschiedentlich einen Strich. Einzig die Gruppe Süd konnte das vorgesehene Programm im ganzen Umfang abwickeln. Das besondere Merkmal des Sonn­tags war, daß Neberraschungen in keinem Fall zu verzeichnen waren.

In der Gruppe West siegte der Ta­bellenführer SP.Fr. Eßlingen auch im Rück­spiel über ASV. Botnang sicher und ver­dient.

In der Gruppe Süd bleibt die Lage an der Tabellenspitze nach wie vor äußerst verwickelt.

Die Gruppe Ost konnte nur 3 Spiele abwickeln, unter den ausfallenden Treffen befindet sich auch das des Tabellenführers Göppingen gegen Neu-Ulm.

Gruvve Welt:

Sportfreunde Lauffen SvV. Untertürkheim 1:1 VtB. Sontheim MTV. Jahn Stuttgart 2:2 BfR. Gaisburg SvVg. Bad Cannstatt ausgef. FV. Zuffenhausen BfB. Ludwigsbnrg ausgef. ASB. Botnang Sportfreunde Ehlingen 2:5 SpBgg. Hcilbronn FVG. Mühlacker 1:2

Grnvvc Süd:

SvVga. Trossingen SvVgg. SKramberg 4:4 F-B. Ravensburg SvV. Svaichingen 4:0 VfB. Friedrichshofen FC. Tailfingen 5:8

FB. Cbingen - SC. Schwenningen 8:5

Gruppe Ost:

NM. Hcidenheim BfR. Aalen 5:3

SB. Göppingen Eintracht Ncunlin ausgefallen SpJ-r. Tübingen SB. Schorndorf ausgefallen FV. Nürtingen Normannia Gmünd 0:0 VfB. Kirchheim FB. Geislingen 1:8

vis übrige iüääeuttche Lsuiiga

Südwest:

Bor. Nennkirch. Alem. Olumpia Worms ausgef.

FC. Kaiserslautern FSV. Mainz 05 7:0 Sportfr. Saarbrücken SC, 03 Pirmasens 3:2 Phönix Lndwiashafcn SV. Wiesbaden 3:2

Bade«:

Karlsruher FV. SB. Waldhof 1:2 Germania Brötzingen BfR. Mannheim 3:1

SC. Freiburg FC. Pforzheim 2:2 VfL. Neckarau Freiburger FC. 1:3

Bayern:

FC. München SpBgg. Fürth ausgefallen Wacker München Jahn Reaensbnrg ausgefallen ASV. Nürnberg FC. Schweinfnrt (SA> ausaei. FC. Nürnberg Schwaben Augsburg 5:1 tPriv.l Würzburger FB. FC. Baiirentb 1:2

Überraschungen im Sanbbaft

Gruvve Ost:

^ TBd. Tailfingen TBd. Ulm S:5 SSV. Ulm TBd. Ravensburg 7:8

Gruvve Neckar:

Georaii-Allianz Stutta. KSB. Zuffenhausen «.?

TB. Sontheim TBd. Stuttgart 8:1

MTV. Oehrtngen TV, Zuffenhausen auSgef.

Gruvve Georaii:

TB. Holzheim TGem. rabtnaen 18:7 i Gruvve Douau:

j TB. Lauvbeim TV. Schnaitheim 8:S Die restlich«» Spiele ausgefallen.